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Vorsichtig tastet er mit erfahrenen Fingerkuppen die einzelnen Sehnen ab, welche sich an der oberen Fußseite befanden, massierte mit kreisenden Bewegungen seines Daumens den entstehenden blauen Fleck.

Hin und wieder bemerkte er hierbei Rebeccas reflexartiges Zurückzucken, wann immer er einen Schmerzpunkt berührte. Dies bewog ihn, den ganzen Fuß mit einer leichten Massage zu beruhigen, einen Sehnenriss oder Knochenbruch konnte er zum Glück nicht feststellen.

Also legte er sanft seine Hände um Rebeccas Ferse und bewegte diese vorsichtig hin und her, gefolgt von den Fußballen. Leichter Druck auf ihren Fußbogen sollte helfen, sich zu entspannen. Zeh für Zeh wurde behutsam gedehnt, später der gesamte Fuß nach oben und unten gepresst um eine Blockade der Wade zu vermeiden. Diese Prozedur wiederholte Kai solange, bis er fühlen konnte, wie die junge Frau sich unter seinen Händen immer mehr entspannte.

Rebecca war irritiert. „Was ist hier los?", dachte sie schon bei der ersten Berührung von Kais Händen. Trocken waren sie, fest aber nicht grob, entschlossen ohne aufdringlich zu sein und taten ihr vor allem gut. Besser als gut...zu gut!

„SEX!", schoss es ihr durch den Kopf und wieder ärgerte sie sich über ihre Gefühle.

Trotz des Schmerzes genoss sie den festen Griff und die wohltuenden Bewegungen. Aber da war noch mehr...ein Kribbeln schlich sich an ihren Beinen nach oben, leicht und noch kaum wahrnehmbar, aber doch so deutlich, das sie es beunruhigend fühlen konnte.

"Meine Güte, spannt mir der Typ unter den Rock oder will er tatsächlich helfen?", fragte sich Rebecca, um sich abzulenken.

„Du hättest dich halt doch für eine leichte Sommerhose entscheiden sollen!", meldete sich ihr Unterbewusstsein schnippisch zu Wort.

„Quatsch, er kann nichts sehen, der Rock fällt wie er soll!", hielt sie dagegen. „Und wenn doch, ich trage einen meiner besten Slips, blamieren werde ich mich nicht!"

"SEX!", war das Wort, das Gefühl, welches in den Vordergrund trat.

Kai war währenddessen mit ähnlichen Sorgen beschäftigt. Nun, da er wusste, dass die junge Frau nicht ernsthaft verletzt war, forderte sein kleiner Freund wieder volle Aufmerksamkeit.

Heftig pochend verlangte er nach seinem Fetisch, wollte nicht einsehen, dass er ausgerechnet diese Füße nicht für seine Lust haben konnte.

Also versuchte Kai, die Situation mit einem Gespräch aufzulockern.

"Tut's noch sehr weh?", begann er zu fragen.

"Nein", entgegnete Rebecca, „Deine Massage hilft wunderbar. Danke übrigens noch mal, das du den Typ so schnell rausgeworfen hast!"

"Keine Ursache, ging ja wohl gar nicht", meinte Kai. „Zeig mir mal, wo es am meisten weh tut, dann versuche ich, das Gewebe so gut es geht aufzulockern."

Nun musste Rebecca zum ersten Mal während dieser Zugfahrt schmunzeln. Sollte sie die Wahrheit sagen, dass eigentlich nichts mehr wirklich schmerzte oder einfach so tun, als hätte sie Probleme, um weiterhin in den Genuss dieser herrlichen Massage zu kommen?

Sie entschied sich für einen Mittelweg: „Eigentlich der gesamte Fuß, ist aber schon sehr viel besser geworden, seit du dich drum kümmerst", flunkerte sie gehaltvoll.

Kai schaute sie prüfend mit seinen dunklen Augen an. Hörte er hier die Wahrheit?

"Wenn es dir recht ist, würde ich gern noch ein paar Minuten so weiter machen, kann nicht schaden und außerdem macht es mir Spaß was ich hier tue", erwiderte er augenzwinkernd.

Rebeccas Herz schlug um ein paar Takte schneller. „Verdammt! Ihm auch...?", dachte sie

"Warum gefällt dir das?", fragte sie freimütig und neugierig, aber nicht, ohne sich gleich darauf für ihre indiskrete Frage zu schämen.

Ohne nachzudenken setzte Kai jetzt alles auf eine Karte: „Ich bin Fußfetischist und deine kleinen Patscherchen gefallen mir ausnehmend gut", erklärte er ohne Umschweife.

Allerdings blieb die Rückmeldung seiner inneren Stimme nicht aus, die sofort losmeckerte: „Spinnst du? Wenn sie jetzt zumacht, hast du alles versaut...alter Esel! Wann lernst du endlich, mal langsam an eine Sache ranzugehen?"

Rebecca blieb für den Bruchteil einer Sekunde das Herz stehen. „Ein Fußfetischist? Um Himmels willen...was tut so einer? Wird der geil, wenn er Füße sieht? Oder riecht? Schwitzen meine Füße? Sind sie staubig? Macht es ihn an, wenn er sie berühren kann? Geilt der sich gerade an mir auf? Macht mich das Ganze hier deswegen so an?"

Nach Außen hin aber versuchte sie locker zu bleiben und bemerkte so abgeklärt wie eben möglich:„So so, Fußfetischist also...na ich kann ein Glück haben! Kannst du deswegen so gut massieren?"

"Nein", gestand ihr Kai, „Das hat mir meine große Schwester gelernt, sie ist Chiropraktikerin und hat mir, vor allem in Bezug auf Füße, den ein oder anderen Trick gezeigt."

„Cool", entgegnete Rebecca bewusst gelassen, „Und wenn du nicht grad zertretene Füße heilst, was tust du sonst mit ihnen?"

Insgeheim wunderte sie sich über ihren Mut, diese doch recht privaten Dinge einfach so anzusprechen, aber Kai gefiel ihr als Typ, sie mochte seine tiefe Stimme, seine Art sich zu geben und seine Offenheit. Außerdem verstärkte sich das Kribbeln an ihren Oberschenkeln merklich und sie konnte die ersten Hitzewellen fühlen, welche ungefragt durch ihren Körper zogen.

"Sonst?", wiederholte Kai die Frage, um Zeit zu gewinnen, denn auch die Reaktionen seiner Sinne gingen immer deutlicher in diese eine Richtung.

„Sonst mache ich beispielsweise so etwas mit ihnen...", erwiderte er darauf und führte mit klopfendem Herzen Rebeccas Fuß an seine Lippen und hauchte einen zarten Kuss darauf.

Die junge Frau wollte zurückzucken, aber die ungewohnte Berührung verströmte sogleich

eine wohlige Erregung in ihrem Körper, sodass sie nicht wirklich bereit war, sich dagegen zu wehren.

"Hmmmmm", kam es leise über ihre Lippen und ob sie wollte oder nicht, das Brodeln, welches begann, sich in ihrem Körper an den gewissen Stellen zu stauen, nahm betörend zu.

Kai beobachtete während des Kusses genau Rebeccas Reaktion und ihm entging auch nicht das wohlige Geräusch, zu welchem sie sich hatte hinreißen lassen.

„Entweder sitzt mir hier eine Kennerin gegenüber oder die Kleine weiß noch gar nicht, dass man sie an ihren Füßen heiß machen kann" überlegte er, „Versuchen wir mal was anderes..."

Langsam und genüsslich streifte nun seine Zunge feucht über den Spann von Rebeccas Fuß, nach oben zu den empfindlichen Fesseln. Dort kreiste sie, mal an den Innen- mal an den Außenseiten ihrer Knöchel und ließ Rebecca erneut sinnlich aufstöhnen.

„Was passiert hier?", schoss es der jungen Frau durch den Kopf, während ihre Säfte begannen, sich mit Vehemenz in ihrem Unterleib zu sammeln. „Ich hab' ja schon einiges erlebt, aber so was? Ich will das nicht...oh, mach weiter...

nein, hör auf....ist das geil!"

Kais Lippen wanderten indessen mit Finesse zurück zu Rebeccas Fuß, tiefer, zu den Ansätzen ihrer Zehen und versenkten sich dort in den warmen Zwischenräumen. Einer nach dem anderen wurde von seiner kundigen Zunge gestreichelt und verwöhnt, am Ende versenkte er den großen Zeh in seinem Mund, saugte verlangend daran und versetzte Rebecca so in einen sinnlichen Rausch, gegen den sich die junge Frau nicht zu wehren vermochte.

Ohne über andere Fahrgäste nachzudenken, welche sie bei ihrem heißen Spiel hätten beobachten können, ließ sie sich einfach fallen, gab sich diesen neuen, auf diese Weise noch nie empfundenen, überwältigenden Gefühlen hin.

Völlig entspannt lehnte sie nun in ihrem Sitz, den Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte ihre neue Lust mit immer schneller werdenden Atemzügen aus sich heraus, während sie ihre Beine angewinkelt nach außen drückte und Kai auf diese Weise auch ihren zweiten Fuß anbot.

"Verdammt, was tu ich da?", flammte noch einmal ein kurzer Gedanke auf, ehe ihre Hände instinktiv zu ihrer Bluse wanderten und die wenigen Knöpfe öffneten, um den zarten Spitzenstoff ihres BHs freizulegen. „Das ist Irrsinn...hör damit auf, du kannst jederzeit erwischt werden!", versuchte noch einmal ihr Unterbewusstsein zu mahnen.

Umsonst, Rebecca war im Rausch ihrer Sinne gefangen und da der BH vorn zu öffnen war, brauchte es nur eines Handgriffes und ihre festen, jungen Brüste lagen nun frei, bereit, gestreichelt und stimuliert zu werden.

Auch Kais Sinne waren in Hochstimmung. Sein Schwanz pochte und zuckte verlangend in seiner Hose. Der nun offene Blick auf Rebeccas herrliche Titten, die noch in Seide gehüllte, duftende Pussy sowie die beiden vor ihm liegenden, grazilen Füße versprachen ihm das Paradies, während er diese genießerisch zusammenpresste und wieder seine Zunge im so entstehenden Zwischenraum versenkte.

Lächelnd beobachtete er dabei Rebecca, wie diese mit geschlossenen Augen und voller Behagen an ihren Brüsten spielte, kräftig in deren Fleisch griff, sie knetete und streichelte und mit sinnlichem Wohlgefallen die neuen Empfindungen an ihren Füßen voll pikanter Lust genoss.

Um ihr Verlangen noch weiter zu steigern, widmete sich Kai nun deren empfindlichen Unterseiten. Gekonnt setzte er mit der Zunge an der Ferse an und strich sanft und feucht über die gesamte Länge des Fußes bis er an den Nägeln angelangt war und an diesen sanft zu knabbern begann. Während dieses sinnlichen Spiels war es Rebecca, die in immer neuen Lustschüben erzitterte und jede Hemmung zu verlieren schien.

"Darf ich weiter machen?", fragte er Minuten später zärtlich in die Stille des Raumes.

Rebecca öffnete wie in Trance einen Spalt breit ihre Augen, biss sich verlangend auf die Unterlippe und nickte nur.

Auf eine solche Einladung hatte Kai nur gewartet. Er öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen prallen, steif aufgerichteten Schwanz heraus.

Ohne zu zögern nahm er einen von Rebeccas Füßen, drückte ihren großen Zeh auf die glühende Eichel und begann genüsslich zu wichsen. Dabei ließ er den Zeh auf seinem Schwanz auf- und abfahren, stülpte seine Vorhaut darüber und nahm die junge Frau auf diese Weise mit auf seinen Weg ins Paradies.

Noch nie hatte Rebecca diese Arte der Selbstbefriedigung gesehen, geschweige denn miterlebt und beobachtete fasziniert und von Minute zu Minute geiler werdend, Kais heißes Spiel.

Schon berührten ihre Finger durch den glatten weichen Stoff hindurch gierig ihre empfindlichen Schamlippen, streichelten die feuchte, zuckende Ritze. Auch wenn sie hierfür Kai einen kleinen Moment ihr Bein entziehen musste, hatte sie sich bald darauf mit ein paar wenigen Bewegungen ihres Slips entledigt.

Endlich wollte sie sich ihre geschwollene Lustperle streicheln, als Kai vor ihrem Sitz auf die Knie ging. Behutsam drückte er mit aufgerichtetem Oberkörper Rebeccas Füße beidseitig an seinen steil aufgerichteten Schwanz, nahm ihre schlanken Waden in seine Hände und bat die junge Frau mit verzehrender Lust in der Stimme: „Spiel mit ihm!".

Um ihr dabei behilflich zu sein, hob und senkte er ihre gespreizten Beine rhythmisch auf und ab, während Rebeccas Zehen seinen Prügel mit spielerischen Bewegungen massierten.

Sein glühender Blick fiel jetzt voller Verlangen auf ihre weit geöffnete, in milchig weißem Lustschleim glänzende Scheide. Nur wenige Zentimeter war sein Mund von ihrer siedenden Pussy entfernt und allein sein heißer Atem auf der empfindsamen Haut ihrer Vulva genügte, um den bebenden Körper der jungen Frau in Flammen zu versetzten.

Mit einem letzten, fiebrigen Blick trafen sich noch einmal die Augen der beiden, dann fuhr seine Zunge wieder und wieder tief in ihre nasse Spalte und leckte diese in ihrer vollen Länge aus. Rebecca stöhnte lüstern und hatte das Gefühl, vor Begierde zu vergehen.

Vergessen war ihre schlechte Laune, vergessen die ständige Anspannung ob ihrer verzweifelten Wohnungssuche. Vergessen waren die Mitreisenden, vergessen das Zugpersonal.

Jetzt und hier, in diesen magischen, betörend-wollüstigen Minuten zählte nur noch ihre sinnliche Wahrnehmung und der gewaltige, alles bestimmende Orgasmus, welcher sich ankündigte, als Kai seine Lippen fordernd um ihre Klit legte und begann, daran zu saugen.

Vorsichtig ließ er nun Rebeccas Waden los, um drei seiner Finger fest und tief in ihrer, vor Lust glühenden, überlaufenden Grotte, zu versenken.

Die junge Frau schloss voller Wollust die Augen, ihre Brüste hoben und senkten sich in unregelmäßigen Atemzügen, während sie sich selbstvergessen ihre harten, aufgestellten Nippel zwirbelte.

In ihrem Kopf begann das Blut zu rauschen, Millionen Sterne traten vor ihre Augen und tanzten als ein Universum der Lust in glimmenden Lichtern vor ihren geschlossenen, zuckenden Lidern.

Sie atmete einen letzten stöhnenden Atemzug in den Raum, ehe eine kolossale Explosion von ihr Besitz ergriff und ihren Kopf unkontrolliert nach vorn fallen ließ.

Rebecca ließ sich laut stöhnend fortreißen in einem Strudel aus nicht enden wollenden Lustkrämpfen.

Es dauerte einige lange Momente, bis die junge Frau wieder bereit war, in die Gegenwart zurückzukehren um mit strahlenden Augen auf Kai zu schauen, der noch immer fasziniert vor ihr kniete und voller Wollust ihren Höhepunkt verfolgt hatte.

"Jetzt du!", forderte sie zärtlich und begann sofort, das massierende Spiel ihrer Zehen an Kais pochendem Schwanz wieder aufzunehmen.

Kai stand auf, legte Rebeccas Füße zärtlich um seinen Schwanz, hielt diese fest, wohl darauf bedacht, das sich seine Eichel bei jeder Bewegung an deren weicher Haut reiben konnte und bewegte dieses Bündel aus Geilheit und Lust heftig und schnell auf und ab.

Es brauchte nur ein paar dieser kräftigen Bewegungen und Kai ergoss sich mit wohligem Stöhnen Schub für Schub über Rebeccas weißer, zarter Haut. Tropfend lief seine Lustsahne über die kleinen Zehen, während es nun Rebecca war, welche hingerissen dieses Schauspiel verfolgte.

Entspannt und gut gelaunt saßen die beiden nur wenige Minuten später schweigend nebeneinander. Kai hielt seine neue Errungenschaft liebevoll im Arm, küsste immer wieder ihr duftendes Haar und stellte schmunzelnd fest, dass sie sich bisher einander nicht einmal vorstellt hatten.

„Hey, ich heiße übrigens Kai", flüsterte er zärtlich.

Nun war es an Rebecca, laut zu lachen. „Toll, dass du mir das auch schon verrätst! Ich bin Bekky, also eigentlich Rebecca", entgegnete sie entspannt.

Nun konnte Kai seine Neugier nicht mehr zurückhalten und musste endlich die Frage stellen, welche ihm schon die ganze Zugfahrt über beschäftigte: „Sag mal Bekky, warum hattest du eigentlich den ganzen Abend so schlechte Laune?", begann er vorsichtig.

Rebecca seufzte tief: „Weil ich eine Wohnung suche. Ist aber nichts zu finden, in ganz München nicht, jedenfalls nichts, was ich mir finanziell leisten könnte.", erwiderte sie bedrückt. „Sie müsste halbwegs zentral liegen, ich kann nicht jeden Tag stundenlang im Stau stehen, mein Job bei der Fotoagentur erfordert oft die verrücktesten Arbeitszeiten."

Nun grinste Kai von einem Ohr zum nächsten. „Da sieht man es mal wieder, dass am Ende alles für etwas gut ist", sinnierte der junge Mann, „Selbst so ein betrunkener Vollidiot! Bei uns in der WG wird nächsten Monat ein Zimmer frei, ist zwar auch nur so groß wie eine bessere Besenkammer, aber du wärst erstmal unter. Wenn es dir nicht komfortabel genug ist, könnte ich dir allerdings auch die Hälfte meines Zimmers anbieten!"

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17 Kommentare
MikethebyteMikethebytevor 11 Monaten

Wunderschön geschrieben. So kann eine Bahnfahrt doch angenehm enden. Wer denkt danach noch an die 10 Minuten Verspätung :-)

Danke

Mike

WespeWespevor etwa 4 JahrenAutor

Lieber Grampaaloisius, vielen Dank für den netten Kommentar! Es freut mich und erfüllt mich mit einem gewissen Stolz, dass meine Geschichten nicht in Vergessenheit geraten!

grampaaloisiusgrampaaloisiusvor etwa 4 Jahren

Diese Geschichte lese ich seit Jahren immer wieder, und bin immer wieder total begeistert.

Vielen Dank dafür!

WespeWespevor etwa 7 JahrenAutor
@ Anonymous - Liebe Vespina - 04/14/17 und Anonymous - Chapeau Auden James - 04/14/17

Danke auch für eure Kommentare!

Ich freue mich immer wieder zu sehen, dass auch "alte" Geschichten von mir noch das Interesse der Leser wecken und ankommen!

Lieber Anonymous "Chapeau Auden James": Ich bin auch nicht immer von Auden James Stil begeistert, versuche aber (auch wenn es mir nicht immer gelingt), den beißenden und gelegentlich verletztenden Sarkasmus in seinen Kommentaren auszublenden, weil der Wert seiner Hinweise am Ende nie zu unterschätzen ist.

;)

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Chapeau Auden James,

wie Du hier aus 26 Buchstaben Worte zimmerst und diese zu ganzen Sätzen der Verachtung ausspuckst.

Das deutet mal auf eine gaaaaaaanz arme Wurst hin.

Bist Du Schaffner bei der Bundesbahn?

Du nimmst dir Zeit ohne Ende um vermeintliche Schwächen aufzuzeigen und machst dich doch nur selber lächerlich.

Richtig lustig wurde es, als ich dann mal zwei deiner hirnrissigen Geschichten gelesen habe.

Nun ist alles klar, Du bist nur ein kleiner Wichser!

Du möchtest so gern ein Großer sein und verspritzt doch nur ranziges, klebriges Gift und befruchtest damit nur dein dreckiges Altpapier.

Dafür bekommst noch nicht mal mein Mitleid!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Liebe Vespina

schöne Geschichte, schön erzählt.

Charaktere und Ambivalenz sind schön herausgearbeitet.

Hab mich sehr gut unterhalten gefühlt.

Bitte mehr davon.

Danke & Grüße

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Eine unwahrscheinliche Reise

Der vorliegende Text weist, wie so einige andere der Autorin auch, ein Perspektivwischiwaschi auf. Damit meine ich, dass die Autorin zwischen den Perspektiven ihrer Figuren wahllos hin- und herwechselt. So begleitet der Erzähler im vorliegenden Text erst die männliche Hauptfigur („Kai“) über den Bahnsteig und in den Zug, dann die weibliche Hauptfigur („Rebecca“), und wechselt im weiteren Verlauf munter zwischen den Eindrücken und Gedanken der beiden hin und her. Das Problem daran ist, dass diesen Wechseln kein Sinn zu entnehmen ist. Sie wirken, als habe sich die Autorin einfach nicht für eine Perspektive entscheiden können. Sie bringen dem geneigten Leser auch keinen erzählerischen Gewinn, wie es bspw. der Fall wäre, wenn sich die beiden Perspektiven in ein- und derselben Betrachtung widersprechen oder in der einen Perspektive etwas vermittelt würde, was sich unmittelbar – womöglich in Form einer spannungsvollen Gefahr! – auf die andere auswirken würde. Nichts von alldem. Im Gegenteil: Die Spannung wird eher noch herabgesetzt, da die Spekulation seitens des Lesers über das Empfinden der jeweils anderen Figur vollends entfällt. Und vor diesem Hintergrund fällt es mir schwer, die Perspektivschwankungen im vorliegenden Text überhaupt dem auktorialen Erzählen zuzuordnen, denn dafür klebt der Erzähler, je nach perspektivischer Schwankung, doch zu vehement an der jeweiligen Hauptfigur, ohne das große Ganze oder die fiktionale Welt oder was auch immer im eigentlichen Sinne zu kommentieren. Was bleibt, ist der Eindruck eines – gewissermaßen – schizophrenen personalen Erzählers, der nicht weiß, ob er nun die Sichtweise „Kais“ oder „Rebeccas“ einnehmen und vertreten soll! In der Konsequenz nimmt das der Erzählung ihren Fluss und lässt sie bei jedem wahllosen Wechsel der Perspektive aufs Neue ins Stocken geraten, sodass sie sich im Prinzip durch das fiktive Geschehen stottert, ohne insgesamt eine überzeugende erzählerische Einheit zu bilden.

Von diesem grundlegenden – und nicht zu unterschätzenden! – Problem abgesehen, fallen diverse Unstimmigkeiten ins Auge. So etwa passt die Beschreibung nicht, dass der einfahrende ICE beim Bremsen quietschen oder beim Anfahren ruckeln würde. Die modernen ICEs sind nämlich extra so konstruiert, dass diese, ich sage mal, Unannehmlichkeiten nicht mehr vorkommen! Beides erfolgt außerordentlich sanft, nicht zuletzt um zu verhindern, dass im Bordbistro der Kaffee überschwappt. Des Weiteren ist es reichlich schwer, um nicht zu sagen: unmöglich, die Abteiltüren zuzuknallen (vgl.: „Ungehalten knallte Kai die Abteiltür von außen zu [...]“), denn dabei handelt es sich um Schiebetüren mit gummierten Auflagen, die beim Schließen mehr ein weiches Schnapp- als Knallgeräusch emittieren.

Eine weitere Unstimmigkeit findet sich in der körperlichen Beschreibung der weiblichen Hauptfigur, über die es im Text heißt: „Da Rebecca mit 1.68 m Körpergröße nicht unter die Kategorie ‚Bohnenstange‘ fiel [...].“ Dazu ist zu sagen, denke ich, dass die Körpergröße allein nicht hinreicht für die Einordnung in bzw. Ausschluss aus besagter Kategorie, denn neben der Größe spielt das Gewicht eine entscheidende Rolle, wenn es um menschliche „Bohnenstangen“ geht, sodass die Konjunktion der Attribute „groß“ und „dürr“ notwendig erscheint für eine gültige Einordnung und besagter Kategorie. Und: 168 cm Körpergröße sind zudem für eine deutsche Frau nicht unbedingt klein. Der bundesweite Durschnitt über alle Altersgruppen liegt nämlich bei 165 cm. Unsere „Rebecca“ ist demnach also sogar überdurchschnittlich groß! Da stellt sich nun die Frage, ab wann eine deutsche Frau groß genug ist, um als „groß“ zu gelten (im Sinne obiger Kategorisierung)!

Ich denke, die männliche Hauptfigur würde die Größenhürde ohne Probleme schaffen, denn über sie erfahren wir: „Der junge Mann war fast zwei Meter groß, trug ein eng anliegendes, ärmelloses T-Shirt, welches seine hervorragend ausgeprägten Bauch- und Oberarmmuskeln aufs Beste zur Geltung brachte.“ Dazu ist zu sagen, denke ich, dass ein T-Shirt ja gerade durch seine kurzen Ärmel und die so erzeugte T-Form zum T-Shirt wirkt. Die Rede von einem „ärmellose[n] T-Shirt“ wirkt nachgerade sprachwidrig! Durch den für gewöhnlich baumwollenen Stoff eines (trockenen) T-Shirts zudem die Bauchmuskeln zur Geltung zur Bringen, erscheint schwer umsetzbar, da diese sich im Sitzen selbst bei extremer Hypertrophie nicht genügend durch den vergleichsweise steifen Baumwollstoff abzeichnen (höchstens als eher unschöne und undifferenzierte Erhebung, nicht unähnlich einer kleinen Plauze); vielmehr kommen – neben den genannten Oberarmen – die Brust und Schultern in einem T-Shirt zur Geltung. Der zitierte Satz ist also zum Großteil widersinnig!

Ansonsten ist zum Text zu sagen, dass er sich den titelgebenden Füßen zwar in gebührender Ausführlichkeit widmet, aber den Weg bis zur sexuellen Entdeckung derselben und die Reaktion ihrer Trägerin auf selbige eher erzwingt als auf natürlich wirkende Weise entwickelt. So behilft sich die Autorin ziemlich plump eines plötzlichen Betrunkenen um die beiden Hauptfiguren, die bis dahin einen geradezu scheuen Eindruck machten, in (intimen) Kontakt treten zu lassen. Und die sogleich lustvolle Reaktion unserer „Rebecca“ auf die Sexualisierung ihrer Füße durch „Kai“, obwohl sie weder von der Möglichkeit des einen noch der Existenz des anderen zuvor auch nur eine Ahnung (geschweige denn ein Interesse an selbigen gehegt) hatte, wirkt aufgesetzt und nicht im Einklang mit ihrem zuvor geschilderten Verhalten wie auch ihren Gedanken. Auf der anderen Seite irritieren der unvermittelte Enthusiasmus „Kais“, was die Annährung an seine Mitreisende anbelangt, sowie der Wegfall jeglicher sittlicher Zurückhaltung, ohne dass sich dafür im Text irgendein plausibler Grund finden ließe. Ja, man könnte fast meinen, nicht der unerbetene Besucher im Abteil der beiden, sondern „Kai“ selber wäre der Betrunkene! Und am Ende fügt sich dann, wie so oft bei der Autorin, alles auf mehr oder weniger wundersame Weise in ein klischeehaft glückliches Ende (engl. „happy ending“) für alle Beteiligten. Hätte nur noch der Epilog von der Heirat und dem baldigen kleinkindlichen Zuwachs in der (Münchener?) WG gefehlt und der Kitsch (vgl. „Der Keuschheitsgürtel 02“ von derselben Autorin) wäre perfekt gewesen!

Fazit: Ein Text, der eine fußlastige Fantasie auf recht anregende Weise in einer alltäglichen Situation entspinnt, aber dabei sich zu viele Zufälle und Ungereimtheiten leistet. Die Erzählperspektive ist zudem missglückt. Kann man lesen, muss man aber nicht wirklich!

–AJ

Reiter_69Reiter_69vor mehr als 9 Jahren
Hinterm Horizont...immer weiter...

Mit dieser Geschichte hat für mich etwas sehr Schönes begonnen! Was sich daraus bisher entwickelt hat - nun, DAMIT hätte ich nicht gerechnet :-)

Für DICH:

Stuck on you, I`ve got this feelin` down deep in my soul

That I just can`t loose - Guess I`m on my Way...

...I`m mighty glad you STAY !!!

YOUR Rider sixtynine

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Wie bitte?

"Das ist ja das Schöne an diesem Forum".

Das gerade die breite Aufstellung an Geschichten dieses Forum als stark ausmachen soll glauben Sie wohl selbst nicht, Herr Nimmermehr.

Die Fächerung sieht folgendermaßen aus:

- Inzest(-schrott) 80%

- Langweilige Erotische-Verbindungen Geschichten 15%

- Das Gute, sprich lesenswerte 5%

Übrigens, Wespe, was für eine tolle Geschichte. Ran an die Tasten!

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