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Zwei Schwestern sind des Teufels 08

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„Fahren wir zu dir, damit du dich umziehen kannst. Ist vielleicht ganz gut für mich zu wissen, wo du wohnst."

Fonso wandte sich erstaunt zu mir um.

„Ich wohne mit meiner Familie ..."

„Schämst du dich etwa für mich? Meinst du das?", unterbrach ich ihn.

Er zögerte seine Antwort heraus, stammelte etwas von seinen Eltern, ich aber hatte keine Lust mir sein Gewäsch weiter anzuhören.

„Gut! Dann fahre ich jetzt. Ich hätte gerne deine Familie kennengelernt, aber wenn du glaubst dich für mich schämen zu müssen, nur weil ich mich besonders kleide, oder etwas anders bin, als andere Frauen ..."

„Yvelis! Bitte! Ich muss sie erst einmal auf dich vorbereiten, einverstanden? Dann aber sehr gerne.", beschwor er mich.

Ich tat beleidigt, obgleich ich eigentlich völlig gleichgültig gegenüber der Situation, mich bereits in meinen Gedanken mit meinem nächsten Tagespunkt beschäftigte.

„Gut, dann fahre ich jetzt. Ich rufe dich an, wenn ich dich sehen will."

Fonso blickte mich entgeistert an. Wahrscheinlich hatte er keine Vorstellung, wie er nachhause kommen sollte.

„Schließlich muss ich noch eine Bettstatt erwerben, richtig?", stellte ich lachend fest. „Wo sollte ich sonst meine Sklaven vernaschen?"

Mit diesen Worten startete ich den Motor, als sich der kleine Gnom auch schon vor den Wagen aufbaute.

„Fahr mich bitte, Yvelis."

Ich blickte nachdenklich durch die Windschutzscheibe hindurch auf sein Gesicht. Wenn ich ihn jetzt einfach wegdrängte, würde ich wieder von neuem anfangen müssen. Seine Zweifel an unsere „Beziehung" würden sofort wieder geweckt werden. Für mich anstrengend auf die Dauer.

„Leck meine Stiefel vom Schmutz sauber, dann fahre ich dich."

Fonso schloss seine Augen und schien mit seiner Beherrschung zu ringen.

„Bitte, Yvelis. Nicht mehr heute ja? Lass uns aufhören."

Ich zeigte mich in diesem Moment amüsiert über seinen Wunsch.

„Fonso! Jetzt bin ich diejenige von uns beiden, die zweifelt. Hast du nicht verstanden, wie ich dich haben will? Du sollst gehorchen! Tun was ich dir befehle und sieh mich endlich als Mittelpunkt deines Lebens! Erst dann darfst du dir meiner und meinem Interesse an dir sicher sein. Aber da du das anscheinend nicht möchtest, wird es wohl besser sein, wenn wir uns nicht mehr sehen. Gehe mir jetzt aus dem Weg! Ich habe nur noch eineinhalb Stunden Zeit zum Einkaufen.

Ich startete den Motor und ließ langsam die Kupplung kommen. Dabei war es mir egal, ob Fonso aus dem Weg ging oder nicht. Er provozierte mich schließlich und würde mit den Folgen dieser Respektlosigkeit leben müssen. Also schob ich ihn einfach zur Seite, in dem ich langsam aber stetig geradeaus fuhr, sah ihn dann zur Seite eilen, um den Zusammenstoß auszuweichen, und trat dann an die Fahrertür, welche ich jedoch im letzten Moment abschloß. Zu spät! Er hätte es sich früher überlegen müssen.

So ignorierte ich sein Betteln, hörte ihn noch rufen, dann auch Brüllen. Noch einmal in den Rückspiegel blickend, zeigte er sich mir wütend, ich konnte gar nicht verstehen, warum das so war. Er hatte doch genau das von mir bekommen, was er sich gewünscht hatte ..., einen Fick.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

wer so krass sadistische Geschichten mag, wird zufrieden sein. Mein Ding ist es nicht

Sena78Sena78vor mehr als 4 JahrenAutor
Nächster Teil...

ist eingestellt und wird somit nächste Woche veröffentlicht. Bitte um Geduld.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Jetzt kommt also eine Sklavin dazu. Mein Tipp, bring nicht zu viele Personen in die Geschichte rein. Das verzettelt und irritiert den geneigten Leser. Konzentriere dich auf Fabian und Luci. Gib ihrer Beziehung genügend Raum. Zeige wie sie sich entwickeln, wo es mit den beiden hinläuft.

Das Thema der Versagensangst hast du gut getroffen. Schön, wie du aufzeigst, dass es für Luci keine Regeln gibt, ihre Worte für Fabian Gesetze darstellten, welche nicht gebrochen werden dürfen. Konzentriere dich auf seine Abhängigkeit, wie er sich innerlich entwickelt und wie er lernt ihr zu vergeben, um zu einen Geschenk für sie zu werden. Da er das was sie ihm gibt, sich nicht selbst geben kann.

Fonso, Velázquez, Camila, das wird zu viel. Fonso wird bespielt und Velázquez switcht bald. Das wären jeweils eigene Storys wert.

Aber es ist andererseits auch toll, wie du die unterschiedlichen Persönlichkeitsmodalitäten herausarbeitest und Lucis Sadismus darstellst. Ja so kann es gewesen sein, in den literarisch unbekannten Kapiteln von Kaiserin Messalina und Gräfin Báthory.

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