Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei Schwestern Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und weiter ging es. Birgit jaulte voller Verzweiflung in die Maske, doch Dr. Lay kannte keine Gnade. Sie nickte Ina zu und die drehte die Vibration noch mehr auf. Wieder und wieder presste Dr. Lay den Kegel in die unter ihren Schmerzen vergehende Birgit ein, bis die Maschine schließlich mehr als einen Hub pro Sekunde schaffte. Als der Kegel aus ihr herausgefahren wurde zog sich Birgits Rektum jedesmal etwas zusammen, nur um sich sofort wieder unter furchtbaren Qualen auf volle 11 cm zu weiten. Doch die extrem starken Stimulationen an ihrer Clit taten ihre Wirkung. Birgits Lustlevel stieg wieder an. Darauf hatte Dr. Lay gewartet: sie steigerte die Einfahrgeschwindigkeit, brachte Birgit damit neue Qualen, jagte ihr Schmerzlevel wieder weit nach oben und nickte Ina zu. Die drehte den Unterdruck auf volle Stärke und ließ dann die Backen zusammenfahren. Birgits Brustwarzen und ihre Klitoris wurden mit ungeheurer Kraft zusammengequetscht. Birgit riß ihre Augen auf und schrie, aber im selben Moment drehte Ina die Vibration in der Klitoris auf volle Stärke. Birgit wurde förmlich ins masochistische Nirvana katapultiert. Endlich war es soweit. Sie holte tief Luft und dann fegte ein unvorstellbar heftiger Schmerzorgasmus über die süße Dehnerin hinweg. Konzentriert bearbeiteten Dr. Lay und Ina Birgits Lustzentren, lockten immer neue Wellen der schmerzhaften, aber höchst ersehnten Entladung hervor. Birgit schrie, jaulte zuckte. Trotz der extrem strengen Fesseln bewegten sich ihre Arme und Hände in konvulsivischen Zuckungen. Anita atmete stoßweise. So etwas geiles hatte sie noch nie gesehen. Über eine Minute dauerte der Schmerzorgasmus ihrer Schwester an, über eine Minute erlebte Birgit eine Entladung, die alles bisher dagewesene übertraf. Völlig entkräftet lag sie anschließend in den Fesseln.

Ina beendete die Stimulation und nahm die Saugvorrichtungen ab. Birgits Brustwarzen und ihre Klitoris waren durch den Unterdruck extrem geschwollen und dunkelrot angelaufen. Deutlich konnte Anita die tiefen Abdrücke der Backen erkennen, mit denen diese empfindlichen Stellen fest zusammengequetscht worden waren. Sie konnte kaum glauben, das ihre Schwester gerade durch diesen zusätzlichen Schmerz nur noch mehr Lust erfuhr, ja, das sie dadurch überhaupt erst in der Lage war, solch extrem heftige Orgasmen zu erreichen. Dr. Lay ließ den Kegel zunächst voll eingefahren, um Birgits Rektum an sein neues Maximum zu gewöhnen. Simone wischte der leblosen Birgit den Schweiß ab und massierte sie dann zärtlich. Susanne hatte bereits einen zylindrischen 11 cm Dildo mit glatter Oberfläche aus dem Schrank geholt und cremte ihn für die folgende Penetration ein. Anita betrachtete den Giganten durchaus mit Erregung. Genau dieser riesige Prügel hatte vor nicht allzulanger Zeit auch in ihrem Arsch gesteckt.

„Super, Mädels!", lobte Dr. Lay ihre Angestellten. „Schön, das es diesmal geklappt hat. Ich bin wirklich stolz auf unsere kleine Dehnerin. Wir werden Birgit heute für volle 2 Stunden penetrieren, statt wie sonst nur eine. Es ist sicher besser, wenn sie mehr Zeit bekommt, sich an ihr neues Maximum zu gewöhnen. Ihr solltet versuchen, sie dabei so oft wie nur möglich zum Orgasmus zu bringen, das hat sie sich verdient", meinte Dr. Lay zufrieden lächelnd.

Nachdem die Ärztin den Raum verlassen hatte fuhr Ina den Kegel aus Birgit heraus und Susanne wechselte auf den großen Dildo. Ina fuhr den gewaltigen Prügel in Birgit ein und das junge Mädchen stöhnte erneut schmerzerfüllt auf, als sich ihr Rektum wieder voll öffnen mußte um den Freudenspender durchzulassen.

„Es ist sicher besser, wir lassen die Fesseln so stramm angezogen. Birgit wird sich sonst unwillkürlich bewegen, wenn wir sie gleich verwöhnen. Außerdem liebt sie ja eine strenge Fesselung", meinte Ina, die nun die Leitung der Sitzung übernommen hatte. So verblieb Birgit zu Anitas Erstaunen in der extremen Bondage. Auch die Atemmaske wurde nicht abgenommen und der Respirator sorgte weiterhin für eine kontrollierte, ruhige Atmung. Dann begann Ina mit der Penetration. Tief versank der rieseige Dildo in Birgits Körper und Anita konnte sehen, wie sich ihre Bauchdecke bei jedem Stoß leicht wölbte. Immer schneller regelte Ina die Fickgeschwindigkeit ein. Birgit begann voller Lust genießerisch zu stöhnen, obwohl Anita auf dem Monitor erkennen konnte, daß sie immer noch unter den erheblichen Schmerzen litt, die stetig aus ihrem gequälten Arsch drangen. Dann nahm Susanne einen MagicWand, drückte ihn auf Birgits immer noch geschwollene Klitoris und nach kurzer Zeit rauschte ein sanfter Orgasmus über die süße junge Patientin hinweg. Mit einem langen Blick auf Birgit, die nun noch zwei weitere geile Stunden auf der großen Dehnmaschine genießen durfte, verließen Simone und Anita den Behandlungsraum.

Als Anita an Simones Seite durch die nun am frühen Abend verwaisten Praxisflure zur Umkleidekabine ging, fragte die Oberschwester ihre immer noch sichtbar beeindruckte Trainingspatientin: „Bist du sehr überrascht über deine Schwester, Anita?" Anita schaute Simone an und meinte: „Ich kann immer noch nicht fassen, wie unglaublich extrem sie sich dehnen läßt -- und vor allem wie sie dabei abgeht. Ich bin mir sicher, das ich eine so harte Dehnsitzung niemals aushalten würde", gab Anita zu.

„Ja, deine Schwester ist wirklich etwas Besonderes. Zu Anfang dachten wir, sie will in erster Linie dir nachfolgen und versucht deshalb, schnell zu dir aufzuschließen, aber seit sie im professionellen Training ist, entwickelt sich ihr analer Masochismus in einem atemberaubenden Tempo. Wir konnten immer deutlicher feststellen, daß sie sich aus eigener Motivation heraus auf die Dehnmaschinen legt und größte Lust dabei empfindet, möglichst weit geöffnet zu werden. Dr. Lay hat dabei schnell entdeckt, daß sie eine außergewöhnliche Begabung für die extreme feminine Analdehnung hat. Außerdem entwickelt sie eine sehr hohe Schmerztoleranz. Daher haben wir ihr Training stetig verschärft und Birgit konnte sich mehr und mehr steigern", erklärte Simone.

Anita war einen Moment still, dann fragte sie leise: „Meinst Du, daß sie so weitermacht und sich über 11 Zentimeter hinaus öffnen läßt?"

„Ja, da bin ich mir sogar sehr sicher. Ich glaube Birgit möchte bis an ihre Grenzen gehen und an sich selbst erfahren, wie weit sich eine Frau dehnen kann", meinte Simone.

Anita schluckte. Lange saß sie danach in der Umkleidekabine auf der Bank und starrte gedankenverloren vor sich hin. Sie mußte das, was sie gerade miterlebt hatte, erst einmal verdauen. Schließlich schnallte sie ihre transparenten Sandalen ab und schlüpfte in ihre Straßenkleidung. Auf dem Nachhauseweg hatte sie keine Augen für die frühsommerlich duftenden Blumenbeete in dem kleinen Park unweit der Praxis. Mit gesenktem Kopf schlenderte sie langsam dahin. „Birgit hat mich heute im Durchmesser eingeholt, aber in ihrem Masochismus wohl schon längst überholt", murmelte sie kaum hörbar vor sich hin. Ein ihr entgegenkommendes Pärchen schaute der hübschen, offenbar tief in Gedanken versunkenen jungen Frau lächelnd nach.

Ende Teil III.

Kommentare und Anregungen sind willkommen!

© fantasywriter 2022

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
stko6007stko6007vor 9 Monaten

Schöne Geschiche, habe mich sehr über die Fortsetzung gefreut.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wer zahlt das ganze Training???

Eine der besten Geschichten hier. Hoffendlich geht es noch weiter.

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 1 Jahr

Was für eine Geschichte, es war wirklich gut, dass du dir die Geschichte noch einmal vorgenommen hast, denn die erste Erzählung von www.sexy-Geschichten.at war ja noch komplett frei von Zeichensetzung, aber meine Geschichten waren da auch noch ein anderes Level.

Was mich mal interessieren würde, wenn man seinen Anus in der Größe einer Panzerhaubitze geweitetet und seine Hahnröhre in Eddinggröße, kann man dann überhaupt noch irgend welche Körperflüssigkeiten aufhalten? Oder braucht man dann eine Windel? Ich will dich nun nicht in einen Windelfetisch treiben, mich interessiert nur die praktische Seite.

Grüße

JTW

silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

So eine herrlich geschriebene Story habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Ich würde mir wünschen, dass es noch weitere Fortsetzungen gibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geile geschichte. aber zu lang. mehrere Teile wären besser

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das Sissy-Institut wenn die Sissy in dir erwacht - Fantasien außer Kontrolle.
Meine erste Cuckolderfahrung Besuch bei Piet und Anneke in Vaals.
Unerwartet - ein langer Samstag Der Samstag wurde anstrengend
No Risk - no Fun gelangweilte Upperclass-Hausfrau trift ihren Online-Dom.
Ein Tag in der Therme Anfängerin in die Analen Freuden eingewiesen!
Mehr Geschichten