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Zwei Schwestern Teil 03

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Wenn Birgit ehrlich zu sich selbst ist, macht sie das sogar ziemlich geil. Nach ihrem großen Erfolg ist sie um so begieriger darauf auszuprobieren, wie weit sie gehen kann, wie weit sie in ihrem Analmasochismus schon fortgeschritten ist und wieviel Leid sie ertragen kann. Außerdem möchte sie natürlich möglichst bald zu ihrer großen Schwester aufschließen, die inzwischen einen Durchmesser von 10,75 cm erreicht hat. Ein wenig nimmt sie Anita nun ja doch als ‚Konkurrentin' wahr und würde sie gerne eines Tages überflügeln.

Allerdings muss sich die 19-jährige jetzt immer öfter zusammenreißen um die größeren Schmerzen, die sie ertragen muss während ihr After zügig geöffnet wird, erdulden zu können. Birgit vergießt viele Leidenstränen während sie die Dehnmaschinen der Praxis reitet. Doch das junge Mädchen kämpft sich durch. Immerhin merkt sie sehr deutlich, wie sie während der strengeren Trainingssitzungen auch gleichzeitig immer tiefere Lust empfindet.

Wenn sie nach der Vorbereitung in den Dehnraum geführt wird und sie Ina oder Simone am Schaltpult der Maschine sitzen sieht laufen ihr heiße Schauer den Rücken herunter und ihre Knie werden weich. Auf der einen Seite weiß sie, daß nun eine heftige Prüfung ihrer Schmerztoleranz auf sie wartet, aber gleichzeitig kann sie es kaum abwarten festgeschnallt zu werden und dann einen Kegel nach dem anderen in sich aufnehmen zu müssen. Sie fürchtet die Schmerzen, die sie in den nächsten Stunden freiwillig erdulden wird und doch fühlt sie dabei eine unwiderstehliche Geilheit in sich aufsteigen. Mit jeder Fessel die geschlossen wird steigt dieses herrlich kribblige Gefühl in ihr an.

„Wie schwer wird es wohl diesmal für mich sein?", fragt sich das süße Mädchen während der Anschnallprozedur. Wenn sie dann aber fest verschnallt ist und die Dehnung beginnt steigert Birgit sich immer mehr in ihre analmasochistische Lust hinein. Sie gibt sich ihren Dehnungen ganz hin und versucht ihre Qualen möglichst ruhig und völlig widerstandslos über sich ergehen zu lassen. Dadurch schafft sie es, immer wieder ihren Arsch herauszupressen um ihren Trainerinnen zu signalisieren, daß sie noch weitergehen will, noch mehr Leid erfahren will. Ja, der jungen Dehnerin macht es schließlich Spaß, sich selbst immer extremere Torturen aufzuerlegen und ihre Schmerzgrenze wieder und wieder zu überwinden.

Inzwischen sind fast zwei Monate nach Birgits selbstgewählter Extrem-Analdehnung vergangen. Sie hat 3 Konditionierungsdehnungen erhalten und jedesmal, wenn auch mit Schwierigkeiten, die vollen 10 cm erreicht. Erst während der jüngsten Dehnsitzung gelang es Ina, die großen Kegel auch ohne die zusätzliche Vakuumstimulation in Birgits Knackarsch zu versenken. Da nun prinzipiell eine erneute Erweiterungsdehnung möglich wäre, hat Dr. Lay Birgit zu einem Gespräch gebeten, um mit ihrer jüngsten Patientin über den zukünftigen Verlauf ihres Analtrainings zu sprechen.

„Birgit, wir haben, seit ich dich auf volle 10 cm geöffnet hatte, dein Analtraining auf meine Anweisung hin verschärft," begann Dr. Lay das Gespräch, „das wird dir sicher nicht entgangen sein. Du wirst seitdem genau so hoch wie alle anderen Patientinnen, die in unserem professionellen Modus trainieren belastet und wir haben keine Rücksicht mehr auf dein Alter genommen, was wir vorher durchaus getan haben. Ich möchte zunächst von dir wissen, wie du mit den härteren Trainingseinheiten in den vergangenen zwei Monaten zurechtgekommen bist", meinte Dr. Lay.

„Natürlich habe ich gemerkt, Frau Dr., daß mich Ina und Simone nun stärker belasten und ich mich während meiner Sitzungen deutlich mehr anstrengen muß. Mir fällt es zwar schwer, aber ich finde es auch sehr erregend und motivierend nun tiefer in meinen Masochismus hinein zu kommen", antwortete Birgit. „Es fällt mir wirklich nicht leicht, die Schmerzen zu unterdrücken und mich dann mental ganz zu öffnen. Aber ich merke auch, dass mich meine Lust dazu motiviert weiterzugehen und die Behandlungen einfach über mich ergehen zu lassen."

„Du findest dich also nicht überfordert, ich meine das auch psychisch. Es ist ja nicht leicht, mit den intensiven Schmerzen während der Analdehnungen umzugehen?", fragte Dr. Lay.

„Nein, Frau Dr., es macht mich sogar richtig an, wenn ich ehrlich bin. Gerade meine Dehnungen finde ich jetzt ganz besonders geil. Am Anfang meines Trainings waren die Analdehnungen für mich schwer zu ertragen und ich mochte viel lieber Blasenbehandlungen, Klistiere und Langzeitpenetrationen. Aber als ich dann über 8 cm gekommen war, merkte ich wie es mir immer besser gefiel, mit dem Kegeldehner geöffnet zu werden. Meine Orgasmen während der Analdehnungen wurden immer schöner. Seitdem ich auf der professionellen Dehnmaschine trainiere hat sich das noch verstärkt und die Dehnsitzungen sind zu meinen absoluten Lieblingsbehandlungen geworden!", erklärte Birgit. Frau Dr. Lay hörte aufmerksam zu.

„Als ich damals zum ersten Mal hier bei ihnen in der Praxis war und als Gast Anitas Trainingssitzung miterleben durfte, hätte ich nie und nimmer geglaubt, daß ich mich eines Tages selbst so extrem wie sie dehnen ließe. Ich hatte richtig Angst vor dem Kegeldehner und fand Anita total kraß. Und heute liebe ich meine Dehnungen über alles", fügte Birgit noch schmunzelnd hinzu.

„Ich habe mich auch gefragt," fuhr Dr. Lay fort, „ob du nur deshalb einen solchen Ehrgeiz an den Tag legst um deine ältere Schwester einzuholen und versuchst möglichst rasch größere Durchmesser zu erreichen; oder ob du dich rein aus eigenem Antrieb extrem dehnst, weil es dir wirklich große Lust bereitet?"

„Natürlich denke ich in meinem Training öfter an Anita und klar ist sie ein Vorbild und eine große Motivation für mich. Vielleicht war es zu Anfang tatsächlich so, daß ich nur ausprobieren wollte, wie es sich für Anita anfühlen muß hier behandelt zu werden und ich eigentlich gar nicht über normalen Analsex hinausgehen und mich schon gar nicht extrem dehnen lassen wollte. Aber das änderte sich ganz, ganz schnell als ich immer mehr Lust während meiner eigenen Analbehandlungen erfuhr. Sex mit Jungs ist wirklich wunderschön, aber im Dehntraining bekommen meine Orgasmen ein Level, von dem ich früher nicht einmal zu träumen gewagt hätte", gab Birgit grinsend zu.

„Heute lege ich mich wirklich ganz aus eigenem Willen und nur für meine eigene Befriedigung auf die große Dehnmaschine, Frau Doktor. Während meiner extremen Analdehnungen erlebe ich eine unglaublich tiefe Lust und ich will immer wieder spüren, wie mein After bis zu seinem Maximum geweitet wird. Dabei erlebe ich meine stärksten und längsten Orgasmen", antwortete Birgit.

Sie zögerte einen Augenblick, dann fügte sie fast flüsternd hinzu: „Und ich möchte gern noch viel weiter geöffnet werden, Frau Doktor."

Dr. Lay sah ihre jüngste Patientin lange prüfend an. „Seit deiner beeindruckenden Leistung auf der Dehnmaschine bin ich in der Tat davon überzeugt, daß du die einmalige anale Begabung in dir trägst, schon im sehr jungen Alter außergewöhnlich extreme Durchmesser erreichen zu können."

Bei den Worten ihrer Analtherapeutin spürte Birgit wie ihr Unterleib zusammenzuckte und ihr heiße Schauer den Rücken herunterliefen.

„Ich bin sehr glücklich, daß ich auch einmal eine noch so junge Frau in die Welt des extremen analen Leidens einführen darf und ich will dir zukünftig gern dabei helfen, dein großes anales Potential zur vollsten Entfaltung zu bringen", meinte Dr. Lay lächelnd zu ihrer hübschen Patientin. „Allerdings darfst du dir keine Illusionen machen. Wenn wir dein professionelles Dehntraining intensivieren und dir damit immer größere Tiefen deines Analmasochismus' erschließen, mußt du dir darüber im Klaren sein, daß die Strapazen während deiner Analdehnungen noch deutlich ansteigen werden. Schon bald wird jede einzelne deiner Dehnsitzungen weit über 8 Stunden andauern! Du mußt den festen Willen mitbringen dich sehr oft und sehr regelmäßig den immer schwerer zu ertragenden Analdehnungen zu unterziehen und dich diesem extremen Training bedingungslos unterzuordnen. Dafür wirst du allerdings mit unglaublicher Lust und wunderschönen Analorgasmen belohnt", erklärte Dr. Lay.

„Ich bin fest dazu entschlossen, Frau Doktor", sagte Birgit ruhig. „Und ich bin auch bereit, für meine Lust noch größere Qualen zu erdulden", ergab sich Birgit in ihr selbstgewähltes Schicksal.

„Gut, Birgit. Dann werde ich deine große Begabung für die extrem-anale Dehntherapie so gut wie nur irgend möglich fördern. Dein Dehntraining wird ab jetzt absolute Priorität haben und wir werden dich während deiner häufigen Sitzungen auf unseren Maschinen ganz konsequent weiter und weiter öffnen. Allerdings mußt du dich den Anweisungen deiner Trainerinnen jederzeit fügen und dich bedingungslos der harten Trainingsroutine beugen", sagte Dr. Lay lächelnd zum Abschluss des Gesprächs.

In der Praxis hatten natürlich Gerüchte über Birgits Durchbruch die Runde gemacht. Hinter vorgehaltener Hand sprachen die anderen Patientinnen über Birgits Superdehnung und waren geradezu schockiert, daß sich ein noch so junges Mädchen derart extrem öffnen läßt. Manch ältere Patientin spürte sogar etwas Neid auf das süße junge Ding in sich aufsteigen, denn Birgits enorme Trainingserfolge hatten sich schon länger herumgesprochen. Die meisten anderen Dehnerinnen begegneten Birgit allerdings mit großem Respekt und bewunderten sie dafür, daß sie sich schon mit 18 auf die professionelle Dehnmaschine schnallen ließ und die nötige Selbstbeherrschung aufbrachte, um die extremen Qualen während der schier endlosen Prozedur erdulden zu können. Insbesondere dies erschien den älteren Dehnerinnen geradezu unvorstellbar; denn für gewöhnlich können die meisten analmasochistisch veranlagten Frauen diese unsäglich schmerzvollen professionellen Dehnbehandlungen nur nach langem Basis-Analtraining mit Mitte 20 durchstehen, manche erreichen den nötigen Leidenswillen sogar erst noch später!

Eines Tages hatte auch Anita mitgekriegt, daß Birgit in ihrem Training wohl geradezu märchenhafte Fortschritte erzielt. Als die zwei Schwestern einmal einen ruhigen Abend miteinander verbrachten, fragte Anita ihre jüngere Schwester nach ihrem Analtraining und war mehr als erstaunt, ja geradezu verwirrt darüber, wie extrem sich Birgit trainieren lässt. Besonders Birgits ausführliche Schilderung ihrer 10-cm-Dehnung machte großen Eindruck auf Anita.

„Ich will mich jetzt ganz auf mein Dehntraining konzentrieren und mich weiter öffnen lassen", hatte Birgit zu Anita gesagt. „Frau Doktor Lay meint daß ich für die Dehntherapie besonders begabt bin und hat mir versprochen, meinen Analmasochismus ab jetzt intensiv zu fördern und zu vertiefen."

Anita sah ihre junge Schwester respektvoll an. Sie wird viel zu leiden haben, wenn sie ihre Absicht wirklich umsetzt und sich freiwillig noch extremeren Analdehnungen unterwirft, dachte die schon erfahrenere Analmasochistin. Doch natürlich fühlte sie Stolz für ihr kleines Schwesterlein und lächelte sie versonnen an.

Bereits wenige Tage später wurde Birgit während ihrer planmäßigen Erweiterungsdehnung erfolgreich auf 10,25 cm geöffnet. Trotz furchtbarer Schmerzen versuchte sie ihre Schreie zu unterdrücken und ließ die Tortur absolut widerstandslos über sich ergehen. Ina und Simone waren erneut beeindruckt vom unbedingten Leidenswillen ihrer jüngsten Patientin und ihrer Fähigkeit, trotz entsetzlicher Dehnqualen überwältigende Orgasmen zu erreichen.

Kapitel XIV: Heiße Lust und brennender Schmerz

Der Sommer war vergangen und der Herbst wandelte sich langsam zum Winter. Jetzt, während der Vorlesungszeit, konnte Birgit zu ihrem Leidwesen nur alle vierzehn Tage ein zweitägiges Dehntraining absolvieren. Allerdings hatte sie durch eine Änderung ihres Studienplans erreicht, daß sie auch in der dazwischenliegenden Woche in Dr. Lays Praxis trainieren konnte, wenn auch nur für einen Tag. Dieser Tag war gewöhnlich für ihr Schließmuskeltraining zur Kräftigung ihres Ringmuskels und den unangenehmen Ausdauertrainings mit ihren stundenlangen Dauerficks reserviert.

Anfang Dezember war es wieder soweit: nachdem sie sich am frühen Morgen zur Praxis begeben hatte schälte sie sich aus ihren dicken Sachen und zog sich Jellysandalen an. Da klopfte es an die Tür der Kabine und Ina trat ein.

„Guten Morgen Birgit!" begrüßte die wie immer in eine heiße Latexuniform gekleidete Therapeutin ihre süße Lieblingspatientin. „Ich habe deinen Trainingsplan für heute etwas geändert. Statt des Schließmuskeltrainings werden wir gleich nach deiner Spülung mit einer intensiven Fistingsession starten, bei der mir Schwester Susanne helfen wird. Am Nachmittag werde ich dich dann wie geplant einer langen Ausdauersitzung unterziehen. Da möchte ich dich vorher schön weit öffnen und dich gründlich vorbereiten. Es wird heute nicht leicht für dich sein, aber ich bin mir sicher, daß du es trotzdem genießen wirst", sagte die attraktive Trainerin lächelnd. Birgit war etwas überrascht, aber nach einem kurzen Schreck spürte sie, wie ihre masochistische Leidenschaft erwachte. Eine Fistingsession!, dachte Birgit. Sie liebte es, Inas Faust tief in sich zu spüren!

„Komm, ich bringe dich ins Spülzimmer", sagte Ina und ging voraus. Birgit, wie immer vollständig nackt, folgte ihr und nahm erst jetzt richtig wahr, in was für einer geilen Latex-Uniform ihre junge Trainerin heute steckte. Ina hatte nicht die übliche Klinik Kleidung an, sondern einen schwarzen Latex - Catsuit. Dazu trug sie hochhackige, schwarze Lackschuhe. Das Besondere an dem Catsuit war, dass Inas knackige Arschbacken durch eine große Öffnung freigelegt waren und durch das stramm sitzende Gummimaterial sogar ein wenig herausgedrückt wurden. Zwischen den Arschbacken lief wie bei einem Stringtanga ein schmaler Latexstreifen, der vorne etwas breiter wurde und ihre Vagina knapp verdeckte. Birgit fand das sehr, sehr sexy. Im Spülzimmer wartete bereits Lernschwester Jasmin auf Birgit. „Ich gehe jetzt und bereite alles für dein Fisting vor. Ich hole dich nachher wieder ab," sagte Ina bevor sie den Raum verließ.

Jasmin schnallte Birgit auf den Gynstuhl und spülte ihren Darm routiniert aus. Als Birgit nach einer guten Stunde vollkommen sauber war, rief Jasmin Ina herbei, die Birgit durch den Flur führte. „Dein Fisting findet heute im Ruheraum statt. Die anderen Räume sind noch bis Mittag belegt. Außerdem sind wir dort ganz ungestört", meinte die attraktive Analtherpeutin. Birgit folgte Ina durch die Praxisflure und bewunderte mal wieder ihren durchtrainierten Arsch, der durch den Catsuit perfekt modelliert wurde. Sie stutzte etwas, denn sie konnte unter dem Latexstring eine kleine längliche Platte hervorlugen sehen. Ina hat sich also einen Plug in den Arsch geschoben, dachte die 19-jährige. Gern hätte sie gewusst, wie groß das Teil ist, das in Inas Rektum steckte, doch getraute sie sich nicht nachzufragen. Allerdings war sich Birgit sicher, dass, auch wenn man von außen wenig sehen konnte, das Gerät im Inneren ihrer Trainerin eine ziemlich extreme Größe haben dürfte. Und damit lag sie natürlich richtig.

Ina öffnete die Tür des Ruheraums und Birgit war ein wenig überrascht als sie hineinging. Die zwei Liegebänke, die sonst im Raum standen, waren beiseite geräumt und stattdessen stand in der Mitte des Raums ein Edelstahlgestell mit einem Sling. Ungewöhnlich war, daß das Fenster völlig verdunkelt war und der Raum in ein sanftes, rotes Licht getaucht war. Birgits Augen brauchten einen Augenblick um sich an das Halbdunkel anzupassen. Neben dem Sling stand bereits ein Rollwagen bereit mit einem großen Tigel Girly-Glide und einer Menge verschiedener Latex-Handschuhe darauf. Erst jetzt nahm sie Schwester Susanne wahr, die auf der gegenüberliegenden Seite des Raums stand. Birgit machte große Augen, denn Schwester Susanne war ebenfalls in einer superkrasse Latexuniform gekleidet. Die ältere Therapeutin hatte einen roten Ganzkörper-CatSuit an. Dieser Suit bedeckte ihren Körper vollständig, inklusive Füßen und Händen. Über den Kopf hatte sie eine eng sitzende Latexmaske gezogen, die lediglich ihre Augen und ihren Mund knapp freiließ. Für die Nasenlöcher waren ebenfalls kleine Öffnungen vorgesehen. Dazu trug sie farblich passende, hochhackige Plateausandalen. Das Besondere an diesem Catsuit waren allerdings vermeintliche Öffnungen. Über die Brust, an den Armen und über den Kopf waren transparente Latex Stücke eingearbeitet, die die darunter liegende Haut durchschimmern ließen. Über den Brüsten weitete sich diese Öffnung und man konnte Susannes immer noch sehr knackigen Brüste erahnen. Über diese transparenten Fenster waren dann schmale weiße Kordeln über Kreuz angebracht, so dass es schien, als sei der Anzug an diesen Stellen wie ein Korsett geschnürt. Das Ganze wirkte respektgebietend und unglaublich heiß zugleich.

Birgit schwante, dass sie gleich ganz schön rangenommen werden würde, denn die erfahrene und ältere Analtherapeutin Susanne war bekannt dafür, eine ausgeprägt sadistische Ader zu besitzen.

Susanne hielt eine steife, aus dickem Gummi gefertigte Kopfmaske in der Hand, die sie nun Schwester Ina aufsetzte. Die Maske war offensichtlich passgenau angefertigt, denn als Susanne sie ihrer Kollegin anlegte, umschloss sie Inas Schädel wie eine zweite Haut. Die Maske war auf der Hinterseite vom Scheitel bis zur Halsmanschette mit einer ganzen Reihe breiter Schnallen versehen. Susanne mußte mit großer Kraft an den Schnallen ziehen, um die enge Maske gänzlich zu verschließen. Auch in dieser Maske waren nur die Augen, der Mund und die Nasenlöcher frei. Ansonsten war Ina jetzt unter einer dicken Gummischicht verschwunden. Die Mundöffnung war so gearbeitet, dass sich durch den extrem strammen Sitz der Maske Inas Lippen aufreizend herausdrückten.

Ina wendete sich ihrer jungen Trainingspatientin zu und zeigte auf einen Stuhl, der in Inas Rücken stand. Birgit drehte sich herum und sah, dass auf dem Stuhl schwarze Kleidungsstücke aus Latex bereit lagen. Birgit spürte wie ihre Muschi ob des geilen Gedankens, daß nun auch sie etwas Heißes überziehen durfte, immer feuchter wurde.

„Wir wollten dir heute eine Freude machen und haben uns für dein Fisting in Schale geworfen. Da ich ja weiß, dass auch dir Latexkleidung sehr gut gefällt bekommst du nun auch etwas davon angezogen. Mir kam die Idee als wir auf diesen Raum ausweichen mussten. Da man die Beleuchtung hier drin in verschiedenen Farbtönen und Stärken einstellen kann, habe ich mir überlegt, dass wir heute mal eine kleine Fetisch-Sitzung machen könnten. Ich hoffe es gefällt dir", sagte Ina und um ihren Mund konnte man trotz des strammen, dicken Gummis ein Lächeln erkennen.

„Danke Ina! Das ist eine unglaublich geile Idee!. Ich freu' mich total und bin absolut überrascht. Ich weiß kaum was ich sagen soll!", meinte Birgit strahlend.

„Dann wollen wir dich mal einkleiden", meinte Susanne zufrieden lächelnd und nahm Latexstrümpfe vom Stuhl. Birgit bekam schwarze lange Strümpfe, dann Latexhandschuhe die bis zur Mitte ihrer Oberarme reichten und dazu ein ärmelloses Latextop mit Stehkragen angezogen, das ihren zierlichen Oberkörper fest umschloß. Beide Trainerinnen mussten ihr helfen, diesen engen Latexschlauch über Kopf und Schultern zu ziehen. Dann nahm Ina noch eine Latexmaske zur Hand, die sich angenehm um Birgits Kopf schmiegte. Sie wurde hinten mit einem Reißverschluss verschlossen und hatte genau wie die Masken ihrer beiden Therapeutinnen nur Öffnungen für Mund und Augen. Birgit wurde immer geiler. Die beiden Trainerin brachten Birgits Kleidungsstücke nun mit einem entsprechenden Fluidum auf Hochglanz. Dann führte Ina Birgit vor den im Raum angebrachten bodenlangen Spiegel. Birgit war völlig begeistert. Wie geil ich aussehe, dachte das junge Mädchen. Und diese Kopfhaube - der Oberhammer! Ihr liefen geile Schauer den Rücken herunter. Die beiden Therapeutinnen sahen in Birgits Augen was in ihrer jüngsten Patientin vorging und kniffen sich ein Auge. Ganz offensichtlich hatten sie mit ihrem Fetisch-Arrangement voll ins Schwarze getroffen.

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