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Wolfgang und Renate Teil 03

Geschichte Info
Kontaktbörse & Saunaabende.
2.1k Wörter
4.05
10k
1
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/21/2022
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Mit den kommenden Herbsttagen war an weitere Ausflüge zum Nacktbadestrand nicht mehr zu denken. Renate forderte Wolfgang auf, sich in seinen Chatforen ein paar Ausflugstips zu holen. Die Tips, die er bekam, gingen dann über reine Chatforen hinaus zu regelrechten Kontaktbörsen für reale Treffen. Auf diesen Seiten entdeckte er dann nicht nur die üblichen Gesuche zum Fremdgehen oder Kennenlernen, sondern Menschen mit Kinks und Leidenschaften, von deren Existenz Wolfgang nie etwas geahnt hatte.

Dennoch legten sie sich auf dem einen oder anderen Portal ein Paarprofil an. Die Neugier war stärker als eventuelle Bedenken. Ein wenig geschockt waren sie dann doch, als sie sahen, was manche Nutzer so alles von sich präsentierten. Renate durfte dort nicht ohne ihn mit anderen Nutzern texten, dafür war Wolfgang das Risiko zu groß. Insbesondere Renates Interesse wurde jedoch geweckt, als sie Unterforen zu den Themen Parkplatztreffen und Exhibitionismus entdeckte. Wochenlang durchforsteten beide gemeinsam die diversen Profile und Einträge.

Gesprächsthema zwischen den beiden war nur noch, was sie dort am Abend vorher gesehen hatten. Der daraus resultierende Dirty Talk kam auch dem ehelichen Sexleben zugute.

So ganz nebenbei eröffnete Wolfgang ihr, dass er sich tatsächlich ein Cabriolet zulegen wolle.

Wolfgang nahm Kontakt auf zu verschiedenen Autohäusern. Daneben textete er fleißig auf dem Erotikportal. Einige, wenn auch nicht alle seiner Unterhaltungen, zeigte er später Renate. Die erkannte ihren Gatten kaum wieder. So frivol wie in seinen Chats hatte sie ihn selten erlebt. Und auch Renate musste sich eingestehen, dass das Lesen seiner Chats auch auf sie durchaus anregend wirkte.

Renate bemühte sich beim Sex mit Wolfgang mehr und mehr, seine Wünsche zu erfüllen. Fiel die erotische Stimmung mal etwas ab, nahm sie mit Dirty Talk sofort Bezug zu den Fantasien, über die sie sich ausgetauscht hatten. Strandbad, Mountainbikerin... Allein durch diese an sich harmlosen Reizworte brachte sie ihren Mann wieder in Höchstform. Danach bohrte Renate meistens weiter nach, um mehr über seine Chats und Fantasien zu erfahren. Und hin und wieder hatte sie Glück und erfuhr mehr.

„Die Fremde blickt mich an, fixiert mich mit ihren Augen, bleibt dabei ruhig und gefasst, dann greift sie nach meiner Rechten, führt sie an ihren gut gefüllten Ausschnitt. Schließlich öffnet sie ihre Bluse, präsentiert mir ihre straffen Brüste. Ich streichele sie, meine Fingerspitzen wandern, erkunden und mein Blick hängt an diesen jungen festen Glocken. Ich bin wie in Trance. Sie fasst meinen Hinterkopf und zieht meinen Kopf an ihre Brust. Genüsslich sauge ich den Duft ihrer Haut ein. Ein sehr weiblicher Geruch, durch das Radfahren gemischt mit leichtem Schweiß. Behutsam berühren meine Lippen ihre harte Brustwarze. Ich umschließe ihren Nippel mit meinen Lippen, lasse meine Zunge tanzen und sauge wie ein kleines Baby. Dabei könnte ich ihr Vater sein..."

Weiter wollte Wolfgang nicht erzählen, obwohl Renate versuchte, mehr aus ihm herauszukitzeln. Schließlich genossen aber beide diesen besonderen rein verbalen Austausch und schliefen zufrieden aneinander gekuschelt ein.

Das Thema sehen und gesehen werden ließ die beiden nicht los und so entschieden sie sich zu einem Saunabesuch. Der Nacktbadestrand schied in der kalte Jahreszeit weiterhin aus.

Etwas nervös waren sie schon, als sie an einem Mittwoch gegen 19 Uhr die Sauna betraten. Sie vermuteten, an diesem Tag wäre es nicht ganz so überlaufen wie am Freitag oder Samstag. In der Tat war zunächst niemand außer ihnen da.

Auf ebener Erde befanden sich die Kabinen zum umkleiden sowie ein Schwimmbecken. Von dort führte eine Treppe hinauf in den Saunabereich.

Nackt wie sie waren stiegen sie zunächst in das Schwimmbad. Das Wasser war überhaupt nicht kalt. Beide genossen das Schwimmbad zum Auftakt dieses Abends. Nach einer Weile begaben sie sich in die 1. Etage. Dort befanden sich drei Saunen. Sauna Nr. 1 war in gedämpftes Licht gehüllt. 3 Bänke in unterschiedlicher Höhe an drei Wänden boten wohl etwa 12-15 Benutzern Platz. Nr. 1 und 2 waren derart mit Dampf gefüllt, dass rein gar nichts vom Inneren zu erkennen war. Schließlich erblickten sie eine Tür, die auf einen Außenbalkon führte. Der Duschbereich rundete die Etage ab. Renate und Wolfgang waren bisher keine Saunagänger gewesen, insofern war es ungewohnt für beide.

Sie betraten Sauna Nr. 3. Nach einem Blick auf die schriftlichen Hinweise stellte Renate die Uhr ein. Sie, die generell leicht fror, genoss die Hitze. Wolfgang hingegen wurde es zu heiß. Er bemühte sich jedoch ihr zuliebe. Nach einer Weile waren ihre Körper schweißbedeckt.

Anschließend gingen beide duschen. Völlig textilfrei ging es auf den Balkon. Über ihnen der Sternenhimmel, unten vor ihnen die Lichter der Stadt. Als es langsam zu frisch wurde, schlug Renate vor, zurück in die Sauna zu gehen. Sie spekulierte darauf, dass inzwischen weitere Gäste eingetroffen waren. Aber Wolfgang wollte nach Hause. Sie könnten lieber bald wiederkommen, es habe ihm schon gefallen.

Nur wenige Tage später ging es bereits zum nächsten Saunabesuch. Sie waren wieder alleine. Renate machte Wolfgang gegenüber deutlich, dass sie sich mehr versprochen hatte. Er entgegnete ihr: „Tja, keine entkleideten Kerle zum angaffen, was?" Sie reagierte etwas eingeschnappt. „Genau, und für dich keine ausgezogenen Frauen!"

Zum Abschluss gingen sie wieder in die Duschkabine, anschließend hinaus auf den Balkon. Und wieder der Blick hinab auf die Straße. Renate legte ihren Arm um Wolfgang. Ihre Hand strich über seine Schultern, bewegte sich dann abwärts. Wolfgangs Rücken versteifte sich, er stand wie starr. Renates Hand bewegte sich weiter in Richtung seines Gesäßes. Wolfgang packte sie im Schritt. Er hauchte ihr ins Ohr: „Das war´s wohl für heute, zu mehr wird es hier heute wieder nicht kommen."

„Wirklich bedauerlich!" Renate und Wolfgang fuhren zusammen, als sie die rauchige Sopranstimme in ihrem Rücken vernahmen. Sie blickten hinter sich und nahmen schemenhaft im Schatten eine eine Frau wahr, die sich von ihnen unbemerkt auf einem Balkonstuhl niedergelassen hatte.

Renate wurde rot und stammelte eine Entschuldigung. „Ver-verzeihung, wir hatten nicht..."

Die fremde Dame reagierte sehr entspannt. „Das macht doch nichts, kommt an diesem Ort schon mal vor, gerade auf diesem kleinen Balkon. Ich komme alle paar Tage nach der Arbeit hierher. Ich heiße Verena."

Kurz darauf gingen alle drei wieder zurück ins Innere der Sauna. Wolfgang und Renate fühlten sich ertappt. Renate zog Wolfgang hinter sich her. Sie schlug ihrem Mann vor, sich in die Dampfsauna zurückzuziehen. Nach wie vor etwas erschrocken willigte er ein.

In der Dampfsauna konnten sie kaum die Hand vor Augen sehen. Mit ihrer Hand fand Renate einen Sitzplatz. Sie dirigierte Wolfgang auf den Platz an ihrer Seite. Durch den Nebel war kaum etwas zu erkennen. Die Holzbank war feucht. Die Dampfsauna war nicht besonders groß. Hinter Wolfgangs Platz gab es einen weiteren Sitzplatz in einem Winkel von 90 Grad zu ihren Plätzen.

Die Dampfschwaden lichteten sich ein wenig. Die beiden stellten erleichtert fest, dass außer ihnen niemand da war. Sie hockten nebeneinander und kicherten. Wie konnte es sein, dass sie die Frau nicht bemerkt hatten?

Erneut verdichtete sich der Dampf. Wolfgang spürte die Finger seiner Frau auf seinem Bein. Nachdem der Dampf für ihre Blicke undurchdringlich geworden war, wanderte ihre Hand in seinen Schritt. Flüsternd wollte sie von ihm wissen, ob er sich die fremde Frau genauer angeschaut hätte. „Worauf willst du hinaus?" fragte er. „Ihre Oberweite!" entgegnete Renate. Wolfgang kicherte, sagte dann aber: „Nein, es ging alles so schnell." „Ach", erwiderte Renate. Sie rutschte von der Holzbank, ging vor ihm auf die Knie. Wolfgang hatte sich bequem auf der Bank zurückgelehnt. Ihre Lippen waren jetzt dicht vor seinem Gemächt.

Wolfgang zierte sich, aber Renate ließ nicht nach. Sie begann, seine Eichel zu lecken. Wolfgangs Schwanz richtete sich auf und er stöhnte leise, als der Dampf sich erneut lichtete. Flink ließ Renate von ihm ab und huschte wieder auf die Bank neben ihm.

Wolfgang erhob sich und verschwand in der Duschkabine. Kurz darauf folgte Renate ihm. Und dann verließ Verena die erste Sauna und kam ebenfalls zum Duschen. Schnell verabschiedeten Wolfgang und Renate sich. Auf dem Rückweg nach Hause versicherten beide sich gegenseitig, wie sehr das Erlebnis sie angemacht hatte, jedoch eine Grenze überschritten hatte, die sie öffentlich besser nicht überschreiten sollten.

Renate war nach wie vor sehr erregt. Sie bat Wolfgang, ihr nun zu verraten, was seine Augen von Verena erhascht hatten. Wolfgang gab zu, er habe einen Blick riskiert und Verena habe doch eine recht durchschnittliche Figur. Renate saß am Steuer. An einem verlassenen Parkplatz fuhr sie ab und brachte den Wagen zum Stehen. Sie verließ das Auto, spazierte einmal drum herum und öffnete die Beifahrertür. Sie hob vor Wolfgang ihren Rock an, auf einen Slip hatte sie nach der Sauna verzichtet. Der Parkplatz war kaum beleuchtet. Wolfgang blickte seine Frau verständnislos an. Sie führte seine Hand an ihre klatschnasse Muschi und ließ sich von ihrem Mann fingern, bis es ihr so heftig kam, dass sie sich am Wagen festhalten musste, um nicht zu fallen.

Im heimischen Bett blieb es beim zärtlichen Schmusen vor dem Einschlafen. Wolfgang wollte gerne mehr, aber Renate ließ es nicht zu und schlief mit einem Lächeln auf dem Gesicht in seinen Armen ein.

In der Folgezeit kehrte wieder die übliche Routine ein. Ein paar Tage später nahmen sie sich einen weiteren Saunaabend vor. Ob sie wieder auf Verena stoßen würden?

Diesmal war es ein Dienstag. Bereits am Einlass war erkennbar, dass eine Menge los war. Sie entkleideten sich und stiegen in den Pool, seltsamerweise war außer ihnen niemand hier, die anderen Gäste mussten sich wohl in den verschiedenen Saunen oder im Fitnessbereich aufhalten. Aber plötzlich waren Schritte zu vernehmen.

Es erschien eine junge Frau Mitte Zwanzig, ihr Badetuch leger um den Hals gelegt. Schlank wie ein Model, fast schon zu knabenhaft.

Renate legte ihre Hand auf Wolfgangs Schenkel und nickte in Richtung der jungen Dame. So neidisch sie auf ihre schlanken Beine und die schmale Taille war, so froh war sie, dass sie wesentlich größere Brüste hatte als die Fremde. Die war flach wie ein kleiner Junge, bestimmt hatte sie noch nie einen BH tragen müssen. Da waren nur diese kleinen Brustwarzen auf der flachen Brust, ansonsten fast nichts weibliches. Als sie Wolfgang und Renate bemerkte, zog sie kurz ihr Badetuch vor ihre Brust. Ein schnelles „Hallo" und sie ging in die Umkleidekabine. Wolfgang und Renate lächelten. Renate fragte keck: „War das ein Mädchen ohne Brüste oder sollte das ein Junge werden, bei dem Mutter Natur das Pimmelchen vergessen hat?"

Anschließend wechselten beide in eine der Saunen. Nach kurzer Zeit gesellten sich drei Männer zu ihnen, vielleicht Anfang Zwanzig und alle recht schlank, so Art Spargeltarzan. Sie grüßten kurz und ließen sich nieder. Renate bemerkte sofort, dass zwei der Jungs ihren Schambereich vollständig rasiert hatten und der dritte nur einen kleinen, kurz getrimmten Streifen über dem Schwanzansatz stehen gelassen hatte, was bei einem Jungen irgendwie eigenartig aussah. Wolfgang war noch nie auf die Idee gekommen, sich im Intimbereich zu rasieren.

Die jungen Kerle unterhielten sich. Aus dem Gespräch entnahmen Wolfgang und Renate, dass es sich um drei junge Jurastudenten handelte. Da betraten weitere Gäste den Saunaraum. Fünf Damen, gesellten sich dazu, die älteste etwa 50 Jahre alt, die jüngste dem Aussehen nach noch keine Zwanzig. Sie waren offensichtlich gut miteinander bekannt, vielleicht ein Familienausflug?

Die Damen gackerten miteinander, brüllten eine Begrüßung und verteilten sich auf die freien Plätze. Die Älteste von ihnen zeigte sich ganz begeistert vom Saunabetrieb. Unverhohlen ließen sie ihre Blicke sowohl über Wolfgang als auch über die drei Jünglinge streifen. Renate war nicht ganz wohl unbekleidet vor all den fremden Leuten. Sie erhob sich und forderte ihren Mann auf, mit zum duschen zu gehen. Danach gibg es wieder auf den Balkon über den Lichtern der Stadt. Eine Weile standen sie nur da und blickten auf den Straßenverkehr hinab. Wolfgang trug sein Badetuch um die Hüften geschlungen. Renate berührte ihn im Schritt, er jedoch zierte sich und wollte nicht von anderen Gästen erwischt werden. Etwas enttäuscht aber folgsam kuschelte sie sich von hinten ihn. Kurz darauf erschienen die drei Studenten auf dem Balkon und kicherten miteinander. Renate genoss den Anblick der drei jungen Knackärsche. Sie konnte sich kaum entscheiden, welcher ihr Lieblingspo war.

Und schließlich kamen lärmend die fünf Weiber dazu, genau zu Wolfgang und Renate und drängten sich an Wolfgang. „Na, hier ist doch genug Raum für uns alle, nicht wahr?" gröhlte die jüngste der fünf. Renate überlegte, ob sie etwas entgegenen sollte, aber sie blieb stumm. Sie fühlte sich gerade sowieso von allen ignoriert.

Hatte sie richtig gesehen? Hatte eine der lauten Frauen eben Wolfgangs Gesäß berührt? Im Halbdunkel des Balkons hatte sie es nicht genau erkennen können. Ihr wurde heiß. Sie wollte etwas sagen, die rechten Worte fielen ihr aber nicht ein. Wolfgang blickte seine Frau an. „Nach Hause?"

„Gerne!" Renate folgte ihm zurück ins Haus. „Hat die dich eben begrapscht?" Renate wollte es jetzt wissen. Wolfgang stockte kurz und stritt es ab. „Wie kommst du denn darauf?" erwiderte er. „Würde dir das etwa gefallen?" Frech lächelte er. In ihrem Schlafzimmer angekommen fantasierten sie gemeinsam darüber, welche Spielereien sich aus dem Saunaabend hätten entwickeln können. Derart inspiriert trieben es die beiden Ehepartner die ganze Nacht miteinander...

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