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Zwei Schwestern Teil 03

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„Dann wollen wir mal loslegen", meinte Susanne und schnallte gepolsterte Gummifesseln eng um Birgits Hand- und Fußgelenke. Birgit hüpfte auf die Liegefläche des Slings, legte sich zurück und die beiden Trainerinnen halfen ihr in die optimale Position. Sie streckte ihre Arme und Beine nach oben, sodaß sie festgeschnallt werden konnte. Sie räkelte sich noch etwas zurecht, damit ihr kleiner Knackarsch richtig schön herausgedrückt wurde. Als Birgit dabei ihren Kopf hin- und her drehte, bemerkte sie, dass der Sling so aufgestellt war, dass sie in den an der Wand hängenden Garderobenspiegel schauen konnte, wenn sie ihren Kopf zur Seite legte. Darin konnte sie genau auf ihren Unterkörper und ihre weit gespreizten und zurückgefalteten Beine sehen. Wie geil ist das denn!, dachte das junge Mädchen. Ich kann genau sehen was Ina mit mir anstellen wird. Die denken hier wirklich an alles! Ihre Erregung stieg noch mehr an.

Zwischen ihren weit gespreizten Beinen stand jetzt Ina, die sich von Susanne bis fast zu den Schultern reichende, eng anliegende Fisting-Handschuhe anziehen ließ.

„Wie gefällt dir übrigens unser neuer Sling?", meinte Ina. „Er ist ganz aus dickem, reißfesten Gummi hergestellt und viel flexibler als Leder."

„Es fühlt sich angenehm an auf der Haut", meinte Birgit. „Außerdem finde ich, dass er den Körper besser abstützt. Man liegt wie in so einer Mulde. Er schmiegt sich ganz an meinem Rücken und den Kopf an und hält mich irgendwie besser fest", antwortete Birgit.

„Ja, den Eindruck hatten wir beim ersten Testen auch. Außerdem lassen sich die Gummislings viel besser reinigen und desinfizieren. Wenn sich das Material bewährt, wollen wir alle Lederslings austauschen", erklärte Ina. Sie ging nun mit beiden Händen in den Tigel mit der Gleitcreme hinein und schmierte sich eine dicke Schicht auf ihre Hände. Birgit spürte, wie ihr Unterleib in Erwartung der kommenden Genüsse zusammenzuckte.

Das junge Mädchen lehnte sich im Sling zurück und spürte Sekunden später Inas Finger an seiner Rosette. Birgit schloß ihre Augen und stöhnte leise auf. Die beiden Trainerinnen lächelten sich an. Ina drang erst mit zwei, dann mit drei Fingern in Birgits Anus ein und verteilte die dicke weiße Gleitcreme auch im Inneren. Dann nahm sie Birgits Schließmuskel zwischen Daumen und Finger und massierte ihn kräftig durch, um ihn auf die Belastungen, die jetzt vor ihm lagen, vorzubereiten und zu lockern. Susanne stand am Kopfende des Slings. Als Birgit die Augen öffnete, sah sie die ältere Trainerin genau über sich und geilte sich erneut an dem unglaublich sexy Anblick ihres roten Catsuits und ihrer Kopfmaske auf. Birgit freute sich, dass auch sie eine solche Maske auf ihrem Kopf trug. Sie fand, daß sich das enge Latex rund um ihren Kopf einfach himmlisch anfühlte.

Ina hatte jetzt vier Finger in Birgit eingeführt und drückte schließlich ihre rechte Hand bis zum Handgelenk in den gut trainierten Teeniearsch hinein. Endlich, dachte Birgit und genoss das Gefühl, die Hand ihre sexy Trainerin vollständig in sich zu haben. Sie schaute Ina im Spiegel zu, wie diese ihren Arm bewegte, als sie ihre Hand immer wieder aus Birgit herauszog und wieder hineindrückte. Zunächst sehr langsam und sanft, aber nach einigen Minuten steigerte sie die Geschwindigkeit und die Hand flog jetzt in hohem Tempo durch Birgits Schließmuskel hindurch. Susanne griff an die hinteren Ketten und hielt den Sling fest, damit er nicht zu stark schaukelte. Ina nahm jetzt abwechselnd beide Hände und fistete die 19-jährige kräftig durch. Sie wurde wieder langsamer, ließ ihre rechte Hand kurz in Birgits Anus und ballte in ihr eine Faust. Dann zog sie langsam und vorsichtig wieder heraus. Es sah unglaublich erotisch aus, wie sich Birgits Schließmuskel weit aus ihrem Arsch heraus vorwölbte und schließlich die geballte Faust mit einem Ruck herausflutschte.

Birgit stöhnte laut auf. Ina wiederholte dieses Vorgehen vielfach und lockerte so Birgits After weiter und weiter. Schließlich war die kleine Analmasochistin soweit, auch die geballte Faust widerstandslos zu verschlucken. Ina drückte nun ihre beiden Fäuste abwechselnd in Birgit hinein. Birgit hatte ihre Augen fest verkniffen und drehte ihren Kopf hin und her. Es fiel ihr nicht ganz so leicht, Inas große, geballte Fäuste im Sekundentakt in sich aufzunehmen. Es dauerte zwei, drei Minuten, bevor sie von ihrer masochistischen Lust geflutet wurde und durch die immer schneller werdenden Fiststöße Inas geiler und geiler wurde. Aus dem Schmerzstöhnen wurde immer mehr Luststöhnen und Ina steigerte ihre Mühen noch weiter. Schließlich boxte sie das junge Mädchen gnadenlos durch. Susanne konnte genau beobachten, wie Birgit immer näher an einen Höhepunkt herankam. Sie griff zu einem MagicWand-Vibrator und als Ina ihr zunickte setzte sie den starken Vibrator genau auf Birgits Clit. Innerhalb von Sekundenbruchteilen explodierte die kleine Analmasochistin in einem ersten, heftigen Orgasmus. Ina konnte an ihren Handgelenken spüren, wie Birgit wieder und wieder unter ihren Orgasmuswellen zusammenzuckte und beide Trainerin konnten sie schließlich fast 40 Sekunden auf höchsten Lustgipfeln halten. Nicht schlecht für den Anfang, dachte Ina. Sie wischte sich die Gleitcreme von ihren Handschuhen und reinigte auch Birgits After.

In der Zwischenzeit nahm Susanne eine Inhalator-Maske zur Hand und füllte etwas Flüssigkeit aus einem kleinen Fläschchen hinein. Dann stellte sie sich neben den Sling und sah Birgit an. „Ina wird dich jetzt tief fisten. Damit es dir etwas leichter fällt, ihren Unterarm in dich aufzunehmen, werden wir Dir heute mit einem speziellen Therapeutikum helfen, das deine Muskeln entspannt, insbesondere jene, die du nicht willentlich beeinflussen kannst, wie in deinem Colon. Susanne zeigte Birgit die kleine Maske, die nur ihre Nase bedecken würde und einen ebenso kleinen Behälter mit dem Fluidum hatte. Wenn Ina gleich in dir vordringt, werde ich dir diese Maske auf deine Nase setzen. Du solltest tief einatmen und die Luft ein Moment anhalten, bevor du wieder ausatmest.

Du merkst die Wirkung sofort; es gehet wie ein kleiner Rausch durch deinen Körper. Deine Haut erwärmt sich durch die Weitung der Blutgefäße und es fühlt sich angenehm an. Man nennt dieses Therapeutikun auch Poppers, allerdings verwenden wir hier natürlich eine spezielle Variante, die ganz auf Frauen abgestimmt ist. Davon werden nicht nur deine Analmuskeln entpannt, sondern außerdem steigert sich dein Lustempfinden ganz enorm. Du bist wesentlich sensibler für sexuelle Reize und spürst alles intensiver. Es riecht etwas chemisch, aber daran gewöhnst du dich", erklärte Susanne. Birgit hörte gespannt zu. Sie hatte von Poppers zwar schon einmal reden hören, sich aber noch nicht darüber informiert.

„Wenn du einverstanden bist, werden wir mit einer schwachen Dosis beginnen", meinte Susanne. Birgit zögerte einen Moment, denn ihr war schon klar, das es sich mehr oder minder um eine echte Droge handelte, stimmte dann aber zu. Ihre Neugier auf sexuelle Experimente hatte wieder einmal gesiegt.

Ina hatte sich inzwischen ihre Arme bis über beide Ellenbogen mit Gleitcreme eingeschmiert. Susanne fuhr den Sling jetzt etwas höher, damit Ina auch mit durchgestreckten Armen problemlos in Birgit eindringen konnte. Birgit räkelte sich wieder in eine perfekte Fistposition und schaute Ina voller Begierde an. Ina freute sich, dem sexy Ding vor sich jetzt mal so richtig geil den Arsch zu polieren. Schon war ihre rechte Hand in dem Teenager verschwunden und stieß sanft bis zum Ende des Rektums vor. Dann drehte sie die Hand ein wenig hin und her und versuchte die Sigmaschlinge des Mädchens zu weiten. Als sie etwas fester in Birgit hinein stieß, spürte sie deutlichen Widerstand und Birgit stöhnte auf. Ina nickte ihrer Kollegin zu und diese setzte die kleine Maske mit dem Lady-Poppers auf Birgits Nase auf. „Tief einatmen -- und halten", wies Susanne ihre Patientin an. Birgit zog langsam und vorsichtig die Luft ein. Dann spürte sie in derselben Sekunde eine heiße Welle durch ihren Körper jagen. Es fühlte sich an als würde sie ganz leicht und tatsächlich war es so, als werde ihre Haut plötzlich ganz warm. Sie ließ sich zurück in den Sling fallen und atmete dann ganz bewusst noch einmal tief ein. Wieder spürte sie dieses Kribbeln im ganzen Körper, diesmal deutlich stärker, weil sie das Lady-Poppers ganz tief eingeatmet hatte. Birgit spürte einen kleinen Rausch. Das Zeug riecht zwar scheußlich, aber die Wirkung ist ziemlich geil, dachte sie.

Tatsächlich spürte sie ihre Klitoris pulsieren und auch Inas Hand, die tief in ihrem Rektum steckte spürte sie nun viel deutlicher, besonders direkt an ihrem Anus. Noch einmal wurde sie von Susanne aufgefordert einen tiefen Zug zu nehmen, dann drang Ina tiefer in sie ein. Die Hand rutschte plötzlich widerstandslos durch und Ina schob ihren Arm mit einer langen, fließenden Bewegung bis zum Ellenbogen in Birgits Körper hinein.

Birgit schrie auf. Nicht vor Schmerz, sondern eher vor Überraschung. Bisher hatte es während jeder Fistingsession lange gedauert, bis Ina Birgits Darmschlingen überwunden hatte und sich zentimeterweise tiefer vorarbeiten konnte. Jetzt fühlte es sich einfach unglaublich an, wie sich Inas Arm in sekundenschnelle bis zum Ellenbogen in sie hineinbohrte. Ina ließ Birgit sich einen Moment beruhigen, dann zog sie den Arm wieder langsam zurück und nickte Susanne noch einmal zu. Susanne setzte wieder die Poppers-Maske auf Birgits Nase und ohne dass sie sie dazu auffordern musste, nahm das junge Mädchen sofort einen langen, tiefen Sniff. Susanne grinste. Was für ein geiles Luder, dachte sie. Im selben Augenblick schob Ina ihren Arm wieder so tief wie es ging in die 19-jährige hinein. Schließlich war der Darm so gelockert, dass Ina Birgit auch ohne Lady-Poppers in schnellen, langen Zügen durchfisten konnte. Im Spiegel schaute Birgit fasziniert zu. Es war ein unglaublich erotischer Anblick, ihren eigenen Arsch zu sehen während der komplette Unterarm ihrer Trainerin in ihm verschwand. Birgit wurde schier verrückt vor analmsochistischer Lust. „Tiefer!", stöhnte sie.

Ina wühlte sich noch weiter in Birgit hinein und steckte schließlich bis zu ihrem Ellenbogengelenk in dem Teenager. So tief war sie bisher noch nie in Birgit vorgedrungen. Ihre kleine Patientin lag jetzt nass vom Schweiß im Gummisling und war offensichtlich in eine andere Bewusstseinsebene vorgedrungen. Ihr Kopf rollte langsam hin und her, sie hatte die Augen fest geschlossen. Ihre Muskeln zucken unkontrolliert und sie zerrte von Zeit zu Zeit an den Fesseln. Susanne hielt die Ketten des Slings fest, denn Ina fistete Birgit immer heftiger durch.

Abwechselnd rammte sie jetzt beide Arme in das junge Mädchen und drang jedes Mal bis zur Mitte ihrer Ellenbogen in sie ein. Birgit wusste vor Lust nicht mehr ein noch aus. So geil hatte sich das tiefe Fisting noch nie angefühlt. Sie spürte ihre anal-extreme Lust immer stärker, spürte auch den Rausch des Poppers und konnte sich immer tiefer in ihren Masochismus fallen lassen. Trotz der Schmerzen, die sie durch das schnelle, heftige Fisting erfuhr, steigerte sich ihre Lust weiter und weiter. Ina spürte, dass Birgit immer näher an einen gewaltigen Analorgasmus heran kam und steigerte die Geschwindigkeit, mit der sie ihre Arme in Birgit hinein stieß, immer noch weiter.

Birgit stöhnte immer lauter, die Schweißtropfen auf ihrem Körper wurden dicker und schließlich krampfte sie sich zusammen und ein unglaublicher Orgasmus brach über sie herein. Susanne drückte im selben Moment noch einmal die Poppers-Maske auf Birgits Nase. Sie nahm unbewusst ein, zwei Sniffs, und ihre Lustwellen wurden noch stärker. Sie stöhnte ohne Unterlass, während Ina sie weiter mit aller Kraft durchfistete und damit den multiplen Orgasmus, der das Mädchen fast in den Wahnsinn trieb, immer länger ausdehnte. Nach 2 Minuten erst klangen die Orgasmuswellen ab und Birgit sank kraftlos in den Sling zurück. Ina zog ihre Arme heraus und die kleine Analmasochisten lag schwer atmend, aber höchst befriedigt im Gummisling.

Die beiden Trainerinnen ließen Birgit etwas ausruhen. Susanne hatte den Sling wieder heruntergefahren und Ina hatte sich ihre Handschuhe gereinigt. „Wie hat es dir gefallen?", fragte Ina.

„Es war unglaublich," meinte Birgit immer noch schwer atmend „so heftig ist es mir noch nie beim Fisting gekommen. Dieses Lady-Poppers ist echt ziemlich cool. Ich hab' deutlich gemerkt, dass sich mein Körper ganz entspannt hat und deine Hand einfach so durch meinen Darm hindurch kam. Und es macht einen wirklich geiler. Ich hatte noch mehr Lust als sonst, dich tief in mir zu spüren und noch mehr Lust, immer mehr und mehr davon zu bekommen", schilderte Birgit ihre Empfindungen.

„Das freut mich", meinte Ina. „Es war dir auch deutlich anzumerken wie geil du warst. Und da du ja gerne mehr davon bekommen möchtest werden wir jetzt noch eine Stufe zulegen. Ich werde dich nun noch kräftig vordehnen, denn ich möchte heute Nachmittag bei deinem Ausdauertraining gleich mit sehr großen Dildos anfangen", kündigte Schwester Ina an. Birgit schluckte. Ina reinigt nun den Schließmuskel, der schon jetzt schön weit offen stand. Dann schmierte sie Birgits Rosette dick mit der weißen Creme ein.

Susanne bereitete jetzt in Birgits Rücken eine andere, größere Poppers-Maske vor, die gleich zum Einsatz kommen sollte. Diesmal füllte sie eine große Dosis Lady-Poppers in den Inhalator. Diese Maske umschloss Mund und Nase der Patientin und ähnelte einer Anästhesie-Maske. Sie war aus schwarzem, dickem, aber dennoch etwas flexiblen Gummi gearbeitet, sodaß sie sich der Kopfform der jeweiligen Patientin anpassen konnte. Die Maske wurde mit einem Gummigeschirr fest am Kopf der Patientin fixiert. Vorne war am Atemanschluss ein spezieller Inhalator angebracht, denn die Trainerin unterschiedlich einstellen konnte. Mit einem Ventil konnte der Atemluft immer mehr Poppers-Gas zugegeben werden, bis schließlich eine sehr hohe Konzentration eingeatmet wurde. Ausgeatmet wurde durch ein entsprechendes Rückschlagventil, das nur in eine Richtung öffnet. So konnte die Therapeutin präzise steuern, wie stark das Muskelrelaxans wirkte. In Doktor Lays Praxis wurden diese Masken nur bei sehr extremen Fisting-Sessions eingesetzt.

Susanne zeigte Birgit die schwarzglänzende Poppers-Maske und das Mädchen machte große Augen. „Birgit, Ina wird dich gleich sehr stark belasten und deinen After wirklich weit öffnen. Deshalb bekommst du jetzt eine große Poppers-Maske auf. Die kleine vorhin war nur zum Testen gedacht, wie du auf dieses Anal-Therapeutikum reagierst. Du hast es gut vertragen und ja auch gemerkt, dass es dir hilft. Mit dieser professionellen Maske kann ich deine Dosis optimal steuern und zwischendurch immer wieder Poppers deiner Atemluft zusetzen um dich auf einem optimalen Level zu halten. So sind deine Muskeln schön entspannt und Ina kann dich perfekt manuell öffnen", erklärte Susanne.

Birgit wurde es etwas flau. Sie konnte sich ausmalen daß sie nun einen heftigen Test ihrer Leidensfähigkeit erdulden mußte. Susanne setzte ihr die Maske auf und Ina streifte das Gummigeschirr über ihren latexumschlossenen Kopf. Dann zogen beide Trainerinnen die Gummiriemen stramm. Die Maske wurde fest auf ihr Gesicht gedrückt und dichtete Nase und Mund perfekt ab. Birgit spürte ihre masochistische Geilheit in sich erwachen. Ihr wurde kalt, ihre Muskeln zitterten ein wenig und ihre Muschi wurde extrem feucht. Schließlich stand Ina zwischen ihren weit gespreizten Beinen und cremte sich beide Hände neu ein. Birgit sah ihr dabei zu, wie sie ihre rechte Hand in ihren Arsch hinein drückte. Sie wendete den Kopf zur Seite, denn sie konnte in dem langen Spiegel Ina fast vollständig sehen. Gern hätte sie auch einen Blick auf ihren eigenen Kopf mit der Latexhaube und der großen Poppers-Maske geworfen. Birgit wurde allein von der Vorstellung, wie geil sie jetzt wohl mit all dem Latex auf ihrem Körper im Gummi-Sling liegend aussehen wird, stark erregt. Aber leider war der Spiegel dafür nicht breit genug.

Inas Hand glitt ohne jeden Widerstand in sie hinein. Zunächst fistete Ina sie mit gestreckter Hand aber kurz danach musste sich ihr Arsch wieder für Inas geballte Fäuste öffnen. Wieder fistete Ina die junge Patientin mit beiden Fäusten alternierend durch. Fast eine Viertelstunde boxte sie Birgits After mit aller Kraft, bis der Arsch weit offen stehen blieb. Birgit war inzwischen tief in ihren Masochismus abgesackt. Dann spürte sie plötzlich wie Ina zu ihrer einen Faust einige Finger ihrer anderen Hand in sie hineinschob. Birgit riss die Augen auf. Oh mein Gott, sie will mich mit beiden Händen fisten! Ob ich das aushalten kann? Birgit hatte Angst. Aber bevor sie noch weiter denken konnte, sagte Susanne: „Ich öffne jetzt das Ventil an der Maske und leite das Lady-Poppers in deine Atemluft. Atme ganz tief ein und halte die Luft dann etwa 5 Sekunden an."

Ohne Zögern nahm Birgit einen tiefen Sniff. Die starke Dosis traf sie wie ein Keulenschlag. Die Gefühle die sie vorhin gespürt hatte vervielfachten sich. Es war unglaublich. In Sekundenbruchteilen erlebte sie einen heftigen Rausch. Sie spürte Inas Hände nun viel intensiver in sich, ihre Klitoris schien zu pulsieren und riesengroß zu sein. Ein lautes Jauchzen drang aus der Maske, und beide Therapeutinnen kniffen sich ein Auge.

Birgit hatte vor Überraschung gleich wieder ausgeatmet und Susanne forderte sie auf, jetzt noch einmal tief einzuatmen und dann für einige Sekunden zu halten. Diesmal klappte es problemlos und Birgits Rausch verstärkte sich. Ina drückte ihre Hand jetzt am Arm der anderen Hand tiefer in Birgits Schließmuskel hinein. Sie spürte, dass sich der Muskel schon etwas entspannt hatte, aber dennoch nickte sie Susanne zu und diese forderte Birgit erneut dazu auf, tief einzuatmen.

Diesmal hatte sie die Dosis noch deutlich höher eingestellt. Birgit versank immer tiefer in ihren analen Rausch. Sie spürte den immer höheren Druck den Ina auf ihren Schließmuskel ausübte. Das Poppers verstärkte ihre Empfindung und sie spürte wie ihr Schließmuskel immer weiter auseinandergerissen wurde. Schon pulste der Schmerz sehr heftig durch ihre Nerven. Dann presste sie ihren After heraus.

Ina schob sofort noch tiefer in sie hinein. Die Finger ihrer linken Hand versanken mehr und mehr in dem jungen Mädchen. Wieder und wieder lockert sie den Druck und schob dann wieder tiefer hinein.

Sie nickte Susanne erneut zu, diese öffnete das Ventil und gönnte Birgit wieder mehrere tiefe Sniffs. Dann umfasste sie Birgits Schultern und drückte sie Inas Händen entgegen. Birgit war jetzt richtig high, aber trotzdem spürte sie intensiv, wie Ina versuchte mit aller Gewalt in sie einzudringen.

Der Schmerz wurde beißend, sie spürte Susannes Hände an ihren Schultern, spürte den Druck den die beiden Trainerinnen auf ihren jungen Körper ausübten und schließlich schrie sie, von einem entsetzlichen Schmerzreiz schier überwältigt, gellend auf. Ihr Schließmuskel ergab sich seinem Schicksal und mit einem satten Schmatzen versanken Inas Hände bis über die Handgelenke in Birgits Arsch. Es dauerte bis sie Atem geschöpft hatte und realisierte was geschehen war.

Der Poppersrausch ließ wieder nach und sie konnte genau Inas beide Handgelenke in ihrem Schließmuskel fühlen. Sie sank zurück auf den Sling, schloss die Augen und trotz des immer noch aus ihrem Arsch dringenden heftigen Schmerzes war sie stolz, eine neue anale Herausforderung gemeistert zu haben.

Dann zog Ina die rechte Hand heraus und Birgit musste erneut die Zähne zusammenbeißen, denn ihr Muskel wurde wieder bis zur Grenze gestreckt. Jetzt arbeitete sich Ina mit ihrer rechten Hand in den After vor, während die Linke tief in ihrer Patientin steckte. Susanne öffnete erneut das Ventil an der Maske und Birgit nahm dankbar mehrere Sniffs. Wieder tat es ihr extrem weh, als Inas zweite Hand durchrutschte, aber es ging doch ein klein wenig leichter als beim allerersten Mal.

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