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Zu Hause Rausgeflogen Teil 04

Geschichte Info
Vorbereitungen der Hochzeit.
2.6k Wörter
3.72
14.5k
3

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/15/2020
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Und es war keine Routine, meine Antwort. Nein, ich hatte mich wirklich komplett beruhigt. Ich kniete noch immer vor ihm, er strich mir über den Kopf. „Brav, kleine Fotze. Du bist auf einem so guten Weg. Du wirst sehen, Dein Leben wird sich komplett verändern, aber Du wirst es lieben. Du wirst lernen, solche Vorkommnisse zu vermissen, weil Du von mir, oder anderen so beruhigt, oder getröstet werden möchtest. Richtig?" „Ja, mein Herr, ich würde mich freuen, so beruhigt zu werden", antwortete ich, ohne zu wissen, was ich da sagte. „Schön, und um Dir gleich einen Eindruck zu geben, wirst Du in der vollen Windel bis zur Nacht bleiben. Verstanden, dummes Ding?" Ich stand auf und knickste. „Ja, wie Sie wünschen." Er lachte und sagte, „sehr gut, das Du wieder *Sie* sagst. Dann brauche ich es Dir nicht aufgeben. Aber jetzt komm mit und setz´ Dich hier auf den Stuhl." Etwas erschrocken schaute ich ihn an. „Keine Angst, Deine AA, oder besser Scheiße, soll sich schön verteilen, damit Du die auch spürst. Gewöhn Dich dran. Du wirst es ab jetzt jeden Tag haben. Ich habe Dir gesagt, das Du keine Toilette mehr benutzen wirst. Nur Deine Blossstellung draussen wird nicht immer vorkommen. Nur wenn ich Spass dran haben möchte."

Entsetzt schaute ich ihn an. Und dennoch tat ich, was er verlangte und setzte mich. Die Scheisse drückte sich nach vorn und hinten und gefühlt war alles voll.

„Prima, jetzt geh in die Küche und mach sauber. Anschließend kannst du uns Abendbrot machen."

Wie ferngesteuert ging ich, räumte auf, und deckte den Tisch. Als er reinkam, stellte er sich wieder vor mich. Meine Routine spulte ohne nachdenken ab. Viel mehr fühlte ich die ganze Zeit meine Windel. Nein, mein VOLLE Windel. Die Scheisse verteilte sich immer mehr und ich hatte Angst, das die Windel nicht dicht bleibt. Er bemerkte es, aber lächelte nur. Nach dem Essen ging er ins Wohnzimmer und ich räumte selbstverständlich auf. Dann ging ich ihm nach und kniete mich vor ihn. Auch das wurde immer mehr zur Routine.

Nach einer Weile nahm er mein Kinn und dirigierte mein Gesicht so, das ich ihn ansehen musste. „Weißt Du noch Jenny, als ich Dich fragte, was wohl die Frauen empfinden, wenn sie so wie Du jetzt vor den Männern knien und deren Schwanz lutschen?" „Ja", antwortete ich knapp, ob der überraschenden Frage. „JENNY!" , sagte er nur streng und laut. Schnell korrigierte ich mich. „Ja, mein Herr." „Wie siehst Du es heute?" Mein Kopf senkte sich wieder und ich schaute zu Boden. Ich fragte mich, warum er dies nun wieder fragte. Ich wurde rot, aber antwortete brav, „Mein Herr, es gefällt mir. Ich bin gern in dieser Position, weil es mir meine Stellung in der Gesellschaft zeigt." Ja, es war wirklich so. Und ich hatte keine Ahnung wieso, aber das war mir merkwürdigerweise auch nicht wichtig gerade.

Manfred lachte. „Du bist in den paar Tagen zur Schlampe geworden. Sehr schön. Und selbstverständlich werden wir dieses Ritual so beibehalten. Du wirst nichts anderes mehr sein! Verstanden, Du dumme Fotze?" Ich schlucke kurz, konnte ich doch immer noch solche Kraftausdrücke schwer entgegennehmen. „Ja, mein Herr. Selbstverständlich, wie Sie wünschen", kam es mir, als hätte ich es schon immer gewollt.

„Gut. Du siehst also, die Frauen finden das gar nicht so schlimm. Naja, zumindest solch Frauen, wie Du nicht. Wie auch immer. Geh´ Dich jetzt sauber machen und schön waschen. Ich will Dich gleich noch ficken und dann gehen wir schlafen. Morgen ist unser großer Tag und er wird sehr kräfteraubend für Dich sein." Im gehen dachte ich über das gerade gesprochene nach, konnte es aber nicht klar deuten.

Als ich fertig war, ging ich wieder zu Manfred. Er sah sich einen wiedermal einen Porno an. Hinsehen durfte ich aber nicht.

„Komm lutsch mir meinen Schwanz schön hart, damit ich Dein Arsch ordentlich durchziehen kann." Ich tat wie befohlen, und mein Herr spiesste mich auf, als hätte er Wochen keinen Sex gehabt. Als er kam, spritzte er mir alles in meinen Darm. Es fühlte sich herrlich an. Und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, schwanger zu sein. „Wo kam dieser Gedanke plötzlich her?",dachte ich so bei mir. Ich musste ihn dann sauberlecken und eine Windel anziehen. Anschließen gingen wir ins Bett. Hier aber fing er wieder einen kleinen Monolog an.

„Pass auf Barbie. Ich erkläre Dir grob den Ablauf morgen. Möchtest Du das?" Während er das fragte, lief mir seine Sahne aus dem Po und wurde von der Windel aufgesaugt. Mit ein einem wohligen Gefühl antwortete ich, „ja, liebster Herr." Er schmunzelte und fing an.

„Morgen früh, bis zum Frühstück, wird alles in unsere Routine laufen. Außer, das Du die eine Tablette ab morgen weglässt. Verstanden?" „Ja, mein Herr".

„Wenn das Frühstück fertig ist, wirst Du aufräumen und saubermachen. Dann wird es klingeln und Deine Stylistin wird kommen. Ich will ja eine perfekte Sissy-Barbie. Und Du willst eine perfekte Sissy-Barbie für mich sein, richtig?" „Ja, liebster Herr, sehr gern", kam es fast verliebt aus meinem Munde.

„Schön." Anschließend wirst Du ins Schlafzimmer gehen und die Zeit dort verbleiben, bis es los geht. Deine Stylistin wird Dich dann dort auch anziehen. Wenn Die Hochzeitsmusik losgeht, wirst Du rausgebracht. Und dann geht es los. Wir werden vermählt und dann gefeiert. Klingt das schön, Barbie-Fotze?" „Ja, mein Herr, sehr schön", antwortete ich merkwürdig verunsichert.

Der nächsten Morgen ging dann, wie besprochen, ganz normal los. Ins Bad, hinknien, Mund auf, aber nur noch eine Tablette. Pisse trinken, sauber lecken. Aber irgendwie kam es mir merkwürdig vor und ich wollte aufbegehren. „Was mache ich hier", schoss es mir durch den Kopf. Aber Manfred erkannte das und schickte mich gleich in die Küche, meine Aufgaben erledigen. Als ich den Frühstückstisch deckte, musste ich, wie immer, und wollte schon los pinkeln, als ich wieder dachte, was das hier alles soll? Als Manfred zum Frühstücken kam, wollte ich ihn fragen und legte los. „Manfred...", KLATSCH!" Ich ging zu Boden, so heftig war die Ohrfeige. Ich heulte, als müsste ich literweise Wasser loswerden. Ich rappelte mich nach einer Zeit wieder auf und schaute Manfred sehr erschrocken an. „Aber, Manf... „ „KLATSCH!" Ich ging erneut zu Boden und verstand die Welt nicht mehr. Manfred schaute mich von oben an. „Willst Du es noch mal probieren, oder doch lieber erstmal nachdenken?" Ich war durcheinander und wusste so spontan keinen Rat. Aber Manfred hatte ein einsehen. „Pass auf Dummchen. Das ist ein Beleg, das Deine Tablette, die Du nun weglässt, gut gewirkt hat," fing er mit einem Grinsen im Gesicht seine Erklärung an. „Ich habe Dich etwas mit der Tablette gefügig gemacht, damit ich Dein Inneres nach Außen bekomme." Er schaute mich an und wartete auf eine Reaktion. Doch ich verstand nur Bahnhof. Was will er mir sagen, was meint er damit? Ich dachte and die vergangenen Tage, schaute mich im Geiste an und mir wurde schlagartig bewusst, das er aus mir ein Mädchen machte und das ohne meine Wissen, beziehungsweise, das ich es wollte.

„Spinnst Du?" schrie ich ihn vom Boden aus an. Doch er griff mir ganz ruhig in meine Haare und zog mich ins Wohnzimmer, legte mich über einen Sessel, zog mir ruckartig Body auf und Windel runter und schlug mir meinen Arsch windelweich. Ich schrie und heulte wie noch nie in meinem Leben, doch er hörte nicht auf. Es ging so lange weiter, bis ich einlenkte und sagte, „Manfred, bitte nicht mehr, hör auf. Es tut mir leid, ich werde es nicht mehr tun. Aber bitte hör auf. Bitte!!!"

„Wie heißt das richtig, Dummchen?", fragte er mich während er weiter meinen Arsch malträtierte.

„Aber ich habe doch mehrfach „bitte" gesagt", sagte ich mit verheulter Stimme. Und dann machte es „klick". „Werter Herr....", sagte ich wieder zu ihm und er hörte auf. Er zog mich an meinen Haaren hinter sich her und wir nahmen unsere Positionen der Abende ein. Während ich meine Windel wieder hochzog und meinen Body zuknöpfte, finge er an: „Jenny", was habe ich Dich gestern Abend hier gefragt?" Ich antwortete und er fragte direkt „und was hast Du geantwortet?" Mir ging ein Licht auf. „Werter Herr, ich bin mir dann über meine Stellung in der Gesellschaft bewusst. Und das ist jetzt gerade auch so." „Sehr gut, kleines Dummchen. Jetzt hast Du es wieder klar im Kopf, richtig?" „Ja, werter Herr. Danke sehr", antwortete ich übermässig devot, um ihm meine Einsicht zu demonstrieren.

„Schön, dann lass uns endlich frühstücken, denn Deine Stylistin kommt jeden Moment."

Ich hatte gerade mein erstes Brot gegessen, da klingelte es schon. Ich schaute zu Manfred und er machte eine Kopfbewegung Richtung Tür und sagte „bis nachher bei der Trauung, meine kleine geile Barbie-Fotze." Plötzlich stieg in mir sowas wie Aufregung. War das hier alles richtig? Was mache ich hier. Ich heirate einen Mann. Obendrein so einen alten und dominanten. Etwas zittrig ging ich zur Tür und öffnete.

Als ich beim Piercer raus ging, war das der wohl schlimmste Tag meines Lebens. Ich hatte ja bei ihm in die Windel AA gemacht und er hat es mitbekommen. Zudem musste ich als Mädchen in der Öffentlichkeit sein und mich zeigen. Ich blies Schwänze und lies mich ficken. Zu dem bekomme ich Strafen und die eben vor dem Frühstück war die wohl härteste in meinem Leben. Aber was jetzt passierte war um Längen härter, demütigender und vernichtender als alles bisher dagewesene und was noch kommen mag, dachte ich genau ich diesem Moment. Denn als ich realisierte, wer da vor mir stand, sackte ich zusammen und bekam einen Heulkrampf.

Vor mir stand, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, meine... Mutter!!!

„Och, meine Kleine, so sehr freust Du Dich, mich wiederzusehen", sagte sie beinahe teuflisch. „Komm, steh wieder auf, ich freue mich doch auch." Ohne mein heulen zu unterbrechen stand ich auf und sah wieder in meine Mutters, nicht kaltes, aber doch abwertend schauendes Gesicht. Sie nahm mich kurz in den Arm und sagte, „ruhig, ganz ruhig, kleines Ding. Dein Styling kommt doch erst." Sie lachte, löste sich aus der Umarmung, sagte, ich solle ihr erstmal einen Kaffee machen und klatschte mir zur Unterstützung auf den Po. Sie stockte dann kurz, schaute mich an und fragte mich, ob ich eine Windel trage. Das musste ich natürlich bejahen, was mein heulen nicht eindämmte. „Machst Du wieder in die Hose? Oder besser gefragt, in das Kleid?", Sie lächelte wieder. Dann lies mich im Flur stehen und ging zu Manfred. „Hallo Gaby", hörte ich Manfred sehr vertraut zu meiner Mutter sagen. „Kennen die sich?", dachte ich bei mir, um mir aber gleich selbst die Antwort zu geben, da meine Mutter sonst wohl nicht wüsste, wo wir wohnen.

„Jenny, jetzt komm her und mach, wie Dir befohlen wurde!", rief mich Manfred in die Küche. Während ich heulend mehr oder weniger schnell in die Küche ging, sagte mein Mutter, „ach, wie süss, „Jenny" heißt mein Kind. Das ist schön. Das passt zu Dir. Etwas dümmlich, und unterwürfig. So klingt der Name für mich. Sehr schön." Manfred lachte, „nicht nur Jenny. Ich nenne sie auch gern Barbie." „noch schöner. Ich merke, sie ist in den richtigen Händen. Wie schön, das Du sie auch gleich zu Deiner Frau nimmst."

Manfred und meine Mutter sprachen über mich, als sei ich nur ein Ding und nicht anwesend. Ich aber heulte die ganze Zeit weiter und war völlig neben mir. Ich servierte ihr den Kaffee und stellte mich dann neben den Tisch und weinte weiter. Manfred und meine Mutter tangierte das nicht. Sie unterhielten sich weiter und plötzlich sagte meine Mutter, „so, nun wird's aber Zeit. Komm mit."

Auf dem Weg ins Schlafzimmer, wo ich für den Tag vorbereitet werden sollte, zog mich meine Mutter ins Bad und schloss die Tür. „Du hast einen anstrengenden Tag vor Dir, da solltest Du vorbereitet sein. Hast Du heute schon AA gemacht?", fragte mich meine Mutter wie selbstverständlich. Als ich verneinte, kam es es wie von selbst, „na, dann aber los." Nicht dazu Du bei der Trauung plötzlich musst.

Ich ging zur Toilette und wollte mir gerade meine Windel ausziehen, als meine Mutter mich fragend anschaute und sagte, „na na, Du hast doch Toilettenverbot, richtig!" Das meine Mutter jetzt dieses „richtig" sagte., bemerkte ich gar nicht, denn viel schlimmer war, das ich realisierte, das ich Anwesenheit meiner Mutter, AA in die Windel machen soll. Und da ich nicht dringend musste, sagte meine Mutter, „komm, beeile Dich. Wir haben noch viel vor! Also drück jetzt!" Ich war völlig neben mir. Nicht nur, das ich immer noch darüber hinweg war, das meine Mutter mich so sieht, nein, ich soll in die Windel drücken. Und da meine Mutter solch Druck machte, fing ich.

Ich drückte und drückte und wurde immer roter im Gesicht. „Wie niedlich", hörte ich von weitem. Meine Mutter amüsierte sich köstlich, wie ich in die Windel drückte.

Also ich fertig, war es aber noch nicht überstanden. „Das lass ich mir nicht nehmen", fing meine Mutter an zu erläutern. „Jetzt werde ich erstmal schön sauber machen, Kleines, und dann frisch wickeln. Was meinst Du?", fragte Sie mich veralbernd. Da mir meine Situation bewusst war, nickte ich nur. „Wie bitte?", schrie mich meine Mutter an. Völlig schockiert antwortete ich schnell, „ja, Mama, sehr gern." „Das gibt gleich ne Strafe, Du dummes Ding!" Völlig konstatiert lag ich dann auf dem Boden, während meine Mutter mich frisch wickelte. Aber sie machte es deutlich anders, als ich selbst. Erst reinigte sie meinen mit AA verschmierten Po, dann cremte sie mich mit Wundschutzcreme ein, anschliessen nahm sie eine frische Windel, drei Einlagen und legt die unter meinen Po. Dann Puder und Windel verschliessen. Zum Schluss noch eine Windelhose drüber, fertig. „So, meine Kleine, jetzt hast Du ein anständiges Paket, wie es sich gehört, für eine Mädchen, wie Dich. Und dicker musste es ja werden, um den Tag zu überstehen, richtig?" „Ja, Mama", antwortete ich lieber schnell. Aber die Strafe hatte sie nicht vergessen. Sie hieß mich auf die Knie, bzw. alle Viere. Wollte sie mir den Po versohlen, durch das Windelpaket?

Doch ich wurde eines besseren belehrt. Wenn meine Mutter von Strafe spricht, das eine richtige. Meine Mutter hier zu sehen, war schon das schlimmste, dachte ich. Aber ihre Strafe toppte das noch mal. Sie nahm meine benutzte Windel, hier sie mir unter das Gesicht und sagte wie selbstverständlich, „so, meine Süsse, schön lecken." Meine Gedanken kreisten. Völlig verstört dachte ich, „das kann sie nicht im ernst meinen", aber auf der anderen Seite war sie kühl hier bei Manfred, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Und doch keimte wieder so etwas wie Widerstand auf. „Das geht zu....". Ich wurde unterbrochen. Meine Mutter rief Manfred, „Sie will nicht!" Manfred kam sofort ins Bad und ich fing an zu weinen. Ich wusste, jetzt wird's richtig hart und rechnete schon damit, das Manfred mir wieder die Windel runterreisst, die meine Mutter gerade so fein gewickelt hat.

Aber nein, es kam viel schlimmer. Manfred packte mich, drückte meine Wangenknochen so stark, das ich mein Mund öffnen musste und meine Mutter drückte mir die den Inhalt der vollen Windel in meinen Mund. Das einzige was Manfred sagte war: „kauen und schlucken, dumme Fotze!"

Zwischen heulen, würgen, Scham und ekel machte ich, was mir befohlen wurde, da meine Situation nicht wirklich eine Alternative zuließ.

„Wie schön Du sie im Griff hast Manfred. Ganz toll. Ich hoffe Du führst sie noch viel viel weiter und bringst Deine Erziehung an die Perfektion.", sagte mein Mutter mit einem Stolz in der Stimme, wie ich es noch nie gehört habe.

„Mir ist schlecht, ich muss spucken", unterbrach ich vorsichtig die Lobprüdelei meine Mutter.

„Wehe Du kotzt, Deine Scheisse bleibt drin, verstanden?", herrschte mich Manfred an. „Ja, werter Herr", gab ich natürlich zur Antwort.

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6 Kommentare
Sissy666Sissy666vor etwa 1 Monat

Also eigentlich fand ich den Teil ja ganz gut aber das Ende war jetzt echt zu ekelhaft.

ScarinaScarinavor 9 Monaten

Verdammt geil Schade das Teil5 fehlt

VonderpigVonderpigvor mehr als 2 Jahren

Kommt da noch ne Fortsetzung, würde mich freuen

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

das wird eigentlich nur noch widerlich, mal abgesehen davon, dass das Mädchen hier vermutlich bald an irgendeiner Vergiftung sterben würde

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Schon harter Tombak, aber geil

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