Zum Abschluss gekommen

Nico war frustriert, auf der Arbeit lief es nicht und weil seine Freundin momentan kaum zuhause war, lief es auch im Bett nicht so richtig. Aber Nico war niemand, der sich lange darüber grämen würde, immerhin hatte er dadurch mehr Zeit für die anderen hübschen Frauen -- es war also nicht alles schlecht. Und er wusste, dass er bei den Frauen gute Chancen hatte: 27 Jahre alt, schwarze kurze Haare, glatt rasiertes Gesicht und intensive braune Augen, die richtig funkelten, wenn er lachte. Dann noch 1,86m groß, sportlich-muskulös gebaut, eine leicht trainierte Brust und Oberarme, dazu der Ansatz eines Sixpacks -- ja, Nico war ein schöner Mann.

Heute Abend hatte er sich mit jemanden verabredet und Ruth gleich zu sich in die Wohnung eingeladen. Seine Freundin war ja beruflich unterwegs und würde erst in ein paar Tagen wieder nachhause kommen. Nico kannte Ruth noch vom gemeinsamen Abitur vor acht Jahren. Seitdem waren sie immer wieder Mal in freundschaftlichem Kontakt gewesen, denn beide waren begeisterte Fußballer, kickten selbst und unterstützten den gleichen Verein. So hatte Nico angeboten, gemeinsam bei ihm ein Spiel zu gucken und Ruth nahm das gerne an.

An dem Angebot ja nichts auszusetzen. Wobei sie sich nicht sicher war, ob Nico heute Abend nicht doch heimlich auf Sex abzielen würde oder nicht. Sie kannte seinen Ruf nur zu gut und war ihm alles andere als abgeneigt. Sie würde auf jeden Fall vorbereitet sein, würde lange genug duschen und ihren Intimbereich vorbereiten. Und ohne arrogant sein zu wollen, konnte sich Ruth durchaus vorstellen, dass Nico sie ins Bett kriegen wollte, denn unattraktiv war sie nicht: Im gleichen Alter wie er, mit 1,75m relativ groß, ein schmales, schönes Gesicht mit braunen Augen und einem ausgeprägten Lächeln sowie hellbraune lange Haare, die sie auch heute wieder zum Pferdeschwanz zusammenband. Dazu lange Beine und ein attraktiver, fitter Körper -- nicht dünn, aber auch keinesfalls das Gegenteil. Sportlich halt, man sah ihr das Fußballtraining an. Nur ihre Brüste hätten für ihren eigenen Geschmack etwas größer sein können als A, aber daran sollte es nicht scheitern, denn Ruth wusste, wie sie ihre Oberweite richtig herausstellte.

Nach einer ausführlichen Dusche und der Rasur ihres Intimbereichs, zog sie sich entsprechend an: Weißes Höschen, hellblaue Jeans dazu und als Oberteil dann ein eng anliegendes weißes T-Shirt mit einem weißen BH darunter. Sehr casual, aber es erfüllte den Zweck, denn so saßen Ruths kleine Titten sehr straff und sahen immerhin etwas größer aus. Es war schon halb acht, so langsam sollte sie sich auf den Weg zu Nico machen, dann wäre sie rechtzeitig da und man würde noch vor Anpfiff ein bisschen quatschen können.

Nico wartete bereits im Trikot und freute sich richtig auf diesen Abend, erstmal ein gutes Fußballspiel und danach würde er ja sehen, ob noch mehr passierte. Als es klingelte, sprang er geradezu auf, um die Tür zu öffnen. Zur Begrüßung gab es eine kurze Umarmung und Ruth meinte lachend bei einem Blick auf Nicos Outfit: „Du bist ja top vorbereitet." Das war Nico tatsächlich, er hatte schon ein paar Bier kalt gestellt und Snacks vorbereitet. Also öffnete er die ersten zwei Flaschen und setzte sich mit Ruth aufs Sofa, genoss ein paar Paprikachips und quatschte über Fußball.

Doch mit Anpfiff verstummte die Unterhaltung etwas, denn er merkte, dass Ruth eine sehr intensive Zuschauerin war, sie ging richtig mit und regte sich viel mehr auf als Nico. Der schaute teilweise viel eher Ruth lächelnd an als das Spiel, weil ihm ihre Reaktion so gut gefiel und ihre Emotionalität hatte auch noch andere Vorteile: Wenn sie sich ärgerte, haute sie schonmal mit der flachen Hand auf Nicos Oberschenkel und das erste Tor wurde mit einer langen Umarmung bejubelt. Beim zweiten und dritten Treffer ließ die Euphorie etwas nach, aber es reichte immernoch für ein strahlendes Lächeln und eine Umarmung. Nico wusste nicht, ob das Absicht von ihr war, aber es hatte einen Effekt in Nicos Boxershorts. Er würde nach Abpfiff versuchen herauszufinden, ob sie beim Fußballschauen immer so viel Körperkontakt suchte oder sie das nur bei Nico tat.

„Was machen wir jetzt? Oder willst du die Analyse noch schauen?", fragte er, als das Spiel mit einem Sieg für ihr Team zuende gegangen war.

„Keine Ahnung. Musst du mir sagen, wofür du mich eingeladen hast."

„Zum Fußballgucken", gab sich Nico unschuldig.

„Und hast dabei so gar nicht an Sex gedacht?", wurde Ruth sehr direkt. Das Bier hatte die Zunge ziemlich gelockert.

„Nein, echt nicht." Nico fühlte sich etwas ertappt. „Ich dachte nur, du würdest das vielleicht nicht allein zuhause gucken wollen."

„Ach komm, du hast mich die letzten Jahre nie zum Fußballgucken eingeladen", lachte Ruth, legte ihre Hand auf Nicos Oberschenkel und näherte sich mit ihren Lippen seinem Mund.

„Das hätte ich schon viel früher tun sollen", flüsterte Nico und gab Ruth einen Kuss. Erst nur ganz sanft ohne Zunge, doch seine Lust steigerte sich schnell, er packte mit seinen Händen an Ruths Titten und massierte diese durch den Stoff hindurch, während das Knutschen immer heftiger wurde.

Ruth setzte sich bald schon auf ihn, machte sich an Nicos Shorts zu schaffen und griff nach seinem Penis. Sie spürte, dass seine unbeschnittenen 18cm bereits ziemlich steif waren, doch sie würde ihn noch ganz hart bekommen. Also stieg sie wieder von ihm ab und kniete sich auf den Teppich, während Nico auf dem Sofa sitzen blieb. Schnell waren seine Shorts und die Unterhose ganz zu Boden geflogen, ehe Ruth seinen Schwanz in den Mund nahm und anfing zu blasen.

Ihr gefiel es, dass Nicos Penis trotz der Länge nicht übermäßig breit war, was den Oralsex für sie sehr angenehm machte, zumal Nico dort unten auch sehr kurz gestutzt war und nicht viele Haare störten. Als Nico jetzt auch noch sein Trikot auszog, war er bereits völlig nackt, während Ruth immernoch angezogen war. „Hast du eigentlich auch ein Schlafzimmer für so was?", fragte sie nun als sie ihren Mund von Nicos Genital löste und aufstand. Nico stand ebenfalls auf, gab ihr einen Kuss und ging dann vor.

Auf dem Weg zog Ruth ihr T-Shirt aus und warf es achtlos zu Boden. Am Bett angekommen, setzte sich Nico auf die Kante, Ruth stand davor und zog sich den BH aus, sodass Nico erstmals ihre nackten Brüste zu sehen bekam. Für ihre kleinen Titten hatte sie überraschend große und auffällige Nippel -- sie waren allerdings auch nicht übertrieben, aber schon mit etwas mehr Fläche als Nico erwartet hätte. Aber jetzt hatte er erstmal keine Gelegenheit, diese Brüste weiter zu begutachten, denn Ruth hatte sich schon wieder vor ihn gekniet und lutschte erneut langsam und sanft seinen Schwanz. Das ging dann so ein paar Minuten, bis Ruth befriedigt werden wollte.

Sie ließ von Nicos Penis ab, erhob sich und ließ sich aufs Bett fallen. Ihre Strümpfe hatte sie schnell ausgezogen und dann machte sich Nico an die Jeans, um sie mitsamt Höschen auszuziehen. Erst setzte er noch seinen Mund an die Vagina und leckte kurz ihre Schamlippen, aber so feucht wie Ruth bereits war, konnte er seinen Schwanz auch direkt reinstecken. Also zögerte er nicht lang, gab Ruth einen Zungenkuss und schob seinen Penis in sie. Ruth stöhnte laut auf und Nico begann sofort mit heftigen Stößen, was ihr sehr gut gefiel.

Sie stöhnte immer wieder Nicos Namen und forderte ihn auf, immer weiter zu machen und seine Stöße nicht zu stoppen. Nico musste Ruth gerade einmal gut zehn Minuten so ficken, ehe sie bereits kam und laut brüllend ihren Orgasmus hervorbrachte. Nico selbst hatte noch ein bisschen Kondition, obwohl ihn Ruths Höhepunkt wirklich auf die Probe stellte. Er konnte aber noch ein paar Minuten weiter zustoßen und sie wieder vor Lust stöhnen lassen, bis er spürte, dass es gleich so weit sein würde. Seine Samen stiegen in ihm hoch, Nico rammte seinen Schwanz nochmal tief in Ruth und spritzte dann in ihrer Vagina ab.

Als sie den Schwanz in sich pulsieren spürte, bekam sie selbst ihren zweiten Orgasmus. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Nico in ihr abspritzen würde, aber sie mochte das Gefühl sehr und da sie die Pille nahm, war auch jedes Risiko eliminiert.

„Fuck...", atmete sie schwer als Nico mit Stoßen fertig war, aber immernoch in ihr steckte.

„Sorry, ich hätt' nicht in dir kommen sollen", entschuldigte er sich und zog sein Genital langsam raus.

„Wieso? War doch geil", lächelte eine befriedigte Ruth. „Ich hatte Spaß."

„Und ich erst", lachte Nico und gab ihr einen sanften Kuss. Jetzt stand er aber auf und holte ein Handtuch, damit Ruth sich wenigstens die Samen aufwischen konnte, die aus ihrer Vagina heraus über die Oberschenkel flossen.

„Ich darf ja deine Dusche benutzen, oder?", fragte sie und machte sich bereits auf den Weg ins Bad.

„Und wie du darfst", lächelte Nico sie an, ließ sie aber alleine dort.

Er ging stattdessen zurück ins Wohnzimmer, sammelte seine Boxershorts auf und legte sich dann wieder ins Bett. Eine Viertelstunde später gesellte sich Ruth wieder zu ihm, zog sich ebenfalls ihr Höschen wieder an und kuschelte sich zu Nico. Ihr Kopf mit den nassen, jetzt offenen Haaren ruhte auf Nico Brust und Ruth hoffte, dass das hier keine einmalige Sache bleiben würde: „Wir müssen das Mal wiederholen", meinte sie schmunzelnd und erfuhr volle Zustimmung für ihren Vorschlag -- das nächste Spiel würde zum Glück nicht allzu lange auf sich warten lassen.