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Zelten mit der Familie

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„Oh, was ...", haucht Lisa überrascht angesichts des anschwellenden Eindringlings in ihrem Schoß. Ihre Pupillen weiten sich, als müssten auch sie einem Eindringling Platz machen, ihre Kinnlade fällt runter und hängt nutzlos in der Luft -- sie scheint fassungslos vor Überraschung. Schnell dränge ich mich tiefer in sie, tauche in ihren heißen Schoß ein, solange mein Ding noch anschwillt. Es gelingt mir tatsächlich, sie in einem Rutsch bis zum Anschlag zu durchdringen. Still liege ich auf ihr, während mein Schwanz in ihr auf volles Volumen anwächst.

„Wow, das ist so ... so hat es sich bei David nie angefühlt", entfährt es ihr. Ungläubig staunend reißt sie die Augen weit auf. Ich ziehe mich ein klein wenig zurück, nur um sofort wieder ganz einzudringen. „Ben", haucht sie entgeistert, „Ben, das ist ... wahnsinnig geil!"

Noch nie hat sie mich Ben genannt. Für Lisa war ich immer ihr kleiner Bruder Benjamin, auch wenn ich sie seit langem um mehr als einen Kopf überrage. Jetzt auf einmal sagt sie Ben zu mir, wie alle meine Freunde.

„Weil sie gerade von mir gefickt wird", fährt es mir durch den Kopf, und allein der Gedanke lässt meinen Schwanz noch ein wenig mehr anschwellen. Ich fange an, mich richtig in ihr zu bewegen, raus und rein, raus und rein. „Ich vögele meine Schwester, ich ficke meine große Schwester Lisa", ist das einzige, was ich denken kann, immer wieder.

Erinnerungen tauchen auf, vermischen sich mit meiner Erregung, mit dem großartigen Gefühl der Reibung, das Lisas heiße Muschi meinem Schwanz verpasst ... Erinnerungen an den Anblick ihrer nackten Brüste im Bad, an die zahllosen Selbstbefriedigungen, bei denen ich mich von diesen Brüsten stimulieren ließ ... das hier ist ein perverser, verbotener Fick, unmöglich, unglaublich, und gleichzeitig ist es, wovon ich schon immer geträumt habe, was mich schon zigmal hat abspritzen lassen ...

Sie klammert sich an mich, umschlingt mich mit beiden Armen und presst mich an ihren straffen Körper, als wolle sie mich nicht nur in sich, sondern auch überall um sich haben. Deutlich spüre ich ihre Brüste sich an mich drücken, Lisas Haare kitzeln meine Wangen, keuchend stößt sie Atem aus, direkt in mein Ohr.

„Ben, Ben, Ben, ...", stammelt sie, und es klingt, als sei sie in einen bodenlosen Abgrund gestürzt, nur um zur eigenen Überraschung festzustellen, dass sie fliegen kann, „es ist so guuuut!"

„Ja?", frage ich und stoße meinen Schwanz hart in ihre Muschi. „Ist es das? Fühlt er sich gut an, der dicke Schwanz deines Bruders? Ist es das, was du brauchst, einen kleinen Bruder, der dich ordentlich rannimmt?"

Wieder fällt ihr die Kinnlade runter, nur wackelt sie jetzt im Rhythmus meiner kräftigen Stöße hin und her. Sprachlos starrt Lisa mich aus aufgerissenen Augen an, wie ich mich aufstütze, um mich besser bewegen zu können, sie härter und schneller durchzuficken, dass sie ordentlich durchgerüttelt wird und ihre Brüste wild hin und her wippen.

Es ist, als hätte erst mein geiles Gerede ihr die Augen geöffnet, ihr klargemacht, dass sie gerade nicht nur irgendeinen Schwanzvergleich anstellt, sondern dass sie gerade mit ihrem Bruder vögelt, dass sie sich von dem Jungen ficken lässt, den sie früher sauber gemacht hat, wenn er sich in die Hose geschissen hatte!

Lisa hat natürlich keinen Schwanz, der anschwellen könnte, als ihr die Wahrheit zu Bewusstsein kommt, aber davon abgesehen ist die Wirkung auf sie ähnlich, wie sie bei mir war: Ihre Erregung steigt spontan auf eine ganz neues Niveau.

Ihre Arme rutschen an mir herunter, fallen wie leblos auf den Schlafsack, sie dreht den Kopf zur Seite und schließt sie Augen. „Fick mich, Ben", bittet sie mit klarer Stimme, „fick deine Schwester zum Orgasmus."

Ihr Wunsch ist mir Befehl, ihre Worte lassen mich noch schneller und härter rangehen, um ihr richtig zu zeigen, wozu ich im Stande bin. Und sie lässt mich machen, lässt sich willig durchficken, durchschütteln, folgt gehorsam meinem Ritt und schwingt ihr Becken immer passend gegen mich.

Fast bin ich soweit, fast komme ich, schon kann ich an nichts mehr anderes denken, als an das Kribbeln, das in meinen Eiern aufsteigt, während ich mich keuchend in ihrer nassen Muschi austobe, da explodiert sie auf einmal, ballt die Hände zu Fäusten, spannt alle Muskeln an, wird steif wie ein Brett und schreit ... ja, Lisa schreit wie eine billige Pornodarstellerin, die fehlendes Können durch Lautstärke wettmachen will!

Rasch presse ich meine Hand auf ihren Mund, kralle die Fingernägel in ihre Wangen. Der Schrei verstummt, ihre Körperspannung löst sich, aber nur, um in ein ruckendes Strampeln überzugehen -- sie wirft mir ihr Becken entgegen wie ein bockendes Pferd, das seinen Reiter aus dem Sattel werfen will.

„Was macht ihr denn da?" Toms Stimme überschlägt sich fast vor Entsetzen. „Aber die sind doch Bruder und ..." Verenas Stimmchen versiegt, bevor sie das Unaussprechliche beim Namen nennen kann. Beide strecken sie die Köpfe ins Zelt, starren auf meinen nackten Arsch, der von Lisas Rodeobewegungen herumgeworfen wird. Ich rolle mich herum, auf meinen Schlafsack, runter von Lisa.

„Seid ihr übergeschnappt?", schreit Tom. Er klingt fassungslos, aber gleichzeitig fallen ihm fast die Augen aus dem Kopf, er starrt abwechselnd auf Lisas Brüste und auf meine Erektion.

„Ist nur ein Test", versuche ich halbherzig zu erklären. Tom schiebt Verenas Kopf weg, raus aus dem Zelt. Maulend zieht sie sich zurück. „Was'n für'n Test?", fragt er verwirrt.

„Ob David im Bett nicht gut ist", kommt es halblaut von Lisa, „oder ob einfach nur sein Schwanz zu klein ist, um mich zu befriedigen."

„Was?" Tom findet die Frage offensichtlich absurd. Erst jetzt, da er ganz ins Zelt getreten ist, wird klar, dass er genauso nackt ist wie wir, und sogar sein Schwanz noch ordentlich absteht. Beeindruckend ist sein Gerät allerdings nicht. „Sieh an", denke ich, „auch in dieser Hinsicht ist er eindeutig mein kleiner Bruder."

„Mit Größe hat das nichts zu tun", stellt Tom mit einer wegwerfenden Handbewegung fest, „ist alles eine Frage des Könnens."

Lisas Augen schweifen in stetem Wechsel zwischen den Erektionen ihrer Brüder hin und her. Ist ihr eigentlich klar, was sie da gerade macht? Dass sie gerade breitbeinig, mit nasser, offener Muschi vor den beiden Jungs liegt, die sie früher auf dem Spielplatz betreut hat? Die sie in der Schule sorgfältig ignoriert hat, weil sie uns mega-peinlich fand?

„Dann zeig's mir", bricht es aus ihr hervor. Sie packt Tom an den Kniekehlen, dass er mehr auf sie fällt, als dass er zu Boden sinkt. Beim Versuch auszuweichen werde ich aus dem Zelt gedrängt, ziehe dabei die Zeltplane vor den Eingang. Verdattert stehe ich auf der Wiese, starre auf Lisas ausgebreitete Beine, die unter der Plane hervorlugen und Toms Beine, die mitten dazwischen liegen.

„Tom! Tom, spinnst du?!" Verena steht mit offenem Mund und freischwingenden schweren Titten neben mir. Ein dralles Möpschen, ein wollüstig geiles Fickschweinchen ist sie! Dass auch ich nackt bin, scheint sie nicht zu interessieren, sie starrt nur entgeistert auf das vierbeinige Wesen, das sich da im Zelt versteckt. Die Plane wackelt lustig, als Tom anfängt, sich in Lisa zu bewegen.

„Was machen die da?!?" Verena greift mit der einen Hand meinen Arm und zeigt mit der anderen aufs Zelt. Lisa zieht gerade die Knie an, als Tom hart und schnell in sie eindringt. Reflexhaft strecken sich Lisas schlanke Beine in die Höhe und sie japst laut nach Luft. „Tom fickt seine große Schwester", stelle ich tonlos fest. Und wirklich geht er jetzt richtig ran, rammelt sie schnell und hart. Wie ein Stehaufmännchen streckt Lisa jedes Mal die Waden in die Höhe, wenn er sein Ding in sie reinballert, nur um die Beine gleich wieder schlaff heruntersinken zu lassen.

Beide Körper verbergen sich hinter der Zeltplane, aber Lisas Japsen und das heftige Gewackel ihrer Beine lassen Verena und mich mehr als deutlich am geilen Geschwisterfick teilhaben.

„Tom ..." Verena sinkt kraftlos zu Boden, lehnt sich an einen Baumstumpf. Mit fällt auch nichts Besseres ein, als mich hinter sie auf den Stumpf zu setzen. Gemeinsam verfolgen wir den unglaublichen, unmöglichen, undenkbaren wilden Ritt, den meine Geschwister da hinlegen.

Wie von selbst greife ich nach meinem besten Stück und reibe es im passenden Rhythmus. Bizarr, das alles ist bizarr wie ein Gemälde von Max Ernst: Der dunkle Wald, ein tiefblauer Himmel voller Sterne, der gelbe Mond groß und rund wie ein fetter Käse, Verenas vom Mondlicht weichgezeichneten fetten Möpse, dazu das schreiende und zuckende vierbeinige Zeltmonster ... völlig absurd, aber auch schwer geil ist das.

„Also!" Verena hat sich umgedreht und blickt geradewegs auf meine Eier und den Schwanz, der immer heftiger gerubbelt wird. „Du auch noch!" Ihr Tonfall ist genervt, aber auch sehr eifersüchtig ... für lange Diskussionen bin ich zu erregt, stattdessen korrigiere ich nur kurz: „Wir auch noch!" und schiebe sie nach vorn, bis sie aus der Hocke umkippt, auf den Knien landet und sich mit den Händen abstützt.

Die klassische Hündchenstellung, die bei ihr wohl eher Schweinchenstellung heißen sollte, denn die hellrosa Kiste, die sie mir da entgegenstreckt, ist echt ein saugeiler Hintern. Erregt wie ich bin, lässt der Anblick der strammen dicken Arschbacken die letzten Sicherungen in meinem Kopf durchbrennen. Ohne zu denken, dränge ich mich zwischen ihre Schenkel, stochere blindlings herum, bis ich plötzlich den Eingang erwische und in die gut geölte Muschi flutsche.

In einem Rutsch presse ich mein pralles Ding tief in Verenas engen Schoß, in diese endgeile achtzehnjährige Luströhre, die bisher nur Toms kleinen Schwanz kannte. „Boah!", keucht Verena so tief, wie ich es ihr niemals zugetraut hätte. Sonst macht sie nichts, hält nur gut dagegen, als ich anfange, sie zu stoßen. Wahrscheinlich genießt sie einfach das Gefühl, von meinem fetten Ding mal so richtig ausgefüllt zu werden.

Ja, sieh nur, Verena, so muss Sex sein, so müssen deine drallen Kuh-Euter schwingen und so muss es klatschen, wenn meine Hüften auf deinen versauten Arsch treffen! Sie stöhnt vor Lust, jetzt wieder mit ihrer gewohnt piepsigen Stimme, ich kann mir nicht helfen, ich finde, es klingt, als ob ein Schwein quiekt!

Lisas Beine haben jeden Rhythmus verloren, hilf- und willenlos wackeln sie in der Luft herum, während Tom sie offenbar im Stakkato rammelt. Obwohl ich Lisa nie zuvor beim Sex beobachtet habe, weiß ich instinktiv, dass sie soweit ist, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus steht!

Auch ich spurte mit großen Schritten in Richtung Höhepunkt, wozu Verena beiträgt, die plötzlich anfängt, Tom mit Dirty Talk eifersüchtig zu machen: „Ja, ja, genau so, gib's mir, das ist so geil, so gut hat mich Tom nie gefickt! So schön, so fest, so scheißgeil tief!"

Tom grunzt irgendwas, Lisa schreit entsetzt: „Nein, warte! Ich bin noch nicht so weit!" Aber seine Bewegungen werden langsamer, er grunzt mehr, als dass er stößt -- offensichtlich hat Tom gerade in die Muschi seiner Schwester abgespritzt.

„Nein!" Lisa klingt beinahte verzweifelt, „ich will auch!"

Vor meinen Augen läuft nochmal der alte Film ab: Die Badezimmertür geht auf, Lisa ruckt hoch, ihre Brüste wippen frech und frei ins Spiegelbild. Lisa, meine Erste, sozusagen, ich lasse dich nicht im Stich!

Entschlossen schiebe ich Verena von mir weg, dass sie vornüber kippt und mitten im Satz wortwörtlich ins Gras beißt: „ ... du geiler Stecher, mach weiter, mach mich fertiiiiii -- umpf".

Tom entzieht sich bereits Lisas Armen, die ihn zurück in ihre Muschi zerren wollen, und so kann ich mich problemlos wieder auf meine Schwester werfen, die zwar überrascht ist, wie sich ihre Brüder heute zwischen ihren Beinen die Klinke in die Hand geben, die aber gleichzeitig den forschen Eindringling freudig begrüßt, der ihre heiße Spalte durchpflügt, sich tief in ihren Schoß bohrt und sie dann mit schmatzendem Geräusch durchfickt, sich richtig in der spermaverschmierten Muschi suhlt, während gleichzeitig ihre Brüste von starken Händen gepackt und ordentlich gerubbelt werden.

Der andere Bruder mit anderem Stil und anders geformtem Schwanz, das reicht schon -- es dauert keine Minute, bis Lisa kommt. Ihr Stöhnen endet abrupt, die Beine fallen flach auf den Boden, ein Zittern durchläuft ihren Schoß, wieder und wieder. Schließlich liegt sie ruhig und mit geschlossenen Augen unter mir. Verdammt, sie ist so schön, jetzt sehe ich es zum ersten Mal richtig, warum fällt einem das bei der eigenen Schwester nicht auf? Sie ist wirklich eine wunderschöne Frau mit unfassbar niedlichen Kugelbrüsten.

Ich ziehe ihn raus, um mich über sie hocken zu können, um so, Lisas Taille zwischen meinen Schenkeln, den letzten kleinen Schritt zum Höhepunkt mit der Hand zu machen. So sehr nimmt mich der Anblick ihres niedlichen Busens gefangen, dass mir entgeht, wie sie die Augen öffnet. Die befriedigte, von ihrer Erregung befreite Lisa starrt auf ihren kleinen Bruder, der sich auf ihr wichst, und es scheint, als verstünde sie zum ersten Mal wirklich, was hier gerade passiert. „Nein, das geht nicht!", entfährt es ihr, aber zu spät, denn da kommt es mir schon!

Mit tiefem, kehligem Gebrumme entlade ich mich auf Lisa, presse bei jedem Schub die Schenkel zusammen, dass sie richtig dazwischen eingequetscht wird. All die wahnsinnige Geilheit, all die bizarre Lust dieses unglaublichen Ficks durchströmen mich, spritzen und fließen aus mir heraus auf Lisas wundervolle Brüste.

„Nein, nein, nein ...", jammert sie kleinlaut, aber ich kann mich gar nicht sattsehen an den weißglänzenden Tropfen und Schlieren, die von den Nippeln heruntersabbern, ihren Hals und ihre Schultern verzieren. Mit beiden Händen greife ich zu, massiere ich meinen Saft in ihre Möpse, bis sie mich schließlich heftig von sich runterschubst.

Schwer atmend liegen wir nebeneinander. Niemand traut sich, aus dem Zielt zu kriechen, um nach Tom und Verena zu sehen. Wir lauschen nur vorsichtig in die Stille der Nacht hinein. Nichts ist zu hören. Plötzlich dieser Laut, so menschlich, oft so störend, diesmal so beruhigend: Das Schnarchen meines Vaters dringt aus dem Wohnwagen. Er schläft tief und fest. „Wenigstens etwas", sage ich. Lisa lächelt mich verschmitzt an. Ob sie mich jetzt aus dem Zelt wirft? Stattdessen steckt sie den Finger, mit dem sie über ihre Brüste gefahren ist, probeweise in den Mund und leckt ihn ab.

Staunend sehe ich zu, wie Sie mein Sperma nascht. War vielleicht gar keine so schlechte Idee, dieser Familienurlaub!

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Anonymous
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15 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 3 JahrenAutor

Ich muss Dich enttäuschen, ich denke hier nicht an eine fortsetzung. Dazu müsste ich die bisherige Geschichte erst mal überarbeiten, wie du ja auch sagst. Ich hoffe, dass es bald mal einen 2. Teil von "Friends & Familiy" geben wird, der ist schon seit ca. 1 Jahr überfällig ...

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
SCHADE

Ich hätte mich auf eine Fortsetzung gefreut! Deine Storys sind alle sehr gut geschrieben. Nur ich hätte ab der Stelle wo Ben einfach durch Tom von Lisa ersetzt wurde die Reaktion von Ben etwas anders gestaltet! Ben hätte sauer und enttäuscht, sogar beleidigt reagieren weil er ja auch kurz bevor er auch kommen kann abgeschoben wurde. Also ich wäre ziemlich angepisst an seiner Stelle!

Er hätte sich nachdem Tom aus dem Zelt raus kam sich einfach schweigend in seinen Schlafsack legen können und sich von Lisa weg drehen.

Und wenn Lisa Ben sagt dass er weiter machen soll weil sie kurz davor war zu kommen würde er sich nur zu ihr umdrehen und wütend sagen:Toll dann weißt du ja jetzt wie es mir vorhin ging! In einer Fortsetzung könnte Lisa da auch begreifen das Sie ihn unfair behandelt hat. Dann könnte die Geschichte so weitergehen dass Lisa versucht die Wogen zu glätten! Bitte schreibe die Geschichte weiter!!

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Danke, Ludwig!

... vor allem auch, weil ich Deinen Kommentaren unter anderen Geschichten oft einfach nur zustimmen kann (z-B. Karin und ihr Schwiegervater) und daher auf Deine Meinung besonderes Gewicht lege.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 6 Jahren
Nachtluft

Bereits der Einstieg macht neugierig, und RomeoReloaded befriedigt die Erwartung auf eine heitere, abwechslungsreiche Variation des Themas "Bruder/Schwester".

Der Autor nimmt sich die Zeit die Spannung zwischen Lisa und Ben allmählich zu entwickeln, und wenn er das minutenlange Geschehen im Nachbarzelt mit einem "Wieder müssen wir zusammen kichern.." kommentiert, dann spürt der Leser diese Spannung ebenso wie die der Situation innewohnende Komik.

Auch die Weiterentwicklung der Geschichte mit Tom bzw. Verena ist mit so leichter Hand komponiert, wie es vielen anderen Autoren zu wünschen wäre.

Hübsch zu lesen!

Ludwig

Lufti_KusLufti_Kusvor mehr als 6 Jahren
Seit heute auch auf xhamster

gepostet von der Nutte Anna, 24

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