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Zwei Schwestern sind des Teufels 08

Geschichte Info
Luci fixiert Camila, bespaßt sich an Fabian und trifft Fonso.
13.1k Wörter
4.49
15.9k
1

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/30/2019
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21. Camila wird zur Sklavin

Eigentlich fand ich es erstaunlich, dass meine Schwester mir so sang- und klanglos dabei geholfen hatte, dieses Weib in solch eine quälende Haltung zu bringen. Auf einen Keil gesetzt, drückten jetzt die Spielzeuge hart in den Unterleib der Gefangenen hinein, während ihre Arme auf den Rücken zusammengezurrt, die nächste Zeit zur Untätigkeit verurteilt blieben. Mein Blick wanderte zufrieden über den bizarren Anblick des Sklavenmädchens hinweg und blieb am blonden Haarschopf kleben, in den ich einen Stahlring eingeflochten hatte und der wiederum von einem Deckenhaken in die Höhe gezogen wurde. Gerade so weit, dass sie mit vollem Gewicht auf den zwei Meter langen Keil zum Sitzen kam, aber straff genug, um einen unfreiwilligen Abstieg zu verhindern.

Fabian! Fabian! Ich muss dich unbedingt vernaschen. Ich war so geil in diesen Moment, dass ich die Befürchtung hatte, mein Lustsaft könnte mir in die Stiefel laufen. Zusammenreißen Luci! Erst einmal noch ein wenig den kleinen Schatz hier bespaßen, dann war immer noch Zeit für ein Quickie mit meinem Liebsten.

„Ist alles gut mit dir, Camila?", fragte ich die Fesselgummipuppe. Keine Reaktion. Wie auch, sie konnte sich nicht bewegen. „Wenn nicht, dann nicke einfach und ich hole dich dort runter und du darfst nachhause gehen." Ich lachte, als die Arme es wirklich versuchen wollte und ihr Kopf ein wenig hin und her zu pendeln begann. Völlig eingeschlossen im derben Gummi, würde sie in diesen Moment weder ein noch aus wissen. Aber es musste sein. Das Sklavenvieh sollte lernen, mich und meine Schwester zu fürchten und das so sehr, dass ein Widerstand gegen uns nicht mehr für dieses in Frage kam.

„Du wirst lernen, das alles zu ertragen, Camila. Du wirst zu einer hörigen Sklavengummifrau werden, welche uns bedienen und bespaßen darf. Vielleicht magst du uns ja auch mit der Zeit gerne?" Ich streckte mich und suchte das vom rosa Gummi bedeckte Gesicht des Mädchens zu erreichen, doch musste ich mir erst einen Schemel holen, damit es mir gelingen wollte. So tastete ich sanft über die von meinen Schlägen geschundenen Lippen, welche sich aber unter der dicken Latexschicht kaum für mich abzeichneten.

„Ich bin jetzt für die nächsten Stunden oben, mein Baby. Ich stelle dir jetzt deine Spaßzeuge an, dann darfst du dich, so lange ich weg bin, dauerficken lassen, einverstanden?"

Ich grinste, hob mein Handy und tippte auf dessen Display herum, um die beiden Vibrations - und Elektrostimulationsgeräte zu aktivieren. Sie sollten in Muschi und Anus meines Püppchens tanzen und ihr ab und an, ein oder zweimal in fünf Minuten, heftige Stromschläge setzen. So würde sich Camila sicherlich darauf freuen, wenn ich sie endlich erlösen kam und ich mich persönlich an ihr vergehen konnte. Luci! Du bist wirklich verrückt. Gestand ich mir jetzt selbst zu.

Widerwillig löste ich mich von dem Anblick unseres neuen Schatzes, sperrte sorgsam, aber völlig unnötig seine Zelle ab und ging rüber zu meinem Fabian, welcher sich, abgesehen von seinem Halseisen, völlig frei in seinem vergitterten Quartier bewegen durfte.

So kam er auch schon auf alle vieren zu mir herangekrochen, sowie ich die Zellentür aufgeschlossen hatte, wimmerte sein „Ich liebe dich, Luci" und begann eifrig über meine staubigen Stiefel zu lecken.

Lachend blickte ich auf ihn herunter, beugte mich über meinen Sklaven und tätschelte seinen enthaarten Hinterkopf.

„Ich weiß, mein Schatz. Ich weiß. Du wirst es jetzt leichter mit mir haben, hat mir mein Schwesterherz doch ein weiteres Spielzeug mitgebracht. Freut dich das? Sieh zu mir auf."

„Nein, Luci. Ich will bei dir sein", wimmerte er, trotz dessen ich wusste, dass er log. Fabian hatte schnell gelernt, und wusste jetzt ziemlich genau, was ich von ihm hören möchte.

„Mach deinen Schwanz für mich steif. Ich will dich spüren.", säuselte ich. Aufmunternd in sein Gesicht blickend. Dabei öffnete ich den Schließer in meinem Schritt, kam ihm näher und zog mit meinen Fingern das Leder, um meine Muschi herum, auseinander. Fabian wusste jetzt, was ich von ihm erwartete, drückte sein Gesicht auf meine Scham, dabei mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, sein Glied massierend. In diesem Moment hoffte ich inständig, dass er seine Angst vor mir bändigen und sich an meiner Anwesenheit erregen konnte. Ein Nachteil seiner Furcht mir gegenüber, konnte sie ihn doch völlig blockieren.

Ich lächelte. Selbst wenn, auch hier hatte ich meine Möglichkeiten. Fabian hatte keine Kontrolle mehr über sein Sein, ich hatte sie jetzt. Er würde das alles erleben und für sich mit der Zeit akzeptieren lernen. Bei diesem Gedanken freute ich mich auf seinen Bruder, auch ihn würde ich für meine Art zu leben, begeistern wollen. Nur meinte ich dass dann bei ihm wortwörtlich.

Ich streichelte Fabian über seine Glatze, genoss das wohlige Gefühl, welches er mir bescherte und verlor mich in meiner Lust. Seine Zunge strich durch meine Spalte, kitzelte dabei mein Schamhaar und drang dann fordernd in mein Inneres. Gerne hätte ich mich jetzt abgelegt oder wenigstens hingesetzt. Ich ärgerte mich wirklich, dass es in dieser Hinsicht keine Möglichkeiten in meinem Kabinett des Grauens für uns gab. Ich würde in dieser Hinsicht mit Yvelis sprechen müssen. Wenigstens ein einfaches Bett, auf dem ich mich von meinem Sklaven belustigen lassen konnte.

Fabian suchte nach meiner Perle, fand sie und strich sogleich fordernd darüber hinweg. Er gab sich so viel Mühe mir gutzutun, dass sich mir ein Verdacht aufdrängte. So drückte ich seinen Kopf aus meinem Schoß heraus, blickte an ihn herunter und fand sein Glied immer noch nicht erigiert.

„Was ist los? Hast du meinem Befehl nicht verstanden?" Ich suchte ernst zu bleiben, trotz dessen genau das eingetreten war, was ich zuvor befürchtet hatte. Fabians Furcht blockierte ihn und gerade diese Versagensangst war es jetzt, welche ihm die Chance auf eine Erektion raubte. Fabian blickte erschrocken zu mir auf, während er hektisch suchte sein Glied weiter steif zu wichsen. Ich blickte zornig auf ihn herunter, suchte meine Wut vor ihm plausibel zu spielen und befahl ihm mit einer Winkbewegung meiner rechten Hand sich vor mir zu erheben.

Er rappelte sich auf, da ließ ich schon meine rechte Faust in sein Gesicht boxen. Ich traf seinen linken Wangenknochen, zog meine Hand zurück und ließ sogleich mein linkes Bein vorschnellen, welches ihn in seinem Schritt traf. Zu seinem Glück war seine Hand dort nach wie vor beschäftigt gewesen und hatte seine Eier wirksamen Schutz gegeben.

„Nimm deine Hand weg, du Vieh!"

Fabian zitterte, heulte wieder, dann überwand er sich und zog seine Hand von seinem Schritt weg. Sofort trat ich wieder zu, traf mit meinem rechten Span seine Hoden und ließ meinen Sklaven, überwältigt vom Schmerz, vor mir zusammenbrechen. Ich ging zweimal um ihn herum, um ihm Zeit zu geben, schwieg dabei und blieb schließlich hinter ihm stehen.

„Geh auf deine Viere!", befahl ich ihm jetzt.

Mit aller Kraft schaffte es Fabian, sich aufzurichten. „Bitte Luci! Nicht mehr treten. Bitte!", flehte er mich an.

Ich trat noch einmal an seinem Leib vorbei, ging vor seinem Gesicht in die Hocke und blickte in seine verheulten Augen. Wieder verkostete ich ein paar seine Tränen, gab ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Stirn, dann beugte ich mich vor und drückte meine Lippen auf seinen Mund. Fabian reagierte sofort, ließ seine Zunge mit der meinen spielen, sowie sich diese bei ihm Einlass verschafft hatte und tat alles, um mich gütlich zu stimmen.

Tatsächlich konnte ich diese Zweisamkeit genießen, ließ meine Lippen an den seinen schmatzen, ließ meine Zunge die seine umschmeicheln und streichelte mit meinen Lederhänden dabei über seine Wangen.

Zu gerne hätte ich in diesem Moment seine Gedanken gelesen. Was ging in ihm vor? Würde ich ihn danach fragen, würde er wahrscheinlich nur das sagen, wovon er glaubte, dass ich es hören wollte.

So löste ich mich von ihm, blickte mit freundlicher Miene in sein Gesicht und streichelte weiter über seine Wange.

„Siehst du, mein Schatz? Deine Zunge habe ich belohnt, weil sie mich so artig geil hat werden lassen. Ganz im Gegensatz zu deinem Schwanz und deine Eier, richtig? Die müssen bestraft werden, wollten sie doch weder mir noch dir folgen, richtig?"

Fabian heulte wieder. So schloss ich meine Arme um seinen Kopf, drückte seine Stirn gegen meine Schulter und sprach ihm Trost zu.

„Zehn Tritte, mein Schatz. Einfach damit es deine Kronjuwelen lernen zu parieren, ja?"

„Bitte Luci!", flüsterte Fabian „Bitte nicht. Lass es mich noch einmal probieren."

Ich löste mich von ihm, blickte nachdenklich in seine hübschen Augen und nickte ihm dann zu.

„Na schön. Drei Minuten gebe ich dir. Wenn er bis dahin nicht steif wird, dann aber mit Schmackes."

Ich lächelte, gab ihm erneut einen Kuss, während er bereits in seinen Schritt griff, um sein lädiertes Glied zu wichsen.

Ich beobachtete ihn interessiert dabei, richtete mich auf und befahl im, dass auch er jetzt aufzustehen hatte.

Fabian massierte unterdessen sein Glied, schloss seine Augen dabei, schien sich unbedingt konzentrieren zu wollen. Es würde ihm nicht gelingen, das wusste ich, zumal ich jetzt in sein Halskragen griff und zu dem Deckenhaken zog.

Er versuchte, mein Handeln auszuklammern, rieb weiter seine Nudel, wimmerte und verzweifelte an seinem Unvermögen. Ich unterdessen holte eine Teleskopspreizstange aus dem Geräteraum, nebst der für ihn so furchtbaren neunschwänzigen Katze, musterte ihn dabei neugierig und fühlte mich um die Wirkung meiner Vorbereitungen betrogen. Gerne hätte ich ihm all mein Handeln vorgeführt, wohl wissend, dass ich damit auch seine Restchance auf Erfolg zerstört hätte.

Scheiße! Das Ding wurde jetzt langsam hart. Ich blickte auf meine Uhr. Eine halbe Minute hatte er noch. Sollte ich ihm das denn wirklich durchgehen lassen?

„Zwanzig Sekunden noch, lieber Fabian. Meinst du, du kannst deinen kleinen Verräter zum Gehorsam zwingen?"

Der junge Mann stöhnte, rubbelte wie verrückt, öffnete dann seine Augen, welche prompt an dem Anblick der Peitsche haften blieben, deren Knotenriemen ich über meine Schulter gelegt hatte.

„Vorbei! Die Angst vor dem Schmerz, welchen dieses Gerät zu erzeugen in der Lage war, hatte ihm jegliche Erregung gekostet und so zog sich sein Schwanz wieder zurück und lieferte damit sich selbst, seine beiden Freunde, nebst ihren Herren, meiner sadistischen Gelüste aus.

„Hat nicht geklappt, was?", fragte ich traurig. Fabians Lippen bebten. „Bitte Luci, ich liebe dich so sehr. Tue mir nicht weh."

Ich streichelte ihn mit meiner Lederhand über sein Gesicht und sprach Worte, von denen ich glaubte, dass sie ihn höhnen konnten. „Das tue ich nicht Fabian. Nur deinen Schwanz und deine Hoden, werde ich jetzt ihre Lektion beibringen."

„NEIN, LUCI! NEIN! BITTE!"

Ich schüttelte meinen Kopf und zeigte ihm mein Bedauern.

„Tut mir leid, Fabian. Aber deine Loyalität ist an dieser Stelle nicht angebracht. Nimm es hin, dass ich sie strafe und schau weg, wenn es dich so stört", forderte ich von ihm.

Fabian heulte auf und flehte mich weiter an, als ich die Hocke ging, um die Schellen der Spreizstange um seine Knöchel zu legen. Wahrscheinlich würde er wieder überlegen, ob er sich gegen mich wehren wollte, doch die Peitsche auf meiner Schulter, nahm ihm die Lust darauf. Schade, ich hätte mich gerne damit an ihm abgearbeitet.

„Beine weiter auseinander!", forderte ich, wartete geduldig darauf, dass er reagierte, und zog dann die Fixierschrauben fest. Noch den Deckenhaken mit dem Flaschenzug herunterlassen, dessen Karabiner in den O-Ring des Stehkragens einhängen, dann waren meine Vorbereitungen zur Testikel-Abstrafung fertig.

Sanft ließ ich meine Finger am Schaft seines Gliedes entlangstreicheln, anschließend griff ich auch in seine Hoden. Mit meiner flachen rechten Hand schien ich sie zu wiegen, blickte zu Fabian auf und stand dann auf.

„Na, Schatz? Dann wollen wir mal die drei Plagegeister zur Räson bringen, was?"

Fabian bekam weiche Knie, hing in seinem Haken und suchte mit den Händen sein Gemächt zu schützen.

„Echt jetzt? Du mischst dich ein?", fragte ich, hörbar enttäuscht.

Ich griff nach dem Schaft der über meiner Schulter hängenden Folterpeitsche, worauf Fabian sofort seine Hände, wieder aus seinem Schoß heraus zog. Dennoch wollte ich ihm den versucht nicht ungestraft durchgehen lassen, zog die Riemen der Peitsche von meiner Schulter herunter, holte damit, trotz all seiner Verzweiflungsrufe aus und hieb sie ihm hart über die Brust. Es dauerte Sekunden, dann öffneten sich blutige Striemen auf seiner Haut und sein Aufschrei schien förmlich im Raum zu detonieren.

„Beruhigen wir uns jetzt wieder?", fragte ich ihn. Darauf wartend, dass er wieder seine Fassung erlangte. Es war genauso gekommen, wie ich es ihm prophezeit hatte. Suchte er sich vor mir zu schützen oder wehren, würde sich das Furchtbare für ihn ins unvorstellbar Qualvolle steigern.

So trat ich an ihn heran, presste meinen Lederkörper an den meines Sklaven und umarmte ihn liebevoll dabei.

„Beruhige dich! Ich will nicht ewig so weitermachen, sondern endlich meinen Fick. Ich bin schon nass, da brauchst du mich wirklich nicht weiter geil zu machen."

Fabian schluchzte auf, schaffte es aber, mir zuzunicken.

„Schön. Dann wollen wir deine Glöckchen läuten und im Anschluss hole ich den Kolben, mache deinen Liebeskrieger bereit und du darfst mich ne halbe Stunde damit ficken. Einverstanden?"

Er schloss und öffnete seine Augen, für mehr reichte es anscheinend nicht mehr. Ich würde also auf ihn acht geben müssen, sonst würde er noch kollabieren und uns damit um den gemeinsamen Spaß betrügen.

Ich ging erneut um Fabian herum, strich mit meiner Hand dabei über seine Hüfte und stellte mich auf seine Rückseite. Er konnte mich so nicht sehen und sich damit auf keinen meiner Tritte vorbereiten. Das tat ich in diesem Moment nicht, um ihm zusätzliche Pein zu verschaffen, sondern um ihn vor zusätzlichen Misshandlungen meinerseits zu schützen. Hätte es nämlich weitere Abwehrhandlungen von ihm gegeben, hätte ich auch entsprechende Konsequenzen folgen lassen müssen.

Geduldig wartete ich. Fabian stand unter Spannung und wartete auf das Unvermeidliche. Jede Sekunde dich ich jetzt aber wartete, steigerten seine Unsicherheit und quälten ihn zusätzlich. Seine Hände wieder zum Gebet gefaltet, schien er in der letzten Zeit gläubig gewordne zu sein, zumal sich auch seine Lippen dabei bewegten.

Vorsichtig nahm ich Maß, zog mein rechtes Bein weit zurück und ließ es dann nach vorne schnellen. Ich hatte sorgsam gezielt und traf mit dem Spann meines Stiefels machtvoll seine Hoden. Er sprang, von der Wucht des Impulses getroffen, trotz der gespreizten Beine auf, um sich dann voll in die Kette zu werfen und daran hängen zu bleiben.

„Steh wieder auf!", forderte ich Fabian auf, doch schien sich dieser nicht dazu überwinden zu können. Heulend hing er in der Kette, was keinesfalls angenehm für ihn war. Doch seine schmerzenden Eier schienen schlimmer zu sein und so blieb er hängen und suchte irgendwie seinen Schritt vor mir zu schließen.

„Dann also wieder die Peitsche?"

Ein in meinen Ohren schmerzender Aufschrei und er kam zum Stehen. Ich grinste, meine Art der Überzeugung sollte wirklich Schule machen. Wie viele Diskussionen täten sich so vermeiden lassen, würden sich alle Frauen dieser kleinen Hilfsmittel bedienen?

So gab ich ihm eine Minute, bevor ich ihm den nächsten Tritt setzte, ließ ihn in Ruhe durch seine Schmerzhölle wandern und weidete mich dabei an seinem Leid. Dieses Mal war ich es, die ihre Augenlider schloss und gierig meine Finger über die feuchte, nach wie vor unbedeckte Scham streichen ließ. „Noch acht!", säuselte ich amüsiert, schloss ihn von hinten in meine Arme ein und gab ihm etwas von meiner Nähe, welche ihn aber nicht beruhigen wollte.

Eine viertel Stunde später hatte es Fabian geschafft. Seine Eier würden sich jetzt wie aus Beton gegossen anfühlen, so ungefähr hatten mir meine Kunden das Gefühl beschrieben, welches während des CBT ihr Empfinden beherrschte, begleitend von einer belastenden Übelkeit. Reue empfand ich keine, ich war anscheinend nicht in der Lage dazu. Ganz im Gegenteil, ich war zufrieden und hatte meinem Schweinchen neuerlich gezeigt, dass es bei mir keine Gnade oder Handeln gab, welche ihm Erleichterung verschafft hätten.

Ich ließ Fabian Zeit, holte unterdessen die Penispumpe und ein kleines Lederband und kehrte, in freudiger Erwartung, zu ihm zurück.

„Zehn Hiebe mit der Katze und wir können loslegen", stellte ich lapidar fest. Was Fabian sofort aufkreischen ließ. Er konnte doch nicht mehr, wimmerte er sogleich. Und ob ich ihn nicht schonen wollte. Er tat doch alles für mich.

„Echt? Alles?"

Fabian sicherte es mir zu.

„Wirklich alles?" Der Junge nickte, obwohl er ahnen musste, mit wem er hier seinen Handel trieb.

„Jaaaaahhh, LUCI, BITTTEEEEEEEEHHHH!", flehte er.

„Gut. Spiele deine Rolle, wenn dein Bruder kommt, und liefer ihn mir aus. Ich will ihn für SM begeistern, verstehst du? Er soll ihn für den Rest seines Lebens nie wieder aus seinem Kopf heraus bekommen, dafür will ich sorgen. Scheiterst du aber, bleibt er hier bei uns und nimmt die gleiche Rolle ein, welche ich dir zuteil habe werden lassen. Verstanden?"

Fabian zögerte. Er schien seinen Bruder wirklich gerne zu haben.

„Na gut, also die Peitsche", stellte ich fest und holte zu einem ersten Streich aus.

„Nein! Ich tue es, Luci. Nicht die, bitte!" Er hob seine Arme und schien nach den Riemen meines Spielzeugs greifen zu wollen.

„Wir haben also einen Vertrag?"

Fabian nickte.

„Gut, dann hast du dich fürs Erste freigekauft. Mein Gott, werde ich deinem Kleinen den Kopf zerficken. Aber du wirst ja sehen."

Mit diesen Worten schob ich das Saugrohr über Fabians Glied, fing das Pumpen an und ließ seinem Schwanz die nötige Zeit, um zu erigieren. Durch die transparente Wandung des Plastikzylinders konnte ich den Fortschritt sehen, pumpte gierig weiter und zeigte mich zufrieden, als mein Freudenspender zur vollen Größe angeschwollen war. Das Riemchen um die Peniswurzel festgezogen, schränkte ich die Blutzufuhr ein, sodass sein Pimmel keinen Rückzieher mehr würde machen können.

So gab ich meinem gemarterten Schatz einen Kuss auf seinen Mund, öffnete das Ventil, um die Röhre von seinem Schwanz zu lösen, und trat, mit meiner Rückseite voran, an seinen Schoß heran.

„Eine halbe Stunde Fabian. Oder du bekommst fünfzig Hiebe mit der Katze von mir."

Ein verzweifeltes Aufheulen wurde hörbar, dann drang auch schon sein Schwanz hart in meine Muschi ein. Ich war kurz vor dem Bersten, so sehr wünschte ich mir die Befriedigung von ihm, griff in die Zugketten des Flaschenzuges und hielt mich an ihnen fest, während Fabians Becken gegen meine, im schwarzen Leder meines Overalls eingeschlossenen Pobacken klatschte.

Er gab sich Mühe und würde mich nicht enttäuschen. Selbst wenn er zwischenzeitlich kommen würde, trieb ihn die Angst weiter an und würde ihn erst eine Pause finden lassen, wenn ich ihm diese erlaubte. Jetzt aber wollte ich ihn spüren und das hart und enthemmt. So keuchte ich auf, als sein Glied besonders tief in mich hinein stieß, rieb mir mit dem Mittelfinger meiner linken Hand die Perle und stöhnte lustvoll auf.

„Luci!", hörte ich Yvelis Stimme.

„Ich keuchte, holte tief Luft, während Fabian ohne Pause weiter seinen Schwanz aus meiner Scheide herauszog, um ihn anschließend wieder mit aller Gewalt hinein zu treiben.

„Hiiiiääähhhhrrrrrr!", winselte ich.

Meine Schwester schien mich gehört zu haben, tauchte in der offenstehenden Zellentür auf und zeigte sich verwirrt.

„Soll ich gleich noch mal kommen?"

Ich schloss meine Augen, und winselte, als Fabians Schwanz bis zur Schmerzgrenze in mich eindrang.

„Haaaa... haaaalllll.... bbeeeehhhh... Stunn...", Yvelis konnte sich nicht sofort von dem bizarren Anblick lösen, welchen ich und mein Sklave ihr boten, wandte sich dann aber wieder zum Gehen. Es war zu geil! Nie hatte sie zuvor Ähnliches mit mir in Zusammenhang bringen können, zumal sie jetzt annehmen musste, dass ich Fabian gut behandelte. Wie sehr sie doch irrte.