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Zwei Schwänze für Isi 01

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Isi schob noch einmal den Kopf vor und ließ seinen Schwanz tief in ihrem Rachen versinken. Dann zog sie sich zurück und antwortete: »Für eine erste Kostprobe durchaus. Jetzt wird es aber Zeit für einen direkten und ausgiebigeren Vergleich.«

Sie erhob sich und kletterte auf allen vieren auf mein Bett. Die linke Titte baumelte noch immer frei, während die rechte im BH verstaut war. Isi machte keine Anstalten das zu ändern. Sie wusste genau, wie geil es aussah.

Basti und ich verständigten uns wortlos mit einem Nicken. Er ging um das Bett herum zu ihrem Kopf, während ich mich hinter ihrem runden Prachtarsch in Stellung brachte.

Sie wandte sich noch einmal mir zu, lächelte mich zuckersüß an und sagte: »Verwende bitte ein Kondom, ja.«

»Seit wann denn das?«, maulte ich. »Wir haben es doch immer ohne Überzieher getrieben.«

»Stimmt«, antwortete Isi, »aber jetzt hast du eine Freundin. Wer weiß, mit welchen Krankheiten du dich bei ihr bereits angesteckt hast. Da möchte ich einfach auf Nummer sicher gehen.«

»Kathi und ich verwenden immer Kondome.«

»Perfekt, dann bist du es ja gewohnt.«

Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich wieder nach vorne zum Schwanz meines Freundes. Für sie war die Diskussion beendet.

Grummelnd beugte ich mich zum Nachttisch neben meinem Bett und fischte einen Gummi aus der obersten Schublade. Ich hasste Kondome! Sie waren immer zu eng, zu trocken, und sie zwickten. Ich wusste, dass auch Isi kein großer Fan der Latexüberzieher war. Wenn sie mich ärgern wollte, würde sie zumindest ebenfalls darunter leiden.

Ich begab mich erneut hinter Isi, die bereits laut schmatzend den Schwanz meines Freundes lutschte. Ihr praller Arsch wackelte dabei verführerisch hin und her. Sachte ließ ich meine Hände über das weiche, weiße Fleisch gleiten und fuhr das rote Bändchen ihres Tangas nach. Ich schob den Stoff zur Seite und legte ihre rasierte Pussy frei. Ihre Spalte war bereits leicht geöffnet und glänzte feucht. Mit der Spitze meines Zeigefingers strich ich über ihre Schamlippen. Als ich den Druck etwas erhöhte, versank mein gesamter Finger widerstandslos in ihrem Lustkanal. So nass und bereit hatte ich Isi noch nie erlebt. Ich zog meinen Finger zurück und leckte ihn ab. Sie schmeckte gut. Dann setzte ich meinen Schwanz an. Wie ein gut geölter Kolben drang er in meine Ex ein.

Ich packte mit beiden Händen ihren Arsch und fickte sie mit kräftigen Stößen. Es fühlte sich so vertraut an - das weiche Fleisch, der willige Körper, das ungehemmte Stöhnen. Langsam steigerte ich mein Tempo. Ich spürte, dass Isi nicht mehr lange durchhalten würde. Mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter. Sie hatte Mühe, Bastis Schwanz im Mund zu behalten. Ich variierte etwas den Winkel, sodass meine Eier bei jeder Vorwärtsbewegung gut hörbar gegen ihren Kitzler klatschten. Ich wusste, wie geil sie dieses Geräusch machte.

Plötzlich entzog sie sich mir.

Schnell atmend meinte sie: »Zeit für einen Stellungswechsel. Ich will schließlich beide Zauberstäbe testen.«

Kapitel 3

Enttäuscht stieg ich vom Bett und streifte das Kondom ab. Der Gedanke, Basti könnte Isi gleich zum Orgasmus ficken, gefiel mir gar nicht. Trotzdem reichte ich ihm kommentarlos einen frischen Überzieher. Dann nahm ich seinen Platz vor dem Kopf meiner Ex ein.

Isi lächelte mir zu, bevor sie ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte. Ich sah, wie sich ihr Gesicht verzog, als sie den künstlichen Latexgeschmack bemerkte, den das Kondom auf der Haut hinterlassen hatte. Selber Schuld, dachte ich. Sie sah es wohl ähnlich und machte unter Einsatz von viel Spucke weiter, als sei nichts.

Basti hatte sich in Zwischenzeit ebenfalls in Position gebracht. Er versenkte seinen Penis in der Spalte meiner Ex und begann sie kräftig zu ficken. Bei jedem Stoß wurde ihr Kopf nach vor geschoben und mein Schwanz tief in ihre Mundhöhle gepresst. Je fester mein Freund Isi bumste, desto intensiver wurde mein Rohr von ihrem Rachen massiert. Dabei schaukelte die linke, freigelegte Titte unter ihr wie eine Kirchturmglocke vor und zurück. Was für ein Anblick!

»Eigentlich schade, dass wir nur zu zweit sind«, sagte Basti, ohne sein Tempo zu verlangsamen. »Wären wir zu dritt, könnten wir alle drei Löcher gleichzeitig füllen.«

Er befeuchtete seinen Zeigefinger mit dem Mund und versuchte, ihn in das hintere Loch zu stecken. Weit kam er nicht. Schon bei der ersten Berührung schrie Isi auf und wirbelte herum.

»Alter, spinnst du!«, fauchte sie ihn wütend an. »Mein Arsch ist tabu!«

Basti war ein Stück zurückgewichen und schaute sie verdattert an, während er seinen Penis schützend mit seinen Händen bedeckte. Isi betrachtete ihn eine Weile stumm.

»Natürlich könnte ich eine Ausnahme für dich machen, aber nur unter einer Bedingung«, sagte sie schließlich.

Basti entspannte sich wieder und meinte: »Lass hören.«

Freu dich nicht zu früh, dachte ich. Auch ich hatte diese Diskussion mit Isi bereits geführt und wusste genau, wie ihr Angebot aussehen würde.

»Wenn du mich in den Arsch ficken willst«, sagte Isi betont langsam, »will ich das Gleiche auch bei dir machen.«

Mit Genugtuung beobachtete ich, wie das Grinsen meines Freundes einfror und sich seine Augen in Unglauben weiteten.

»Dachte ich's mir doch«, meinte Isi zufrieden. »Männer sind alle gleich. Ständig wollen sie ihren Penis in den Arsch einer Frau stecken. Aber wenn eine Frau mal dasselbe bei ihnen machen möchte, dann kneifen sie die Backen zusammen und ziehen den Schwanz ein.«

Basti schwieg. Auch ich verkniff mir jeden Kommentar, um nicht versehentlich in das Visier meiner wankelmütigen Ex zu kommen.

Bevor wir weitermachten, bestand Isi auf einem weiteren Stellungswechsel. Ich vermutete, dass sie weder Finger noch Schwanz meines Freundes in der Nähe ihres jungfräulichen Hintereingangs wissen wollte.

Dieses Mal legte sich Isi auf die Seite und ich positionierte mich - nachdem ich mir erneut unter ihrem prüfenden Blick ein Kondom übergezogen hatte - als großer Löffel hinter ihr. Basti kniete sich auf das Bett, sodass Isi einfach sein hartes Rohr erreichen konnte. Genüsslich stülpte sie ihren Mund wieder über den Schwanz und begann daran zu saugen, während ich sie langsam aber tief fickte. Trotz Unterbrechung und Stellungswechsel war ich mittlerweile so geil, dass ich mich beherrschen musste, um nicht gleich in Isi abzuspritzen. Ein Blick in das Gesicht meines Freundes verriet mir, dass es ihm ähnlich ging. Auch Isi schien es bemerkt zu haben. Sie machte aber nicht langsamer, sondern steigerte das Tempo, mit dem sie an dem Schwanz saugte.

Das war zu viel für meinen Freund. Sein Körper verkrampfte sich und alle Muskeln schienen sich zusammenzuziehen. Dann ging ein Ruck durch ihn und er kam. Stöhnend entlud er sich im Mund meiner Ex. Ich beobachtete, wie sein pulsierender Schwanz in Schüben das Sperma in den Rachen von Isi pumpte. Es sah faszinierend aus. Gleichzeitig ahnte ich, was gleich kommen würde. Schnell griff ich nach vorne und hielt den Kopf meiner Ex fest, bevor sie ihn zurückziehen konnte.

»Wage es nicht, es auszuspucken«, zischte ich ihr ins Ohr. »Schluck es einfach brav runter!«

Meine Ex funkelte mich aus den Augenwinkeln zornig an, aber ich ignorierte es. Ich kannte sie zu gut. Immer wenn ich in ihrem Mund gekommen war, hatte sie mich im Anschluss provokant angelächelt, die Lippen leicht geöffnet und das Sperma großflächig auf mein Bett tropfen lassen. Dass sie nicht schlucken wollte, konnte ich ja verstehen. Aber sie hätte sich auch ein Taschentuch vom Nachttisch schnappen können, oder meinetwegen ein T-Shirt von mir. Alles wäre okay gewesen, außer eben mein Bettzeug, das ich so jedes Mal neu beziehen musste.

Isi wandt sich unter meinem Griff und versuchte, sich freizustrampeln. Aber es nützte ihr nichts. Schließlich gab sie sich geschlagen. Ich sah, wie sich ihr Kehlkopf hob und senkte, während sie mich mit giftigen Blicken durchbohrte.

»Braves Mädchen«, flüsterte ich und ließ ihren Kopf los.

Isi sagte nichts. Stattdessen löste sie sich von mir, drehte sich um und drückte mich auf den Rücken. Dann schwang sie sich über meinen Schwanz und begann mich hart zu reiten, im Gesicht ein kaltes, berechnendes Lächeln, das mir Angst machte. Vielleicht hatte ich es gerade etwas zu weit getrieben. Isi konnte leidenschaftlich nachtragend sein.

Plötzlich beugte sie sich nach vor und küsste mich. Vorsichtig öffnete ich meine Lippen und erwiderte den Kuss. Das war ein Fehler. Im nächsten Augenblick füllte sich mein Mund mit einer warmen, salzigen Flüssigkeit. Bevor ich reagieren konnte, hatte Isi ihren Mund wieder zurückgezogen und außer Reichweite gebracht.

Sie grinste mich triumphierend an und sagte: »Also von mir aus kannst du es auch gerne ausspucken. Es ist schließlich dein Bett.«

Diese Genugtuung wollte ich ihr nicht geben. Genauso wenig wollte ich mit vollem Mund um ein Taschentuch betteln. Es gab nur einen würdevollen Ausweg. In Gedanken zählte ich bis drei. Dann schluckte ich den salzigen Saft hinunter, ohne dabei - so hoffte ich zumindest - mein Gesicht zu stark zu verziehen.

»Braver Junge«, flötete Isi.

Ich packte sie grob an den Hüften und warf sie auf das Bett. Isi quietschte vor Überraschung auf. Im nächsten Moment war ich über ihr und versenkte in einer einzigen Bewegung meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer heißen Spalte. Dieses Spiel konnte man auch zu zweit spielen. Mit harten, groben Stößen fickte ich meine Ex. Ich wusste, dass dies von Anfang an ihr Ziel gewesen war. Immer wieder hatte sie mich absichtlich so lange provoziert und angestachelt, bis ich sie einfach nach unten gedrückt und wie ein Zuchtbulle besprungen hatte.

In diesem Moment vergaß ich alles um uns herum. Es war kein Dreier mehr. Es war nur noch ein Zweier. Es gab nur noch Isi und mich. Zwei nackte, von ungezügelter Lust getriebene Körper, die wild gegeneinander klatschten. Es fühlte sich wieder an wie früher.

Isi schlang ihre Arme um meinen Hals. Ihre Finger gruben sich tief in mein Haar.

Sie zog meinen Kopf nach unten und stöhnte mir ins Ohr: »Wie ich deinen riesigen Zauberstab vermisst habe. Komm, besorg es deiner kleinen Schlampe mit deinem Prügel.«

»Das kannst du haben«, antwortete ich und steigerte mein Tempo.

Isi quittierte es mit einem unkontrollierten Stöhnen.

Nur am Rande registrierte ich, wie sich die Türe öffnete und Basti das Schlafzimmer mit einem Glas Wasser betrat. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er weg gewesen war. Er betrachtete uns einen Moment grinsend. Dann bückte er sich, griff in meine Hose, die auf dem Boden lag und zog mein Handy heraus. Er drückte ein paar Mal auf das Display und richtete anschließend die Kameralinse des Smartphones auf uns.

Ich zwinkerte ihm kurz zu und konzentrierte mich dann wieder auf den quiekenden Körper unter mir. Wie einen gut geschmierten Kolben ließ ich meinen Schwanz in ihrer Pussy ein und ausfahren.

»Ich will, dass du in mir kommst«, stöhnte Isi in mein Ohr, aber so laut, dass es auch Basti hören konnte. »Spritz mich voll. Zeig mir, wie sehr du deine willige Schlampe vermisst hast, die dir immer und überall einen geblasen hat.«

Während sie das sagte, schlang sie ihre Arme und Beine um mich und presste ihren heißen Körper gegen mich. Ich spürte jeden Quadratzentimeter ihrer Haut, ihre Hitze, ihr unbändiges Verlangen.

Ich stieß zu. Immer fester. Immer schneller. Getragen von der Lust und dem Stöhnen meiner Ex. Mit jeder Vorwärtsbewegung schien mein Schwanz noch ein Stück zu wachsen, noch härter zu werden, sie ganz auszufüllen. Es war unglaublich. Und dann explodierte ich in ihr. Ich kam so heftig wie seit Monaten nicht mehr. Schub um Schub entlud ich mein Sperma in ihrem Lustkanal, nur geschützt durch eine dünne Latexhaut. Isi schien nur auf diesen Moment gewartet zu haben. Getrieben von meinem pulsierenden Schwanz bäumte sie sich unter mir auf und schrie ihre Lust hinaus. Vergessen waren Basti oder die Nachbarn, vergessen war Kathi. Es gab nur noch ihre Spalte und meinen Schwanz, nur noch einen Strom aus heißem, wildem Verlangen, der uns mitriss und verschlang.

Es dauerte mehrere Minuten, bis sich unsere Körper wieder beruhigt hatten. Langsam richtete ich mich auf und blickte auf meine Ex unter mir. Sie strahlte mich glücklich und zufrieden an, so wie sie es früher nach dem Sex immer getan hatte. Ich lächelte zurück.

Plötzlich verzogen sich ihre Augen zu dünnen Schlitzen und sie brüllte: »Hey, Alter!«

Ich folgte ihrem Blick und sah Basti, der neben dem Bett kniete und mit meinem Smartphone unsere nackten Körper filmte.

Isi rollte sich unter mir hervor und sprang auf. Noch immer befand sich nur die rechte Titte im BH. Die linke hing frei nach unten und hüpfte bei jeder Bewegung aufreizend hin und her. Basti wich vor ihr zurück, hielt aber die Kameralinse weiterhin auf ihren halbnackten Körper gerichtet.

»Ich glaube, es hakt!«, fuhr sie ihn an, riss ihm das Telefon aus der Hand und warf es mir zu. »Wenn ich zurück bin, ist das Video gelöscht. Sonst beiß ich deinem Freund den Schwanz ab und steck ihn ihm hinten rein!«

Dann stürmte sie, einer Walküre gleich, aus dem Zimmer, vermutlich Richtung Bad.

»Eine heißblütige Stute«, kommentierte Basti. Seine Stimme klang allerdings nicht mehr so selbstbewusst, wie ich es von ihm gewohnt war.

Ohne ihn zu beachten, öffnete ich die Fotogalerie in meinem Smartphone und scrollte durchs Menü. Viel Zeit blieb nicht.

»Löschst du jetzt wirklich das tolle Video?«, fragte mich Basti.

Ich antwortete nicht, sondern klickte mich weiter durch die Einstellungen.

Im nächsten Augenblick rauschte Isi wie eine schwarze Gewitterwolke wieder ins Zimmer. Ohne ein Wort zu sagen, schnappte sie sich das Smartphone und inspizierte es.

»Alles gelöscht«, versicherte ich ihr. »Auch im Papierkorb.«

Isi überprüfte es, nickte schließlich zufrieden und reichte es mir wieder. Dann verließ sie erneut mein Schlafzimmer. Kurze Zeit später hörten wir, wie sie sich in der Küche etwas zu trinken einschenkte. Sie schien sich in meiner Wohnung noch immer wie zu Hause zu fühlen.

»Hast du wirklich das Video gelöscht?«, fragte mich Basti.

Ich grinste ihn vielsagend an und flüsterte: »Drop Box.«

Basti schlug mir begeistert auf die Schulter, was sich, da wir beide noch immer nackt waren, irgendwie seltsam anfühlte. Er hatte es ebenfalls bemerkt und ließ mich schnell wieder los.

»Du musst mir auf jeden Fall eine Kopie schicken«, raunte er mir zu.

Ich zuckte mit den Schultern, ohne eine klare Zusage zu machen. Das musste ich mir noch gut überlegen.

Isi kam wieder zurück. In der Hand hielt sie ein Glas Wasser, dass sie wie selbstverständlich auf meinem Nachttisch abstellte. Ohne uns zu beachten, öffnete sie meinen Kleiderschrank und schnappte sich ein weißes T-Shirt von einem der Stapel. Sie zog den roten BH aus und schlüpfte in das Shirt. Dann legte sie sich in mein Bett und deckte sich zu.

Als sie unsere fragenden Blicke bemerkte, sagte sie nur: »Ich bin müde. Ihr könnt euch gerne dazu legen, wenn ihr wollt. Es gibt genügend Platz. Aber schaltet auf jeden Fall das Licht aus.«

Basti und ich schauten uns unschlüssig an. Schließlich zuckten wir mit den Schultern und kletterten ebenfalls ins Bett, ich hinter Isi, mein Freund vor sie. So schliefen wir ein.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ups, da hab ich mich wohl vertan, es gibt ja noch einen 2. Teil, in dem Kathi vorkommt. Da bin ich ja mal gespannt :)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich finde, wie die anderen schon betont haben, gut, dass Isi als aktiv handelnd beschrieben wird. Aber es ist schade, dass gegen ihren Willen Nacktaufnahmen nicht gelöscht werden. Allerdings finde ich eigenartig, dass zuerst ein Plot mit der eigentlichen Freundin des Erzählers aufgebaut wird, um dann wieder fallengelassen zu werden. Kathi hätte doch noch dazukommen können und dann wäre es umso schöner, wenn sie sich schon immer was mit einer Frau gewünscht hätte und deswegen so komisch war. Bezüglich Kathi gefiel mir auch nicht, dass sie so stereotypisch beschrieben wurde und auch nicht beweisen konnte, dass sie doch noch mehr Eogenschaften hat als prüde, technisch begabt und asiatisch...liebe Grüße!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- Guiness -

Wer eine kurze, flott geschriebene, unkomplizierte Fickgeschichte mit lakonischer Würze schätzt, der wird hier durchaus bedient.

LeoLongus skizziert ein halbwegs stimmiges Umfeld dazu, schreibt sprachlich sauber, witzig, und er zeigt die Protagonistin nicht etwa der Geilheit ihrer Partner ausgeliefert, sondern in einer aktiven Rolle.

Nett.

Ludwig

NoahmadriNoahmadrivor mehr als 1 Jahr

Eine turbulente gut geschriebene kurze Erzählung mit "Pfeffer". Ja! Sowas gefällt mir!

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