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Yvonne - Teil 01

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Amour fou mit der Schwiegertochter.
3.2k Wörter
4.4
25.4k
4
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Es war schon spät am Morgen als Klaus aus einem unruhigen Schlaf erwachte. Wieder hatte er von ihr geträumt. Hatte sie bis zur Erschöpfung gefickt. In seinem Traum waren sie eins gewesen, vereint in Lust und Leidenschaft. Noch im Halbschlaf griff er nach seiner Morgenlatte, die ihn täglich quälte, und die nicht vergehen wollte bis er sich endlich Befriedigung verschafft hatte.

Der große breitschultrige Mann lag nackt auf dem breiten Bett, dass er seit dem Tode seiner Frau mit niemandem mehr geteilt hatte. Seine Frau war vor fünf Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ein furchtbarer Verlust für ihn, denn sie war die Liebe seines Lebens gewesen. Beide hatten sich wunderbar ergänzt, und auch im Bett waren sie wie füreinander geschaffen gewesen. Ihre Neugierde und Sinnlichkeit, ihre Offenheit für jedes noch so ausgefallene Spiel der Lust war auf seine überbordende Männlichkeit gestoßen, seine Kraft und sexuelle Begierde, seine Standhaftigkeit und seine außerordentliche Bestückung.

Seit ihrem Tode lebte er alleine in dem großen luxuriösen Haus mit dem gepflegten Garten und seinem Atelier. Klaus war freischaffender Künstler. Seine Werke hatten ihm einen Bekanntheitsgrad verschafft, der ihm ein mehr als auskömmliches Leben ermöglichte. Und er war der Herr seiner Zeit. Etwas das ihm sehr wichtig war.

Doch nun, da er nackt auf dem Bett lag und seinen Schwanz hart und schnell mit seiner eigenen Hand zum Höhepunkt trieb, dachte er nicht mehr an seine verstorbene Frau. Nein, er dachte an Yvonne, die Frau seines Sohnes. Seit er sie kannte hatte sich etwas in seinem Leben verändert. Nach und nach war das Bild seiner Frau in den Hintergrund getreten, und aus der Sympathie und Zuneigung für seine Schwiegertochter war eine heiße Begierde erwachsen, die ihn umtrieb und ihm schlaflose Nächte bereitete.

Yvonne war eine wunderschöne Frau. Eine lange blonde Mähne umrahmte ihr fein geschnittenes Gesicht mit den großen blauen Augen, die seinen Blick magisch anzogen. Wenn sie lächelte strahlte ihr Mund eine erregende Sinnlichkeit aus, die Klaus schier um den Verstand brachte. Ihr wunderbarer Körper war schlank und weiblich, ihre Brüste schön geformt, groß aber nicht zu üppig, und wenn sie eins ihrer tief dekolletierten Kleider trug malte sich Klaus aus, welchen Genuss ihm diese Brüste bereiten würden. Klaus war verrückt nach seiner Schwiegertochter. Jeden Tag befriedigte er sich mehrmals mit dem Gedanken an sie.

Zudem sah er sie oft. Nach der Heirat der beiden, das war jetzt zwei Jahre her, hatte sich die Gelegenheit ergeben, die Nachbarviilla zu erwerben. Er hatte sie als Hochzeitsgeschenk für seinen Sohn Peter und seine Schwiegertochter gekauft und beide hatten dieses Geschenk gerne angenommen. Klaus hatte sich schon immer prächtig mit seinem Sohn verstanden, und auch mit Yvonne verband ihn auf Anhieb eine tiefe Sympathie. So ergab sich ein reger Kontakt. Sein Sohn war oft geschäftlich außer Haus, aber Yvonne sah Klaus fast täglich.

Klaus wichste seinen Schwanz nun schneller, härter. Er war nicht der Typ der gleich kommt. Obwohl er einem schnellen Höhepunkt zustrebte dauerte es fast eine halbe Stunde, bis er mit einem heißen Schwall explodierte. Erst dann stand er auf und ging ins Bad. Klaus ließ sich Zeit in der früh. Er konnte sich seinen Tag selber einteilen und so frühstückte er erstmal ausgiebig. Dabei kreisten seine Gedanken immer wieder um Yvonne. Seine Begierde war mittlerweile zur Obsession geworden. Er musste diese Frau haben, um jeden Preis! Dass sie die Frau seines Sohnes war hatte ihn anfangs gequält. Doch seine Gier hatte gesiegt. Jetzt spielte es für ihn keine Rolle mehr.

Yvonne stand an diesem Morgen in der Küche und nippte lustlos und nachdenklich an ihrem Latte Macchiato. ihre Stimmung war nicht die beste. Im Verhältnis zu ihrem Mann gab es Spannungen in letzter Zeit. Kleine Streitigkeiten und Missverständnisse, die, so gestand sie sich ein, oft von ihr ausgingen. Warum war sie gerade so unzufrieden? Lag es daran, dass sie unbefriedigt war?

Sie wollte diesen Gedanken nicht zulassen. Ja, ihr Mann konnte ihr im Bett nicht die Erfüllung geben, die sie sich erträumt hatte. Er war nicht sonderlich gut gebaut, doch das allein war es nicht. Wohl war er zärtlich und verwöhnte sie gerne mit seinen Lippen. Aber der Akt an sich war unbefriedigend. Er kam immer zu schnell, nach wenigen Minuten, und meist vor ihr. Dabei sehnte sie sich nach einem Kerl der sie bis zur Besinnungslosigkeit ficken würde.

Aber das konnte doch nicht der Grund für ihre Unzufriedenheit sein. Es gab doch viel Wichtigeres im Leben! Schließlich hatten sich beide vor ihrer Ehe wunderbar verstanden und sie bewunderte ihn tief für seine Güte und Großzügigkeit, seine Ruhe und seinen scharfen Verstand.

Als ihr Blick durchs Fenster fiel gewahrte sie Klaus, der über den Rasen kam und auf ihre angelehnte Terrassentür zusteuerte. Ihr Blick glitt bewundernd über seinen breitem muskulösen Körper und sein gebräuntes männlich attraktives Gesicht. Gut sah er aus mit seinen fünfzig Jahren! Unwillkürlich verglich sie ihn mit ihrem Mann, der kleiner und weniger muskulös war als Klaus. Ein Intellektueller eben!

In der hauseigenen Sauna hatte sie öfters Gelegenheit gehabt, die beiden zu vergleichen. Dabei war ihr natürlich auch Klaus mächtiges Gehänge aufgefallen. Wie es wohl wäre mit ihm? Sie errötete bei dem Gedanken, den sie schon öfter gehabt hatte. Vielleicht hätte ihr Mann ja nichts von dem ausschweifenden Liebesleben seiner Eltern erzählen sollen, die alles andere als prüde miteinander umgegangen waren. Aber die Lustschreie seiner Mutter waren ihm wohl in bleibender Erinnerung geblieben. Nur schade, dass er selber seine Frau nicht zu solch ekstatischen Höhepunkten treiben konnte, wie Yvonne leider bedauernd feststellen musste.

"Hallo Klaus" begrüßte Yvonne ihn als er durch die Terrassentür trat und zu ihr in die großzügig offene Küche kam. "Schön dich zu sehen! Möchtest du einen Kaffee? Ich mach ihn dir auch schön heiß." Letztere Bemerkung war unbewusst und wohl dem Gefühl geschuldet, das seine Anwesenheit bei ihr erregte. "Schön heiß wäre gut" gab er ihr mit seltsam rauer Stimme, wie sie fand, zur Antwort. Sie setzten sich beide auf die Bank und er fühlte sofort ihre unzufriedene Stimmung. "Wo ist dein Mann?" "Er ist im Geschäft" gab sie ihm karg zur Antwort. Er sah sie prüfend an. "Was ist mit dir? Hat er es dir nicht richtig besorgt heute nacht?"

Yvonne war wie vor den Kopf gestoßen ob des Tones den er angeschlagen hatte. So hatte Klaus noch nie mit ihr geredet! Ihr fehlten die Worte und sie senkte unwillkürlich den Blick. Dann sah sie ihn prüfend an und das Flackern in seinen Augen beunruhigte sie. Klaus spürte sofort dass er ins Schwarze getroffen hatte und rückte näher an sie ran. Yvonne versuchte noch auszuweichen, als sie seinen starken Arm um ihre Schultern spürte, der sie an ihn presste und seine große virile Hand, die gierig nach ihren Brüsten griff. "Ich will dich" stieß er hervor, "ich will dich so sehr!"

Der Kopf der jungen Frau begann zu kreisen. "Lass mich!" stieß sie hervor, und sich windend versuchte sie, sich aus seiner Umklammerung zu lösen. Es war klar dass sie keine Chance hatte gegen diesen starken Mann, der seine Erregung kaum beherrschen konnte. Mit all ihrer Kraft wand sie sich in seinen Armen und versuchte seinen Küssen zu entkommen, die er ihr nun heiß auf Hals, Schultern und Wangen drückte. "Lass mich! Was willst du denn von mir? Ich bin doch deine Schwiegertochter!"

"Das ist mir egal!" Klaus ließ nun alle Hemmungen fallen. "Du bist das schönste Weib unter der Sonne und ich muss dich haben!" Yvonne wusste, wenn sie jetzt schreien würde, niemand würde sie hören. Aber wollte sie überhaupt gehört werden? Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Sie war eine verheiratete Frau, sie fand ihn attraktiv, sie war hoffnungslos untervögelt, er war zwanzig Jahre älter als sie, er war der Vater ihres Mannes, er hatte einen schönen Schwanz....

"Lass...mich... in Ruhe!" Tränen liefen ihr über die Wangen. Doch als er ihr Kleid öffnete, sie widerstrebend zulassen musste dass er ihren BH runter zog und sie seine Finger an ihren Nippeln reiben und zupfen spürte, standen diese auf und wurden hart und dick in seiner Hand. Sie konnte nicht verhindern, dass er nun an ihren Nippeln saugte und gleichzeitig seine Finger unter ihren Rock schob und ihre Grotte befingerte. Yvonne stöhnte leise auf. Klaus Finger vibrierte in ihrer Grotte. "Oh, du wirst ja ganz nass meine Schöne!" Klaus Stimme klang rau vor Lust und Verlangen.

"Ich will das nicht" Ihre Stimme klang brüchig. "Wir dürfen das nicht!" "Doch, du willst es doch auch! Ich hab doch gesehen wie du in der Sauna auf meinen Schwanz geschielt hast. So ein richtiger Schwanz. Nicht so ein Pimmelchen wie das von deinem Mann. Er wird dich ins Glück stoßen!" Yvonnes Widerstand erlahmte zusehends. Ihre Lustgrotte triefte mittlerweile und sie öffnete ihre Schenkel unwillkürlich, damit er besser ran kam. Zwar verweigerte sie ihm immer noch den Kuss auf ihren Mund, aber außer einem gelegentlichen "Nein, bitte nicht" vernahm Klaus nur noch leises lustvolles Stöhnen.

Klaus wusste dass er gewonnen hatte. Er würde sie jetzt nehmen. Ihre halbherzige Verweigerung war nichts als Pflicht ihrem Ehemann gegenüber. Yvonne bebte als er seinen Gürtel öffnete und seine Jeans herunterließ. Zum Vorschein kam sein hart erigierter Schaft, ein Schwanz von der Größe mächtiger Dildos, die Yvonne bei Versendern von Sexspielzeug schon manchmal ins Auge gefasst hatte, wenn ihr Mann mal wieder kläglich versagte. Doch sie hatte nie gewagt, sich so ein Ding zu bestellen, und Ehebruch war bisher etwas unvorstellbares für sie gewesen. Brutal griff Klaus nun nach ihrem Handgelenk und führte ihre Hand zu seinem mächtigen Pfahl. "Hier, fass ihn an! Hast du so einen schon jemals in deiner Hand gehabt?"

Yvonne konnte nicht anders als ihre Hand um seinen Schaft zu schließen, den Kopf immer noch abgewendet, ihm den heiß ersehnten Kuss verweigernd. Oh wie mächtig sich sein Schwanz in ihrer Hand anfühlte! Unwillkürlich begann sie ihn zu wichsen. Würde er ihr weh tun damit? Oder würde er ihr die Orgasmen schenken von denen sie träumte? Klaus triumphierte nun "Na, siehst du, er gefällt dir, du kleines geiles Weibchen."

Der zotige Ton den Klaus jetzt anschlug erregte Yvonne umso mehr. Ihr Mann verabscheute Dirty Talk, aber sie fand es erregend. Insgeheim hatte sie sich immer nach dieser Art von Sex gesehnt, jedoch nie gewagt, es ihrem Mann zu sagen. Sie wollte ihn ja nicht vor den Kopf stoßen. Nun stieß sie sein Vater vor den Kopf, und wie! Und sie genoss es!

Klaus rückte nun ein Stück höher, während Yvonne unter ihm auf der Couch zu liegen kam, mit dem Rücken angelehnt. Sie hatte keine Chance, seinem massigen Körper zu entkommen und sie wollte es auch nicht wirklich. Klaus griff sich seinen Schwanz und rieb ihn an ihrem schönen Gesicht, das immer noch zur Seite gewandt war, die Augen geschlossen. Dann führte er seine Eichel an ihre Lippen. "Lass mich" stöhnte sie, doch ihre Lippen waren weich und bereits halb geöffnet, als sie seine mächtig geschwollene Eichel spürte. "Komm, streck deine Zunge raus mein Schleckermäulchen. Daddy hat einen mächtigen Lutscher für dich!"

Er griff nun nach ihrem Kopf und drehte ihn so dass sein Schaft in ihren Mund eindringen konnte. Doch vorher genoss er das Lecken ihrer Zunge, die sie gespielt widerwillig herausgestreckt hatte, an seiner Eichel. "Na, schmeckt dir das, kleines Weibchen? Gib's ruhig zu dass du meinen Schwanz willst!"

Yvonne verweigerte ihm die Antwort, leckte jedoch mittlerweile hingebungsvoll an seinem Schwanz, während seine Finger wieder ihre Muschi verwöhnten. Er spürte wie sie ihm entgegenkam, wie sie wollte, dass seine Finger tiefer in sie eindrangen. Er gab ihr was sie begehrte, gleichzeitig ihre Schamlippen spreizend und mit seinem Schaft tief in ihren Mund eindringend. So, nun saug Daddys Schwanz und blas ihn mein Mädchen. Willst du ab jetzt meine kleine geile Fickstute sein?"

Yvonne schüttelte heftig den Kopf, soweit es der Pfahl in ihrem Mund erlaubte. Doch seine zotigen Worte und seine Dominanz weckten eine Geilheit in ihr, die sie noch nie zuvor gespürt hatte. Mit Hingabe saugte sie nun an seinem mächtigen Rohr, das so unvergleichlich erregender war als das von ihrem Mann. Klaus spürte wie die Wände ihrer Grotte nun klitschnass waren an seinen Fingern. Er wusste sie war jetzt reif für tiefe Lust. Alles in ihr gierte nach seinem Schwanz. Sie wollte von ihm gefickt werden und er würde sie ficken, wie sie noch nie in ihrem Leben rangenommen worden war!

Klaus verlor nun jede Beherrschung. Er riss ihr das Kleid, das immer noch ihre Hüften bekleidete, vom Leib und rutschte etwas tiefer. Unter ihm lag die Frau seines Sohnes, die Frau die er seit Jahren so tief begehrte, die er in seinen Träumen schon so oft dominiert hatte, und er würde sie jetzt nehmen, würde ihren gespielten Widerstand genießen, würde tief in sie eindringen und sie zu Orgasmen führen wie noch nie in ihrem Leben. "Du gehörst jetzt mir Weib! Alles andere zählt jetzt nicht mehr!"

Yvonne stöhnte laut auf als sein mächtiger Pfahl langsam und tief in sie eindrang, die Wände ihrer Liebesgrotte dehnte, dass es weh tat. Der Schmerz ließ ihr wieder Tränen in die Augen treten, denn so einen mächtigen Schaft war sie nicht gewöhnt. Doch Klaus war zärtlich mit ihr. Er ließ ihr Zeit sich an sein Fleisch zu gewöhnen. Dann begann er sie langsam zu stoßen, immer tiefer in sie eindringend, auf der Suche nach dem Rhythmus der sie zum Höhepunkt führen würde. Ihr Atem ging heftig, als sie das erste Mal in ihrem Leben von einem richtigen Mann gepfählt wurde. Diesmal wandte sie ihr Gesicht nicht zur Seite als er sich herunterbeugte und ihr einen verlangenden Kuss auf ihre Lippen drückte. Jedoch öffnete sie die ihren nicht.

Yvonne war wie benommen von der Dominanz, die dieser Mann, der mit seinem mächtigen Körper jetzt über und in ihr war, ausstrahlte. Mehr und mehr genoss sie seine Stöße, gab sich ihm nun völlig hin. Ihre Tränen waren längst getrocknet und einem Gefühl von tiefer Lust und Genuss gewichen. Beide nackt nun, sie streckte ihren Rücken durch um ihre Nippel hart an seiner Brust zu reiben, und er genoss es. Ihre Lippen gierten nun nach seinen. Ihrer beider Zungen rangen miteinander in einem Kampf voller Lust und Verlangen. Er wusste er würde sie ganz besitzen. Sie war alles was er wollte, auch wenn sie die Frau seines Sohnes war.

Yvonne vergaß die Zeit, seine Stöße schienen endlos zu währen. Ihr Mann wäre in der Zeit schon dreimal gekommen. Jetzt war sie es, deren Körper sich immer wieder aufbäumte, als Wogen der Lust sie überrollten, die Wände ihrer Grotte seinen Schwanz strangulierten, sie ihren Orgasmus herausschrie. Ihre Spasmen wollten nicht enden. Noch nie hatte sie ein Mann so gefickt, noch nie sie mehrmals zum Orgasmus gebracht. Doch Klaus Manneskraft schien unerschöpflich. Welch ein Unterschied zu ihrem schwächlichen Mann. Welch ein begnadeter Liebhaber Klaus doch war!

Es mochten zwei Stunden vergangen sein, vielleicht auch drei. Yvonne hatte nicht mehr gezählt wie oft sie zum Höhepunkt gekommen war. Es waren bestimmt sechs oder sieben atemberaubende Orgasmen gewesen, die Klaus ihr geschenkt hatte. Und immer noch schien er stark, während Yvonne nun erschöpft war von seinen Stößen, seiner unersättlichen Gier auf ihren Körper. "Ich kann nicht mehr" keuchte sie, "komm jetzt auch mein starker Hengst."

Auch Klaus hatte sein Zeitgefühl verloren, aber es musste bereits Nachmittag sein. "Ok Baby, dann geh jetzt mal auf die Knie!" Er zog seinen Schaft aus ihrer heißgefickten Muschi und Yvonne gehorchte willig. Die Arme auf der Lehne der Couch verschränkt, den Kopf erschöpft darauf gebettet kniete sie nun vor ihm auf dem Sofa, ihren Hintern hochgereckt, ihm ihre klaffende Lustmuschel erneut zum Gebrauch anbietend.

Klaus stellte sich breitbeinig hinter sie. Er griff ihre Hüften und nach einem aufmunternden Klaps, der sie schmerzte, drang er erneut tief in sie ein, tiefer noch als vorher. Sie spürte wie seine Eichel gegen ihren Muttermund stieß. Es tat ihr weh, doch sie war so aufgeheizt, so erregt, dass sie den Schmerz genoss.

Dann griff er mit der einen Hand in ihre blonde Mähne, schlang sie um seine Finger und zog an diesen Zügeln ihren Kopf wieder hoch. "So meine kleine Stute, ich geb dir jetzt die Sporen, du wirst mich schön brav ins Ziel bringen!" Mit einem harten Klaps auf ihren Hintern begann er sie jetzt erbarmungslos zu stoßen, hart und tief, mit jedem Stoß ihren Muttermund öffnend. Und immer wieder ein Klaps auf ihren Po und die Seiten ihrer Titten. Yvonne schrie wie ein Tier übertönte sein Grunzen und seine Zoten. Sie war auf dem Gipfel der Lust. "Ah das brauchst du anscheinend du kleine geile Ficksau! Wieder was gelernt, schau mal einer an. Magst es wenn dich einer hart anfasst!"

Hart und schnell kamen seine Stöße. Yvonne wurde von Spasmen geschüttelt. Ein nicht enden wollender Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte, überwältigte ihren Körper. Klaus drückte sie jetzt auf die Couch, Kopf nach unten und pfählte sie erbarmungslos. Sein Grunzen schwoll an, tierisch geil jetzt. Dann spürte sie wie sich sein Schwanz noch mehr verhärtete, wie harte Kontraktionen ihn zum Höhepunkt brachten. Schwall um Schwall ergoss sich sein Samen in sie, füllte ihre Gebärmutter mit dem heißen Saft seiner Lenden. Als er endlich raus zog sah sie sein mächtiges Glied immer noch hart erigiert. Oh mein Gott dachte sie, was wird er noch mit mir anstellen. So eine Stärke hatte sie noch nie erlebt.

Erschöpft kauerte sie durchgefickt auf dem Sofa, bebend vor Erschöpfung, momentan außer Stande sich zu erheben. "Na, hat dir das gefallen, kleine Fickstute? Hat dich dein Herr gut zugeritten?" Außerstande zu einer Antwort wimmerte sie auf der Couch. "Ich seh schon, dir reichts für heute" grinste Klaus. Ich lass dich jetzt allein, aber verlass dich drauf, ich komme wieder. Erhol dich gut!" Damit schlüpfte er wieder in Jeans und Shirt. Lässig schlenderte er zur Balkontür und ging hinaus in den Garten und rüber zu seinem Haus.

Yvonne brauchte eine ganze Weile um sich zu sammeln. Dann sah sie auf die Uhr. Zum Glück hatte sie noch einige Stunden Zeit bis ihr Mann aus dem Geschäft kam. Er würde nichts erfahren, das schwor sie sich. Die Flecken auf dem Sofa konnte sie entfernen. Mein Gott, was war sie ausgelaufen! Und etwas Sperma von Klaus war sicher auch dabei. Am Abend würde sie besonders liebevoll und zärtlich zu ihrem Mann sein. Das nahm sie sich fest vor.

Und so war es dann auch. Sie verbrachten einen harmonischen Abend zusammen, mit gutem Essen, dass sie für ihn zubereitet hatte. Dann spielte sie ihm vor, dass sie geil auf ihn war, ließ sich von ihm ficken. Er brauchte ja nicht lange! Ihr Orgasmus war glaubwürdig gespielt. Tatsächlich spürte sie nichts mehr bei Peter seit Klaus sie mit seinem dicken Schwanz zugeritten hatte.

Zum Glück schlief er gleich ein, nachdem er gekommen war. Yvonne dachte immer noch an Klaus. Die ganze Zeit war sie in Gedanken bei ihm. Es war nicht nur sein Körper der Besitz von ihr ergriffen hatte. Noch nie war sie derart dominiert worden! Und sie spürte, dies war genau die Art von Mann, nach dem sie sich unbewusst immer gesehnt hatte.

Leise schlüpfte sie aus dem Bett und verschwand in der Dusche, ließ das warme Wasser über ihren schönen Körper perlen. Während sie mit dem Duschkopf ihren Lustknopf und ihre Pflaume stimulierte dachte sie an ihn, küsste ihn zärtlich in ihrer Phantasie und kam noch einmal unter dem warmen Wasserstrahl.

Ihr Leben war heute auf den Kopf gestellt worden. Alles was für sie bisher feste Gewissheit war, ihre Ehe, ihre Liebe zu ihrem Mann, ihr Wunsch nach Kinder mit ihm, schien nun in Frage gestellt. Sie wusste nicht wie das enden würde. Alles was sie wusste war dass sie sich nunmehr nach Klaus sehnte, dass sie ihm ganz gehören wollte, ihr Körper und ihre Seele verlangten nach ihm. Wenn er wollte würde er sie besitzen. Alles andere schien im Moment in weiter Ferne.

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

lass uns mit der Fortsetzung nicht so lange warten

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hoffentlich schwängert Sie Schwiegerpapi....

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

mmmmmmmh.....bitte weiterschreiben! Kuss Lisa

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Absolut Top, bitte Teil 2

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bitte unbedingt fortsetzen!

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