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Zur Domina gemacht Teil 09

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„Bleibst du jetzt da nur stehen oder willst du wieder gehen? Dort ist der Fahrstuhl, ich habe kein Problem damit, wenn du verschwindest. Vielleicht ein wenig schade, aber ..." Sie ließ den Satz unvollendet.

„Ach ein wenig ficken, warum nicht? Ich find mich schon zurecht."

Er ging rüber zum Schlafzimmer, während Victoria ihm amüsiert nachblickte. Sie zog ihre Jacke aus, warf sie auf den Boden und griff zum Telefon.

„Anna? Hi! Ich bin es, Vic! Weißt du, wen ich getroffen habe? Unseren kleinen Prinzen. Geil was? Ich finde ihn süß, er hat diesen Grad an Machismus, der so lustig rüber kommt. Danke Benny noch einmal, dass er mir seinen Freund vorgestellt hat, ja? Mal sehen wie lange ich brauchen werde, bis er zu meinem Spielzeug geworden ist. Ich berichte dir über die Fortschritte, versprochen."

Annas Stimme klang aufgeregt aus dem Lautsprecher des Mobiltelefons heraus, Victoria aber beendete das Gespräch und freute sich über ihren Streich. Das Mädel mochte eine tüchtige Domse sein, aber die totale Dominanz über einen anderen Menschen? Dafür war sie viel zu weich. Ihr Benny war süß, aber er war mehr ihr Freund als Sklave.

Maxim stand unter der Dusche, während Lydia gefesselt an Handgelenken und Fußknöchel zu einer quälenden Hocke gezwungen wurde. Victoria ließ es sich nicht nehmen sich mit vollem Gewicht auf ihren Rücken zu setzen und zu warten bis der Junge aus dem Baderaum heraustrat.

„Nicht heulen, mein Schatz. Dafür hast du später noch genügend Zeit, ja? Leide einfach still vor dich hin."

Lydia antwortete ihrer Herrin nicht, ein Knebel verhinderte das effektiv.

Der Junge sah niedlich aus, wie er da betont selbstbewusst aus der Dusche heraustrat. Sein Körper war weder kräftig, noch sonderlich sportlich, aber sein Schwanz war gut proportioniert. Er würde ihr Freude bereiten, wenn er genügend Ausdauer und Kraft für den Akt besaß.

„Und du ziehst dich nicht aus?"

„Ich dachte, du würdest das vielleicht für mich machen? Ich bin es auch, ehrlich gesagt, nicht mehr gewohnt."

Sie drehte sich um und Maxim trat an sie heran, um den Reißverschluss ihres schwarzen Kleides zu öffnen.

„Vorher musst du mir die Stiefel ausziehen. Komm rüber zum Bett, ich setze mich hin."

Er schloss seine Augen. Längst hatte er eine Erektion bekommen, sie wusste, dass es jetzt für ihn kein Halten mehr gab. Und scheiße was soll´s, es war nur ein kleines Zugeständnis, damit sie ihren Frieden fand.

Er ging vor ihr in die Hocke, umfasste die Hacke ihres linken Stiefels und trug sich mit der Absicht, dessen Reißverschluss zu öffnen. Sie kam ihn entgegen und drückte, rein aus Versehen natürlich, die Stiefelspitze gegen seinen Mund.

„Da komme ich doch noch zu meinem Sklavengruß. Danke, das hätte ich gar nicht von dir erwartet. Dir scheint die Rolle mehr zu liegen als gedacht, was?"

Maxim wurde rot, zog ihr die Stiefel aus und half ihr dann beim Kleid. Sie stand für ihn auf, damit es ihm leichter fiel sie zu entkleiden. Der Anblick, der sich ihm bot, verschlug ihm die Sprache. Ihre prallen, großen Brüste, dieser fein proportionierte Schoß..., das war kein Mädchen, das vor ihm stand, das war eine Frau.

„Gefalle ich dir?"

Er nickte, begeistert von ihrer Weiblichkeit.

„Du siehst auch nett aus, Maxim. Muskulös bist du zwar nicht, aber so ein Bubenkörper hat auch seinen gewissen Reiz. Und dein kleiner Freund hält schon nach meiner Freundin Ausschau, was? Er wird sich noch gedulden müssen, auf ein Vorspiel möchte ich nicht verzichten."

„Öffnest du mir den BH?"

Maxim sollte also weiter den Diener spielen? Solange er sich um ihre Worte nichts scherte, konnten sie ihn auch nicht verletzen. Victoria drehte sich indessen um und präsentierte ihm damit ihren kräftigen Rücken und den so formvollendeten Po.

Maxim zog ihr neben dem BH auch gleich den Slip aus und blickte dabei gebannt auf ihr makelloses Gesäß.

„Ui, da hat es jemand eilig. Bleib bitte konzentriert! Ich will auch auf meine Kosten kommen."

Sie setzte sich auf den Rand des Bettes, spreizte ihre Beine und zog die Lippen ihrer Scham ein Stück weit auseinander, sodass ihm ein tiefer Einblick vergönnt war.

„Bist du ausdauernd mit der Zunge?"

Maxim wollte sich nicht drum scheren, sich auf sie legen und einfach sein Glied in ihr Geschlecht versenken. Victoria stieß ihn von sich weg, schlug ihm ihre Hand ins Gesicht und entzog sich ihm.

„Wohhho. So nicht! Vielleicht besser, wenn du jetzt gehst."

Er zögerte, überlegte, ob er sie nicht zwingen durfte. Doch sie schien wirklich erschrocken und blickte ihn böse an. Hatte er sich wirklich um diese einmalige Möglichkeit gebracht?

„Okay, okay. Gib mir noch eine Chance, ja?!", bat er sie in einer ziemlich frechen Tonlage.

Victoria blieb misstrauisch, spreizte aber erneut ihre Beine für ihn. Auch sie hatte Lust und hätte das Spiel mit ihm ungern abgebrochen.

Maxim versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Martha war in diesem Punkt anspruchsloser gewesen, Hauptsache er schenkte ihr in irgendeiner Form Beachtung und wenn es nur auf das Ficken hinauslief. Vielleicht sollte er sich doch noch mal bei ihr melden? Er hatte sie als anstrengend empfunden und im Grunde war sie es ja auch gewesen. Dieses ständige Fordern und Nörgeln, einfach nur ätzend.

Seine Zunge strich über Victorias Perle, die deutlich geschwollen für ihn fühlbar wurde. Ein lustvolles Aufstöhnen wurde für ihn hörbar und ihr Körper begann sich zu bewegen, bäumte sich auf, während eine ihrer Hände in sein Haar hineingriff. Er ließ von ihrer Spalte ab, küsste sich ihren sportlichen Bauch hinauf und knetete, getrieben von seinem Verlangen, ihre massiven Brüste durch. Victoria befand sich in anderen Sphären, sie hatte sich das eigentlich ganz anders vorgestellt.

„Jetzt darfst du!", brachte sie mühsam heraus und Maxim schien sich regelrecht auf sie zu stürzen, vergrub sein Gesicht zwischen ihren mächtigen Brüsten und ließ sein Glied zielsicher in ihre Scheide hineingleiten. Er umfasste mit seinem rechten Arm ihren Oberschenkel, presste ihn gegen seine Schulter und fand so eine Stellung, in der er besonders tief seinen Penis in ihre Scham hineindrücken konnte.

Victoria wand sich unter ihm, genoss den harten, rücksichtslosen Fick, den er ihr bescherte. Der Junge war gut, er vögelte sie mit viel Erfahrung und einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein. Nur als er sie im Gesicht küssen wollte, drehte sie ihren Kopf zur Seite.

„Nein! Nicht dort. Bis zum Hals, oder wir brechen ab."

Maxim zeigte sich genervt, knallte sein Teil besonders hart in sie hinein und brachte sie dazu laut aufzustöhnen. Zwei Minuten später war er soweit, zog sein Glied aus ihrer Spalte heraus und ergoss sich über ihren Bauch.

„Hol ein Handtuch!", herrschte sie ihn an, völlig außer Atem.

Maxim folgte ihrem Wunsch, warf es ihr aber ziemlich respektlos zu, seinen Blick auf die nackte, gefesselt am Boden kauernde Frau gerichtet.

„Was wenn sie einen Krampf hat? Oder Schmerzen?"

Victoria wischte sich angewidert das Sperma vom Bauch weg und folgte beiläufig seinem Blick.

„Das ist nicht deine Sorge, sondern meine. Sie ist belastbar und in ihrer Rolle zufrieden. Solange sie mich in ihrer Nähe weiß, ist sie glücklich. Stimmt´s nicht mein Schatz?"

Lydia nickte inbrünstig und versuchte ihren Kopf zur Seite zu drehen.

„Hat sie auch mal frei?" Wollte Maxim wissen.

Victoria lachte.

„Aber nein. Sie ist eine Sklavin! Die haben nie frei."

Der Junge sah sie zweifelnd an.

„Das ist doch gar nicht erlaubt."

„Doch, ist es. Solange sie ihre Rolle nicht selbst in Frage stellt. Und das kann sie nicht mehr, weil sie diese schon längst für sich akzeptiert hat. Ich glaube, man müsste sie mit einer intensiven Therapie erst umerziehen und selbst dann wäre die Chance eines Rückfalls sehr hoch."

„Kennst du dich mit so etwas aus?"

Die Frau nickte, prüfte noch einmal eingehend, ob sie nichts übersehen hatte und wischte sich mit dem Handtuch über die stark gerötete Scheide.

„Ich bin eine Domina, schon vergessen?"

Maxim zog sich die Hose an und warf ihr dabei einen verstörten Blick zu.

„Für mich ist das alles zu plemplem. Besser ich gehe jetzt. Danke für das Vögeln, war geil. Kannst dich ja mal melden, wenn du magst."

Victoria blickte den Jungen amüsiert an. Er spielte seine Rolle gut.

„Willst du nicht noch bleiben?", säuselte sie.

Maxim wandte sich zu ihr um, kam zum Bett zurück, blieb aber unsicher davor stehen, als sie laut zu lachen begann.

„Nee, hau schon ab. War nur ein Scherz. Ich muss dann auch los. Brauchst du Geld für ein Taxi?"

Der junge Mann konnte nur schlecht seinen Zorn vor ihr verbergen, zog sich hastig an und verließ die Wohnung ohne sich von ihr zu verabschieden. Er fuhr mit dem Fahrstuhl runter zur Lobby, zückte sein Handy und rief seine Exfreundin an.

„Martha? Können wir sprechen?"

Er hörte nur das deutliche Knacken im Lautsprecher, mit dem das Gespräch wieder beendet wurde. Von ihrer Seite her durfte er sich also keine Ablenkung erhoffen. Ein Blick auf die Uhr, es war kurz vor halb acht. Benny würde sicher noch arbeiten.

„Hey! Hast du Zeit?"

Der Barkeeper kam gerade von einem der Tische zur Bar zurück und blieb überrascht stehen.

„Ich bin am Arbeiten, wie du siehst."

Maxim zeigte sich umgänglich, setzte sich an die Theke und blickt missmutig drein.

„Was ist passiert? Geht es dir nicht gut?"

Benny fragte nach, obwohl er den Jungen vor sich hasst? Wie sehr hatte ihn dieser verhöhnt, wie sehr geschadet und dennoch machte er sich Sorgen um ihn? War er denn völlig blöd geworden?

„Ich war bei dieser Freundin von deiner Herrin. Sie hat mich über das Internet gefunden und angeschrieben."

Benny stöhnte.

„Ihr seid jetzt aber nicht zusammen, oder? Ich meine, sie hat nicht versucht dich in eine bestimmte Rolle ..."

„Um ihr die Stiefel zu lecken und mich von ihr misshandeln zu lassen? Nee, so ein kleines, erbärmliches Schweinchen bin ich nicht."

Benny wurde bleich. Dieses Arschloch, am liebsten hätte er ihm eine reingehauen.

„Ich habe sie nur gefickt und bin dann abgehauen. Sie ist mir eine zu verkorkste Dose, obwohl es schon ziemlich geil mit ihr war. Hast du eine Ahnung, woher sie so viel Kohle hat? Du hättest sehen sollen, wie sie wohnt. Ihre Bude ist so groß wie die Kneipe hier und ihr Schlitten erst ..., ends geil."

„Lass sie gehen. Anna meinte, sie wäre kein guter Umgang für dich."

Sofort war Maxims Interesse da.

„Und warum nicht?"

„Sie würde dich zu etwas machen, was du nicht sein willst."

Maxim sah Benny entgeistert an.

„Sie macht mich zu etwas? Spinn doch nicht! Wenn, dann mache ich sie zu etwas! Sag deiner Schnalle, sie kann mich mal. Glauben diese eingebildeten Mösen etwa, es gäbe keine richtigen Männer mehr auf dieser Welt? Klar gibt es sie! Und ich bin einer von ihnen."

Maxim stand auf und stürmte aus dem Café heraus. Benny blickte ihn entgeistert nach. Ach egal, was soll´s. Sollte der Typ machen, was er wollte, er würde Anna nichts von dem erneuten Zusammentreffen erzählen. Sein Einfluss auf Maxim tendierte gegen Null, auch wenn sie das nicht einsehen wollte.

Waldspaziergang

Anna freute sich auf ihren Termin mit Alexander. Er bewies eine ungeahnte Kreativität bei ihren gemeinsamen Rollenspielen, gab ihr die Kulisse vor, zeigte ihr auf, welche Intensität er sich wünschte, ließ ihr aber ansonsten freie Hand.

Vielleicht fand er eine Möglichkeit, Victoria von ihrem Vorhaben abzubringen? Und selbst wenn Alex keinen Einfluss auf seine Schwester nahm, hatte sie es zumindest versucht.

Neugierig blickte sie aus dem Fenster. Um sie herum gab es nur dichten Laubwald. Hunderte Bäume, eingefärbt vom Herbst in seinen warmen Gelb- und Brauntönen.

Wie immer war sie bei sich zu Hause abgeholt worden, wurde zum Schloss gebracht, dort waren sie dann in einen kleinen Geländewagen umgestiegen. Das Teil schaukelte und wackelte wie ein kleines Schiff im Sturm, bahnte sich aber dennoch zielsicher seinen Weg.

Die Fahrerin kannte Anna schon, in ein Gespräch war sie aber mit ihr noch nicht gekommen. Niemand aus Alexanders Personal hatte sich ihr gegenüber sonderlich redselig gezeigt.

„Ich setze sie hier ab. Drüben im Forsthaus gibt es ein Telefon, mit dem können sie mich erreichen. Drücken sie auf die vier, das ist die Schnellwahltaste."

Die Domina nickte ihr zu und ließ sich von ihr aus dem Wagen helfen. Auch die schwere Tasche wuchtete die Fahrerin aus dem Kofferraum, sie war schwer, Anna hatte mit Alexander viel vor heute.

Sie hatte sich, entgegen Lavals Kleiderordnung, für eine derbe Lederhose, kniehohe Schnürstiefel, schwarze Samtkorsage und Bikerjacke entschieden, trug kurze aber sehr robuste Lederhandschuhe und war so für den Waldeinsatz perfekt gewappnet.

Alex trat aus einem Gebüsch heraus, während sich seine Angestellte mit dem Fahrzeug bereits entfernte, nickte Anna zu, als Zeichen, das sie das Spiel beginnen konnte. Sie verstand, schenkte ihm ein Lächeln, dann verfinsterte sich ihre Miene.

„Warum bin ich hier? Bist du des Lebens müde? Was soll ich in dieser Einöde? Und warum bist du noch angezogen, du widerlicher Scheißkerl?"

Energisch trat sie auf ihn zu, rammte ihm ihr Knie zwischen die Beine und ließ ihn vor sich, überwältigt durch ihren harten Kniestoß, zusammenbrechen. Sie trat dabei nicht zurück und gönnte Alexander so ihre Nähe.

Verächtlich spuckte sie auf ihn herunter, während Alex sich langsam darauf besann sie zu grüßen. Andächtig küsste er nacheinander ihre beiden Stiefel, hob sie an und leckte dann über ihre Sohle. Wehe ihm, wenn sie dabei das Gleichgewicht verlor.

„Zieh dich jetzt aus, bevor ich dir gegenüber noch völlig meine Beherrschung verliere. So etwas soll ich mal geheiratet und geliebt haben? Da wäre ein degenerierter Asozialer aus dem Unterhaltungstv die bessere Wahl gewesen."

Verächtlich blickte sie auf ihn herunter, spuckte erneut, betrachtete zufrieden, wie ihr Speichel auf seine Stirn klatschte.

Alexander folgte ihrem Befehl, öffnete seine Jacke, zog diese aus und warf sie achtlos auf den Boden. Das Hemd durfte er nicht öffnen, er würde sonst Annas Zeit verschwenden, also riss er es entzwei, genauso wie sein T-Shirt, das er trug. Für die Hose und Unterhose brauchte er zu lange und Anna trieb ihn mit Tritten in seine kurzen Rippen an. Sie waren wohl dosiert und schmerzten wie die Hölle.

„Steh auf, du Drecksau!"

Sofort stand der jetzt nackte Alexander auf seinen Beinen, während Anna in die Hocke ging und in der Tasche kramte. Es waren kleine Fehler, die ihr immer wieder mal passierten, keinesfalls hätte sie sich als Domina, wenn auch nur symbolisch vor ihm erniedrigen dürfen. Dass ihr diese Unstimmigkeiten dennoch passierten, amüsierte Alex, trotz der vielen Schmerzen, die sie ihm in der kurzen Zeit ihres Zusammenseins bereits zugefügt hatte.

Sie nahm ein schweres Halseisen zur Hand, legte es ihm an und verschloss es mit einem Schlüssel. Danach klatschte ihre rechte Hand in sein Gesicht, kurz darauf ihr Linke. Im schnellen Wechsel haute sie ihm harte Ohrfeigen ins Gesicht, ließen seinen Kopf von einer Seite zur anderen schleudern, gefolgt von einem finalen Magenhaken. Am liebsten wäre er wieder vor ihr auf den Boden gesunken, doch Anna befahl ihm stehen zu bleiben. Nur mit aller Selbstbeherrschung konnte er seiner Übelkeit standhalten.

Sie hielt ihm eine blau-weiß-rote Tube hin und befahl ihm, sich damit einzureiben. Erstaunt sah er sie an, was als Grund ausreichte, damit sie eine kurze Singletail aus der Tasche herausholte, um ihm einen ersten Hieb damit zu versetzen.

Tränen standen Alex in den Augen, der Schmerz war ungemein heftig, den der Riemen auf seinem Rücken hinterlassen hatte. Also schraubte er die Tube auf, quetschte die graue Paste heraus und verteilte diese auf seiner rechten Handfläche.

Hastig schmierte er sich damit seinen Bauch ein, drückte weiteren Tubeninhalt heraus und verteilte ihn auf seinen Beinen.

„Vergiss ihn nicht!" Mahnte sie, trat an ihn heran und zog die Vorhaut seines Gliedes zurück.

Alexander verteilte auch etwas Salbe auf seiner Eichel, dann war Anna zufrieden. Sie nahm ihm die geleerte Tube ab, holte zwei Handeisen aus der Tasche heraus und legte sie ihm um. Alex spürte inzwischen ein warmes Gefühl auf seiner Haut, das immer schneller an Intensität gewann. Vor allem seine Penisspitze wurde jetzt wärmer und wärmer.

„Wirst du schon nervös? Ist dir vielleicht kalt?" Meinte die Domina spöttisch, verband die Handgelenkfesseln mit kurzen Ketten am Halseisen, so dass die Handgelenke kaum noch Spiel hatten und unterhalb seines Kinns am Halseisen hingen.

Sie legte ihm jetzt einen Gürtel aus derben Leder um, zog diesen fest und befahl Alexander dann, sich auf seinen Bauch zu legen.

Alexander war es, als würde er einen Overall aus Feuer tragen, auf seiner Haut wütete ein regelrechter Steppenbrand. Er konnte es nicht mehr aushalten und fing lauthals das Jammern an.

„Mach schon! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, mich um dich Gewürm zu kümmern."

Grob legte sie ihm auch eine Metallfessel um seinen linken Knöchel, nahm eine kurze Kette und zog diese durch eine Öse am Gürtel. Brutal zog sie diese mit aller Gewalt straff, bis Alexanders Unterbein mit seinem Oberschenkel eine Einheit bildete. Auch beim anderen Bein wiederholte sie das Prozedere und betrachtete zufrieden ihr Werk.

„Mach den Mund auf!"

Sie drückte Alex eine Trense zwischen die Kiefer und legte das Zaumzeug um seinen Kopf. Sogar Scheuklappen bekam er von ihr aufgesetzt.

„So! Dann haben wir ja jetzt alle Vorbereitungen für unseren Waldspaziergang getroffen. Komm, mein geliebter Ehemann, genießen wir das schöne Herbstwetter!"

Fröhlich dabei pfeifend, befahl sie ihm, sich zu bewegen, ließ die Peitsche an ihrem rechten Handgelenk herunterbaumeln und führte ihr Opfer mit Hilfe der Zügel in ihrer Linken.

Alex konnte sich nur auf seinen Ellenbogen und Knien bewegen. Sein voluminöser Bauch schliff über den Waldboden, sein ganzer Anblick glich dem eines Hängebauchschweins.

Anna trieb den Masochisten derb mit ihrer Peitsche an, schimpfte und beleidigte ihn aufs Gröbste, gab ihm aber die Zeit, sich an seinem Elend zu berauschen. Jeder seiner Schritte waren eine elendige Qual für ihn und immer wieder rutschten ihm Ellenbogen oder Knie weg, sodass er das Gleichgewicht verlor. Dabei brannte seine Haut furchtbar, so intensiv, dass er die Hiebe mit der Peitsche kaum noch zu fühlen in der Lage war. Wenn er sich ihr doch bemerkbar machen könnte! Er hielt es kaum noch aus.

Sie schien zu ahnen, wie es um ihn bestellt war, zog an seinen Zügeln und befahl ihm zu halten.

„Dort drüben ist eine Suhle. Beeile dich, dann wird dir bald leichter sein."

Alexander schloss die Augen, diese Teufelin wusste also seine Demütigung noch zu steigern. Dennoch raffte er sich auf, getrieben durch den heftigen Schmerz auf seiner Haut und ließ sich von ihr zu dem Schlammloch führen.

Wie gut ihm das tat! Wie schnell ihm leichter wurde. Er hörte Annas helle Lache über sich, als er sich in der Matsche zu rekeln begann.

Dennoch war die Session für ihn noch lange nicht zu Ende. Sie trieb ihn mit Tritten, Peitschenhieben und Schlägen durch Brombeersträucher, Disteln und Brennnesseln, drückte ihm einen Plug mit Quaste in den Anus und setzte sich auf seinen geschundenen Körper, wenn sie eine Pause machen wollte.

Alex stand kurz vor einem Zusammenbruch, als sie das Forsthaus erreichten, dessen Fassade schon vorher, vom Treffpunkt aus, zum Teil verdeckt von Bäumen, zu sehen gewesen war.

Anna löste Alex seine Fesseln, half ihm dabei, sich vorsichtig zu strecken, und befahl ihm dann, sich auf den Bauch zu legen. Sie holte einen Plastikzylinder aus der Tasche, verband ihn mit einem Schlauch und diesen wiederum mit einem seltsamen Pistolengriff. Den Zylinder setzte sie auf sein Glied, streichelte mit ihrer Hand beiläufig über Alexanders pralle Eier und fing dann mit dem seltsamen Griff in ihrer anderen Hand, das Pumpen an.