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Zur Domina gemacht Teil 22 Band III

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„Das kann ich verstehen und von daher möchte ich dich von dieser Last befreien."

Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, trat mit ihren Stiefeln gegen die Innenseiten seiner Beine und wies Harald an, dass er die Hände hinter seinen Kopf verschränken sollte.

„Augen zu, Harald. Schmulen gilt nicht."

Sie lachte herzlich auf, während sie bereits einen Schritt zurückgemacht hatte.

Haralds ganzer Muskelapparat war in Anspannung. Blöd nur, dass es nichts gab, um sein Gemächt vor der Begrüßungsmisshandlung zu schützen. So zog er in schnellen Zügen die Luft in seine Lunge ein und war versucht seine Augen zu öffnen, um zu sehen, wann es endlich so weit war. Er suchte sich an den letzten Tritt zu erinnern, glaubte, sich noch vorstellen zu können, wie es war, als der Schmerz in seinem Kopf explodierte.

Stattdessen fühlte er einen sanften warmen Druck auf seinen Lippen. Feuchte die nur bedeuten konnten, dass sie ihn ...

Ein Schlag zwischen seinen Beinen, dann der Schmerz, welcher wie eine Silvesterrakete in seinen Kopf stieg, um dort aufzuglühen. Ein heller Aufschrei, der durch die Hand der Domina gedämpft wurde, da sackte er auch schon vor ihr zusammen.

„Komm rein, Süßer. Bevor dich noch jemand hört!"

Sie verlieh ihren Worten mit einem Gertenhieb auf seinen Oberschenkel Gewicht und zog ihn rücksichtlos an seinen Haaren, damit er ihr folgte.

Harald aber war schockiert über die Härte, mit der sie ihm heute gegenüber trat.

„Wir spielen heute sehr intensiv miteinander. Ich will dir nicht vorenthalten, dass dies einer besonderen Stimmung meinerseits geschuldet ist. Aber ich denke, du wirst dich mir voller Freude und Lust hingeben, Süßer, wenn es auch etwas schmerzhaft für dich werden könnte.

„Steig dort auf den Prügelbock, einverstanden? Dann können wir gleich mit deiner Abstrafung anfangen."

Haralds Gesicht spiegelte der Domina deutlich seine Sorge wieder. Er war Anfänger und bei weitem nicht so belastbar wie ihre Kunden. Sie musste Rücksicht auf ihn nehmen und ihr Sadismus durfte nicht die Kontrolle über ihre Handlungen gewinnen. Pausen, leichte und mittelschwere Hiebe mit der Gerte gemischt, Trost durch Zärtlichkeiten ... sie würde ihm schon hindurchhelfen.

Die Domina zeigte ihrem Sklaven, wie er sich über das hölzerne Gestell zu legen hatte und zog die schwarzen Schnallen um seine Unterbeine, Oberschenkel und Handgelenke fest. Ein breiter Riemen um seine Hüfte komplettierte die Fesselung, nur die Halsfixierung ließ Anna außen vor, aus Angst er könnte sich bei Abwehrbewegungen die empfindliche Halsmuskulatur zerren.

„Und schon gehörst du mir." Stellte Anna fest, ließ die Finger ihrer linken Hand über seinen Rücken streichen, zur Schulter hinauf. „Besser so, ich weiß nämlich nicht, ob du mit allem einverstanden bist, was ich mit dir anstellen werde. Gut, das wäre sowieso egal, aber dennoch beschäftigt das einen ja." Sie lächelte, kam von der rechten Seite des Bocks auf dessen Vorderseite und ging davor in die Hocke. Harald blickte auf den Boden und erst als sie sein Gesicht anhob, blickte er ihr in die Augen.

„Es tut jetzt weh, Sweetie. Atme tief ein und aus, ja?!"

Sie streichelte mit ihren Händen über seine Gesichtshaut, betrachtete den Ausdruck seines Gesichts und las darin Angst. Alles was sie tat, alles was sie zeigte, wurde von ihm einer Wertung unterzogen. Er dachte an nichts anderes mehr, außer an diese Frau, welche da vor ihm hockte.

„Wir machen jetzt einen kleinen Ausflug ins Schmerzland. Es wird dir nicht gefallen, aber interessant wird es allemal für dich sein." Sie gab ihm einen weiteren Kuss auf ihren Mund, hieb ihm im Aufstehen eine harte Ohrfeige ins Gesicht, dann ging sie um den Bock herum und trat an dessen linke Seite.

Ohne zu Zögern holte Anna mit der Gerte aus und hieb sie ihm mit Kraft auf seine linke Pohälfte. Harald keuchte auf, vermochte es aber einen Aufschrei zu unterdrücken. Für Anna kam das einer Aufforderung gleich und so legte sie noch etwas mehr Kraft in den Folgeschlag, was einen gellen Schrei zur Folge hatte. Sie wusste jetzt aus Erfahrung, dass Harald beim nächsten Mal gleich aufschreien würde, egal wie viel Kraft sie in den Hieb hinein legte. Jeder ihrer Aktion folgte eine Reaktion von ihm und es lag an ihr, für ihn unberechenbar zu bleiben.

Zwei breite rote Streifen bildeten sich auf der Pobacke. Anna griff hinein und wusste so noch den Schmerz für Harald zu intensivieren. Wieder stöhnte er auf und verzichtete darauf sein Wehklagen für sie zu unterdrücken.

War es ihr wichtig, ihn so zu quälen? Ja! Nur so konnte sie eine tiefgreifende emotionale Bindung zu ihm vermeiden. Harald sollte ihr Lustobjekt sein, nicht aber ein Partner oder Freund. Das was sie sich bei Alexander hatte vorstellen können, würde bei ihm für sie keinesfalls in Frage kommen. Sie wusste selbst nicht, warum das so war. Vielleicht weil er weniger Reife ausstrahlte? Sie mit ihm nicht die Unterhaltungen führen konnte, die ihr im Umgang mit Alexander zur Selbstverständlichkeit geworden waren?

Erneut schlug sie zu, vier Schläge abwechselnd auf beide Pobacken. Harald kreischte auf, suchte sich aufzubäumen, doch ließen das seine Fesseln nicht zu. Anna indessen beobachtete die Wirkung ihrer Schläge, die auf der Haut ihres Sklaven deutliche Spuren hinterließen. Sie waren nicht mit dem eines Rohrstockes vergleichbar, doch würde es eine starke Rötung geben, begleitet von einem intensiven Schmerz.

„Pssst ...! Sechs haben wir doch schon. Nur noch vierzehn, mein Süßer." Flüsterte sie.

„Bisher war das doch gar nicht so schlimm." Sie streichelte ihm über den Rücken. Suchte ihn dadurch zu entspannen und sein Abwehrverhalten zu negieren. Es gelang ihr virtuos, schienen doch seine Nerven auf ihrer Seite zu stehen. Haralds Verstand suchte die Kontrolle über die Situation zu behalten, doch würde ihm Anna ihm diese immer wieder zu entreißen wissen.

Sie zog ihre Hand weg und sein Körper spannte prompt all seine Muskeln an. Sie streichelte ihn und er entspannte langsam erneut. Genau in diesen Moment legte sie ihm die nächste Tracht Prügel und hieb in schneller Folge drei weitere Streiche mit der Gerte auf die jeweilige Gesäßhälfte. Harald kreischte auf, heulte und klagte, während Anna sich bereits an der Situation zu erregen begann. Warum geschah das so zuverlässig? Sie verstand das einfach nicht. War sie von Laval kaputt gemacht worden? Oder war das schon immer in ihrem Kopf gewesen? Eine weitere Frage die sich in ihrem Verstand immer aufs Neue wiederholte.

Sie streichelte sich mit ihren Fingern über den Steg ihres Leotards, seufzte leise auf und zwang sich dazu, wieder Harald ihre Aufmerksamkeit zu widmen. Kurz schob sie das Haargummi ihres Pferdschwanzes zurecht, dann streichelte sie ihn erneut. Zehn Hiebe hatte er jetzt von ihr bekommen, die nächsten würden für ihn noch schlimmer werden müssen. Sie wollte ihm eine Steigerung aufzeigen, die ihn nicht zur Ruhe kommen lassen sollte.

So nahm sie Maß, strich mit dem Schlag der Gerte über seine Pobacke, hob sie an und sah, wie sich seine Muskulatur sofort wieder anspannte. Ein Lächeln kam über ihr Gesicht. So streichelte sie ihn wieder erneut und spürte, dass sein Körper wieder langsam an Spannung verlor. Jetzt war der richtige Moment gekommen. Sie hieb ihm zwei Hiebe auf die Pobacken, hart und rasch aufeinander folgend.

Harald kreischte auf, ging ins Hohlkreuz und rüttelte am Strafbock. Anna aber war zufrieden, hatte sie ihm doch wieder gezeigt, dass sie mit ihm machen konnte, was ihr beliebte und gegen ihre Bosheit kein Kraut gewachsen zu sein schien.

Ein Moment, in dem sie sofort wieder über Laval und ihren Vater stolperte. Die kannten anscheinend genug Kräuter gegen sie. Für einen kurzen Moment kehrten ihre Gedanken zu Laval zurück und dem, was er ihr am Telefon gesagt hatte. Ahnte Katrin überhaupt, in was für eine Situation sie durch sie geraten war?

Anna zog wieder die Gerte durch. Auch wenn sie sich nicht von ihrer Wut treiben ließ. Sie zwang sich dazu, kontrolliert dem Mann gegenüber zu bleiben, der da vor ihr auf den Strafbock geschnallt lag.

Wieder zerrte Harald an seinen Fesseln, wollte sich sichtlich vor den durch die Hände der Domina zugefügten Schmerzen schützen, doch er war ihr ausgeliefert. Dennoch führte seine Reaktionen und das von Tränen und Verzweiflung gezeichnete Männergesicht dazu, dass Anna ihm wieder eine Pause schenkte.

Wieder kam sie nach vorne, ging vor seinem Gesicht in die Knie und schenkte ihm Trost. So widersinnig das auch Außenstehenden erscheinen mag, war sie es doch, die ihm den Schmerz bescherte, war dieser Moment Ziel für den Mann. Eine Domina, die ihm wehtat, misshandelte und demütigte, spendete ihm auch Trost und Lust. Ein weiterer zärtlicher Kuss auf seine Wange, sanftes Streicheln seines Gesichts und des Schulterareals, dann löste sie sich gespielt widerwillig von ihm und kündigte das letzte Stück seiner Abstrafung an.

Anna ließ sich Zeit damit, ihm die Hiebe aufzuzählen. Sorgte für heftigen Schmerz und folgte seiner Reaktion darauf in eigener Erregung. Sie war Sadistin. Diese Feststellung überkam sie immer wieder aufs Neue. Sie war doch ein lieber Mensch, einer welcher respektvoll und umsichtig mit seinen Mitmenschen umging. In den letzten Hieb legte sie noch einmal besonders viel Kraft und erschrak anschließend selbst über Haralds Wehklagen.

„Wir haben es geschafft, Süßer. Jetzt habe ich dich ordentlich abgestraft, da können wir mit deinem Dienst beginnen."

Die Domina in dem Lederleotard ging zu einem der Gestelle, nahm einen Strapon herunter und legte sich diesen mit routinierten Handbewegungen an. Sie würde Harald zum ersten Mal vergewaltigen und ihm damit aufzeigen, dass er immer von ihr zuerst gefickt wurde, bevor er selbst in das Vergnügen kam, sich an ihrem Leib gütlich zu tun.

Würde er sich darüber freuen? Würde sein Schwanz in ihr wehtun? Er war so riesig. Sie freute sich auf das Bild, welches sein Glied abgab, wenn sie es aus seinem Keusch erst einmal befreit hatte.

Harald hatte sich beruhigt. Man sah ihm an, dass er Mühe damit hatte die gemachten Eindrücke seiner ersten Abstrafung zu verarbeiten. So wirkte er entrückt und folgte mit seinen Augen nur beiläufig der Domina, die sich wieder vor ihm aufbaute. Erst als sein Verstand zu registrieren bereit war, was sich die Frau dort um ihren Schoß festgeschnallt hatte, richtete sich wieder sein ganzes Bewusstsein auf sie.

„Bitte, Gebieterin ..."

Anna schien nicht ungehalten über seinen Einwand zu sein. Hatte sie mit ihm gerechnet?

„Magst von mir nicht gefickt werden, Harald? Ist das ein Tabu von dir?"

Ihre Frage wurde begleitet von einem höhnischen Ton in ihrer Stimme. Sie zeigte ihm ein süßes Lächeln, ging wieder vor ihm in die Hocke und sah ihm direkt in seine Augen.

„Und wenn ich es mir von dir wünsche? Als Geschenk sozusagen? Und ich dir verspreche, dass ich ganz vorsichtig bin?"

Wieder streichelte sie über seine Wange. Ihr Gesicht bekam in diesem Moment etwas Nachdenkliches.

„Ich könnte es mir auch einfach so nehmen. Wehren kannst du dich schließlich nicht. Aber ich will, dass du dich mir schenkst."

„Ich ..."

Er kämpfte mit sich. Anna hatte Geduld, wusste sie doch, dass er nachgeben würde.

„Es tut nicht weh, Schatz. Ganz im Gegenteil. Einmal in den Arsch gefickt, wünschst du es dir immer wieder von mir. Versprochen. Dann kannst du auch vielleicht ein wenig nachvollziehen, warum wir Mädchen so wenig brav sind, in dieser Richtung."

Sie zog sich ihre Handschuhe aus, nahm sich Gleitgel aus einem Spender und verteilte dieses auf ihre Handinnenseiten. Sie lächelte, blickte auf das besorgte Gesicht ihres Sklaven herunter und stupste ihm mit ihrem rechten Zeigefinger ein wenig Gel auf dessen Nasenspitze. Dann fing sie damit an das Mittel auf den Strapon zu verteilen, welcher von seinen Dimensionen her perfekt war, um Haralds Po zu entjungfern. Sie geizte nicht und wollte unbedingt erreichen, dass ihr Leibsklave daran Gefallen fand.

„Das Gefühl ist für dich sicher ungewöhnlich. Versuche dich darauf einzulassen!"

Er blickte ihr besorgt nach, als sie aus seinem Blickfeld heraustrat und um den Block lief. Kurz darauf spürte er auch schon die Spitze dieses künstlichen Gliedes an seinem Po. Diese Situation überforderte ihn und es war einzig Annas Präsenz geschuldet, dass er jetzt nicht abbrechen wollte. Zu groß erschien ihm die Gefahr, dass er vielleicht das Verhältnis zwischen ihnen damit stören könnte.

Er zog seine Augenbrauen zusammen, als der Druck an seinem Schließmuskel immer mehr an Stärke gewann. Die Domina ging vorsichtig mit ihm um und hielt sich an das, was sie ihm versprochen hatte. Ein Umstand, der ihm Trost spendete. Vielleicht wurde es ja doch ganz schön für ihn?

Er stöhnte auf, als der Schwanz in seinen Enddarm hineinrutschte. Er biss sich auf seine Lippen, suchte nach dem Schmerz, aber dieser Druck war für ihn von der Empfindung her ganz anders. Im ersten Moment alles andere als angenehm, wuchs er jetzt zu einem stimulierenden Gefühl für ihn aus. Sie hatte Recht gehabt. Es war geil! Nur als sie mit ihrer Hüfte seine wunden Pobacken berührte, wandelte sich seine Lust hin zum Schmerz.

Harald schloss seine Augen, ließ seinen Kopf sinken, während Anna ihn in weiten Bewegungen in den Po fickte. Leise sog er die Luft in seine Lunge, atmete wieder aus, sich ganz auf dieses intensive Gefühl konzentrierend, dass immer mehr von ihm Besitz ergriff.

Zu seiner Enttäuschung entzog sich ihm die Domina wieder. Er versuchte sich ihr zuzuwenden, und sah sie tatsächlich an seiner rechten Seite nach vorne kommen. Sie ging vor ihm in die Hocke, blickte in sein Gesicht und gab ihm eine leichte Ohrfeige.

„Na? War das nun so schlimm?"

Sie lächelte, näherte sich ihm langsam und gab ihm schließlich einen sanften Kuss auf seinen Mund.

Harald glaubte in diesem Moment zu träumen, es war so unglaublich, dass diese Frau ihm so nahegekommen war.

„Ich schnall dich jetzt los, dann spielen wir das nächste Spiel, einverstanden?"

Sie sprach beiläufig mit ihm, schnallte sich den Gummischwanz wieder ab und schickte sich dann an, ihm die Fesseln zu lösen. Sie lächelte, gebot ihm mit einer Geste, dass er aufstehen sollte, und zeigte dann auf die andere Seite des Studios, wo ein großes hölzernes Andreaskreuz an der Wand befestigt worden war.

„Was guckst du so doof? Du darfst gleich hinauf steigen."

Die Domina verstellte die beiden Achsen in der Breite, damit der Schnittpunkt, geführt von einer Mittel und Fußschiene, sich etwas absenkte. Was aber auch bedeutete, dass sich die Schenkel des Kreuzes verbreiterten. Harald würde es nicht bequem haben, wenn sie ihn erst einmal daran festgekettet hatte, also war es perfekt. Kein Laval, kein Vater, keine Katrin, nur der junge attraktive Mann hier neben ihr und sein gigantischer Freudenspender.

Sie griff Harald mit ihrer linken Hand ins Haupthaar, zog ihm in einer rücksichtslosen Handlung zum Kreuz und schlug ihm mit der rechten Hand eine weitere Ohrfeige ins Gesicht. Sie wollte in ihm keine Illusionen wecken. Er war Mittel zum Zweck, das musste er unbedingt begreifen. Nur dann würde sie sich auf ihn einlassen können.

„Weiter auseinander!" Befahl sie wirsch, zog ihre Augenbrauen zusammen und trat ihm mit ihren Stiefeln abwechselnd gegen die Fußknöchel, damit er weiter in die Grätsche ging. Dann ging sie in die Hocke, legte ihm Fußfesseln um beide Knöchel, zog die Riemen fest, kontrollierte ihren Sitz und stand wieder auf, um dieselbe Prozedur seinen Handgelenken angedeihen zu lassen. Dabei schenkte sie Harald die Nähe ihres Busen, streifte nicht zufällig mit ihrer linken Brust seinen Körper und ging schließlich, ihr Gesamtwerk betrachtend, zufrieden auf Abstand.

„Noch sind wir nicht ganz so weit, Sklave. Bevor du mit deiner Arbeit beginnen darfst, muss ich noch dafür Sorge tragen, Süßer, dass du nicht vergisst, bei wem du sie verrichtest. Es geht einzig um deinen Dienst an deiner Herrin, mach dir das bewusst. Du bist völlig unwichtig und hast zu dienen."

Sie griff ihm mit der rechten Hand zwischen seine Kiefer und zwang damit seinen Mund auf. Harald betrachtete das strenge Gesicht seiner Herrin mit Sorge, als sich dieses ihm näherte. Ihre Lippen formten sich kreisförmig, dann spuckte sie ihm direkt in den Mund. Er fühlte, wie der Speichelfladen gegen seine Vorderzähne klatschte und nach unten hin verlief.

„Ein Kuss von deiner Gebieterin. Erfreu dich dran!" Wieder ließ sie ihm hart ihre Rechte ins Gesicht fliegen. Ein helles Klatschen und auf Haralds Wange wütete ein Steppenbrand.

Besorgt blickte Harald ihr nach, sah sie etwas silbrig metallen Glänzendes von einer Hakenleiste herunternehmen und begann schnell ein- und auszuatmen, als sie zu ihm zurückkehrte. Er hatte Angst in diesen Moment, ahnte er doch, dass sie ihm wieder wehtun wollte.

Tatsächlich hob sie zwei Klemmen an seine Brustwarzen, ließ sie erst links, dann rechts in seine Warzenvorhöfe beißen und zog an der Verbindungskette, die beide Foltergeräte miteinander verband. Harald stöhnte auf, sie waren gerade so für ihn zu ertragen. Doch die Domina schien noch nicht fertig zu sein, sah sich suchend im Raum um und ging dann auf die gegenüberliegende Seite des Studios um von dort etwas zu holen. Eine Hundeleine? Sie ließ sie von ihrer rechten Hand herunterbaumeln, nur was das jetzt sollte, darauf konnte er sich keinen Reim machen.

Sie hakte den Karabiner in die Kette ein! Harald hechelte, spannte seine Muskeln an, doch seine Gebieterin ließ bis jetzt noch keine Absicht durchblicken, an der Leine ziehen zu wollen. Stattdessen blickte sie neugierig in sein Gesicht, während er diesem auswich und auf den Boden heruntersah.

Anna grinste, öffnete den Steg ihres Leotards und wusste, dass sie spätestens jetzt seine Aufmerksamkeit haben würde. Zumal sie jetzt mit ihrer behandschuhten Rechten nach seinem Glied griff und es zu stimulieren begann. Es war eh schon halb erigiert und richtete sich nach wenigen Bewegungen ihrer Hand zur vollen Größe auf. Harald aber musste sich zwingen ruhig zu bleiben und suchte sich allein auf dieses intensive Gefühl zu konzentrieren.

Die Domina indessen schob die Vorhaut des riesigen Penis zurück, streichelte über die massive Eichel und musste mit sich ringen, sich dieses Teil wirklich einzuverleiben. Würde er ihr sehr wehtun? Ihre Unsicherheit wurde von der Neugierde verdrängt und so wandte sie sich um, legte sich den Riemen der Hundeleine über ihre rechte Schulter, griff hinter sich und ließ die Eichel an ihre Scham entlangreiben. Anna schloss ihre Augen, zog ihre Stirn kraus, öffnete ihren Mund und ließ sich Zeit, ihre Scheide an dem Druck dieses riesigen Teils zu gewöhnen.

Harald indessen verstand nicht, was mit ihm passierte. Seine Göttin wollte sich wirklich von ihm vögeln lassen? Hatte sie deshalb vorhin gemeint, er sollte sich nichts dabei denken? Sich einfach von ihr benutzen lassen, wie sie es für richtig hielt? Er stöhnte, als dieses üppige Frauengesäß ihm langsam näherkam.

Anna hatte ziemliche Schmerzen, als sie sich den Penis ihres Sklaven zur Hälfte eingeführt hatte. Es war ein immenser Druck, den er in ihren Unterleib aufbaute und noch war nichts Schönes für sie an diesem Gefühl. So suchte sie sich langsam vor- und zurückzubewegen, stöhnte auf und der Schmerz wandelte sich langsam hin zur Lust. Dennoch hatte dieser Fick nichts Unbeschwertes für sie. Sie musste ständig auf der Hut bleiben, um sich an diesem Monster nicht weh zu tun. Vor allem wenn sie Haralds Schoß zu nahe kam, zuckte sie zusammen und das intensive latent schmerzhafte Lustgefühl wandelte sich für sie zur Qual. Ab einen gewissen Punkt tat der Prügel ihr einfach nur noch weh.

Es dauerte ziemlich lange, bis sie den Dreh raus hatte. Es wurde mit der Zeit ziemlich geil und der Schmerz verblasste langsam in ihrer Wahrnehmung. Es war nun an der Zeit, ihn dafür Harald zu bescheren, und so zog Anna an der Hundeleine, straffte dadurch die Kette und hörte prompt einen hellen Aufschrei hinter sich.