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Zwei Schwestern sind des Teufels 08

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„Bring mir die Rechnung!", forderte ich.

Der Mann nickte, blickte neidisch auf Alfonso herunter, welcher immer noch mit seinen Wünschen kämpfte und griff in die Brusttasche seines Hemdes, um einen kleinen Block daraus hervorzuholen und Speisen und Getränke auf der umgeschlagenen Seite zusammenzuaddieren. Er schwitzte stark und verströmte dadurch einen nicht gerade dezent wirkenden Eigengeruch.

„Das macht 11250 Colones, Seniora."

Ich nahm meine große Geldbörse zur Hand und legte 15000 Colones auf den Tisch. Der Wirt zählte betont langsam das Wechselgeld ab, darauf wartend, dass ich ihm das Trinkgeld nannte, doch äußerte ich mich erst, als dieser das Wechselgeld auf den Tisch gezählt hatte.

„Sie dürfen das Restgeld behalten!", gab ich mich arrogant und hochtrabend.

Alfonso störte sich an meinem Spiel, das konnte ich ihm ansehen und dennoch unterließ er es, sich dazu zu äußern. Er schien immer noch abzuwägen, ob er die Domina vögeln wollte und sich ein Stück weit in ihr verlor, oder lieber zu ihr auf Abstand ging.

So wartete ich nicht weiter, stand auf und zog meine Jacke über. Zuvor hatte mir Fonso noch aus ihr herausgeholfen, doch saß er jetzt nur da und starrte vor sich hin. Mir war es egal, früher oder später würde er sich melden und auf meinen Handel eingehen. Er hatte gar nicht die Wahl, auch wenn er es vielleicht glaubte. Der Schwanz eines Mannes war nun mal stärker, als sein Verstand oder Vernunft. Vielleicht war das in der Natur wichtig?

„Ich trat aus der Eingangstür des Lokals heraus, sah auf meine Uhr und wollte nun endlich in den Laden fahren, um mir eine Matratze zu besorgen. Fabian sollte mir auch im Liegen dienen und vor meinem Bett kauern, während ich schlief. Ein erregender Gedanke. Keine Ahnung warum, aber mein Sklave war viel präsenter in meinen Gedanken, als dieser kleine krummbeinige Polizist. Vielleicht weil er hübscher war? Oder nur weil ich mit ihm bereits nach belieben verfahren konnte? Mein Verhältnis zu ihm fühlte sich auf jeden Fall für mich freier und leichter an."

Mit diesem Gedanken beschäftigt startete ich unser Wägelchen und rollte bereits an, als Fonso ungelenk angelaufen kam und mit seiner linken Hand auf meine Motorhaube trommelte.

„Warte Yvelis!"

Hastig zog er den Gürtel aus seiner Hose heraus, rollte ihn zusammen und reichte ihn mir. So hielt ich den Wagen an und wartete darauf, dass er mir die Tür öffnete und mir beim Aussteigen half, so wie ich es zuvor auf dem Parkplatz der Polizeistation von ihm verlangt hatte.

Fonso erinnerte sich jetzt, zeigte sich mir gegenüber devot und suchte sich auf seine Rolle mir gegenüber zu besinnen. Wahrscheinlich führten in seinem Kopf das Für und Wider immer noch einen intensiven Kampf miteinander, doch war ich mir sicher, dass das Für gewinnen würde.

„Komm! Da hinten bei den Garagen wird uns niemand stören."

Ich deutete auf ein etwas abseits liegendes Areal des Geländes, wo eine Reihe von vier Garagen Wand an Wand standen. Sie hinterließen bei mir einen groben und billig gebauten Eindruck, hatten unverputzte Ziegelwände und schienen nicht all zu oft gebraucht zu werden. Vor drei der Tore stand Gerümpel und nur eines war zugänglich geblieben.

Ich schlenderte voraus, wollte dabei lässig werden und blieb schließlich auf der Rückseite des flachen Baus stehen. Von der Taverne aus konnte man uns so nicht mehr sehen, und auch von dem angrenzenden Bananenfeld, schützte uns das dichte Laubwerk von Wildwuchs.

„Stell dich hier hin!", forderte ich Alfonso auf.

Er folgte meinem Befehl und blickte unsicher zu mir rüber, während ich den Riemen seines Gürtels zusammenlegte. Er war nicht sonderlich lang, würde aber dennoch weh tun. Zumal ich ja auch noch meine Lederknute nutzen könnte, welche ich in weiser Voraussicht mitgenommen hatte.

„Ich werde dich jetzt mit dem Gürtel prügeln, Fonso. Ich gönne dir Pausen zwischendurch, in denen du meine Erregung steigern darfst und mich auf eine Art und Weise berührst, von der du glaubst, dass sie mir gefallen könnte. Sag ich Stop, gehst du sofort wieder auf Abstand und lässt dich weiter von mir schlagen."

Fonso ballte seine Fäuste und zeigte mir deutlich seine Anspannung. Er hatte Angst, ich konnte diese förmlich bei ihm riechen.

Ich zog demonstrativ den Riemen durch meine linke Hand, holt blitzartig aus, und schlug ihn über Fonsos Brust. Der stöhnte auf, taumelte etwas zurück und blickte mich erschrocken an.

„Du bestätigst gefälligst meine Befehle! Verstanden?"

Der kleine Mann nickte. Dennoch musste ich aufpassen, war die Bindung zwischen uns doch noch sehr locker.

„Ja, Yvelis."

Fonso war kein devoter Mann. Es bedeutete zusätzliche Qual für ihn, wenn er sich so vor mir zu geben hatte. Es war schon ein Fest für mich, diesen kleinen Wurm zu verputzen.

„Zieh dich jetzt aus!"

Fonso sprach keine Widerworte. Wahrscheinlich weil er ahnte, dass ich diese mit weiteren Hieben begegnen würde. So öffnete er sein Hemd, zog es aus und wusste nicht wohin damit.

„Was ist los? Lass es fallen!"

Ich streichelte mir über meine rechte Brust, während er zögerte. Seine Unsicherheit begann mich bereits zu erregen.

Auch er folgte der Bewegung meiner linken Hand, was ihm als Motivation zu reichen schien. So fiel das Kleidungsstück zu Boden, gefolgt vom Unterhemd und der Hose. Doch während er, auf einem Bein dabei stehend, aus einem der Hosenbeine steigen wollte, trat ich ihm in sein Bauch, worauf er rücklings auf den Boden krachte.

Ein Aufschrei, dann war ich schon über ihm, hieb ihm ein weiteres Mal den Riemen über seinen Oberkörper und herrschte ihn in dem Moment an, in welchem er sich mir widersetzen wollte.

„Los! Berühre mich jetzt."

Der kleine Polizist ahnte, dass ich mein böses Spiel mit ihm trieb. In seinem Gesicht konnte ich sein Leidenskampf erkennen, auch wenn er dabei weit weniger Tränen zeigte, als mein süßer Fabian. Wieder kämpfte er mit sich, überlegte ob er das alles wollte, doch wischte ich seine Bedenken fort, als ich mich über ihn beugte und mit meiner Zunge über seine Wange leckte. Ich blickte gierig auf ihn herunter, wie ein Raubtier, welches ein Lämmchen reißen wollte.

Ich stöhnte auf, als Fonsos Hände in meine Brüste hinein griffen, sie zu massieren begannen und seine Daumen über meine Nippel rieben. Ich biss mir auf meine Lippen, rieb meinen Schritt über seinen Schoß, mich dabei auf seiner Brust abstützend. Fonsos Glied war dabei deutlich für mich spürbar und meine Lust darauf fast unerträglich. Sollte ich es mir hier und jetzt einverleiben? Nein! So einfach kam mir der Bursche nicht davon. Wie ein Orkan wollte ich über ihn hinweg toben und ihn dabei mit mir fortreißen.

Ich richtete mich wieder auf, strich ihm mit meiner Rechten eine harte Schelle in sein Gesicht, fühlte, wie sich der Griff seiner Hände an meinen Brüsten wieder zu lockern begann und hieb ihm dann mit meiner Linken eine weitere Ohrfeige. Seine Wangen zeigten jetzt Röte, während seine Hände nun ganz in ihrem Tun innehielten.

Also beugte ich mich jetzt vor, küsste ihn auf seinen Mund und drang mit meiner Zunge vor. Wechselbad an Emotionen nannte man das. Wut wecken, Schmerz erzeugen, abgelöst von einem Moment aus Lust und Erotik. Fonso sollte zwischen ihnen hin und her taumeln und sich in meinem bösen Spiel verlieren.

So rieb ich noch einmal mit meinem Schambein über sein Gemächt, stand auf, griff dabei in sein Haar und zog daran, als Zeichen, dass er mir zu folgen hatte.

„Los! Zieh dich aus jetzt!"

Fonso kannte nun selbst kein Halten mehr, stieg aus seinen Hosen, streifte sich achtlos seinen Slip über die krummen, aber stämmigen Beine ab und zeigte mit seiner steifen Lanze direkt auf meinen Körper.

Ich lachte schallend, trat an ihn heran und streichelte mit meinen Lederhänden über den Schaft seines Gliedes. Ich sah dabei an seinem Körper herunter, konzentrierte mich ganz auf diese Liebkosung, und suchte dabei seine Stimmung zu lesen.

Seine Atmung wurde tiefer, beschleunigte sich leicht, seine Augenlider schlossen sich. Wahrscheinlich würde er gar nicht so lange brauchen, bis er kommen würde. Ich grinste, ließ sein Glied frei, ging auf Abstand und faltete den Riemen, um ihn Fonso erneut überzuziehen. Mit aller Härte holte ich aus und schlug ihm diesen über den Bauch. Fonso keuchte, riss seine Augen auf, da klatschte das Leder längs auf seine Schulter herunter.

Hieb folgte auf Hieb. Fonso suchte sich mit seinen Armen zu schützen, da traf ich seine Oberschenkel und Hüften, suchte er mir diese zu entziehen, in dem er sich von mir abwendete, waren sein Rücken und Po dran. Laut wurde er nicht dabei und dennoch zeigte er mir deutlich seinen Schmerz. Ich schenkte ihm eine Pause, betrachtete ihn dabei, wie er seine Pein zu ertragen suchte, und trat ihm dann, für einen kurzen Moment mir seinen Schritt offenlegend, brutal zwischen die Beine.

Endlich ein Aufschrei! Ich musste Fonso ungemein hart getroffen haben. Mit dem Rücken zu mir stehend, sackte er vornüber, fiel auf seine Knie, die Hände in seinen Schritt pressend. Was war ich geil in diesem Moment. Ich atmete schwer, öffnete den Schließer in meinem Schritt, trat an ihn heran und beobachtete die vielen Schlagmale auf seiner Rückenhaut, welche der Gürtelriemen dort hinterlassen hatte. Was für ein Fest. Fonso war erfolgreich durch meine Schmerzwelt gestolpert.

„Leck mich jetzt!", herrschte ich ihn an, doch schien er mich nicht zu hören. Ich fingerte wie besessen meine Spalte, während ich über ihm stand und darauf wartete, dass er meinen Wunsch endlich entsprach. Doch nur langsam fand Fonso wieder die Kontrolle über seinen Leib. Ich ließ ihn jetzt in Ruhe und fühlte mich ihm gegenüber in der Pflicht, auch wenn mir das Einiges von meiner Geilheit kostete. So ging ich in die Knie und streichelte vorsichtig mit meinen Händen über seinen geschundenen Rücken, ließ meine vom Leder verhüllten Fingerspitzen über seinen Nacken streichen und versorgte meinen Zwerg mit Entspannung und Zärtlichkeit. Wie eine Blume ihre Blüte öffnete sich mein kleines Krummbein endlich, hob seinen Kopf und wandte sich langsam zu mir um. Ich löste meine Hände von seinem Rücken, fingerte wieder meine Spalte und blickte ihn aufmunternd in sein so schön gequält erscheinendes Gesicht.

„Lecken! Jetzt!"

Ich richtete mich auf, als er näher an mich heran rutschte. Ich hatte damit gerechnet, dass er wieder protestieren würde oder gehen wollte, doch schaffte es der kleine Gnom immer wieder mich zu überraschen. So war ich es dann, die aufheulte, als seine Zunge hart über meine angeschwollene Klit fuhr, um sogleich in das Innere meiner Scheide hinein zu drängen. Dabei spürte ich Fonsos Kopf über den Stoff meines Overalls streichen, was mir einen zusätzlichen angenehmen Reiz verschaffte. Mein Gott war das geil. Das Sklavenvieh dankte mir mit Zärtlichkeit für all die Brutalität, welche ich ihm angedeihen ließ. Hauptsache sie durften einer hübschen Frau nahe kommen und sich in ihrer Nähe aufgeben.

Fonso mühte sich redlich, ließ seine Zunge über meine Klit reiben, durchpflügte mit ihr meine Ritze, um dann wieder tief in mein Geschlecht hinein zu stoßen. Es war schön und sehr deutlich für mich fühlbar. Mit beiden Händen fest in sein Haar greifend, wollte ich ihm auch hier das Gefühl geben, dass ich über ihn gebieten und lenken würde. So dauerte es nicht lange, bis die Mühe meines Schleckwichts Früchte trugen und ich in einem gewaltigen Orgasmus kam. Feuchte quoll aus meiner Scheide heraus, tränkte sein Gesicht, während ich nach wie vor mit beiden Händen sein Gesicht in meinen Schoß hinein presste.

Doch Fonso war stärker als ich, befreite sich aus meinem Griff und blickte mit hochrotem Kopf zu mir auf. Ich unterdessen grinste diabolisch auf ihn herunter, zeigte ihm ein zweideutiges Lächeln, zwinkerte ihm zu und ließ es dann geschehen. Mein Urin plätscherte in sein Gesicht, worauf er erschrocken auf Abstand ging, verfolgt von meinem höhnischen Gelächter. Mein Gott, was war das für ein geiler Tag heute.

Wieder konnte ich die Wut in seinem Gesicht lesen, fühlte wie die Worte gleich aus ihm herausbrechen würden, doch kam ich ihm auch jetzt wieder zuvor.

„Sieh zu, dass du dich wäschst, dann darfst du mir mit deinem Schwanz guttun!"

Seine braunen Augen richteten sich auf mich, während ich weiter meine rechte Hand demonstrativ in meinem Schoß geschäftig hielt. Wieder überlegte Fonso, sah verstört an seinen nackten Leib herunter, dann wanderte sein Blick weiter auf seine Wäsche, welche sich, oh Wunder, unter meinen Stiefelsohlen befand.

„Zieh dir die Hose über und komm dann sauber wieder her. Ich halt das nicht mehr lange aus", forderte ich, ihn mit einem gequälten Gesichtsausdruck animierend. Dabei stieg ich von seiner Kleidung herunter und triumphierte auch jetzt, in dieser Situation. Fonso kämpfte mit seinen Stolz, doch seine Lust und alle sonstigen Wünsche in meiner Richtung, schienen auch jetzt stärker zu sein."

So beugte er sich wortlos vor, griff nach seinem völlig verdreckten Beinkleid und wandte sich zu der Taverne um. Mit freiem Oberkörper und einer schäbig wirkenden Hose, würde er sicher einiges an Aufmerksamkeit erzeugen. Dennoch eilte er sich, einen letzten Blick auf meinen Schoß werfend und lief, ungelenk wie es seine Art war, zu dem Haupthaus des Gasthofs hinüber. Wahrscheinlich würde er den Leuten dort eine Lüge auftischen, um sich ihnen wegen seines Aussehen zu erklären. Panne? Vielleicht auch ein Insektenangriff? Ich sah ihm noch hinter der Eingangstür verschwinden, als ich hinter mir etwas hörte. Erschrocken blickte ich mich um, sah zu dem Grünstreifen hinüber, der das Gelände zur Plantage hin abgrenzte, konnte jedoch niemanden dort entdecken. Vielleicht hatte ich mich getäuscht?

Alfonso ließ mich nicht lange warten. Ich sah ihn wieder aus der Tür kommen, passte dem Moment ab, in welchem er mich erreicht hatte und deutete mit ausgestreckten Arm auf mein Wägelchen.

„Los! Geh die Rettungsdecke holen!"

Alfonso warf mir einen irritierten Blick zu, zögerte jedoch nicht mehr. Er wollte mich unbedingt und der bisher gezahlte Preis an Stolz und Würde war für ihn bereits zu hoch gewesen, als dass er jetzt aufgeben und sich damit meinem Wirken entziehen wollte. So öffnete er die Kofferraumklappe, holte den Verbandskasten daraus hervor und klappte ihn auf. Schon hatte er gefunden, wonach er suchte, kehrte zu mir zurück, dabei die Packung mit seinen Zähnen aufbeißend.

Ich deutete vor mir auf den staubigen Boden, woraufhin Fonso die Decke dort ausbreitete.

„Leg dich mit deinem Rücken darauf!"

Der kleine Mann folgte meinem Befehl, streckte sich rücklings darauf aus, während ich hinter ihm her kam, um mich auf seine Oberschenkel niederzulassen. Ich schenkte ihm ein Lächeln, beugte mich über ihn, um ihm auf seinen Mund zu küssen und spürte seine beiden Hände nach meinen Brüsten greifend. Ich ließ ihn gewähren, genoss diese Liebkosung außerordentlich und schloss für einen Moment meine Augen. Erst nach einigen Minuten war ich bereit, mein Spiel mit ihm fortzusetzen.

„Wichs ihn schon steif!", befahl ich, meine rechte Hand auf Penis und Hoden herunter klatschen lassend. Fonso stöhnte auf, wahrscheinlich schmerzten seine Bälle noch von meinem Fußballtritt her. Ich unterdessen rutsche mit meinem Schoß jetzt weiter seinen Körper hinauf, hockte mich mit beiden Schienbeinen auf seine Oberarme und bedeckte sein Gesicht unter meinem kräftigen Unterleib.

Ich kam jetzt mit vollem Gewicht auf seinem Kopf zum Sitzen, fühlte seine Nase durch mein Schamhaar streichen und seine Zunge, welche emsig mein Fötzchen zu umschmeicheln begann. Der unangenehme Druck auf seine relativ muskulösen Oberarme war plagend für ihn, doch Fonso schien eine hohe Schmerztoleranz zu besitzen und ertrug auch diese Misshandlung relativ stoisch. Sein Schwachpunkt war sein Ehrgefühl und an diesem Hebel würde ich künftig ansetzen, wenn ich ihn quälen wollte. Fonsos Gefühle sollte in meiner Richtung ständig zwischen Liebe und Hass wechseln.

Energisch rieb ich mir meine Muschi an Fonsos Gesicht, fühlte das Reiben seiner Nasenspitze, dann seine Zunge, welche über meine Scheide strich, anschließend den Druck seines prägnanten Kinns an meiner Perle.

„Bist du endlich so weit, du Stück Scheiße?", keuchte ich, worauf er mit seinen Händen gegen meine Pobacken schlug. Ich musste lachen über seine Reaktion auf meine Frage, wirkte es doch so, als ob er jetzt mich schlagen wollte. Also hob ich meinen Schoß ein wenig an, den Druck meiner Unterbeine auf seine oberen Extremitäten verstärkend, da stöhnte er auch schon: „Er steht, Yvelis."

Getrieben von meinem Verlangen rutschte ich wieder an seinem Leib herunter, setzte mich auf seinen Schoß und hob mein Becken an, damit ich mir sein Glied einführen konnte. Fonso sollte jetzt kommen, und zwar so intensiv, dass das Bedürfnis nach einem Fick mit mir, zur Sucht für ihn wurde.

Ich fühlte den Druck seiner Eichel an meiner Scheide, ließ diese durch meine Ritze reiben, versenkte sie ein Stück weit darin, dann führte ich sie erneut zwischen meinen Schamlippen hindurch. Fonso stöhnte dabei, wurde unruhig, doch setzte ich mein Handeln fort, ohne seinem Verlangen Rechnung zu tragen.

„Bitte, Yvelis! Flehte er mich an und so erbarmte ich mich schließlich seiner, ließ sein Glied in mein Inneres eintauchen und hörte dabei das Schmatzen meines eigenen Geschlechts.

Ich wollte so viel Reiz von ihm wie irgend möglich, ließ mein Becken kreisen, kam ganz auf ihm zum Sitzen, hob meinen Schoß wieder an und ließ meinen Leib dann regelrecht auf seinem Schaft nieder plumpsen. Ich tat mir selbst weh dabei, doch war dieser Lustschmerz für mich ungemein reizvoll und wünschenswert.

Fonso stöhnte unter mir, hielt seine Augen geschlossen und schien sich ganz auf den Fick zu konzentrieren. Für mich an der Zeit ihm wieder einmal ganz deutlich vor Augen zu führen, dass er gefälligst mir Beachtung zollen sollte, wenn ich ihm schon solch ein Erlebnis zugestand. Also haute ich ihm eine harte Ohrfeige, befahl ihm herrisch, unterbrochen von einem Stöhnen, zu mir aufzusehen, und gefälligst meine unter dem Stoff verhüllten Brüste zu massieren. Während er meinem Wunsch nachkam, griff ich hart in seine Brustwarzen und fügte ihm in einem nicht unwesentlichen Maße Schmerz damit zu.

Alfonso schaffte es, dennoch zu kommen, und füllte meine Spalte mit seinem Samen. Ich fühlte, wie der Reiz für mich dadurch gemildert wurde, was ziemlich blöde war, stand ich doch selbst fast vor meinem Höhepunkt. Also entzog ich mich ihm wieder, rutschte erneut seinen Oberkörper hinauf und setzte mich ein zweites Mal auf sein Gesicht, um mich von ihm schlecken zu lassen.

Fünf Minuten später hatte auch ich mein Ziel erreicht, ließ den so groß wirkenden Kopf meines kleinen krummbeinigen Kobolds frei und kam langsam wieder auf die Beine, während er, völlig erschlagen, auf der Rettungsdecke liegenblieb. Ich schloss den Reißverschluss in meinem Schritt, klopfte mir den Staub von meinem Overall und der Lederjacke herunter und warf einen Blick zu dem dichten Blattwerk rüber, in dem es erneut zu rascheln begann.

Auch Fonso hörte es, richtete sich erschrocken auf und blickte in die Richtung, in welche ich selbst meine Aufmerksamkeit gerichtet hatte. Wir realisierten beide erst langsam, dass wir wohl während unseres Amüsements beobachtet worden waren.

Ein heiseres Lachen wurde laut, dann rannten vier Jugendliche davon. Erst jetzt roch ich das Gras, welches sie wohl hinter den Büschen geraucht hatten. Super! Gleich eine doppelte Freude für sie. Drogen und eine SM-Pornoshow.

„Scheiße! Was wenn die mich erkannt haben?", zeigte Fonso seine Besorgnis.

„Ist mir egal, mich kennt hier ja noch niemand."

Mein kleines Krummbein hatte jetzt noch einen weiteren Grund zum Jammern, raffte sich auf und zog, dabei sichtlich verunsichert zu der Böschung rüberblickend, seine Unterhose und Hose an. Sein Hemd war völlig im Eimer.