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Zur Domina gemacht Teil 11 Band II

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„Mit dir möchte ich mich jetzt nicht mehr unterhalten, da bleibe ich lieber an der Seite deiner Freundin. Du wirkst zu unentspannt auf mich, verstehe das bitte."

Katrin blickte besorgt zu Anna rüber, die Mühe hatte sich zu beherrschen.

„Soll ich die Polizei rufen, damit ihr es kapiert?"

Der junge Mann schüttelte seinen Kopf und wandte sich zu Anna um.

„Und weshalb? Haben wir euch angefasst? Wir gehen doch hier nur spazieren, genauso wie ihr auch. Wir haben halt zufällig den gemeinsamen Weg."

Anna wollte es noch einmal im Guten versuchen.

„Warum versaut ihr uns den Tag? Lasst uns doch bitte einfach gehen, einverstanden? Ihr seid doch hübsche Kerle, da finden sich andere Mädels, die sicher ..."

Der junge Mann wandte sich triumphierend zu seinen Freunden um.

„Habe ich es euch nicht gesagt? Sie finden uns niedlich. Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich sag es ja immer wieder."

Er wandte sich erneut Anna zu und wollte sie an ihre Schulter berühren, doch entzog sie sich ihm.

„Verratet uns doch euren Namen, vielleicht gehen wir dann?"

„Verpisst euch jetzt." Herrschte Anna zurück, blieb stehen und stellte sich breitbeinig vor dem Stalker auf.

„Ich habe dir die Sache schon erklärt. Wir bleiben bei euch und passen auf, dass euch niemand blöd anmacht." Er lachte über seinen Witz und seine Freunde fielen mit ein.

„Anna!? Bekommen Amelie und ich Geld für Futter?"

Katrin zog den Jungen zu sich heran, der erst jetzt die drei Männer registrierte.

„Ich gebe dir etwas, mein Kleiner. Reichen zwei Euro?"

Der Mann wollte auf den Jungen zugehen und ihm Geldstücke reichen, als die blonde schwarzgekleidete Frau dazwischen trat.

„Fass ihn an und ich prügel dich windelweich."

Der Mann hielt inne und blickte sie erstaunt an.

„Du bist ein Mädchen, wie könntest du das?"

Annas Augen blieben auf ihn gerichtet, sie war jetzt fest entschlossen und zu allem bereit.

„Hier Junge, nimm es ruhig. Deine Mama hat heute nur einen schlechten ..."

Sie stieß den Kerl brutal von dem Jungen weg. Er taumelte zurück und wäre dabei beinahe hingeschlagen.

„Nimm jetzt deine beiden Affen und verpiss dich!"

„Wir tun euch doch nichts, warum regst du dich so auf? Mach doch dem Jungen die Freude."

Katrin gab dem Jungen Geld und bat ihn zurück zum Gehege zu laufen, wo sich andere Erwachsene aufhielten. Sie hätte ihm nacheilen können, doch wollte sie Anna nicht allein zurücklassen.

„Gehe mir bitte aus dem Weg, Süße. Ich möchte auch gerne die Ziegen füttern. Übrigens niedlich der Kleine, ist das deiner? Ein bisschen mopsig vielleicht, oder?"

„Schleich dich jetzt!"

„Das werde ich nicht. Lass mich vorbei!"

Anna trat ihm erneut in den Weg, als er an ihr vorbeidrängen wollte. Dabei berührten sie sich und Anna sah sich zu ihrer Freundin um.

„Er hat mir gerade an die Brust gefasst. Hast du das gesehen?"

Katrin nickte.

„Ja, er hat nach ihr gegrabscht."

„Auch, dass er mich küssen wollte?"

Der Kerl blickte erstaunt zwischen den beiden Frauen hin und her. Einer seiner Freunde trat an ihn heran und riet ihm zu gehen.

„Vielleicht sollten wir um Hilfe schreien?" Meinte Anna indessen zu Katrin.

„Das sollten wir, schließlich wollten sie uns in den Wald hineinziehen.

„Lügt doch nicht, ihr Bitches. Wir gehen jetzt einfach weiter und ihr werdet gar nichts dagegen tun. Wir sind Gäste, so wie ihr auch und wenn wir dabei in eurer Nähe bleiben wollen, ist das allein unsere Sache. Trinkt lieber einen Kaffee mit uns und lernt uns kennen, danach lassen wir euch in Ruhe."

„HILFE!" Schrie Anna, stieß den Mann von sich weg und trat ihn mit ihrem rechten Schienbein voller Wucht in seine Weichteile.

„Hilfe!" Kreischte jetzt auch Katrin, während Anna es sich nicht nehmen ließ und dem Stalker ihre rechte Faust ins Gesicht krachen ließ. Dessen Nase gab sofort nach und Blut spritzte aus ihr heraus. Röchelnd ging er zu Boden, die Hände in seinen Schoß gepresst.

Dessen Freunde wollten nun dazwischengehen, doch Anna war jetzt voll in ihrem Element, trat dem ersten mit einem Frontkick in den Bauch, drehte sich auf der Stelle und kickte dem zweiten mit seitlich ausgestreckten Bein unter das Kinn. Beide Männer brachen in dem Moment zusammen, als ein paar andere Zoobesucher herbeieilten, um den Frauen Hilfe zu bringen.

Anna wollte weiter auf die drei einprügeln, doch Katrin zog sie zur Seite und hielt sie zurück.

„Ralfi! Er hat alles mitangesehen."

Erschrocken blickte sich Anna um und sah ihren Bruder etwas abseits stehen. Vielleicht hatte er ihr helfen wollen? Sein Blick war auf die drei Männer gerichtet, die sich auf dem Boden krümmten und sich ihren Schmerzen ergaben. Den letzten hatte Anna dabei am heftigsten getroffen, sein ganzer Mundraum, war nur noch ein blutiger Brei.

„Was ist passiert?" Fragte eine ältere Frau, die bereits nach ihrem Handy gegriffen hatte.

Katrin vermochte es kaum zu beantworten.

„Sie wollten uns nicht in Ruhe zu lassen und haben meine Freundin angefasst. Sie hat sich nur verteidigt."

Die Fremde blickte zu der Blondine rüber, die einen kleinen Jungen umarmte und beruhigend auf ihn einredete. Im Gegensatz zu den drei Männern schien sie selbst völlig unversehrt zu sein.

Während der Rettungswagen schon nach wenigen Minuten auf das Gelände gefahren kam und die Sanitäter sich beeilten die verletzten Männer zu versorgen, brauchte die Polizei fast zwanzig Minuten, um den Ort des Geschehens zu erreichen.

Drei Beamte stiegen aus, fragten die Herumstehenden danach, was passiert sei und wer die Beteiligten waren.

Eine Polizistin ging im Anschluss mit Anna sehr verständnisvoll und besorgt um. Sie durfte sich auf eine Bank setzen und bekam genügend Zeit ausführlich über den Vorfall zu berichten. Dabei blieb Anna weitestgehend bei der Wahrheit, nur das der Stalker sich nur an ihr vorbeidrängen wollte, verschwieg sie. Stattdessen erneuerte sie ihre Behauptung, von ihm an ihre Brust gefasst worden zu sein.

„Er wollte mit unseren Kindern spielen, es sei denn wir wären mit ihm und seinen Kumpanen einen Kaffee trinken gegangen."

Die Polizistin suchte sie zu beruhigen. Anna standen die Tränen in den Augen, doch war nicht die Schlägerei Schuld daran, sondern Ralf, der alles beobachtet hatte. Nie hätte ihr Bruder sie in solch eine Situation sehen sollen.

Der Mann ist uns nicht unbekannt. Es gab eine Exfreundin, die er auf ähnliche Weise bedrängt hat und weshalb eine richterliche Verfügung gegen ihn erwirkt worden ist. Er scheint Probleme damit zu haben, bei einer Frau ein Nein zu akzeptieren.

„Ich will das Schwein anzeigen." Entschied sich Anna.

Die blonde Polizistin mit dem aparten Gesicht ermutigte sie.

„Selbstverständlich tun sie das. Sie müssen Frauen vor solchen Bestien schützen."

Ihr Blick wanderte über Annas kraftvollen und kurvigen Körper. Sie zögerte einen Moment lang, und schien sich zu einer weiteren Frage erst überwinden zu müssen.

„Darf ich mich bei ihnen erkundigen, wo sie ihre Figur haben machen lassen?"

Anna sah der Polizistin ihr Interesse nach und deutete auf Katrin.

„Fragen sie meine Freundin, die arbeitet für den Chirurgen."

Die Beamtin dankte ihr überschwänglich.

„Danke, sie sehen einfach nur toll aus. Ich habe ein wenig gespart und würde da gerne etwas bei mir machen lassen."

Anna nickte und bat dann wieder zu ihrem Bruder zurückkehren zu dürfen. Der stand mit Amelie bei Katrin und wartete darauf, dass sie nun endlich fertig wurden.

„Aber selbstverständlich. Schön, dass es auch Frauen wie sie gibt, die sich zu wehren wissen. Ich darf es eigentlich nicht sagen, aber ich und meine Kollegen freuen uns darüber, dass sie es diesen Arschlöchern so richtig gezeigt haben."

Anna dankte brav, verabschiedete sich und kehrte dann zu Katrin und den Kindern zurück. Sie alle hatten die Lust auf eine Fortsetzung des Spaziergangs verloren und wollten jetzt nur noch nach Hause.

Auf der Rückfahrt unterhielten sich Anna und Katrin über ihre Aussagen und beide kamen zu dem gleichen Ergebnis. Egal was sie über die Kerle behauptet hätten, man hätte es ihnen geglaubt. Sie als Frauen waren die Opfer, die Männer automatisch die Täter, es konnte von der Logik der Erfahrung her gar nicht anders sein. Anna fragte sich noch, ob sie überreagiert hatte, doch selbst Katrin, eine friedvolle und gelassene Person, hatte ihren Angriff als angemessen empfunden. Der Freak hatte nicht hören wollen, also musste er fühlen.

„Du hast sie blutig gemacht." Stellte ihr Bruder fest, er stand nach wie vor unter Schock.

„Es tut mir leid, Ralfi. Wirklich. Aber die wollten uns nicht in Ruhe lassen. Sie waren böse zu Katrin und mir, verstehst du das?"

„Du hast gesagt, man prügelt sich nicht, sondern redet miteinander." Der Junge brachte mit dieser Erinnerung seine große Schwester in eine ziemliche Verlegenheit.

„Anna blieb nichts anderes übrig, Ralfi. Sie hat mich nur beschützt. Die wollten nicht mehr reden, verstehst du?"

Der Junge glaubte es zumindest.

„Anna kann Karate." Stellte er mit Stolz fest und boxte mit seinen kleinen Fäusten aus dem Kindersitz heraus."

„Beruhige dich, bitte. Und lassen wir das Thema jetzt, einverstanden? Mir tut es leid, dass ihr so wenig Tiere gesehen habt, aber beim nächsten Mal holen wir das nach, versprochen."

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3 Kommentare
Sena78Sena78vor mehr als 3 JahrenAutor

Ich bitte euch um Geduld. Die Geschichte wurde schon Sonntag eingestellt, ich weiß gar nicht, warum es dieses mal so lange dauert, bis der Teil rauskommt.

Sena78Sena78vor fast 4 JahrenAutor

Ich danke dir für deinen Zuspruch. Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Ich habe da ja noch einiges in Peto und auch diese Serie wird noch etwas länger gehen. Leider werde ich erst am Wochenende den nächsten Teil einstellen können. Ich bitte euch von daher um etwas Geduld. Lieben Gruß! Eure Sena

braverEngelbraverEngelvor fast 4 Jahren
TOP

genial gibt viel zu wenig gute Geschichten dieser Art

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