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Zur Domina gemacht Teil 05

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Benny rührte sich nicht, blickte über den Fluss und wartete darauf, dass sie ihn sitzen ließ und ging. Vielleicht war es das Zeichen, das er gebraucht hatte, um zu begreifen, dass sie recht hatte. Sie wollte nicht, durfte nicht, konnte nicht. Egal was es letzten Endes war, sie hatte ihm eindrücklich gezeigt, dass sie seine Nähe nicht wünschte.

„Benny?! Es tut mir leid. Wirklich. Ich dachte, du hättest mich verstanden."

Anna blickte zu ihm rüber, konnte sehen, wie schlecht es ihm ging in diesem Moment.

Er schwieg, wusste nicht genau, ob er ihr antworten wollte.

„Vielleicht tröstet es dich, dass es mir in diesen Moment genauso Scheiße geht, wie dir." Sie schien nicht zu heucheln, wenigstens das. Was hatte er sich auch für Hoffnung gemacht? Im Endeffekt war doch alles schon von vornherein klar gewesen.

„Ich gehe jetzt mal besser." Meinte er schließlich leise.

Sie war einverstanden. An diesen Abend hatte man sich bereit genug weh getan.

„Tust du mir einen Gefallen?"

Sie gab ihm keine Antwort, dennoch hatte er ihre Aufmerksamkeit.

„Komm bitte nicht mehr vorbei. Ich komme sonst nicht klar damit."

Ein letzter flüchtiger Blick, dann wandte sich der Junge zum Gehen. Anna sah ihm nach, fühlte in diesem Augenblick, wie sich ihre Brust zusammenzog.

„SCHEISSE!"

Sie eilte ihm hinterher, holte ihn ein und hielt ihn an seiner Schulter fest.

„Warte bitte!"

Ihre braunen Augen blickten auf ihn herunter, ihre rechte Hand blieb weiterhin auf seiner Schulter liegen.

„Benny, du weißt nicht, was das für dich bedeuten würde, wenn du dich auf mich einlässt. Ich will nicht, dass du unglücklich bist, verstehst du?"

„Dann erklär es mir!"

Sie blickte an ihm vorbei und dachte nach.

„Du müsstest dich meinem Leben anpassen und das, was ich von dir verlange, zulassen. Du müsstest deine Rolle an meiner Seite spielen, ahnst du, was ich meine?"

Er tat es nicht, wie könnte er auch.

„Anna zeig es mir doch einfach. Wir haben beide nichts zu verlieren, oder?"

Sie lachte heiser auf.

„Natürlich. Genau das ist ja das Problem. Du verlierst, Benny! Sogar einen wesentlichen Teil von dir. Ich mach dich anders."

„Und ich dich auch. Das ist doch normal in einer Beziehung."

Seine Naivität hatte etwas Entwaffnendes. Dennoch wollte Anna nicht aufgeben und sich ihm weiter erklären.

„Benny ich würde dir weh tun. Immer wieder, sehr sogar."

Er wollte davon nichts hören, küsste sie erneut und wieder stieß sie ihn von sich weg. Dieses Mal war ihre Reaktion auf ihn jedoch weit weniger heftig gewesen als zuvor.

„Hör doch mal auf damit!", es klang nicht wirklich böse.

„Ich will das einfach nicht von dir verlangen."

„Könnte ich denn gehen, wenn ich es möchte?"

Anna nickte.

„Ja, natürlich. Die Frage ist nur, ob du das dann noch kannst."

Benny verstand nicht.

„Heh? Wie meinst du das?"

„Später wirst du es nicht mehr wollen, weil du dann wirklich mir gehörst."

Benny grinste.

„Na super!"

Wieder trat er an sie heran und küsste sie auf den Mund. Noch einmal hob sie ihre Hände, drückte sie gegen seine Brust, dann drang seine Zunge zwischen ihren Lippen.

Es war so ein unglaubliches Gefühl für sie. Etwas was sie so noch nie gefühlt zu haben glaubte. Noch einmal begehrte sie kurz dagegen auf, dann begann auch ihre Zunge mit der seinen zu spielen. Ein Moment für die Ewigkeit, er war einfach so ohne Ende schön für sie. Sie löste sich von ihm und blickte ungläubig in seine Augen.

„Du willst das wirklich, oder?"

Benny bejahte ihre Frage.

„Ich will bei dir sein, Anna."

Sie nickte.

„Gut! Dann komm mit. Ich zeige dir etwas."

Sie zog ihr Handy aus einer Seitentasche ihrer Lederjacke hervor, hob es an ihr Ohr und rief die Taxizentrale an. Sie drehte sich suchend um, wusste aber keine Adresse in der Nähe.

„Wilhelmstraße, Anlegestelle 1.", half ihr Benny.

Sie gab es weiter, beendete das Gespräch und ließ das Gerät nach einem prüfenden Blick in ihrer Tasche verschwinden. Anna lächelte, sah Benny in die Augen und zog ihn an sich heran. Erneut trafen sich ihre Lippen, öffneten sich ihre Münder, spielten ihre Zungen. Es war die Hupe des gerufenen Wagens, der ihre Liebkosung schließlich ein Ende finden ließ.

„Was willst du mir zeigen?" Fragte er sie, nachdem sie beide auf der Rücksitzbank des Taxis Platz genommen hatten.

Anna streichelte ihm über die Wange und küsste ihn erneut.

„Den Ort wo wir zusammen sein können. Sieh dir alles erst einmal an, bevor du dich entscheidest, einverstanden?"

„Hast du Angst, dass ich einen Rückzieher mache?"

Sie schüttelte ihren Kopf.

„Nein. Eher davor, dass du es wirklich ernst meinen könntest."

„Aber warum?"

Er spürte ihre Lederfinger auf seiner Haut, beobachtete ihre Augen, die ihre Hand auf seinem Körper folgten.

„Ich habe einfach keinen Plan."

Benny suchte eine bequemere Sitzposition für sich. Sein Glied schmerzte wie verrückt. Er hatte seit ihrem ersten Kuss eine quälende Erektion bekommen.

Sie schien zu ahnen, was mit ihm los war und ihr Blick wanderte zu seinem Schoß herunter. Sie strich mit ihrem Finger über die Beule, die sich dort deutlich für sie abzeichnete.

„So schlimm?"

Benny kam das alles wie ein Traum vor. Hatte sie ihn jetzt wirklich dort berührt? Ihre braunen Augen schienen ihn zu streicheln in diesen Moment, es spiegelte sich in ihnen weder Verachtung noch Schadenfreude wider.

„Er fühlt sich gut an."

Bennys Augen weiteten sich. Das hatte sie jetzt nicht gesagt, oder etwa doch?

Sie lächelte, öffnete den Reißverschluss ihres Overalls und präsentierte ihm ein Stück ihres Ausschnittes.

„Ich bin gespannt auf dich, du ahnst gar nicht wie sehr."

Eine viertel Stunde später standen sie vor einer schwarz gestrichenen Wohnungstür. Anna versuchte die Tür leise aufzusperren, bat ihn herein und schloss die Tür hinter ihnen wieder ab. Benny aber blieb wie angewurzelt stehen und konnte nicht glauben, was er hier sah. All diese Gerätschaften, all diese Werkzeuge und Gegenstände, es sah einfach nur spektakulär aus. Er hatte Fotos und kleine Videoanimationen von Studios gesehen, doch wenn man so etwas aus der Nähe zu Gesicht bekam, gewann man einen ganz anderen Eindruck davon.

„Du willst das immer noch?" Fragte sie ihn.

Anna hatte sich hinter ihm gestellt und umarmte ihn, in dem sie ihre Arme vor seiner Brust verschränkte.

„Ja. Das tue ich."

„Auch, wenn das bedeutet, dass ich dir weh tue und dich herumkommandiere?"

Er blickte über seine Schuler nach hinten, sah aber nur ihren Arm und ihre Schulter.

„Wenn das der Preis ist, ja."

Sie drückte seinen Körper noch einmal fest an den ihren, dann löste sie sich von ihm.

„Dann zieh dich jetzt aus!"

Ihm schwindelte. Meinte sie das ernst? Er besann sich darauf, was er ihr gerade noch versprochen hatte.

Einen Moment lang zögerte er, dann begann er sein Hemd aufzuknöpfen. Anna wirkte seriös auf ihn, also wollte er sich von ihr führen lassen.

„Darf ich dich was fragen?"

Sie nickte.

„Sind wir jetzt zusammen?"

Zu seiner Bestürzung verneinte sie.

„Nein, Benny. Noch nicht. Vielleicht in ein paar Tagen, wenn du dich wirklich für mich entschieden hast."

Er knöpfte sein Hemd auf, legte es über eine seltsam angewinkelte Bank mit metallenen Schellen an den Seiten, dann folgten Hose und Unterhose. Zum Schluss waren die Socken dran, er wäre vor Aufregung fast gestolpert als er sie von seinen Füßen herunterzog.

Instinktiv hielt er sein Genital vor ihrem Blick verborgen, in dem er es hinter seinen Händen versteckte, aber gerade das schien sie zu interessieren. Also gab er den Blick darauf frei und blickte erwartungsvoll zu Anna auf.

Die Domina nickte ihm wohlwollend zu, streichelte mit ihren Händen über seine Brust, ließ ihre Fingerspitzen seinen Bauch herunter streichen und griff dann nach seinen Hoden und Penis. Sanft waren ihre Berührungen und dennoch schmerzte ihn seine gewaltige Erektion furchtbar.

„Benny ich will dich jetzt in einen Zwang legen. Das gehört zu unserem Spiel dazu, ist das okay?"

Er verstand nicht, was sie meinte, und erst, als sie ihm ein seltsames Gurtzeug präsentierte, wusste er Bescheid. Er sollte sich ihr ausliefern und dafür musste sie ihn fesseln.

„Ich gehe behutsam mit dir um, das verspreche ich dir. Schritt für Schritt, einverstanden?"

Der Junge war es. Er gehörte doch schon lange ihr.

Sie legte ihm ein breites Lederhalsband um den Hals, zog es fest und hängt dann ein kleines Bügelschloss ein. Auch seine Handgelenke bekamen Fesselbänder angelegt und wurden durch einen breiten Gürtel auf Hüfthöhe miteinander verbunden. Hier ließ sie zwei weitere Schlösser einrasten, die ihm aufzeigten, dass ab diesen Augenblick sie wirklich die volle Gewalt über ihn hatte.

„Wenn du dich für mich entscheiden solltest, wirst du aufwendiger von mir gebunden werden, Benny. Aber ich denke, für heute reicht das, oder?"

Aufwendiger? Er konnte sich nicht vorstellen, was sie meinte. Er nickte trotzdem und freute sich über den Kuss, den sie ihm auf die Lippen drückte.

„Bleib hier stehen, ich bin gleich wieder bei dir."

Er sah ihr dabei zu, wie sie zu einem Kleiderständer hinüberging, an dem ein riesiger Wäschesack hing. Sie nahm ihn herunter, griff nach einer länglichen Schachtel, die am Boden stand und verschwand in einem Seitenzimmer. Natürlich fragte er sich, was sie sich anziehen wollte und vor allem zu welchem Zweck. Würde es vielleicht schon heute passieren? Sein Blick wanderte durch das Zimmer und blieb immer wieder an einem der Geräte haften. Bei einigen konnte er sich vorstellen, wie sie funktionierten, mit anderen wusste er nichts anzufangen. Martialisch sahen sie alle aus, vor allem die Käfige.

Benny verschlug es die Sprache, als er sie zurückkommen sah. Anna hatte das Dominaoutfit angelegt, mit dem sie schon Peter gegenübergetreten war. Der Schein des Studiolichts reflektierte sich auf der Oberfläche ihres silbernen Overalls, der schwarze Suit und die hohen Overknees betonten ihre Figur und die langen, muskulösen Beine. Wie toll ihre Brüste wirken, wie geil ihre Figur aussah. Benny stöhnte. Sein Schwanz stand wie aus Beton gegossen von ihm ab, und schien sich dieser Erscheinung entgegenstrecken zu wollen.

„Ich gefalle ihm anscheinend." Stellte sie lachend fest, griff nach seinem Glied und begann es zu massieren.

Benny hechelte vor Lust, schloss seine Augen und versuchte so viel von ihrer Stimulation mitzunehmen, wie er konnte.

„Eigentlich müsste ich für dich unberührbar bleiben, Benny. Aber Scheiße das kriege ich einfach nicht hin bei dir. Ich weiß nicht, wo das hinführen wird, ich habe da nicht mal den Hauch einer Ahnung."

Benny ging es ähnlich. Anna schien ihn wirklich zu mögen, war nicht allein das wichtig für ihn? Und selbst wenn sie ihn dabei verschlang und völlig für sich einnahm, konnte er nur Glück darin für sich entdecken. Er wollte sich von dieser Frau nicht mehr abwenden, er schien von ihr hypnotisiert worden zu sein.

Anna hängte eine silbern beschlagene Führungsleine an seiner Halsfessel ein und zog ihn hinter sich her, auf die andere Seite des Raumes. Vor einer langen Wandleiste blieben sie stehen, an deren Haken vielerlei Schlaginstrumente hingen. Paddel, Peitschen, Gerten, Stöcke ..., sie würde ihn mit einem davon schlagen wollen.

„Benny, ich möchte dir das erste Mal weh tun. Wenn du jetzt gehen möchtest, mache ich dich sofort wieder los. Aber aus meiner Sicht gehört das zu unserer Beziehung dazu."

Der Junge konnte in ihrem Blick Unsicherheit und Anspannung zu gleichen Teilen erkennen. Sie war sich seiner nicht sicher, vielleicht war gerade das die Garantie für ihn, dass sie ihre Worte ernst meinte.

„Ich vertrau dir."

Sie küsste ihn, schob ihre Zunge in seinen Mund, fühlte nach der seinen. Sie schmatzten, begaben sich in andere Sphären und es dauerte lange Minuten, bis die Domina bereit dazu war dem Jungen gegenüber ernst zu machen. Das hier war nicht Laval der Masochist und auch kein Alex der Demütigung und Schmerz so liebte, das durfte sie auf keinen Fall vergessen.

Kurz entschlossen griff sie nach einer groben Rute, schlug damit durch die Luft und ließ sie singen.

„Fünf!"

Anna sammelte ihre Kräfte, nicht um ihn zu schlagen, sondern um sich für sie beide überwinden zu können. Benny ließ sie nicht aus den Augen und hatte Probleme damit sich vorzustellen, was jetzt mit ihm passieren sollte.

„Bleib stehen und rühre dich nicht. Ich werde dir wehtun, Benny, heute, morgen, immer wieder. Nur bekommt der Schmerz irgendwann eine andere Bedeutung für dich und die müssen wir uns erst einmal erarbeiten. Immer noch einverstanden?"

Er holte tief Luft und schloss seine Augen, dann willigte er ein. Still wurde es um ihn herum, dann fauchte der Stock auf, klatschte auf seine linke Gesäßhälfte und hinterließ einen brennenden Schmerz. Es tat unsagbar weh.

Benny kreischte auf, zerrte an seine Fesseln und schaffte es nicht, seinen Schmerz zu kontrollieren. Erst als er Annas Körper spürte, den Druck ihrer Brüste auf seiner Haut und ihre Hand an seinem Glied, beruhigte er sich wieder.

Ihre Berührungen versöhnten ihn, ließen sein Leid verklingen und erträglich werden, seine Atmung verlangsamte sich wieder, seine Geilheit auf diese Frau drängte alles andere zuverlässig in den Hintergrund. Als sie sich von ihm löst, verkehrten sich sofort seine Gefühle ins Gegenteil. Angst und Anspannung nahmen ihn völlig in Besitz, sein Gehirn suchte sich an den Schmerz vom ersten Hieb zu erinnern, um sich darauf vorzubereiten.

„Du hast es gleich geschafft. Halte es für mich aus. Mach es mir zum Geschenk!" Er hörte ihre Stimme, verstand ihre Worte, doch dauerte es, bis sie in seinem Denken Halt fanden.

Anna wollte die Marter jetzt schnell beenden, sie hatte kein Interesse daran ihn übermäßig zu quälen, es erregte sie in diesem Moment auch nicht, ganz im Gegenteil. Es kam ihr wie ein Stück Etikette vor, dass man schnell hinter sich bringen musste.

Sie nahm wieder seitlich von ihm Aufstellung, konzentrierte sich, holte aus und schlug zu. Schnell und ohne Pause.

Der Körper des Jungen wurde wie durch eine unsichtbare Riesenhand bewegt, beugte sich abrupt nach vorn, drückte dann den Rücken durch, stampfte mit seinen Füßen auf und schrie seinen Schmerz heraus.

Wieder trat sie an ihn heran, beruhigte ihn, versuchte, das ihm gerade durch ihre Hand zugefügte Pein wieder zu nehmen. Sie bettet seinen Kopf auf ihrer Brust, streichelte ihn mit beiden Händen über den Rücken, dann auch vorsichtig über den Po. Breite, rote Streifen zeichneten sich darauf ab, sie konnte sich vorstellen, wie weh sie ihm getan hatte.

„Komm! Legen wir uns hin."

Er sah mit verheulten Augen zu ihr auf und versuchte ihre weiteren Absichten zu erraten. Doch sie drückte nur ihre Lippen auf seine Augen, küsste ihm die Tränen weg und zog ihn dann an seiner Führungsleine hinter sich her.

Sie half ihm dabei auf die Matratze zu steigen, befahl ihm, sich hinzulegen und setzte sich an seine Seite. Mit strengen Blick musterte sie ihn und seinen Körper, ließ ihre Hände über seine Haut streichen, wartete darauf das er sich entspannte.

„Tut es noch sehr weh?"

Benny fühlte noch immer den heftigen Brand auf seiner Haut, den der Stock hinterlassen hatte, also bejahte er ihre Frage. Sie nickte, bekundete ihm aber kein Mitleid. Stattdessen spürte er ihr Streicheln, sah diesen Traum über sich und war zu allen bereit. Sie anscheinend auch, denn sie öffnete einen Reißverschluss an ihren Schritt, zog an dessen Schließer und wiederholte das Prozedere beim silberfarbenen Overall.

„Tja, Benny, auch eine Domse muss mal auf die Toilette, da sind solche kleinen, versteckten Details notwendig." Sie grinste.

Sie beugte sich zu ihm herunter, küsste ihn, streichelte sein Gesicht und drehte sich anschließend um. Er betrachtete ihre kräftigen Schultern, den Torso der sich zur Hüfte hin so deutlich verjüngte und ihren kräftigen Po, mit dem sie jetzt auf seiner Brust vorsichtig zum Sitzen kam. Über ihre Schulter hinweg blickte sie aus ihren Augenwinkel heraus auf sein Gesicht herunter, während er eine ihrer Hände fühlen konnte, die nach seinem Glied tastete.

„Du darfst mich jetzt lecken." Kündigte sie ihm an.

Ihm schwindelte. Ab diesem Moment war der Schmerz vergessen und nur noch der geile Anblick ihres massiven Hinterns und die Erwartung dessen, was sie mit ihm vorhatte, erfüllten sein ganzes Bewusstsein.

Anna hob ihren Po ein Stück weit an, rutschte vorsichtig ein Stück runter und setzte sich vorsichtig auf Bennys Gesicht. Der Junge glaubte nicht, was er sah. Ihre Schamlippen kamen immer näher, bedeckten seinen Mund und Nase, während sich ihre Feuchte über seinem ganzen Gesicht ausbreitete. Unbeholfen und ziellos, pflügte seine Zunge durch ihre Scheide, doch schien es ihr dennoch zu gefallen.

Benny hatte keine Erfahrung, das fühlte sie, aber ging es ihr anders? Sie hob ihren Po ein Stück weit an, ließ ihm Zeit um Luft zu holen, dann ließ sie sich wieder auf ihn herunter. Seine Zunge wirbelte durch ihre Scham, glitt vor und zurück, stieß immer wieder in sie hinein. Sie würde ihm noch zeigen müssen, an welcher Stelle sie ihn am intensivsten spüren und wie er ihr dort Lust verschaffen konnte. Später würde sie ihn auch werten und, sollte er in seinem Dienst versagen, dafür bestrafen.

Wieder ließ sie ihn Luft holen, packte seinen steifen Schwanz und fing ihn an zu massieren. Grob wurde sie jetzt, getrieben von der eigenen Ungeduld.

Benny leckte sie ohne Unterlass. Längst fühlten sich seine Bemühungen nicht mehr so geil für ihn an, seine Zunge wog bleischwer und er bekam nur kurze Pausen, in denen er Luft holen durfte. Wie lange würde das gehen? Sein Gesicht war völlig bedeckt von ihrem Saft, mit dem sich sein eigener Schweiß vermengte. Unter ihren Pobacken und Oberschenkeln war es für ihn unangenehm warm geworden.

Annas rechte Hand massierte indessen weiter sein Glied, packte hart zu, ließ ihren Daumen immer wieder aufs Neue über seine entblößte Eichel reiben. Er stöhnte auf, vergas das Lecken, holte hektisch Luft, als sie endlich ihr Hinterteil für ihn anhob. Er keuchte heiser auf, als sein Glied zu pochen begann und das Sperma aus dessen Spitze herausspritze.

Er dachte, sie würde jetzt von ihm ablassen, aber er irrte sich. Wieder senkte sie ihren Hintern über seinem Gesicht ab, ihre Hand stimulierte ihn weiter und Anna hatte kein Problem damit erneut seine Lust auf sie zu wecken. Hart stand sein Schwanz kurze Zeit später wieder von seinem Körper ab, überreizt und stark gerötet, auf eine für Benny ungewohnte Weise schmerzend. Seine Eichel brannte wie Feuer und die Domina steigerte diesen Reiz noch zusätzlich, in dem sie wiederholt ihre vom Leder der Handschuhe bedeckten Finger über diese empfindliche Stelle reiben ließ.

Benny konnte nicht sehen, dass Anna in diesen Moment in ein Kondomtütchen biss, spürte aber, wie sie das Gummi seinem überstrapazierten Gemächt überstreifte.

In ihr Gesäß kam Bewegung, es vollführte kreisende Bewegungen auf seinem Gesicht aus, während er sich redlich mühte sie zufriedenzustellen. Endlich hob Anna es wieder an, winkelte ihr rechtes Bein ab, drehte sich um und blickte auf ihn herunter. Ihr Gesicht wirkte immer noch streng, arrogant und böse, aber er konnte auch ihre Erregung darin lesen. Ihre breiten Lippen öffneten sich, ihre Atemzüge wurden tiefer, ihre weit geöffneten braunen Augen blieben unablässig auf sein Gesicht gerichtet und suchten ihn zu verschlingen.

Sie beugte sich vor, bedeckte aufs Neue sein Gesicht, nur, dass es dieses Mal ihre Brüste waren, die ihm die Atemluft nahmen. Sie verstärkte noch ihren Druck, in dem sie ihn am Hinterkopf packte, um sein Gesicht tief zwischen ihre Brüste hineinzudrücken. Sie schien ihn auf diese geile Art ersticken zu wollen und ließ ihm erst im letzten Augenblick Luft holen. Zufrieden registrierte sie seine Schnappatmung, griff hinter sich und hob ihr Hinterteil aufs Neue an.