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Zur Domina gemacht Teil 22 Band III

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„Reiß dich zusammen! Konzentriere dich, ich tue es schließlich auch." Herrschte sie ihn an. Die Domina schloss ihre Augen, fühlte sich, in dem Moment, in dem sie ihm am nächsten war, als wäre ihr Schoß mit Beton ausgefüllt worden, und hielt für einen Moment die Luft an, als sie sich behutsam dem Schmerzpunkt näherte, der den Sex mit Harald für sie zur Qual werden ließ. Es gab hier kein wirkliches Fallenlassen, von daher konnte sie die Frauen verstehen, die bisher mit diesem Mann geschlafen hatten. Es fehlte das Unbeschwerte beim Sex.

Sollte sie abbrechen? Nein, das kam für sie nicht in Frage. Sie wollte, dass Harald ein wenig Glück erfuhr, genauso wie sie selbst dankbar war, über diese Ablenkung. Solange Harald bei ihr blieb, hatte Laval keine Macht über sie.

Vorsichtig bewegte sie sich, konzentrierte sich auf das Lust- und Schmerzgefühl in ihrem Inneren, biss die Zähne zusammen, als sie wieder über den Punkt des für sie Erträglichen hinausgekommen war. Ihre Bewegungen blieben vorsichtig und so würde Harald sicher brauchen, bis er kommen konnte. Sie selbst indessen fühlte sich nicht frei genug, um wirklich auf ihre Kosten zu kommen, so intensiv der Reiz auch für sie war.

Harald glaubte an einer Halluzination. Der muskulöse Po seiner Herrin näherte sich ihm wieder vorsichtig an und die extreme Enge ihres Geschlechts verschaffte ihm ein Gefühl ungeahnten Glücks. Diese Frau setzte sich wirklich mit ihm auseinander. Sie ging nicht egoistisch mit ihrem Verhältnis zu ihm um, sondern versuchte ihm etwas zurückzugeben. Sie vergas sogar an der Leine zu ziehen, um ihn erneut mit den Klammern zu martern, wahrscheinlich weil sie sich voll auf das Liebesspiel mit ihm konzentrieren musste.

„Sag mir Bescheid, bevor du kommst!" Mahnte sie ihn in einem angestrengt klingenden Ton. „Ich will nicht von dir vollgespritzt werden."

„Ja, Gebieterin." Flüsterte Harald.

Vorsichtig bewegte sich Anna weiter, hielt ihre Augen geschlossen und biss fest auf ihre Zähne, als sein Glied ihr Geschlecht wie ein Pfeiler ausfüllte. Wieder näherte sie sich den Schmerzpunkt an, was sie zum Ächzen brachte und sie es wieder ein Stück weit aus sich herausgleiten ließ.

„Ich komme gleich, Herrin!"

Anna gab ihm kein Zeichen, dass sie ihn verstanden hatte. Noch einmal bewegte sie sich vor und wieder zurück, dann entzog sie sich ihm ganz, genau in dem Moment, in welchem er ejakulierte. Sperma besudelte ihre hohen Stiefel, es war nicht schlimm, er würde ihn gleich mit seiner Zunge säubern dürfen. Vorher blieb aber noch etwas zu tun und so drehte sich Anna zu ihrem Sklaven um, hob die rechte Hand mit dem Leinenende und weidete sich an dem Schrecken, welcher sich in Haralds Gesicht widerspiegelte.

„UAAAHAHHH!" Kreischte er auf, als sie ihm die Klammern von seinen Nippeln heruntergerissen hatte. Rot und wund zeigten seine Brustwarzen an, was sie für einen Druck ausgesetzt gewesen waren. Harald aber wusste nicht, was mit ihm geschah, wurde doch das abschließende Lustgefühl erbarmungslos vom Schmerz verdrängt.

„Ausgefickt, Sklave!" Spottete die Domina, trat an ihn heran und drückte ihren Körper an den seinen. Harald fühlte ihre großen vom Leder verhüllten Brüste auf seiner Haut und ärgerte sich darüber, dass er diese Geste nicht genießen durfte.

„Ich mache dich jetzt los und wir gehen rüber in meine Wohnung. Du darfst mit mir zusammen ein Bad nehmen, bevor wir dann schlafen gehen. Du bleibst über Nacht bei mir."

„Sehr gerne, Herrin."

Die Domina hatte sich gerade angeschickt, ihm die Handfesseln zu lösen, als sie innehielt und in sein Gesicht blickte. Schon holte sie mit der Rechten aus und schlug ihm in schneller Folge drei harte Ohrfeigen in sein Gesicht.

„Ich brauche keinen Status von dir. Ich gehe davon aus, dass du ALLES für mich gerne machst. Hast du verstanden?"

Harald nickte hastig.

„Ja, Gebieterin."

Ihr Gesicht blieb ausdruckslos und so zeigte sie vor sich auf den Boden, nachdem sie ihn befreit hatte. Er sollte ihr kriechend in die Wohnung folgen, wenn sie gleich rübergingen.

Noch einmal kehrten ihre Gedanken zu Laval, ihrem Vater und schließlich auch ihrem Bruder zurück. Ralf würde es gut bei Katrin haben, sie brauchte sich keine Sorgen machen.

„Kriech mir voraus!" Befahl sie ihrem Sklaven in einem harschen ungeduldigen Ton.

Harald bestätigte ihren Befehl und krabbelte in eiligen unbeholfenen Bewegungen voraus.

Anna folgte ihm und machte sich einen Spaß daraus, ihm dabei zwischen die Beine zu treten. Ein heller Aufschrei, gefolgt vom Zusammenkrümmen auf dem Boden, das Unterdrücken seiner Schmerzäußerungen im gleichzeitigen Kampf mit seinen Qualen. Harald hatte es heute wahrlich nicht leicht bei ihr.

Dafür durfte er sie gleich ausziehen und ihr als Matratze in der Wanne dienen. Sie würde heute alle Register ziehen, nur damit sie auf andere Gedanken kam. Bis morgen würde sie sich dann zumindest soweit gefasst haben, dass sie sich überlegen konnte, auf welche Weise sie Laval begegnen wollte. Ein kurzer Gedanke tauchte auf, gepaart mit einem Bild. Maxim! Laval wollte den Kampf? Sie würde ihn annehmen und dabei so wie er alle Register ziehen.

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

2,5 Jahre später und wir warten weiterhin... Hoffe es kommt bald Band IV

VolleWindelVolleWindelvor etwa 1 Jahr

Liebe Sena. Ich habe diese Geschichte nein eher ein Roman mit Begeisterung gelesen.

Ich hoffe das du diesen Roman weiter schreiben wirst. Das wird mir und viele andere Wohl sehr freuen.

Nun werde ich wohl mit dem nächsten Roman von dir anfangen.

Herbert.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte, ein paar kleine Fehler, die macht jeder, sonst wären wir keine Menschen.

Das Wichtigste, Sie hat mich sehr mitgenommen, im positiven Sinn.

Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

ZauberdrachenZauberdrachenvor mehr als 2 Jahren

Ein Versprechen, dass bald der Band IV kommt. Ich warte sehnsüchtig darauf. Tolle Geschichte

SamTrans2000SamTrans2000vor fast 3 Jahren

Liebe Sena,

Diese Geschichte hat Suchtpotenzial, bitte mehr.

Liebe Grüsse,

Sam

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