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Zuckerbrot und Peitsche Teil 06

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Ich drehte den Kopf und sah deutlich erkennbar zu unserem Spanner.

Er sollte ruhig erkennen, das wir seine Aufmerksamkeit zu schätzen wissen.

Ich konnte ganz klar eine zweifellos eindeutige handbewegung erkennen.

Offensichtlich wichste er sich bei unserem Anblick genussvoll.

Ich warf dem Unbekannten im Dunkeln einen Handkuss zu.

Wärend dessen spürte ich Benedikts Fingerknöchel, die sich in mein enges Fotzenfleisch zu quetschen versuchten.

Ich biss kurz die Zähne zusammen und sah meinen Mann auffordernd an.

Er sollte ruhig weiter machen.

Seine Hand drang weiter ein und verursachte einen leichten Schmerz, der meine Lust noch weiter steigerte.

"Jaaa, ganz langsam, mach weiter, so ist es gut, ooohhjaaaa", hauchte ich flüsternd, fast atemlos.

Endlich brach der Wiederstand meiner Muskeln und seine große Hand drang in meine ausgeleierte Möse vollständig ein.

Mir knickten kurz die Beine weg und ich rang um Fassung.

Sie war drin. Ganz drin. Mir quollen die Augen aus dem Kopf, ich wagte nicht zu atmen. Zu voll fühlte ich mich Untenrum.

Langsam setzte eine bewegung der Hand in mir ein. Mit sanftem kreisen legte Benedikt los.

Er drehte die Hand, bewegte seine Finger, spreizte sie.

Mein Unterleib fing an sich an den Eindringling zu gewöhnen und sich mit seiner Anwesenheit abzufinden.

Ich keuchte.

Vorsichtig fickte er mich.

Erst langsam, dann mit stärkeren Bewegungen, doch noch zog Benedikt die Hand nicht ganz heraus.

Er führte mich behutsam an meine Belastungsgrenze.

Der Spanner sah mir weiter zu wie ich mich voller Geilheit fisten ließ.

Die Hand verlies endlich mit einem schmatzen meine offene Vulva und fuhr sofort wieder tief in mich ein.

Ich glaubte sie bis an den Muttermund zu spüren.

Benedikt kam bald oben aus mir wieder raus. Ich hob ab.

Mir begannen die Beine zu zittern und es war mit meiner Scheu vorbei.

Obwohl mich jeder sehen konnte begann ich zu schreien. Ja, ich wollte schreien.

Jeder sollte erfahren, dass ich grad hart zum Orgasmus gefistet wurde.

"Mnnggh, jaaaa, fester, ooohh, jaaaa, jaaaaaaaa", schrie ich.

Ich wurde immer lauter und brach zusammen. "Oooohhhjjaaaaa, jaaaaaa, aaaaahh, aaaargh."

Mein Mann erkannte dass ich völlig am Ende war.

Er zog seine Hand schmell heraus.

An der dicksten Stelle zuckte ich nochmal kurz schmerzhaft zusammen.

Endlich war dieses organische Folterinstrument aus mir draußen.

Ich brach zusammen und sackte zu Boden. Mein Mann fing mich auf. Ich sah ihn völlig außer Atem an.

"Danke", hechelte ich. "Ich hab dich noch nie so tief in meinem Körper gespürt."

Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich lehnte mich mit letzter Kraft an das Geländer und schaute zum gegenüber liegenden Balkon. Er war leer.

Völlig geschwächt gingen wir ins Haus.

Die anderen Herren sahen uns nur verstohlen an.

Anscheinend hatten auch sie uns beobachtet.

Ich winkte jedoch ab und signalisierte ernsthaft, das ich mich bis zum Morgen erholen müssten.

Mein Mann lächelte mich fröhlich an und holte demonstrativ sein Bettzeug.

Ich war ihm dankbar für seine Zuneigung.

Heute Nacht wollte ich nur noch allein mit ihm sein.

Nur noch ganz verliebt in seinen starken Armen liegen und mit ihm träumen.

Wir waren beide total ausgepowert und verabschiedeten uns hastig.

Hundemüde gingen wir gemeinsam ins Bett.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor etwa 5 Jahren
super wie die anderen Teile. ...

Einfach nur geil :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Starke Fortsetzung.

Irgendwie wird ich das Gefühl nicht los, dass Sie Ihren Mann nur in der Kuschelphase benötigt. Am Tag vorher wurde er aus dem Schlafzimmer verbannt.Was wird nach dem Wochenende auf Ihren Mann zukommen ?. Muss er Sie mit den anderen teilen.

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