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Zwei Schwestern Teil 03

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Birgit geriet langsam in die Nähe eines Orgasmus, doch Ina regelte die Reize erst einmal wieder herunter. Dann spürte Birgit, wie sich die Umhüllung ihrer Brustwarzen versteifte und hart wurde. Die Maschine sog die Nippel noch tiefer in sich und Birgit spürte einen starken, aber in ihrem masochistisch-geilem Zustand durchaus angenehmen Zug. Dann wurden ihre Brustwarzen zusammengedrückt und gezwirbelt. Etwas in dem Gerät drehte ihre Nippel hin- und her.

Birgit stöhnte in die Maske und amtete schneller. Ihre Geilheit stieg wieder stark an, woran auch der immer noch in ihrem Arsch steckende Dehnkegel seinen Anteil hatte. Der Hammer!, dachte sie und schon wurde auch ihre Clit fester gepackt und die rotierende Bürste trat in Aktion. Birgit spürte, wie sich ein Orgasmus in ihr zusammenbraute. Nochmals fester wurden ihre langgezogenen Brustwarzen gequetscht, es tat weh, aber das heizte Birgits Lust nur noch mehr an. Dann schaltete Ina den Vibrator im Klitorisreizer hinzu und nur Sekunden später schrie Birgit ihren Orgasmus hemmungslos heraus. Die drei Therapeutinnen grinsten um die Wette. Birgit sah so süß aus, wenn es ihr kam!

Danach nahm sich Ina nochmals das Mikro. „Na meine Süße, dir scheint unser Unterdruck-Stimulator ja gut zu gefallen. Nach dem schönen Orgasmus bist du jetzt auch wieder entspannt für deine große Herausforderung. Wenn deine Dehnschmerzen stärker werden konzentriere dich ganz auf die Stimulationen, die ich an deiner Clit und deinen Brüsten einstellen werde. Damit kannst du dich in den schweren Momenten etwas ablenken und deinen After besser lockern. Denke auch an deine Atmung. Versuche nicht zu verkrampfen und bleib entspannt, damit die Frau Doktor den Kegel nach und nach in dich einpressen kann. Dir stehen jetzt sehr schwere Stunden bevor, aber ich weiß, daß du es schaffen kannst. Sei tapfer!"

Birgit fühlte ihren masochistischen Ehrgeiz erwachen und ihre Geilheit stieg bei Inas Worten sofort wieder an. Schauer liefen ihr über den Rücken als sie sich die Tortur ausmalte, die sie nun freiwillig durchleiden will. Wieder dachte sie an ihre Schwester und auch an Ina. Birgits Wille, zu den beiden aufzuschließen, war größer als jeder Schmerz!

„Alles bereit?", fragte Dr. Lay, nachdem Birgit wieder ganz entspannt in den schweren Gummifesseln lag. „Dann wollen wir noch einmal ernsthaft versuchen, unsere jüngste Dehnerin über ihre Grenze hinaus zu öffnen. Ich glaube es zwar eher nicht, aber wenn sie es tatsächlich schaffen sollte, den 10'er Kegel heute gänzlich zu verschlucken, werden wir ihr Dehntraining in der nächsten Zeit noch deutlich intensivieren und sie ungeachtet ihres Alters an die wirklich großen Durchmesser heranführen. Unser kleines Schnuckelchen ist offenbar eine geborene Analmasochistin und wesentlich talentierter als ihre große Schwester," meinte Dr. Lay.

„Ja, den Eindruck habe ich inzwischen auch. Birgit hat eine wirklich außergewöhnliche anale Begabung!", bestätigte Birgits Trainerin Ina und schaute versonnen auf ihre Lieblingspatientin.

Dann stellte Dr. Lay einen höheren Dehndruck ein und drehte den Vorschub auf. Sofort verkrampfte sich Birgit in ihren Fesseln und begann schnell zu atmen. Der Kegel sank etwas tiefer in ihren süßen After hinein. Ina konnte sich nicht sattsehen als das Marterinstrument direkt vor ihren Augen in ihrer Lieblingspatientin versank. Dann schrie Birgit vor lauter Schmerz auf.

Ina begann mit der Stimulation. Birgits Brustwarzen wurden wieder tief in die Stimulatoren hineingesogen und dann fest durchgeknetet. Zunächst atmete sie noch heftiger ein und aus, doch sie beruhigte sich schnell und merkte, wie die Lust, die aus ihren Brustwarzen drang, den Schmerz in ihrem After verdrängte. Dann begann Ina auch ihre Klitoris heftig zu reizen. Birgit konzentrierte sich intuitiv auf die Wonnen, die ihr Ina schenkte und merkte kaum, daß Dr. Lay den Dehndruck erneut erhöhte. Lust und Schmerz fluteten jetzt durch ihren heißen, jungen Körper und es dauerte nicht lange, bis sie einen weiteren Orgasmus herausschrie. Simone und Dr. Lay lächelten sich an. Birgits Schmerzwerte sanken ab, obwohl der Kegel ihre süße Rosette weiterhin mit großer Kraft dehnte.

„Ina, nach ihrem Orgasmus gebe ich noch mehr Druck, verstärke jetzt die Stimulationen", befahl Dr. Lay.

Ina hörte den Vorschubmotor arbeiten und befriedigte Birgit so gut sie konnte. Der Dehndruck stieg jetzt rapide an und Birgit wurde zwischen Schmerz und Lust schier verrückt. Mal waren ihre Qualen stärker, dann überwog die ungeheure Lust, die Inas Unterdruckstimulation über sie brachte. Sie stöhnte und schrie unter ihrer Maske, doch der Kegel sank endlich wieder tiefer. Birgits Gefühle waren der Wahnsinn. Dr. Lay erhöhte den Druck noch weiter, denn als es über 9,75 cm hinausging setzte ihr After der ungeheuren Dehnung mehr und mehr Widerstand entgegen. Die Dehnschmerzen waren so stark wie nie zuvor, doch die heftige Stimulation an ihrem Kitzler geilte sie gleichzeitig unglaublich auf. Birgit verdrehte die Augen während ihr schlanker Körper in den strammen Fesseln unkontrolliert zuckte. Simone wischte ihr wieder und wieder den Schweiß ab, der in dicken Tropfen auf ihrem gerötetem Körper stand.

Dr. Lay und Ina spielten meisterhaft mit Birgits extremen Gefühlen. Sie konzentrierten sich auf die EEG-Monitore und ließen die Schmerz- und Lustwerte ihrer Patientin immer mehr ansteigen. Schließlich konnten sie Birgit permanent im roten Bereich halten. Diese Dehnung brachte für die sie die größten Qualen, die sie je verspürt hatte. Die Schmerzen, die jetzt aus ihrem After drangen, trieben sie nahezu in den Wahnsinn. Nur durch Inas unermüdliche Stimulationen konnte die junge Patientin überhaupt eine derart intensive Analdehnung aushalten.

Dr. Lay dehnte Birgit in Wellen, sie gab mehr Vorschub, dann ließ sie Birgit sich beruhigen, dann erhöhte sie wieder den Druck. Deutlich war zu sehen, das Birgits Muskeln durch den Unterdruckstimulator entspannt wurden. Der Kegel glitt zwar langsam und mit sehr großen Schwierigkeiten, aber doch stetig in den gequälten After hinein.

Fast zwei Stunden dauerte Birgits finale Dehntortur inzwischen an. Dr. Lay hatte mehrmals den ohnehin schon hohen Dehndruck noch weiter steigern müssen, um den Kegel Millimeter für Millimeter in den leidenden Teenager einzupressen. Birgit geriet dabei in eine Art Trance. Wieder und wieder schrie sie ihre Lust und ihr Leid hemmungslos heraus. Ihre Schmerzen waren entetzlich, doch gleichzeitig war ihre anale Lust so stark wie nie zuvor. Welle auf Welle geiler Zuckungen und masochistischer Begierde flutete durch ihren Körper. Nur dank des Respirators blieb ihre Atmung ruhig und stabil. Inas Stimulationen halfen ihr über die schlimmsten Momente hinweg, wenn Dr. Lay den Kegel mit voller Kraft in sie einfuhr. Birgit wünschte sich nichts sehnlicher als den Kegel endlich ganz zu verschlucken. Staunend beobachteten die 3 Analtherapeutinnen wie Birgit wieder und wieder ihren süßen Knackarsch herausdrückte um Dr. Lay zu signalisieren, daß sie bereit war noch mehr Leid zu ertragen.

Schließlich war der Kegel fast zur Gänze in Birgits Rosette verschwunden, doch das letzte Stück machte nun sehr große Schwierigkeiten, wie Frau Dr. Lay feststellte. Birgit schrie wieder und wieder ihre Qualen laut heraus. Der Schweiß lief ihr in Bächen vom Körper, ihre Muskeln zuckten unwillkürlich unter den Schmerzreizen, die wie heiße Wellen durch Birgits gequälten Körper liefen. Tränen rannen unaufhörlich aus den fest verkniffenen Augen in die Atemmaske. Dr. Lay war aber jetzt fest entschlossen Birgit bis zu den vollen 10 cm zu öffnen.

„Ich werde unsere jüngste Dehnerin jetzt über ihre Grenzen hinaus führen und den Kegel vollständig in Birgit versenken", kündigte Dr. Lay mitleidlos an. „Ich gehe mit dem Einfahrdruck bis an den oberen Bereich. So hoch habe ich sie noch nie getrieben, aber ich will ihr zeigen, daß mit viel Leidenswillen anal fast alles möglich ist. Ina, stell jetzt einen sehr hohen Zug auf ihren Brustwarzen ein und konzentriere dich dann ganz auf ihren Kitzler. Ich will sehen, ob wir in Birgit schon echte Schmerzorgasmen auslösen können."

Ina erhöhte den Unterdruck an Bigits Brustwarzen so stark, daß diese gequält aufstöhnte und drückte die Nippel dann obendrein mit den beweglichen Backen fest zusammen. Sie griff zu den Reglern für die Klitoris und nickte dann Dr. Lay zu.

Das Hydraulikaggregat fuhr an und der Dehndruck erhöhte sich rapide. Birgit atmete stoßweise und jaulte ihre Torturen laut heraus. Sie versank in einen Strudel masochistischer Lust. Birgit hechelte überwältigt von ihren Gefühlen und der Respirator griff helfend ein. Sie war jetzt nicht mehr Herr ihrer Sinne und geriet in einen geradezu animalischen Zustand aus analer Extase und tiefster Qual. Verzweifelte Lust- und Schmerzensschreie wechselten sich ab. Ihr vor Anstrengung geröteter Körper war übersät mit glitzernden Rinnsalen ihres Schweißes.

Die EEG-Werte stiegen höher und höher; Birgit erduldete jetzt mehr Schmerz als jemals zuvor. Wieder und wieder schrie sie in die Maske. Doch Frau Dr. Lay kannte diesmal keine Gnade. Weiter und weiter erhöhte sie den Druck, mit dem der Kegel in die 19-jährige Analfetischistin hineingetrieben wurde. Birgit litt entsetzlich unter ihren Dehnqualen. Doch gleichzeitig heizte Ina ihre Lust immer mehr an. Birgit wollte jetzt absolut extrem gedehnt werden, sie wollte jetzt noch mehr Leid erfahren, sie wollte jetzt noch tiefer in die Dehnschmerzen versinken um in immer höhere Sphären der masochistischen Lust aufzusteigen. Ina gab ihr die Kraft dazu.

Dr. Lay konnte Birgits Zustand an den Monitoren deutlich erkennen und steigerte ihre Dehnbemühungen nochmals. Fassunglos sah Ina zu, wie Birgit auch jetzt noch wieder und wieder mit voller Kraft ihren gequälten Arsch herauspresste um Dr. Lay zu unterstützen. Welchen Willen muß sie haben, sich so quälen zu lassen, dachte Birgits Trainerin. Bald hatte die junge Dehnerin den Kegel fast gänzlich verschluckt. Noch ein paar Mal erhöhte und senkte Dr. Lay den Druck; lockerte Birgits Schließmuskel noch etwas vor seiner Grenzerfahrung. Dann erhöhte sie den Dehndruck mehr als jemals zuvor. Der Kegel fuhr gleichmäßig in Birgit ein.

„Jetzt!", befahl Dr. Lay und Ina quetschte Birgits Kitzler in der Vorrichtung mit ungeheurer Kraft zusammen. Im selben Augenblick überwand der Kegel endlich den Widerstand des Schließmuskels und glitt mit seinem vollen Durchmesser tief in Birgits Arsch hinein. Der infernalische Schmerz der vollen 10 cm raubte ihr fast den Verstand. Doch nur Sekundenbruchteile später wurde sie vom gewaltigsten Orgasmus ihres Lebens schier hinweggerissen. Wie aus dem Nichts hatte sich der intensive Dehnschmerz in ihrem After mit dem Lustschmerz in ihrer Klitoris verbunden und ihr einen Orgasmus bereitet, der das süße Mädchen fast in den Wahnsinn trieb.

Dr. Lay und Simone starrten fassungslos auf Birgit. Noch nie zuvor hatten sie einen derart intensiven anal-masochistischen Lustrausch bei einer so jungen Patientin beobachtet. Wie von Sinnen zuckte der gequälte Teenager in den strammen Fesseln. Birgit stöhnte und schrie ihre Geilheit und ihren unfassbaren Schmerz hemmungslos heraus. Ihre Vagina war klitschnass, ihre Muskeln zitterten der Schweiß lief von ihrem erhitzten Körper. Welle auf Welle einer unglaublich heftigen Entladung überkam das Mädchen, während Ina ihren Kitzler weiter und weiter bearbeitete. Erst nach bald 2 Minuten wurden Birgits Atemzüge langsamer und ließen ihre Zuckungen nach, als der anale Superorgasmus abebbte. Staunend löste Ina die Beatmungsmaske.

„Unglaublich", flüsterte Dr. Lay.

Birgit öffnete die Augen und blickte als Erstes auf Simone, die nah an der Maschine stand und ungläubig auf den tief in ihrem geweiteten Arsch steckenden Kegel starrte. Selbst Frau Dr. Lay saß immer noch regungslos vor dem Steuerpult, die Hand nicht weit vom Vorschubregler entfernt.

Völlig perplex lobte sie ihre Dehnpatientin:

„Zehn Zentimeter -- so jung. Das hatte ich noch nie. Birgit, du bist ein Naturtalent!"

Völlig ausgepumpt aber überglücklich strahlte das hübsche Mädchen trotz der Schmerzen über ihr ganzes Gesicht. Sie hatte es geschafft. Birgit war so stolz auf sich!

Immer noch erstaunt, aber nichtdestoweniger hochzufrieden verließ Dr. Lay den Dehnraum, nachdem sie angeordnet hatte Birgit wie nach einer Erweiterungsdehnung üblich noch für eine gute halbe Stunde mit einem 10 cm Trainingsdildo zu penetrieren, um ihren After auf sein neues, extremes Maximum zu konditionieren. Auch die Stimulation sollte weitergeführt werden. „Du hast dir heute einige schöne Orgasmen zur Belohnung redlich verdient!", meinte sie augenzwinkernd zu Birgit bevor sie die dicke Tür des Dehnraums öffnete. Birgit versuchte zu lächeln, doch der schmerzvolle Zug um ihren Mund wollte nicht verschwinden. Schließlich steckte immer noch der komplette 10-cm-Kegel tief in ihrem knackigen Teeniearsch. Jetzt, wo die Lustwonnen ihres analen Orgasmusrausches abgeklungen waren, spürte sie die Schmerzen, die aus ihrer gequälten Rosette drangen, nur um so deutlicher. Doch der Stolz, ihre selbstauferlegte Herausforderung gemeistert zu haben machte es ihr leichter, die pulsierenden Schmerzreize, die stetig durch ihre Nervenbahnen schossen, zu unterdrücken.

Ina und Simone standen lächelnd neben der Maschine und beglückwünschten die kleine Analmasochistin zu ihrem großartigen Erfolg. Dann nahmen sie kühle Lappen und wischten Birgit den Schweiß ab, der immer noch in dicken Tropfen von ihrem erhitzten Körper perlte.

„Wir wechseln jetzt auf einen 10cm Dildo und dann werden wir dich so richtig geil verwöhnen", kündigte die Oberschwester an. Ina holte den weißen glatten Dildo aus einer Schublade und begann ihn dick mit GirlyGlide einzucremen. Birgit konnte sich nicht sattsehen an dem superdicken Prügel, der sich in den Händen ihrer Trainerin noch gewaltiger ausnahm als er ohnehin schon ist. Dann fuhr Simone den Dehnkegel aus Birgits After heraus. Beide Therapeutinnen schauten auf Birgits geschundenes Arschloch, das nun einige Zentimeter weit offenstand. Sofort wechselte Ina die Dehnwerkzeuge und setzte den dicken Dildo auf der Spindel auf.

Interessiert reckte Birgit ihren Kopf soweit es die Fesseln zuließen nach vorn. Sie wollte sehen, wie das dicke, glänzende Teil gleich langsam in ihrem Arsch verschwinden würde. Der Anblick war unglaublich. Der Dildo ist soo geil dick!, dachte das junge Mädchen als Ina den in Birgits Augen geradezu monströsen Gummipflock auf der Spindel aufpflanzte. Wieder spürte sie Stolz in sich aufsteigen, diesen Prügel jetzt in sich aufnehmen zu können.

Fasziniert sah sie zu, wie die Spitze ihrem weitgespreiztem Hintern immer näher kam. Dann drückte der Dildo ihre Rosette auseinander und Birgit verzog das Gesicht ob des heftigen Schmerzes, als ihr Lustloch erneut auf volle 10 cm geweitet wurde. Doch nur kurze Zeit später ließ der beißende Schmerz nach und machte dem typischen, starken ‚Ziehen' in ihrem Schließmuskel Platz, das Birgit mittlerweile lieben gelernt hatte und das ihr nach den Momenten des extremsten Dehnschmerzes Linderung ihrer Qualen brachte.

Sofort wurde Birgit wieder richtig geil. Sie legte den Kopf zurück in die Kopfmulde, entspannte sich und genoß, wie der glatte Dildo tief in ihren Darm einfuhr. Simone stellte die Umkehrpunkte ein und langsam begann die Maschine Birgits Arsch durchzuficken. Simone und Ina schauten fasziniert auf ihre jüngste Patientin, die mit geschlossenen Augen in den immer noch unter voller Spannung stehenden schweren Gummifesseln lag und von ihrer extremen analen Lust überwältigt zu werden schien. Simone nickte Ina zu und diese begann erneut mit den Stimulationen. Birgit fühlte wie ihre Brustwarzen und Klitoris in die engen Stimulatoren hineingesogen wurden und angenehme Reize aussandten. Sie spürte, wie sie richtig feucht wurde, als sie an die kommenden Genüsse dachte, die sie nun durchleben sollte.

Immer noch spürte sie einen starken Dehnreiz aus ihrem After dringen, denn das ‚Ziehen' war alles Andere als schmerzlos. Doch für eine Analmasochistin wie Birgit entfachte erst dieser geile Schmerz die ersehnte anale Lust. Während die ersten Vorboten eines weiteren Analorgasmus durch ihren Körper fluteten, wurde der jungen Analfetischistin so richtig bewußt, daß sich die vielen qualvollen Stunden auf der Dehnmaschine wirklich gelohnt hatten. Der sich immer schneller in ihrem Arsch bewegende Dildo brachte sie näher und näher an den erlösenden Orgasmus heran. Simone fickte sie nun kräftig und mit mehreren Hüben pro Sekunde durch. Birgit fühlte nur noch ihren Arsch, spürte nur noch den starken Reiz des Dildos, spürte nur noch den geilen Schmerz in ihrem unendlich weit aufgerissenen Muskel. Sie atmete immer heftiger und schließlich brach ein neuer multipler Höhepunkt über sie herein. Grinsend sahen sich die beiden Trainerinnen an, als Birgit zuckend und stöhnend vor ihnen lag.

In der nächsten Dreiviertelstunde schenkten sie Birgit noch 2 weitere Orgasmen, bevor sie sie abschnallten und ihr von der Maschine herunterhalfen. Für über 8 Stunden hatte das 19-jährige Mädchen weitgespreizt in extremer Bondage gelegen. Birgit konnte sich nur unter Mühen aufrecht halten und ihre Trainerinnen mussten sie in den ersten Augenblicken nach dem Aufstehen abstützen. Dann führte Ina sie an ihrem Arm aus dem Dehnraum zum Praxisbad, wo ein wohltuendes Bad im Whirlpool auf sie wartete.

„Ich bin völlig fertig", gab Birgit zu, als sie mit Ina allein war und sich in den Yacuzzi legte.

„Das glaube ich dir, meine Süße. Nur wenige Patientinnen schaffen es, Qualen, wie du sie hinter dir hast, so tapfer über sich ergehen zu lassen. Ich habe dich heute richtig bewundert, wie du dich durchgekämpft hast und dich dann tatsächlich auf volle zehn Zentimeter geöffnet hast. Ich bin wirklich stolz auf dich, Birgit!", meinte Ina voller Respekt zu ihrer süßen Patientin.

„Danke Ina", meinte Birgit. „Aber ohne deine Hilfe und ohne deine Anwesenheit hätte ich es nicht geschafft, Ina. Als Dr. Lay anfing den großen Kegel in mich einzupressen wurde der Dehnschmerz wirklich kraß. Ich hatte das Gefühl, daß mein Schließmuskel mit glühenden Nadeln durchbohrt wurde. Wenn du es mir nicht mit dem Stimulator ermöglicht hättest, diese schrecklichen Schmerzen zu verdrängen hätte ich aufgeben müssen. Du gibst mir viel Kraft in den schweren Momenten meines Trainings!"

„Aber gern! Ich möchte dich ja weiterbringen und dir helfen, möglichst bald die größeren Durchmesser zu erreichen" meinte Ina lächelnd. „Nicht alle Patientinnen kommen mit dem Unterdruckstimulator zurecht. Für viele Analmasochistinnen ist der zusätzliche Reiz dann doch zuviel. Du hast es sehr gut gemacht und dich in die extremen Gefühle fallen lassen", lobte Ina während sie Birgit in die Sitzschale des Yacuzzi hineinschnallte. „Das wird es dir zukünftig etwas erleichtern, denn die ‚glühenden Nadeln' werden dich demnächst während nahezu jeder deiner Dehnsitzungen begleiten. Ich kenne dieses extreme Gefühl nur zu gut und ich lasse mich ebenfalls mit dem Stimulator behandeln wenn ich mich während meiner Analdehnungen wirklich sehr weit öffnen will. Da die Schmerzen mit zunehmden Durchmessern immer stärker werden tut ein wenig Ablenkung richtig gut", meinte die erfahrene Analdehnerin lachend. „So, meine Süße, jetzt lasse ich schön warmes Wasser in die Wanne ein und dann darfst du dich für eine halbe Stunde in der blubbernden Wärme entspannen, bevor du dann nach Hause gehst."

Kapitel XIII: Birgits Analmasochismus vertieft sich

Nach ihrem Durchbruch im professionellen Dehntraining merkt Birgit, daß ihre Analdehnungen deutlich an Schärfe zulegen. Ina und Simone gehen seit jenem Tag deutlich strenger mit ihr um. Die Kegel, vor allem im unteren Durchmesserbereich, werden schneller in sie eingefahren und mit größerer Kraft in ihren After gedrückt. Außerdem wird sie nun bei jeder einzelnen Analdehnung gnadenlos bis zu ihrem Maximum geöffnet, bevor sie erlöst und abgeschnallt wird. Sogar in der ersten Konditionierungsdehnung nach ihrem Erfolg wurde Birgit ohne Diskussion erneut auf volle 10 cm geöffnet. Wieder konnte sie ihre Schmerzen nur mit Hilfe des Vakuumstimulators aushalten. Ihre Dehnsitzungen wuchsen sich mehr und mehr zu wahren Prüfungen ihrer Leidensfähigkeit aus. Hatten Simone und Ina in der Vergangenheit doch ab und zu Mitleid gezeigt und Birgit während ihrer Sitzungen zwischendurch etwas Erleichterung gegönnt, so versuchen sie jetzt das Mädchen immer weiter zu treiben und stacheln sie mitleidlos zu immer neuen analen Höchstleistungen an.

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