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Zelturlaub 02

Geschichte Info
Zelturlaub mit Überraschungen.
1.9k Wörter
4.43
48.6k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/08/2019
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Die Sonnenstrahlen schienen durch das Wohnmobilfenster genau in meine Augen. Das in Verbindung mit meinem Grog-Brummkopf und einer mittelschwer gefüllten Blase zwangen mich dazu den neuen Tag in aller früh schon zu begrüßen, ob ich wollte oder nicht.

Langsam kamen die Erinnerungen an den wüsten Abend wieder zurück. Mit der Folge, dass ich schon wieder einen Ständer bekam. Jeder, der schon einmal besoffen war, kennt diesen wunderbaren tauben pelzigen Geschmack im Mund, verbunden mit einer heimeligen Übelkeit und dem gleichzeitigen Brummen eines aufgeregten Bienenschwarms im Schädel. Wer so etwas noch nicht erlebt hat, der kann in diesem Leben einfach nicht mitreden. Das fehlt diesen Anti-Alkoholikern einfach, eines der wichtigen Dinge unseres mickrigen Erdendaseins.

Neugierig schaute ich mich um, was wohl der Rest unserer gestrigen Gruppen-Sex-Party um diese Uhrzeit so veranstaltete. Das wohlige Schnarchen aus dem Doppelbett verriet unsere beiden älteren Gastgeber relativ schnell. Aber wo war Maren?

Dann schauen wir doch einmal vor das Wohnmobil! Bekleidet mit meinem geliehenen Bademantel trat ich in die freie Natur. Lt. Küchenuhr war es erst 5.00 Uhr morgens, d. h. auf dem Zeltplatz schlief alles noch friedlich. Irgendwie hörte ich aber ein paar Meter im Wald ein Geräusch, entweder waren hier Wildschweine am Werk, oder irgend jemand kotzte sich die Seele aus dem Leib. Nachdem ich ein paar Meter durch das Dickicht gegangen war, sah ich, dass zweiteres der Fall war. Maren saß am Rande einer kleinen Lichtung auf allen Vieren und ließ sich den Grog von gestern Abend noch einmal durch den Kopf gehen.

Als sie mich hörte drehte sie sich erschrocken um, band sich schnell den Bademantel fest zu und schaute mich betreten an. „War wohl doch ein bisschen viel gestern Abend" meinte ich und versuchte ein Grinsen zu vermeiden.

„Ich trinke halt fast nie Alkohol. Mir ist so hundeelend. Ich kann kaum stehen" Sprachs, stand auf und ohne mein Halten wäre sie glatt umgekippt. Ich setzte sie erst einmal vorsichtig auf den Boden, ging zurück und holte 3 Flaschen Sprudel incl. Aspirin aus meiner Notfallapotheke. In dieser kurzen Zeit hatte sie sich anscheinend noch einmal des letzten Restes von Mageninhalt und von normaler Gesichtsfarbe entledigt.

Ich setzte mich neben sie, gab ihr die Aspirin und flößte ihr das Mineralwasser ein. „Danke für deine Hilfe. Ich kann mir vorstellen, dass du nach der Party von gestern nicht die beste Meinung von mir hast. Aber so etwas habe ich noch nie gemacht, ehrlich, ich trinke nie mehr Alkohol in meinem Leben." „Ach Quatsch" meinte ich, „das war ja alles halb so wild, solange keiner zu irgendetwas gezwungen wurde ist die Sache doch ganz in Ordnung. Und wenn du jetzt sagst, dass es dir überhaupt keinen Spaß gemacht hat, dann nehme ich dir das nicht so ganz ab, oder?"

Jetzt schaute sie mich doch sehr betreten an. „Ich habe halt in so etwas gar keine Erfahrung, mit meinen paar Freunden hatte ich nur so 08/15-Geschichten. Andere Leute finden das bestimmt pervers war wir gestern Abend da veranstaltet haben. Ich kann die ganze Sache einfach nicht einordnen. Wie ist es denn mit dir. War das etwa normal für Dich?"

Jetzt trieb sie mich doch etwas in die Enge. „Nein, natürlich nicht, aber jeder hat doch so seine Fantasien mit Gruppensex oder ähnlichen Dingen. Leider kann man sie meistens nicht ausleben in seinem normalen Sexleben." Ich wand mich wie ein Aal. Vor einer 20jährigen meine Sexfantasien zugeben kam ja gar nicht in die Tüte.

Aber irgendwie hatte ich sie trotz ihres körperlichen Unwohlbefindens neugierig gemacht.

Sie bohrte weiter. „Was kann es denn noch anderes oder sogar mehr geben als heute Nacht?"

Verflucht, ich musste unbedingt in die Offensive gehen, dieser Backfisch drängte mich doch glatt in die Enge.

„Wieso reden wir denn die ganze Zeit von mir? Was ist eigentlich mit deinen Fantasien oder Vorstellungen? Erzähl' mir jetzt nicht, dass du keine hast!"

Jetzt war sie wieder an der Reihe verlegen aus der Wäsche bzw. aus dem Bademantel zu schauen. „Natürlich habe ich welche, aber bisher habe ich mich noch nie getraut darüber zu reden. Ich bin mir einfach nicht sicher ob das alles normal ist. Es hat halt etwas mit Ausgeliefertsein zu tun ."

Nun schaute sie nur noch auf den Boden. Auch gut, da konnte ich viel besser ihre wohlgeformten Brüste anschauen, welche sich ihren Weg durch den nur zugeknoteten Bademantel immer wieder bahnten. Als alter Frauenkenner wusste ich selbstverständlich wie ihre Gedanken aussahen. Es war keine Seltenheit, dass die Weiblichkeit auf Fesselspiele oder ähnliches stand. Handschellen und eine schwarze Samtbinde für die Augen gehörten deshalb zu meiner Standard-Schlafzimmer-Ausstattung. Sie sollte bekommen von was sie träumte und vielleicht bekam ich ja dann auch eine meiner heißesten Sex-Fantasien.

Behutsam ging ich die Sache an. „Du kannst es mir ruhig erzählen wenn du möchtest, es bleibt ja unter uns „ versuchte ich ihr ihre Scheu zu nehmen.

Maren antwortete stockend: „ Na ja, so Sachen wie gefesselt zu werden oder mit verbundenen Augen am ganzen Körper gestreichelt zu werden". Bei diesen Erzählungen wurde mein Riemen knochenhart unter dem Bademantel und ich hatte Probleme ihn unter Kontrolle zu halten. Meine gefüllte Blase tat den Rest zu einer Dauererektion.

Ich fing an mit beiden Händen ihren Nacken zu reiben. „Das ist gut gegen dein Kopfweh und die Übelkeit". Von der Seite sah ich, wie sie die Augen schloss und nur noch durch den Mund atmete. „Wenn du möchtest können wir ja einmal einige einfachere Fesselspielchen veranstalten, du sagst einfach Stop wenn es dir zuviel wird und ich höre sofort auf!"

Statt einer Antwort bekam ich nur ein undeutiges Nicken als Zeichen der Zustimmung. Vorsichtig langte ich um ihre Hüfte herum und entknotete den Gürtel, welcher ihren Bademantel zusammenhielt. Gleichzeitig zog ich ihn nach hinten aus den Schlaufen heraus.

Zärtlich hob ich sie hoch und dirigierte sie in Richtung eines ca. 3m hohen schlanken Baumes am Rande der Lichtung. Der Bademantel hatte sich beim laufen vollkommen geöffnet und ich konnte von der Seite ihre herrlichen großen Möpse ungehindert betrachten. Dabei sah ich auch, dass ihre Nippel vor lauter Erregung dick und prall gefüllt aus dem Warzenvorhof hervorstanden.

Am Baum schob ich sie mit ihrer Vorderseite sanft gegen den Stamm und band auf der anderen Seite ihre Handgelenke nicht sonderlich fest zusammen. Dann hob ich ihren Bademantel hoch und fing an ihren prallen Arsch zu streicheln. Gleichzeitig langte ich nach vorne und massierte ihren Bauch bis zum Ansatz ihrer Schambehaarung.

Ich ging ganz nahe an ihr Ohr heran: „Du machst jetzt ganz genau was ich dir sage, verstanden?" Wieder erntete ich nur ein Nicken. Ein kurzer Griff an ihre Muschi und ich merkte, dass sie klatschnass war, der Saft lief ihr fast schon an den Beinen herab.

Durch Druck auf ihren Arsch schob ich sie ganz an den Baum heran, so dass sie die glatte Rinde zwischen ihren Beinen fühlen musste. Ein leichtes Zittern und aufstöhnen zeigte mir ihr Gefallen an meinem Tun. Nun wurde es Zeit, dass ich einmal bekam was ich schon immer wollte. „Lass dein Wasser laufen, piss an den Baum wie eine läufige Hündin, los mach schon."

Erschrocken blickte sie mich an und wollte etwas erwidern, aber ein kurzer Schlag auf ihren Hintern ließ sie verstummen. „Los, lass es laufen."

Wieder schloss sie die Augen und ich merkte beim berühren ihres Bauches dass sie drückte. Dann urplötzlich sprudelte der Quell aus ihr hervor, gelb und warm lief es an der Baumrinde herab und versickerte im trockenen Boden darunter. Derweil öffnete ich meinen Bademantel, schob mich ganz nahe von hinten an ihren Arsch heran und rieb meinen prallen Lustzapfen an ihrer Arschkimme auf und ab. So dick und steif war er mir in meinem ganzen Leben noch nicht vorgekommen. Mit meinen beiden Händen langte ich nach vor und walkte ihre Titten als wären es die Euter einer Kuh, die dringend gemolken werden mussten. Derweil rannen die letzten Tropfen ihres Natursektes den Baumstamm hinab, welchen sie jetzt benutzte um ihrem geschwollenen Kitzler Erleichterung zu verschaffen.

Sie stöhnte und röchelte nur noch. „Das ist so verdammt geil , komm' spritz deinen warmen Saft auf meinen Arsch und meinen Rücken. Ja, knete meine Titten ordentlich durch, mir geht jeden Augenblick einer ab. Es ist herrlich vor dir ins Gras zu pissen und gleichzeitig deinen harten Riemen zu fühlen. Davon brauche ich unbedingt mehr ."

Total enthemmt durch ihr obszönes Gerede jagte ich ihr meine ganze Ladung auf ihren weißen Jungmädchen-Arsch. Ich war so geladen durch das Gesehene, dass meine Saftfontänen unter ihrem Bademantel bis zum Nacken hochspritzten und oben wieder herauskamen. „Oh, dein Saft ist so schön warm, am liebsten würde ich ihn jetzt auflecken und unterschlucken. In der Zeit rieb sie ihre nasse Votze immer noch an dem uringetränkten Baumstamm auf und ab.

Durch das Abspritzen hatte mein Riemen etwas von seiner Härte verloren. Jetzt konnten wir zum nächsten Akt der Vorstellung übergehen. Ich schob ihr den Bademantel ganz hoch ins Genick, so dass er von selbst oben blieb. Trat einen kleinen Schritt zurück und nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und fing ohne Vorwarnung an ihr auf den prallen Arsch zu pissen.

Ohne jegliche Überraschung schaute Maren interessiert nach hinten und schob nur ihren Hintern noch etwas heraus, dass ich ja alles gut einwässern konnte. Mein dicker starker Natursektstrahl prasselt genau auf ihren rosa Anus. Ich hatte durch die Sauferei von Abends solch einen Druck, dass ich das Gefühl hatte, mein Wasser dringt in ihren Darmkanal ein. Aber auch die gefüllteste Blase leert sich einmal, und so drückte ich die letzten Tropfen aus der Eichelspitze heraus auf ihren Arsch.

Durch das Gesehene stand mein Bolzen jetzt wieder wie eine eins kerzengerade von meinem Körper ab. Nun war es an der Zeit, Maren einmal anständig in den Arsch zu ficken. Als ich wieder an sie herantrat und Anfang mit meiner Speerspitze an ihrem Arscheingang zu spielen, ahnte sie anscheinend was kommen sollte. „Nein nicht, das hat noch kein Mann mit mir gemacht. Das tut doch bestimmt saumäßig weh, vor allem mit deinem großen Ding. Das möchte ich jetzt nicht" jammerte sie.

Aber ich kannte kein Erbarmen. „Stell' dich nicht so an, es wird Zeit dass jemand mal deinen Arsch entjungfert. Entspann dich und genieße den ersten Arschfick deines Lebens. Es wird dir gefallen, und wenn nicht ist es mir auch egal."

Mit diesen Worten schob ich vorsichtig meine rotgeschwollene Eichelspitze gegen den Widerstand ihres Schließmuskels, durchbrach ihn und schob die nächsten 10cm hinten nach. Sie war so eng gebaut, dass es fast mir schon weh tat, wie musste dann erst ihr Arschloch brennen? Dabei langte ich mit einer Hand nach vorne an ihre rechte Titte, mit der anderen rieb ich über ihren dicken Kitzler und schob erbarmungslos die nächsten 5 cm nach. Sie wimmerte leise vor sich hin. „Das tut verflucht weh, dein Riemen ist so groß und hart. Ich habe das Gefühl du zerreißt mein Arschloch. Sei bitte etwas vorsichtiger."

Ich merkte wie sich ihr Schließmuskel langsam etwas entspannte. Anscheinend gewöhnte er sich an den neuen Gast. Als Dank schob ich noch die restlichen 3 cm Schwanz hinterher. Jetzt hatte ich mein Gerät bis zur Wurzel in ihrem Darmkanal plaziert. Langsam fing ich, an meinen Knüppel vor und zurückzuziehen. Sie röchelte, „das brennt wie Feuer, aber langsam fange ich an mich daran zu gewöhnen. Los massier meine Titten fester und gib's mir jetzt anständig."

Mit beiden Händen hielt ich mich jetzt an ihren großen Möpsen und stieß hart und fest in ihren Arsch. Nach ein paar Stößen war die Reizung durch die Enge ihrer Röhre jedoch übergroß, ich jagte ihr meine Ladung mit voller Wucht in den Darm.

Unter lautem Stöhnen erreichte auch sie ihren Höhepunkt wobei sich ihr Schließmuskel nochmals total verkrampfte und ich es nicht sofort schaffte, meinen erschlaffenden Penis aus ihrem Arsch herauszuziehen.

Als es mir dann doch gelang, sanken wir beide total ermattet einfach am Baum herab.

Ich war gespannt, was der Urlaub noch so alles bringen sollte.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Der erste Teil war gut. Na ja ich steh nicht auf Pinkelspielchen :-()

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Gute Geschchte, aber

Die Story hat mir sehr gut gefallen, allerdings gibt es den ein oder anderen kleinen Rechtschreibfehler auszubügeln. Sind nicht viele, also okey. Was bei Geschichten allerdings gar nicht gut kommt sind Abkürzungen wie bei einem sachlichen Brief oder einem Fachbuch. Von wegen d.h. oder cm etc. usw.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
nicht so gut wie Teil eins

... und trotzdem kann ich die Fortsetzung nicht erwarten.

Bitte unbedingt auch mehr von der geilen Sonja ... und auch Paul ;-)

KochendorferKochendorfervor fast 5 Jahren
Kurz aber knackig

Schöne Fortsetzung. Nachdem die kleine jetzt langsam eingeritten wird bin ich mal gespannt was sie noch verkraften darf.

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