Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Yvi's Abend. Nicht Mehr Allein Sein

Geschichte Info
Yvi will nicht allein sein, und trifft den gestrandeten Max.
3k Wörter
4.58
9.1k
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Yvi´s Abend. Keine Lust mehr auf Alleine sein...so wie Sie die Nacht erlebt....

lest auch "Max allein in der großen Stadt "!

Ich hatte schon länger nicht mehr so richtig gefeiert und dachte mir heute mach ich mal früher Schluss, schlender auf dem Heimweg noch ein bisschen durch die Stadt und geh heute Abend mal ins Rock Café und schau mal was so geht. Martin war endgültig Geschichte für mich und warum also hinter dem Herd verstecken. Aber egal wenn ich anrief, alle hatten schon was anderes vor, und auf die Fragen ob ich den Bock hatte mitzukommen fiel mir dann auch immer nur ein Nö ein. Kino war zum Beispiel ein so´n Gig wo ich gar keine Lust zu hatte.

Lange Rede ohne Sinn. Ich brauchte mal einen heißen und feuchten Abend also Spaß und Alkohol.

Konnte ja nicht ahnen wie heiß und feucht dass werden würde.

Ich zog los und da ich mittlerweile echt durstig war musste ich erstmal an die Bar.

Und wie ich so meinen Durstlöscher bestelle, so ein ganz undamenhaftes grosses Bier, sitzt da dieser Kerl. Sieht richtig süß aus wie er da so verloren in der Gegend rumsitzt, wie auf Beobachtungsposten. Irgendwie machte er einen gestrandeten Eindruck und ich hatte Mitleid, also sprach ich in ganz plump an " So ganz alleine hier heute Abend?"

So kamen wir ins Gespräch und nach kurzer Zeit sprang irgendwie der Funke über zwischen mir und Max. (... wohl eher Maximilian getauft kicherte ich so bei mir) Wir quatschten und lachten und kamen uns immer näher, Bier und sonstiges lösten mich und irgendwie bekam ich Lust auf eine besondere Nacht und hatte auch das Gefühl das Max halten könnte was er so von seiner Art her versprach.

Ich musste mal raus an die frische Luft, die Bude war ziemlich voll und warm und laut und mir war eher nach Zweisamkeit. Ich zog Ihn nach draußen und als wir da so standen dachte ich, machen wir doch mal plump weiter: "Gehen wir zu dir? " fragte ich gerade heraus , und er war so perplex dass er nur nicken konnte und da hakte ich mich einfach bei ihm ein, drückte mich an ihn und gab ihm einen Kuss, bei dem ihm hören und sehen verging. Er schmeckte richtig gut und ich genoss es wie er mir antwortete und spürte wie ich ihn erregte.

Mir war jetzt klar dass ich definitiv mehr wollte und da meine Frage irgendwie bisher unbeantwortet blieb zog ich einfach eingehakt mit ihm los, er kam dann doch wieder zu sich und nachdem klar war, wo wir hinmussten und wohl auch klar war was wir beide wollten gingen wir zügigen Schrittes in sein Hotel. Der einsetzende Regen brachte mir mit meiner weißen Bluse einen Miss Wet t-Shirt Wettbewerb ein und das hätte wohl ziemliches Geglotze gegebenen. Aber Max reagierte wie ein echter Gentleman und gab mir seine Jacke.

Die nassen Klamotten wurden langsam kalt. Irgendwie hatte ich wohl eher noch mit Sommerabend gerechnet, und so lief ich jetzt nass wie ein Pudel, die Nippel knallhart weil mir irgendwie kalt war mit Max ins Hotel. Irgendwie machte mich das scharf zu wissen, dass Max seine Augen nicht von meinen zwischen der Jackenöffnung noch zu sehenden Brüsten lassen konnte.

Unbehelligt durch die Lobby landeten wir in seinem Zimmer und ich musste aus den nassen Klamotten raus... Max staunte nicht schlecht als ich fast wie Eva vor ihm stand und war wohl schon wieder völlig sprachlos: Los, zieh dich aus " sagte ich nur und fing einfach an ihm die Hose aufzumachen. "Komm mit, mir ist kalt" sagte ich nur als er auch so dastand wie ich und zog ihn ins Bad und unter die Dusche. Die Slips noch an standen wir unter der heißen Regenbrause und küssten uns innig und noch erregender als auf der Straße.

Meine Knospen wurden hart und es fühlte sich gut an als ich sie endlich mal wieder gegen eine Männerbrust drücken konnte. Er war ziemlich genau meine Größe und so konnten wir alle wichtigen Stellen im Stehen erreichen. Er streichelte mich überall und vor allem meinen sensiblen Po packte er genau richtig an, sein zärtliches Streicheln durch meine hintere Spalte war toll. Er küsste mich überall und knabberte an meinen Nippeln das mir heiß und kalt wurde. Das ging ihm aber wohl genauso denn sein Wonnespender war mittlerweile mächtig zu groß für seinen Slip. Ich nahm ihn mir und revanchierte mich für seine Streicheleien. Ich merkte wie mir immer heißer wurde und mein leichtes Stöhnen überzeugte wohl auch Max von meiner aufkommenden Geilheit. Ich hielt es nicht weiter aus und wollte ihn an meiner Lustgrotte spüren, also zog ich mir flux mein Höschen aus und setzte mich auf den wie von Götterhand hingezauberten Klappsitz in der Dusche und ließ mir die Regenbrause auf meine Brüste prasseln. Max dachte wohl ich würde ihm jetzt einen blasen, aber erst wollte ich was bekommen, und da er wohl nicht hellseherisch fähig war musste wohl ein Hinweis her.

"Auf die Knie, ich will dass du mich leckst", herrschte ich ihn an. Scheinbar schien ihm die Tonart zu gefallen, denn er kniete sich vor mich hin, und öffnete langsam mit seinen Händen meine Schenkel. Das warme Wasser floss zwischen meinen Schenkeln durch und er musste seinen Kopf wohl in dem Wasserfall versenken wenn er mich lecken wollte Er holte tief Luft und küsste meine Lippen mit einer Hingabe die mich alles vergessen ließ.

Er liebkoste meinen Knoten und die Kombination seiner Zunge und dem heissen Wasser war ziemlich geil. Ab und zu schob er seine Zunge in meine Öffnung. Und ich konnte nicht mehr leise sein und stöhnte die Leidenschaft aus mir heraus:

Oooh ja, das fühlt sich gut an... mmmmh ooooooh, jaaaa, fester, jaaaaa, daa oohh.

Er war wirklich gut, aber scheinbar kein professioneller Apnoe Taucher und so musste er ab und zu doch den Kopf aus dem Wasserfall nehmen, glich diese Zeit dann aber aus indem er mich mit seinen langen schlanken Fingern verwöhnte. Er wusste auch wo die richtigen Punkte waren und mit seinem Daumen auf meinem Kitzler und gleichzeitigem Streicheln meiner G- Punkt Zone machte er mich ganz schön verrückt. Er nahm dann einen zweiten Finger dazu um mich innen zu verwöhnen, ein schönes Gefühl mehr ausgefüllt zu werden und meinem Stöhnen konnte man wohl anmerken dass meine Rezeptoren da unten auf Höchstleistung arbeiteten und ich nicht nur vom Wasser so feucht war. Seine Fingerspiele machten mich echt an. Ich brauchte aber mehr als das, stand auf und sagte nur "komm", zog ihn triefend nass mit aufs Bett und legte mich auf den Rücken, damit er mich komplett genießen konnte. Er schmiegte sich an meine Seite, mein Po auf seiner linken Hand und seine rechte frei, um mich endgültig verrückt zu machen, denn Max schien das Fingerspiel in meiner Grotte zu gefallen und so revanchierte ich mich indem ich seinen Pimmel zur vollen Pracht massierte. Wenn er mit seiner Hand aus meiner Grotte zurück kam um meine Brüste zu kneten konnte ich meine eigene Geilheit riechen die an seinen Fingern klebte. Ich hielt es nicht mehr aus, ich brauchte jetzt was Größeres in mir. Max ging es scheinbar genauso und so waren wir uns sprachlos einig. Plötzlich lag er auf mir , ich öffnete meine Grotte und gewährte ihm Einlass, er drang ganz langsam und zärtlich in mich ein und das Gefühl ausgefüllt zu werden entlockte mir einen tiefen langgezogenen Seufzer. Gott war dass ein geiles Gefühl. Ich lag da, halb weggetreten und war nur noch Muschi, schob mich ihm rhythmisch entgegen. Wir wurden schneller und ich genoss seine Pracht mit jedem Muskel, merkte auch wie er immer härter wurde , spielte meine Beckenmuskulatur-Übungen voll aus und merkte dass er kurz vor einer Explosion stand.

Ich wollte seinen heißen Saft spüren "Gib mir deinen Saft, schieß ihn tief rein, oooh mach, bitte" und genoss seine Stöße mit allen Nervenenden und hatte dann aber wohl doch nicht damit gerechnet dass er schon über seiner Kante drüber war. Er stöhnte laut auf, ich hatte das Gefühl sein Stab wurde nochmal grösser und dann schoss seine heiße Sahne tief in meinen Unterleib. Er versenkte sich extatisch mehrfach bis zum Anschlag in mir und sein Stöhnen sagte mir, dass er da was lange nicht mehr gehabtes erlebte. Ich war so kurz davor , schade eigentlich, aber sein Orgasmus zu spüren, war stark. Er sank auf mir zusammen und wir küssten uns heiß und innig, ich war nach wie vor kurz vor dem Gipfel und klar war, dass er mir so nicht davonkam.

"Das war zu früh", sagte ich, "so einfach beenden wir das hier nicht", schubste ihn zärtlich auf den Rücken und sah, das sein stolzer Mann wohl in die Pause ging, also nix mit weitermachen. Ich war aber so geil dass mir alles egal war, drehte mich also kurzerhand um und drückte meine heiße Grotte in sein Gesicht. Ich wollte unser Saftgemisch schmecken, warum er also nicht auch, und nahm mich seines schwächelnden Schwanzes an.

Ich merkte wie er tief in meinem Grottensaft versunken wohl kurz zögerte, war wohl das erste Mal für ihn auch seinen eigenen Saft zu schmecken, der Gedanke brachte mich wieder in die Spur und die durch die Kletterei auf ihn drauf abgesunkene Lustkurve bekam nochmal Schwung nach oben.

Unser Saftgemisch an seinem Schwanz roch und schmeckte nach mehr, dies ging wohl auch Max so, denn er fing an, mich an den besten Stellen mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sein Schwanz war schon wieder hart durchs sauberlecken, ich wollte aber noch mehr von unseren Säften, "lass mir was von deinem Saft" sagte ich, drehte mich um und küsste ihn innig und leckte ihm das Gesicht ab.

Das machte mich echt an und mit leichtem Stöhnen drehte ich mich nochmals zu seinem Stab um, der war mir noch nicht hart genug für die nächste Runde.

Max hatte bei der Aktion seine Arme dabei geschickt nach oben gedreht, saugte sich jetzt an meinem Knoten fest und fing wieder mit seinen Fingerspielchen an.

Ich merkte wie er langsam meine Grotte mit zwei Fingern öffnete und in sie eindrang. Er fing an meine Höhlenwände zärtlich von ihnen zu bearbeiten. Das belohnte ich mit noch stärkerem Saugen und Lecken seines Pfahls, wenn es mir gelang mein heftiger werdendes Stöhnen zu unterbrechen. Er war echt gut mit seinen Fingern und erwischte genau meinen Schwachpunkt. Meinen Po... er bewegte sich immer wieder an der hinteren Scheidenwand entlang und ich hatte das Gefühl dass meine Nervenenden Trampolin springen übten. Er machte das so gut, dass ich die Zuckungen nicht unterbinden konnte, die jedes Mal bis ins Tiefste reingingen, Gott war das geil.... Dann landete sein Daumen auf meinem Anus, so glitschig wie es da war vielleicht ein Ausrutscher, aber irgendwie konnte ich auch nicht wiederstehen. Ich kam ihm leicht entgegen als ich merkte wie er den Druck erhöhte und mit einem Kribbeln, wieder bis in die tiefsten Tiefen, war er in meinem Anus. Ein Urlaut ist mir glaube ich in dem Moment entglitten, es war so ein unglaubliches Gefühl ihn in beiden Öffnungen zu spüren.

Nach kurzen Bewegungen machte er eine Pause und brachte meinen Po in eine bessere Position, indem er sachte meinen Unterleib nach oben drückte. Schade dachte ich schon da er auch meinen Kitzler nicht weiter mit der Zunge umspielte. Ich spreizte mein Beine und gab meine Ritze weiter frei, ich wollte mehr, und das gab er mir dann auch.

Seine schlanken Finger bewegten sich wieder in meine Grotte , es war ein geiles Gefühl wie er die unterschiedlichen Zonen in meinem Inneren bearbeitete, ich wusste nicht mehr wie laut und wann ich stöhnte oder nur atemlos meinem eigenen Rauschen im Unterleib folgte,

Ich merkte wie er beim Rausziehen die Finger krümmte und dann scheinbar mit der anderen Hand eindrang. was kam jetzt dachte ich noch, als ich seine anderen beiden Wonnespender an meinem Anus spürte. Oooooh jaaaa dachte ich, so soll es dann sein und drängte mich ihm langsam entgegen. Ein unglaubliches Gefühl durchströmte mich als mein Muskel von außen kommend gedehnt wurde. Der Schmierfilm war gut und langsam glitten seine Finger in meinen Anus. Ich muss wohl wieder einen Urlaut von mir gegeben haben. Ich stülpte meinen Mund über seinen Pfahl und genoss seine Härte und den nach wie vor leichten Samengeschmack, vielleicht auch weil Max schon wieder so hart war das er jeden Moment explodierte. Er fing an die Finger gegeneinander rein und raus zu bewegen und in meiner Wand zwischen Muschi und Po tobten Feuerwerke. Im Po fühlte es sich heiß und eng an und ich hatte das Bedürfnis mich ihm weiter entegegnschieben zu müssen. Wie eine Gier ....Tiefer , oooh jaaa tiefer dachte ich nur immer wieder. Dann wanderte einer seiner Finger auch noch nach vorne und erwischte immer wieder meine G- Punkt Zone. Ich hatte gar nicht mehr gemerkt dass er wohl einen weiteren Finger dazu nahm und fühlte mich jetzt auch vorne komplett ausgefüllt. Alles fing an zu kribbeln und vorne hatte ich so eine Gänsehaut (daher vielleicht das "G" am Punkt) , dass es sich wie in einem Gebirge anfühlen musste und ich hatte das Gefühl in den Gebirgstälern sammelten sich Bäche die immer weiter anschwellten. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde und er meinen Saft mit jeder Rückbewegung mit nach außen nahm. Ooooh Gooooott ich lief einfach aus und konnte gar nichts tun, was machte er mit mir. Ich war nicht mehr in der Lage zu denken, stöhnte glaub ich nur noch vor mich hin und ließ es einfach geschehen. Auch sein Pfahl war völlig in Vergessenheit geraten, ich war komplett reduziert auf meine beiden triefenden Öffnungen. Bis sich plötzlich ein unglaublicher Krampf aufbaute, Ich hatte keine Chance mehr irgendwas zu kontrollieren, hatte das Gefühl alle Nervenenden rund um meine Löcher schrien auf und alle Muskeln versuchten sie zu verteidigen. Und dann platze es in mir, ich stöhnte auf wie nie zuvor und ein Riesen Damm schien zu brechen. In wilden Zuckungen ejakulierte ich Max ins Gesicht und er schlürfte auf was er kriegen konnte. Es wollte erst gar nicht aufhören, dann aber brach ich einfach auf Max zusammen und versenkte sein Gesicht tief in meinen offenstehenden Löchern.... OOOOOoh was war das denn? Das kreiselnde Gefühl in meinem ganzen Unterleib wollte gar nicht aufhören. Ich zuckte und hatte das Gefühl immer noch auszulaufen, hörte die schleckenden Geräusche von Max und spürte seine Zunge überall. Ich nahm meine Kräfte zusammen und kümmerte mich um seinen Schwanz. Trotz der totalen Ektase schrie mein Unterleib nach ihm. Ich wollte ihn nochmal spüren und so erzeugten meine Lustrezeptoren, ich hatte das Gefühl vor allem die aus meinem Anus, einen weiteren Energieschub. Vielleicht war es auch Max Zunge die mir schon wieder ein Stöhnen nach dem anderen entlockte. Jetzt oder gar nicht mehr dachte ich mir, hob meinen Po von seinem Gesicht, drehte mich um und setzte mich ohne Zögern auf seinen Pfahl. Als ich meinen Po langsam absenkte und er wieder meine Grotte füllte war mir klar, was mir noch fehlte. Ich machte ein paar Stöße Richtung siebter Himmel und sagte ihm dann mein Verlangen: "Ich will dich hinten spüren, ist das OK?", aber mir war eigentlich klar, dass er in seiner Lage wohl sowieso nicht nein sagen würde, es war wohl er eine Frage an meinen eigenen Po.... Und so zog ich mich zurück und platzierte meine Rosette auf seiner Eichel. Dann ließ ich mich langsam runtersinken und sein in vollem Muschisaft stehender Pfahl versank wie von selbst in meinem Anus. Diesmal war das Gefühl des sich weitenden Muskels noch intensiver. Sein Pfahl war heißer als mein Loch und ich fühlte mich komplett ausgefüllt, Wieder kam mir das tiefer , tiefer wie ein Blitz durch den Körper geschossen und ich ließ seinen steinharten Schwanz bis zum Anschlag in mich rein. Ich spürte seinen Hoden an meinem Po und fing an mich nach vorne und hinten zu bewegen. Meine Rosette weitete sich noch mehr, es war ein unglaubliches Gefühl, auch wie sein Pfahl dann immer wieder gegen meine Grotte drückte. Ich brauchte auch da noch mal Füllung und Fühlung und nahm mir seine Hand. "Steck sie nochmal rein " und Max wusste direkt wonach mir war und glitt mit seinen Wonnespendern in meine Grotte. Sein Daumen knubbelte immer wieder mit meinem äußeren Lustknoten und damit legte er einen Schalter um.

Ich war wieder nur noch Loch und Loch und bekam immer wieder kleine Stromstöße vom Kitzler aus zugefügt. Ich weiß nicht mehr wie ich mich bewegen konnte, es war glaub ich nur noch der Rhythmus von Urmenschsex und Muskelzuckungen, die ich mit Stöhnen untermalte. Das Tollste war das er immer noch einen knallharten Pfahl hatte und ich das Gefühl hatte er würde immer weiter wachsen in meinem Po. Jetzt fing er auch wieder an in meinem Berg und Talgebiet zu wildern und meine Dämme schienen erneut überzulaufen. Die Flut der Gefühle aus meinem Unterleib war zu groß, ich wusste nicht mehr wer, wo und wie ich war und dann merkte ich wie sein Schwanz sich aufbäumte und mich sozusagen über den Damm schubste. Ich fühlte mich als würde der Boden unter mir wegsacken, verkrampfte mit allen Muskeln und Rezeptoren und fühlte seinen heißen Samen in mich schießen, mit letztem Willen presste ich mich auf seinen Schwanz, ich dachte nur "noch tiefer rein" und dann setzte es aus. Von ganz unten löste sich alles und ich hatte das Gefühl die Verkrampfung in einem Riesen Orgasmus Schrei aus mir rauszubringen. Alle Dämme brachen, er hatte mich schon wieder zum Ejakulieren gebracht, Gott war das ein Gefühl meinen heißen Saft auslaufen zu fühlen und gleichzeitig seinen zu empfangen.

Er stöhnte ein letztes Mal auf wie ein Bär und dann brachen wir beide aufeinander zusammen.

Ich hatte keine Kraft mehr mich zu bewegen oder überhaupt nur von ihm runter zu rollen, so blieb ich liegen und entließ die heißen Säfte triefend wie ein nasses Handtuch auf seinen Unterleib. Ich merkte wie sein Pfahl langsam an Kraft verlor und schließlich entließ mein gebeutelter Schließmuskel ihn in die Freiheit.

Ich entkam meiner Trance aus wohligen Gefühlen und totaler Erschöpfung noch einmal, küsste Max innig und musste unter die Dusche, "Komm" sagte ich und war mir nicht sicher ob ich wirklich genug hatte.

To be continued

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
Dreamliner61Dreamliner61vor 8 Monaten

Danke!

Wunderbar geschrieben und sehr detailliert. Vor allem mit der Gegengeschichte macht es viel Spass. Mach weiter so.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Androidin mit Lust und Muschi (05) Urlaubsparadies Erotische Abenteuer auf der textilfreien Aphrodite
Androidin mit Lust und Muschi (04) Hyperraum Unbezähmbare Geilheit pur und Vögeln ohne Ende im Hyperraum
Ein zweites erstes Mal Wenn man sich nach Jahren wieder trifft.
Androidin mit Lust und Muschi (01) Max will Sex mit einer hübschen Androiden-Muschi.
Der Geburtstagswunsch -01- Sie kann seinen Wunsch nicht erfüllen, ihre Freundin schon.
Mehr Geschichten