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Zeltnacht am Strand

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Unsere Zelte ließen wir noch im Auto, denn wir wollten uns am Nachmittag in der Taverne am Nachbarstrand stärken und sie erst danach aufbauen. „Anreise zum Zeltplatz schon am Vormittag möglich?", fragte Franzi, als wir am Parkplatz angekommen waren". „Aber sicher", antwortete ich. Ich war so erregt, dass ich schnell dorthin wollte. Ganz egal, ob der Strand menschenleer war oder sich dort wieder die Familie von gestern tummelte würde. Ich wollte Franzi haben und zwar schnell und es dort, entweder geschützt hinter einem Felsen oder im Wasser hemmungslos mit ihr treiben. Wenig später konnte ich auf die kleine, hintere Bucht schauen. Sie war menschenleer.

*

Der Weg über die kleine Felsgruppe von einem Strandteil zum nächsten war wirklich nicht einfach. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass auch vorsichtiges Klettern ein kleiner Lustkiller sein kann. Ich hatte gerade meine Sachen abgestellt und mein Kleid ausgezogen, da spürte ich Franzis Lippen auf meiner Wange. Sofort schoss die Lust wieder in meinen Unterleib. Ich schloss die Augen und überließ Franzi die Entscheidung, was jetzt geschehen sollte. Ganz langsam näherte sich ihr Mund meinem und unsere Lippen verschmolzen zu einem innigen Kuss.

Mit ihrer Zunge zeichnete sie die Konturen meiner Lippen nach, begehrte Einlass, den ich ihr gerne gewährte. Gleichzeitig glitten ihre Finger so über meinen Rücken, dass es meine Lust noch weiter steigerte. Unsere Zungen begannen ein leidenschaftliches Spiel. Sie ließen nicht voneinander, doch Franzi schaffte es, dabei ihr Handtuch auszubreiten und mich ganz sanft auf das Handtuch zu legen. „Es ist so schön, Dich endlich zu spüren. Du fühlst Dich so gut an", flüsterte sie in mein Ohr und meine feinen Nackenhärchen stellten sich auf. Sie umkreiste mit ihren Fingern meinen Bauchnabel und fuhr so langsam und sachte zu meinen Brüsten, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Als sie endlich meine längst hart gewordenen Knospen berührte, stöhnte ich auf und begann mich unter ihr zu winden.

An der Spur, die ich über ihren Oberschenkel gezogen hatte, konnte ich sehen, wie nass ich war. Franzi hatte das sicher auch gespürt. Sie richtete sich auf, legte mich auf den Rücken, öffnete meine Schenkel weit und führte rasend schnell die Finger ihrer rechten Hand in meine Mitte, während der Daumen meinen Kitzler umspielte und sie dazu mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand abwechselnd meine harten Brustwarzen zwirbelte. Als sie etwas später von meiner Perle abließ und mit der ganzen Hand in mein Innerstes drang, explodierte meine Lust.

Schwer atmend lagen wir beide auf dem Rücken. Franzi bewegte sich auf ihre Knie und schaute über die Felsen. „Niemand da. Ich will Dich spüren, aber im Wasser", hauchte sie mir ins Ohr. Sie stand auf, streckte mir ihre Hände entgegen und zog mich hoch. Hand in Hand ließen wir uns ins Wasser fallen, tauchten kurz ab, um uns dann mit einem innigen Zungenkuss wieder zu vereinigen. Mit unseren Händen massierten wir unsere Brüste, stimulierten die Knospen und rieben sie auch aneinander. Unsere Zungen trennten sich, weil wir beide die andere hören lassen wollten, wie voller Lust wir gerade waren. Fast zeitgleich bewegten sich unsere Hände unter die Wasseroberfläche und suchten Eingang in unsere Lustzentren. In schnellem Tempo rieben wir an unseren Perlen und drückten über Wasser immer wieder unsere Brüste gegeneinander. Viel zu schnell entlud sich all die Lust in einem weiteren Höhepunkt, dem ersten gemeinsamen.

„Nun möchte ich aber den Cocktail aus Deinem süßen Saft und dem Salz des Meerwassers genießen", sagte ich zu Franzi, zog sie hinter mir her aus dem Wasser, lief mit ihr zu unserem Lager und dirigierte sie in die 69. Doch ich wollte sie quälen und beugte mich erst einmal nicht vor, sondern ließ meine Finger nur ganz langsam über ihre immer noch geschwollenen Schamlippen gleiten. An der Art, wie sie mich leckte, spürte ich, dass sie ihre Lust noch nicht gestillt hatte. Ich machte mit meinem Becken kreisende Bewegungen und genoß es, wie sie mit ihrer Zunge in mich eindrang und an meiner Perle saugte. Dann verlangsamte sie ihr Tempo, hob mich etwas hoch und raunte mir „Leck mich endlich, bitte" zu. Nur kurz reizte ich ihre empfindlichste Stelle noch mit meinen Fingern, dann beugte ich mich vor und begann sie ausgiebig zu lecken. „Oh ja! Mach weiter!" Als ich das Gefühl hatte, dass sie dem Höhepunkt nahe ist, begann ich wieder, mein Becken etwas zu bewegen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und hatten den nächsten Orgasmus.

*

Gut, dass mein Sonnenschirm so viel Schatten warf. Wir waren beide erschöpft eingeschlafen und Franzi hätte sich garantiert einen Sonnenbrand geholt. Es fiel uns schwer, uns unsere Kleider überzuwerfen und in die Taverne zu gehen. Erschöpfung und Lust zugleich hätten uns beinahe ausgebremst. Aber wir brauchten einfach eine Stärkung. Immer wieder unterbrochen von innigen Küssen und intimen Berührungen, schafften wir es zur Taverne und konnten auch das Essen und die Atmosphäre dort etwas genießen. Franzi zeigte mir, dass sie ganz schön durchtrieben sein kann, denn ihr Fuß begehrte irgendwann die Berührung meiner Mitte. Wir reizten uns nun immer wieder gegenseitig unter dem Tisch.

Als die Dämmerung einsetzte, hatten wir nur ein Zelt aufgebaut, denn nichts sollte uns in dieser Nacht am Strand trennen. „Lass uns noch einmal zum anderen Strandteil und schauen, wer uns Gesellschaft leistet", sagte ich zu Franzi und ging voran in die Felsen. Von der Felskuppe wurde mir mit einem Blick klar, dass wir uns in dieser Nacht nicht würden bremsen müssen. Außer den Fünfen, die ich schon beim Fummeln beobachtet hatte, war dort, sofern ich es im Dämmerlicht erkennen konnte, niemand mehr zu sehen. Wobei es am Morgen ja ein glücklicher Zufall war, dass wir von niemandem gesehen wurde, als wir unter dem Sonnenschirm Sex hatten. Die Lust hatte mich so erfasst, dass ich da den ersten Sex in der Öffentlichkeit in meinem Leben gehabt hatte.

*

Durchs Wasser schwammen wir im letzten Licht die kurze Strecke zurück zu unserem Platz. Franzi erreichte den Strand zuerst und legte sich direkt an die Wasserkante. Einmal mehr trafen sich unsere Zungen, ließen wir die andere durch das Reiben unserer harten Knospen an ihrem Körper wissen, wie viel Lust wir wieder aufeinander hatten. Das Wasser war immer noch angenehm warm. Mond und Sterne hüllten uns in ein wunderbares Licht. Noch erregt durch all das Reizen beim Abendessen fingerten wir uns schnell zum nächsten Höhepunkt.

Ich wollte jetzt Franzi einfach nur in den Arm nehmen, doch sie hatte noch nicht genug. Ich war noch nicht ganz abgetrocknet, da legte sie mich auf den Rücken und ließ ihren Oberschenkel ganz nah an meiner Mitte. Tief presste sie ihn wenig später in meinen Schritt. Mit der Zunge liebkoste sie meinen Hals und ich war so erregt, dass ich zu stöhnen und mich unter Franzi zu winden begann. Langsam umkreiste sie wieder meine Brustwarzen. „Lass mich nicht länger warten"; stöhnte ich. Meine Fingernägel krallten sich in ihren Rücken, als ihr Mund meine Brustwarzen umschloss und ich ihre Zähne spüren konnte. Sie trieb mich in den Wahnsinn. Ich stöhnte immer lauter.

„Ich will Dich spüren", unterbrach sie ihre Liebkosungen, richtete sich auf, spreizte meine Schenkel und ließ ihr Lustzentrum meinem immer näher kommen. Erst berührten sich nur unsere Venushügel, dann unsere pulsierenden Perlen und unsere Feuchtigkeit, die sich miteinander mischte. Ich hob mein Becken noch etwas an und schnell fanden wir auch hier wieder einen gemeinsamen Rhythmus, rieben uns aneinander. Das Geräusch, das unsere Nässe machte, ließ mich noch erregter werden. Ich stöhnte laut.

Es war ein unglaubliches Gefühl, eine Intensität, die ich noch nie zuvor beim Scissoring gespürt hatte. Auch Franzi begann zu stöhnen. Gegenseitig rieben wir uns immer schneller einem weiteren Höhepunkt entgegen. Fast gleichzeitig schrieen wir auf, trug uns eine Welle der Lust davon. Ich wusste nicht mehr, wo ich war. Franzi ließ sich neben mich sinken und rang nach Luft. Endlich konnte ich sie in den Arm nehmen. „Wahnsinn, was Du mir schenkst." Völlig erschöpft von den letzten Stunden schliefen wir ein.

*

Etwas Vogelgezwitscher machte mich irgendwann wach. Es war auch über Nacht recht warm geblieben und unsere Körper von den lustvollen Stunden wohl so erhitzt, dass wir immer noch nackt auf unseren Handtüchern vor dem Zelt lagen. Jetzt fröstelte ich etwas, meine Brustwarzen waren wieder hart und es schmerzte inzwischen etwas. Aber jetzt ins Zelt umziehen. Nein, denn der Sonnenaufgang war nicht mehr weit. Zärtlich weckte ich Franzi und flüsterte ihr ins Ohr, welch schönen Moment, sie jetzt nicht verpassen dürfe. Völlig verschlafen legte sie sich in meine Arme.

Ich sorgte mit einigen geschickten Bewegungen, dafür, dass es für uns beide bequemer war und wir gut sehen konnten, wie der rote Ball langsam aus dem Wasser stieg. Immer wieder reizte ich in dieser Zeit ihre Brüste, ihre Brustwarzen, ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Das Stöhnen von Franzi sagte mir, dass es ihr gefiel, so geweckt zu werden. Als die Sonne komplett auf dem Wasser lag, steigerte ich das Tempo, mit dem ich ihre Perle rieb und brachte sie zum Höhepunkt. Jetzt war sie wach, musste sich aber erst einmal sammeln.

„Leg Dich auf den Felsen am Wasser", forderte sie mich wenig später auf. Ich lief zum Felsen hinüber, die Spuren meiner Lust an den Innenseiten meiner Oberschenkel spürend, kletterte hinauf, legte mich auf den Rücken, öffnete etwas meine Schenkel und zeigte Franzi mein klatschnasses Lustzentrum. Sie ließ mich auch nicht lange warten. Wie eine ganz erfahrene Liebhaberin liebkoste sie meine Brüste mit ihren Händen und mein Lustzentrum mit ihrer Zunge, sodass sich rasend schnell alles in mir anspannte und auch ich einen heftigen Höhepunkt erlebte.

Ich rutschte das Stück vom Felsen herunter, drückte Franzi fest an mich und hauchte „Ich liebe Dich". „Ich Dich auch", erwiderte sie. Sanft drückte ich meinen Körper gegen ihren, sodass wir das Gleichgewicht verloren und eng umschlungen ins Wasser fielen, der Sonne entgegen. Immer wieder liebten wir uns, bis es so spät am Morgen geworden war, dass wir mit den ersten Strandbesuchern rechnen mussten. Bis zum Mittag hielten wir es aus, dann packten wir unsere Sachen und liebten uns einen Tag und eine Nacht fast ununterbrochen in meinem Hotelzimmer, was auch an den Toys lag, die wir beide mit in den Urlaub genommen hatten.

*

Es dauerte noch bis zum Nachmittag des nächsten Tages, bis Franzi den Anfang machte und fragte was das, was hier mit uns passiert war, nun für unser Leben in Deutschland bedeuten würde. „Jetzt sind wir noch zehn Tage hier und dann trennt uns keine Entfernung, die dagegen spricht, gemeinsam den Alltag zu verbringen und nicht nur äußerst lustvolle Stunden", antwortete ich und Franzi entgegnete „Ja, da hast Du Recht. Einverstanden", fand sofort die passende Stelle an meinem Hals, zwirbelte eine meiner längst wieder harten Brustwarzen und ließ mich fast willenlos wieder meine Schenkel öffnen, denn an dem kleinen Strandabschnitt waren wir an diesem Tag wieder ganz allein.

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