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Zeta

Geschichte Info
Wohngemeinschaft mit Tuecken.
568 Wörter
3.41
39.6k
1
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Zeta und ich wohnten nun seit circa einem Jahr zusammen. Eine Zweckgemeinschaft. Beide verlassen worden, nicht genügend Geld für eine eigene, ausreichend große Wohnung, hatten wir uns bei einer Wohnungsbesichtigung kennengelernt und schon nach kurzer Zeit beschlossen, dass wir unsere wenige Kohle zusammen schmeißen und gemeinsam eine paar Zimmer mieten.

Schnell hatten wir uns auch darauf geeinigt, nach ein paar Gläser Wein (oder waren es Flaschen?), dass der Mitbewohner tabu ist, was sexuelle Gelüste und ähnliches betrifft - nicht, dass sich daraus wohlmöglich noch eine Liebelei entwickeln würde. Fiel mir, ehrlich gesagt, manches Mal echt schwer. Zeta war eine rassige Schwarzhaarige, die ihren Körper partout nicht verstecken musste und so manches Mal hab ich sie schon mit meinen Blicken splitterfasernackt ausgezogen. Aber nein, Disziplin und Contenance war alles.

Was sich mir allerdings eines Tages darbot, dass brachte mich an die Grenze meiner Leidensfähigkeit. Ich war früher nach Hause gekommen, als ursprünglich geplant. Schon im Flur konnte ich eigenartige Geräusche wahrnehmen. Sie kamen aus Zetas Zimmer. War sie nicht allein? Die Geräuschkulisse ließ auf durchaus intime, körperliche Aktionen schließen.

Wäre die Tür zu ihrem Zimmer geschlossen gewesen, wäre ich auch vorübergegangen. Aber da die Tür recht weit offen stand, konnte ich einfach nicht anders und lugte hinein. Mir stockte der Atem.

Zeta lag rücklings auf ihrem Bett, nackt bis auf einen Seidenslip. Während eine Hand ihre wohlgeformten Titten knetete, wühlte die andere heftig in ihrem Slip herum. Zeta hatte die Augen geschlossen, stöhnte heftigst.

Deutlich konnte ich erkennen, dass der Slip bereits klatschnass war. Zetas Finger schienen immer wieder in ihre feuchte Ritze einzufahren, ihren Kitzler zu massieren, ihre Muschi wild zu ficken.

Mein Penis pulsierte und ich konnte nicht anders, als ihn aus seinem textilen Gefängnis herauszuholen. Zeta stöhnte laut und ich begann mich bei diesem Anblick des masturbierenden, weiblichen Körpers, ebenfalls zu wichsen.

Dann vergrub sie beiden Hände in ihrem Schritt, massierte, knetete, wie ich es noch nie bei einer Frau gesehen hatte. Ihre Muschi, die ich zwischendurch immer wieder erkennen konnte, tropfte vor Nässe. Meine Güte, ich musste echt aufpassen, dass ich nicht mitten in ihr Zimmer hinein abspritzte.

Zeta schrie auf, ihr Unterlieb bäumte sich auf, ihr Kopf flog wild hin und her. Sie musste wohl ihren Höhepunkt erreichen. Meine Güte, was für ein Anblick. Auch ich war nicht weit davon entfernt, musste mich bereits am Türrahmen abstützen.

Plötzlich setzte sich Zeta auf und stierte mich an. Für einen Augenblick gefroren unsere Gesichtsausdrücke. Doch dann lachten wir beide laut los.

"Komm her, mein lieber Mitbewohner, komm zu mir", forderte sie mich mit brünstig auf.

"Aber unsere Regel ...", es war nicht wirklich ein Einwand meinerseits.

"Regel sind dazu da, gebrochen zu werden."

Ich ging auf sie zu, stieg aus meiner Hose, um vor auf die Knie zu gehen. Mit emsigen Finger puhlte ich ihr den Slip vom Körper. Schnell richtete ich mich auf und platzierte mich zwischen ihren weit gespreizten Schenkel. Zarte, lange Finger griffen nach meiner stocksteifen Männlichkeit, führten sie an ihre Pforte und im Nu drang ich in eine Höhle voller Hitze und Nässe ein. Laut stöhnte ich auf und auch Zeta blieb nicht ruhig, als ich begann, mich in ihr zu bewegen.

Schnell hatten wir unseren ersten Orgasmus, was ja wohl aufgrund der Vorarbeit auch kein Wunder war. Doch es war nicht der letzte. Eigentlich fickten wir das ganze Wochenende, von morgens bis abends - bis wir nicht mehr konnten ...

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
TotentaenzerinTotentaenzerinvor mehr als 13 Jahren
Ähm jaaaa...

... und weiter?

Es wirkt fast so als wenn du einfach nicht mehr weiter wusstest, bzw nicht wusstest wie du es beschreiben solltest und dann einfach mal stumpf den spannenden teil runtergerattert hast...

LG, die die dem Tod davon tanzt

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Guter Ansatz...

in den ersten 10 Absätzen, ein gewisser Spannungsaufbau - um dann grandios abzustürzen!

Klingt eher wie jemand, der sich auf auf Sex freut, dann aber viiiiiiiiiiiiiiiiel zu früh kommt!

Daher für mich - durchgefallen.

Von den Rechtschreibfehlern mal abgesehen, die Dank Word absolut vermeidbar wären!

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Nun...

...nun-nun...

Es ist kurz. Saukurz, um es mal deutlich zu sagen.

Du hast an jeder denkbaren Stelle auf Ausschmückungen verzichtet und fast nichts detailliert beschrieben.

Und du hast Schreibfehler eingebaut, die dringend durch eine Rechtschreibprüfung reduziert werden müssten (und würden, was die Art der Fehler angeht).

Aber dabei ist recht offensichtlich, dass du grundsätzlich die richtigen Worte kennst und verstehst. Also durchaus eines gehobenen Sprachstils fähig bist.

Und außerdem kann ich nicht anders als zu sagen, dass diese Plot-Outline (mehr ist es nicht) irgendwie etwas hat.

Da ist ein Rhythmus und eine Taktfrequenz, die mir irgendwie zusagt. Da ist der Zündstoff für ein gewisses Feuer in den mageren Ansätzen deines Stils, die du bisher präsentiert hast.

Da ist Potential in der Idee, die zwar nicht neu ist, aber dennoch Raum bietet. Und zugleich ist sie nicht so herausfordernd wie das Charakterportrait einer Schizophrenen Nymphomanin. ;-)

Daher gebe ich dir 3 Sterne. Ich will, dass du weiter an deiner Schreibe arbeitest. Ich möchte gerne eine richtige Geschichte von dir lesen und ich will dich dazu motivieren.

Mein konkreter Vorschlag:

Schreib diese Geschichte noch einmal neu. Bleib bei dem, was du in diesem Einseiter angerissen hast und schmück es aus. Nur diesen einen Tag, an dem es passierte und die Einleitung, welche die Grundsituation erklärt.

Bau das aus und ich werde dir den Lektor machen und es durchgehen. Inklusive meiner Vorschläge, wo du noch mehr draus machen könntest, wenn du willst.

Schick mir einfach die Arbeitsversion über das Feedbackformular (oder eine Mail, auf die ich dir antworte, damit du dein Doc anhängen kannst).

Deine Entscheidung, ob du das Angebot annimmst, aber ich denke es wäre die Mühe wert. ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
wo ist die Story

Die Überschrift gefällt mir, aber warum hast du die Geschichte nicht gleich mit hoch geladen?

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Fängt schön an, aber irgendwie fehlt mir der 2. Teil...

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