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Zur Domina gemacht Teil 04

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„Und? Zufrieden, Peter?"

Er ahnte, was sie meinte. Laval hatte von der Anna, die er kannte, kaum etwas übriggelassen. Das Mädchen sah jetzt aus wie eine Frau, aber eben was für eine. Für ihre Figur hätte sie eigentlich einen Waffenschein gebraucht.

„Hör zu, Anna. Ich habe es als Chance für dich gesehen da rauszukommen. Laval hat mir versprochen gut für dich zu sorgen und wenn ich dich so sehe, hat er Wort gehalten."

„Und dir gefällt, was du siehst? Das was er aus mir gemacht hat? Vielleicht ist es an der Zeit mir zu sagen, was dir gefällt. Bist du wie er? Stehst du auf so etwas wie mich?"

Peter gefielen die Worte seiner ehemaligen Schülerin nicht.

„Anna, es ging dabei doch nicht um mich."

Sie glaubte ihm nicht.

„Dann war deine Vermittlung also ein Akt reiner Nächstenliebe? Dann habe ich mich bei dir zu bedanken, das ist das Mindeste."

Der Trainer wurde vorsichtig.

„Wie meinst du das?"

Anna machte einen Schritt auf ihn zu, stand jetzt nur noch wenige Zentimeter vor dem Trainer entfernt. Er blickte auf ihr Dekolleté herunter, hatte gar keine Möglichkeit ihren Reizen auszuweichen. Sie setzte ein Verlangen in ihm frei, dass er seit der Pubertät nicht mehr in solch einer Intensität gespürt hatte, zumindest konnte er sich nicht an eine ähnliche Situation erinnern.

„Sieh mich an!" Drang es im Befehlston aus ihr heraus. Dann flüsterte sie mit zuckersüßer Stimme: „Ich sehe nicht nur wie eine aus, ich bin auch eine. Angeblich sogar eine sehr Gute."

„Anna, ich ..."

Die junge Frau lächelte, hob ihre rechte Hand zu seinem Gesicht hinauf und Peter fühlte das Leder ihres Handschuhes, wie es sich über seine Wange legte. Eine zweideutig gemeinte Geste.

„Warst du schon mal bei einer wie mir?"

„Hör zu, Mädchen! Ich ..."

Anna kam dem Mann noch näher und schmiegte sich jetzt mit ihrem Körper an den seinen.

„Peter! Wenn es so ist, wie ich vermute, kann ich dir einen Traum erfüllen. Du hast dich immer rührend um mich gekümmert, etwas aus mir gemacht, von daher will ich dir doch nur ‚Danke' sagen."

„Anna, bitte!"

Das Gesicht des Mannes wurde rot, er wich ihr aber auch nicht aus, als ihre Hand über seine Wange strich, runter zum Hals hinabglitt, über seine Schulter hinweg, seinen Arm entlang.

„Sagen wir du bekommst einen gratis Besuch bei mir? Nach meiner Rechnung wären das mindestens vierhundert Euro, die du dir sparen könntest."

Sie lächelte und zeigte ihm ihre schneeweißen, perfekten Zahnreihen, die zwischen ihren dunkelroten Lippen hervorblitzen.

„Du kannst es dir ja überlegen, einverstanden?"

Dem Trainer schwindelte. Hatte Laval wirklich dieses Wunder vollzogen? Ein unbescholtenes Mädchen zu diesem lasziven Teufel gemacht?

Er spürte ihre Finger über sein vom Stoff bedecktes Glied gleiten, dann löste sie sich wieder von ihm und blicke zufrieden in sein gequältes Gesicht.

Sie griff in eine ihrer Jackentaschen und zog ein weißes Kärtchen hervor, um es ihm zu geben.

„Meine Nummer! Ruf an, ich würde mich freuen." Der Trainer blickte ihr erstaunt nach, betrachtete das Papier in seiner Hand genauer und schüttelte dann seinen Kopf.

War das wirklich gerade passiert? Noch einmal blickte er zur Hallentür rüber, die in diesem Moment zurück ins Schloss fiel.

Besuch

Peter hatte keine Wahl gehabt und das Mädchen wusste das. Er hatte alles Mögliche versucht, um sie aus seinem Kopf heraus zu bekommen, sich in die Arbeit auf der Baustelle gestürzt, später dann während des Trainings völlig ausgepowert. Gestern hatte er nach etlichen Monaten wieder einmal mit seiner Frau geschlafen, es war eigentlich sehr schön gewesen. Doch selbst in dem Moment wo er sich in ihrem Schoß ergossen hatte, war er in seinen Gedanken bei seiner ehemaligen Schülerin gewesen.

Gestern Abend hatte er Anna schließlich angerufen. Sie schien sich wirklich darüber gefreut zu haben und schon am darauffolgenden Tag ein Treffen mit ihm vereinbart. Mit Sorge dachte er an den Abend zurück, an dem sie ihn besucht hatte. Sie war nicht mehr das Mädchen gewesen, das er einmal gut gekannt hatte. Wieder nagte das schlechte Gewissen an ihm, er vermochte einfach nicht es aus seinen Gedanken zu verdrängen.

Er blieb vor einer ultramodernen Glasfassade eines mehrstöckigen Wohnhauses stehen, betrachtete sie staunend und hielt dann auf die Eingangstür zu. Er fand Annas Nachnamen oben links auf der Aluminiumleiste und drückte den daneben befindlichen Knopf.

„Hallo Peter! Warte, ich mache dir auf."

Peter blickte zur Kamera hinauf, griff sich nervös in den Kragen seines Hemdes und stemmte hastig die Tür auf, deren Summer jetzt hörbar wurde. Mit eiligen Schritten hielt er auf den Fahrstuhl zu, der ihn in das oberste Stockwerk des Hauses brachte.

Peter taumelte regelrecht zurück, als er Anna bemerkte, die vor ihrer offenstehenden Wohnungstür, auf ihn wartete. Ihr Anblick war für einen Mann nur schwer zu verdauen. Hatte er jemals zuvor in seinem Leben eine ähnliche Situation durchlebt? Eine Frau in solch einem Aufzug gesehen? Annas massive Brüste sprangen fast aus deren engen Korsage heraus, von ihren Overknees ganz zu schweigen, die ihre kräftigen Beine bedeckten. Die überlangen Stiefel fanden erst eine Handbreit unter ihrem Schoß ein Ende und schienen sich perfekt ihren muskulösen Oberschenkeln anzupassen. Peters Blick blieb für einen Moment an den langen, schwarzen Handschuhen haften, die Annas Hände und Unterarme verhüllten, sie schienen dieses seltsame Ensemble erst vollständig werden zu lassen.

Anna registrierte seinen ungläubigen Blick, sah an sich herunter und lächelte amüsiert.

„Gefall ich dir?"

Die junge Frau drehte sich auf der Stelle und zeigte sich ihm von allen Seiten. Der Trainer atmete schwer, als er den String ihres schwarzen Suits zwischen ihren üppigen, Pobacken verschwinden sah. Unter ihren Lederaccessoires trug sie einen silberglänzenden Body aus Spandex, der ihren Körper bis zum Hals hinauf bedeckt hielt. Ihre Kleidung wirkte ähnlich wie die Bikinis junger Frauen am Strand, nur das Anna dabei keinerlei Haut zeigte und dennoch ähnlich reizvoll auf ihn wirkte.

„Also, nein?" Fragte die junge Frau neckisch und kniff dem stämmigen Mann in die Wange, der sich ihr mit verärgerter Miene entzog.

„Anna, ich muss dir dringend etwas erklären. Bitte!"

Die Frau in dem Domina Outfit schien daran kein Interesse zu haben. Stattdessen bat sie ihn herein und führte ihn durch die modern eingerichtete und sehr geräumige Wohnung. Peter staunte. Selbst in seinem Einfamilienhaus gab es weniger Platz als hier.

„Sieh dir ruhig alles an, Trainer, nichts davon gehört mir. Laval stellt mir in einem Jahr eine Rechnung aus und ich werde pleite sein. Aber das ist nicht weiter schlimm, er handelt dann mit mir den nächsten Knebelvertrag aus. Aber ich kann mich ja zum Glück weiter an ihn verkaufen, also alles gut."

Es war für Peter nicht schwer die Ironie aus ihren Worten heraus zu hören.

„Anna, ich ..."

„Du willst mir jetzt sicher sagen, dass du keine Schuld daran trägst, dass du nicht wissen konntest was Laval mit mir anstellen würde. Hat er dir nicht erzählt, dass ich ihn fast jeden Tag zu befriedigen habe?"

„Anna, jetzt höre mir doch bitte ..."

Sie unterbrach ihn aufs Neue, mit einem energischen Schlag gegen seine Schulter. Er tat ihm weh, sie schien ziemlich an Kraft zugelegt zu haben.

„Du hörst mir zu. Weil es das Mindeste ist."

„Ich habe ihn gestern so lange peitschen müssen, bis das Blut über seinen Rücken gelaufen ist, hast du dir das für mich gewünscht? Oder dass ich Geschäftspartnern von ihm mit einem Dildo in den Arsch ficke?"

Anna blickte durch das Panoramafenster runter auf die Straße. Autos fuhren vorbei, einige Passanten gingen den Gehweg entlang, in ihren Gedanken versunken oder auf das Display ihres Handys blickend.

„Ich habe keine Freunde mehr, Peter. Es gibt nur noch Menschen um mich herum, die von Laval gelenkt und befehligt werden. Ich lache kaum noch, eine unbeschwerte Zeit gibt es für mich nicht. Ich wäre so gerne noch ein wenig Mädchen geblieben, verstehst du das? Die mit ihren Freunden abhängt oder sich in einen Jungen verliebt. Stattdessen habt ihr aus mir eine Fantasiepuppe gemacht."

„Darf ich jetzt was sagen?"

Sie schwieg, zumindest gab sie ihm jetzt die Gelegenheit.

„Ich hatte keinerlei Vorstellung davon, wie weit Pierre mit dir gehen würde. Ich meine, was du da machst. Er hat mir erzählt, dass er eine junge charismatische Frau sucht, die er zu einem Aushängeschild seiner Kunst machen kann. Er hatte auch ganz offen davon gesprochen sie in der BDSM-Szene einführen zu wollen, damit sie auch dort die Nachfrage für seine Klinik weckt. Wie weit er dabei gehen würde, war mir nicht klar, Anna, glaub mir das bitte. Ich selber kenne mich mit so etwas nicht aus und Pierre hatte mir gegenüber immer sein Wort gehalten."

„Du stehst gar nicht auf SM?" Fragte Anna erstaunt. Peter sah mit müden Blick zu ihr rüber und verneinte.

„Ich habe auf dich gestanden."

Sie glaubte, nicht richtig gehört zu haben.

„Gestanden? Auf mich?" Fragte die Domina erstaunt. Der Trainer nickte.

„Ja. Ich liebe meine Frau, aber damals gab es nur noch dich für mich. So wie jetzt auch. Sowie du auftauchst, zerlegst du mir den Kopf. Drastisch ausgedrückt. Ich habe keinen Einfluss darauf."

„Und warum hast du mir nichts davon gesagt?"

„Du warst meine Schülerin. Außerdem könntest du meine Tochter sein."

„Du wolltest mich also im Grunde genommen nur loswerden?"

Peter seufzte.

„Nein! Ich wollte einen Menschen helfen, den ich mehr als nur wertschätze."

„Und warum bist du dann hergekommen?"

Der Mann schien es selbst nicht genau zu wissen, druckste herum, suchte verzweifelt nach einer Antwort, die Anna zufriedenstellen könnte.

„Mein Gewissen? Ruhe in meinem Kopf? Vielleicht kann ich dir auch irgendwie helfen?"

Anna blickte ihn merkwürdig an, dann deutete sie auf den Esstisch in der Küchenecke.

„Setzten wir uns! Magst du Kaffee?"

„Gern."

Anna hantierte in der Küche und behielt auch jetzt ihre Handschuhe an. Sie hatte sich an sie gewöhnt und trug sie jetzt fast rund um die Uhr.

„Bitte. Milch und Zucker kannst du dir selbst nehmen."

Sie stellte ihm eine dampfende Tasse hin.

„Wie?" Fragte sie ihn ungehalten.

Er blickte fragend zu ihr auf.

„Bitte?"

„Wie du mir helfen willst." Sie setzte sich ihm gegenüber.

Peter hatte auch schon darüber nachgedacht.

„Ich könnte mit Pierre sprechen, wir sind seit vielen Jahren miteinander befreundet."

Anna zeigte sofort Interesse.

„Und woher kennt ihr euch?"

„Von meiner Arbeit her. Ich habe seine Klinik zum Teil umgebaut und um ein paar Funktionsräume erweitert. Ich habe ihn vor einem ziemlich dreisten Betrug bewahrt, seitdem sind wir so etwas wie Freunde. Wir gehen immer mal wieder zusammen aus, trinken und essen etwas, reden miteinander."

„Und seine Frau? Kennst du sie auch?"

Peter überlegte.

„Ja. Sie ist allerdings mittlerweile von ihm geschieden."

„Was war der Grund? Hat er dir davon erzählt?"

„Er hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, welche Neigungen er auslebt, seine Frau war irgendwann damit überfordert. Sie wurde mit ihm in einem Topf geworfen und der gemeinsame Sohn später auch."

„Scheiße!" Drang es aus Anna raus. In dem Moment hatte sie fast Mitleid mit Laval.

„Wie heißt sie?"

Peter überlegte einen Moment lang.

„Marcelina, eine Polin, soviel ich weiß. Sie arbeitet als Ergotherapeutin, wenn ich mich richtig erinnere. Meine Frau hat einmal einen Jungen aus ihrer Klasse an sie weitervermittelt. Warum interessierst du dich für sie?"

Anna hatte ihm aufmerksam zugehört, zögerte aber, zu antworten.

„Ach, es fällt mir nur schwer, zu glauben, dass in seinem Leben nicht alles für ihn rund gelaufen ist."

„Anna es tut mir leid, was dir widerfahren ist. Ich werde mit Pierre sprechen. Wir sind Freunde, er wird mir diesen Wunsch nicht abschlagen."

Die Domina blickte ihn amüsiert an.

„Du hast keine Ahnung, Peter. Glaub mir, er wird nichts dergleichen tun. Dir mag er ein Freund sein, mir gegenüber ist er skrupellos. Ich bringe ihm Befriedigung, Geld und Kunden, da verzichtet er niemals auf mich."

„Dann sag mir bitte, was ich für dich tun kann!"

Der muskulöse Mittfünfziger blickte die Domina mit ernster Miene an, wollte nach deren Hand greifen, aber sie zog sie in letzter Sekunde zurück. Sie konnte und wollte seine Berührung nicht zulassen.

„Wie sieht es zurzeit bei dir aus? Hast du in deinem Training eine neue Favoritin?"

Fragte sie ihn stattdessen zynisch.

Er verneinte hastig, sich sehr über ihre Frage ärgernd.

„Ich habe bisher kein Mädel angefasst und hatte das auch bei dir nicht vor. Vielleicht war es ein Fehler dir das zu beichten, aber ich hoffte, es könnte uns bis zu einem gewissen Grad miteinander aussöhnen."

Anna erneuerte ihr Angebot.

„Ich könnte dir auch helfen."

Anna lehnte sich zurück und griff in den Rand ihres Ledersuits hinein, um ihn ein Stück weit hochzuziehen. Der Anblick raubte Peter fast seinen Verstand.

„Du mir?"

„Bezahl mich und ich kümmere mich um dich."

„Anna! Ich werde dich wohl kaum zur Hure machen."

„Natürlich nicht. Ich bin eine Domina, schon vergessen?"

Peter wollte solch ein Gespräch mit ihr nicht führen.

„Ich gehe jetzt besser. Wenn du etwas brauchst, rufe mich an. Egal um welche Uhrzeit."

Anna hob ihr Schultern und ließ sie wieder fallen.

„Verzeih mir Anna! Bitte!", bat Peter die junge Frau eindringlich. Doch die blieb sitzen, spielte mit ihrer Kaffeetasse und starrte vor sich hin. Sie konnte es nicht, er sah es ihr an.

„Gut. Dann gehe ich jetzt. Melde dich bitte, solltest du es dir anders überlegen oder etwas brauchen." Seine Stimme trug einen flehenden Beiklang in sich.

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