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Zwei Schwestern Teil 03

Geschichte Info
Birgit & Anita im professionellen Analtraining.
85.1k Wörter
4.79
21.6k
15

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/22/2009
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„Birgit & Anita im professionellen Analtraining."

Hinweis des Autors:

Dieser rein fiktive Text ist Teil einer Fortsetzungsgeschichte, deren Teile unmittelbar aufeinander aufbauen. Um die hier erzählten Geschehnisse und vor allem die eingesetzten Behandlungsgeräte und Trainingsmethoden verstehen zu können, ist es unerlässlich, zuvor die bereits auf literotica erschienenen Teile zu lesen:

Zwei Schwestern Teil 00 - Vorgeschichte: Anita entdeckt ihren Analfetisch

Zwei Schwestern Teil 01 - Anita & Birgit unterziehen sich erotischen Analbehandlungen

Zwei Schwestern Teil 02 - Anita & Birgit erleben neue anale Abenteuer

Kapitel I: Birgit hat Gesprächsbedarf

Birgit ist völlig fasziniert. So etwas heißes wie die extreme Analdehnung ihrer Schwester hat sie trotz ihrer eigenen Dehnerfahrungen noch nie gesehen.

Daß Anita in ihrem Analtraining so weit fortgeschritten ist, hatte sich Birgit noch nicht einmal in ihrer Fantasie ausmalen können. Sie hatte gedacht, daß 9 cm Durchmesser wohl mehr oder weniger die Grenze des Möglichen darstellen. Aber 10 ¼ cm... wow - das war Wahnsinn.

Birgit war zu Beginn von Anitas Dehnsession etwas geschockt und verwirrt. Daß in Dr. Lays Praxis derart krasse Maschinen existieren hatte sie nicht gedacht. Schon der Kegeldehner, mit dem sie ja seit einiger Zeit selbst behandelt wird, ist bereits ein heftiges Gerät. Aber diese große Profi-Dehnmaschine mit der unterstützten Beatmung -- das ist dann wirklich ein ganz anderes Level! Allerdings hatte sie sich schon nach wenigen Stunden an den Anblick gewöhnt und betrachtete die Vorgänge und die Funktion der Maschine eher mit großer Neugier denn mit Ablehnung. Als sie dann auch noch erkannte, wie gut ihre große Schwester mit der Dehnmaschine zurecht kam und wie hervorragend die darauf festgeschnallte Patientin unterstützt und betreut wird, verlor die junge Analmasochistin nach und nach ihre Angst vor diesem wahrlich respekteinflößenden Gerät. Während Anitas Behandlung voranschritt wurde Birgit immer mehr aufgegeilt. Gegen Ende der Dehnsession, als Anita einen unglaublich heftigen Orgasmus erlebte, hatte sie sich bei diesem supergeilen Anblick unwillkürlich an ihre eigene nackte Scham gefasst und masturbiert. Am Abend, nachdem sie zu Bett gegangen war, hatte sie sich dann sogar mehrfach zum Orgasmus gebracht, während sie die unglaublich geilen Bilder vom Nachmittag noch einmal vor ihrem geistigen Auge ablaufen ließ.

In den Tagen nach Anitas extremer Sitzung dachte Birgit oft über das Miterlebte nach. Sie war nun im Nachhinein alles Andere als abgeschreckt; schließlich war es doch sehr erregend gewesen, ihre große Schwester während ihrer Analdehnung zu beobachten.

Wieder und wieder stellte Birgit sich vor, wie es sich wohl anfühlen würde, selbst auf diesem mächtigen Gerät gedehnt zu werden, jeglicher Einflussnahme beraubt und nahezu völlig von der Außenwelt abgeschlossen? Gänzlich der Gnade Dr. Lays ausgeliefert zu sein und einen Kegel nach dem anderen in sich aufnehmen zu müssen?

Einige Tage später hatten sich die zwei Schwestern in Birgits Wohnung getroffen um über das kommende Sommersemester zu sprechen. Birgit nutzte die Gelegenheit, um ihre große Schwester in ein Gespräch über ihren Werdegang bei Doktor Lay und natürlich ihren Analmasochismus zu verwickeln. Birgit hatte, nachdem sie gesehen hatte, wie weit ihre Schwester wirklich trainiert ist, dann doch eine Menge Fragen an Anita.

„Sag mal, ich wollte dich mal etwas über dein Analtraining fragen. Darf ich?", begann Birgit.

„Klar, schieß los. Ich kann mir denken, daß du noch ein paar Fragen hast nach Donnerstag", sagte Anita lächelnd.

„Wie hast du das eigentlich geschafft dich so weit zu öffnen? War es sehr schwer sich soweit zu trainieren und wie oft lässt du dich auf dieser krassen Maschine dehnen?", sprudelte Birgit heraus.

„Erst einmal musst du dir immer vor Augen halten, Birgit, daß ich schon vor fünf Jahren mit meinen Analbehandlungen begonnen habe, damals noch Zuhause bei Frau Doktor Berger", meinte Anita. Und nachdem ich dann ein Jahr später hierher kam um zu studieren, habe ich zunächst nur bei Frau Doktor Jung Behandlungen gehabt. Am Anfang des Studiums hatte ich auch nicht so viele Termine bei ihr, ich bin vielleicht einmal im Monat zu Doktor Jung gegangen um mich anal verwöhnen zu lassen. Damals hatte ich hier auch einen Freund", erzählte Anita.

„Als ich dann im 3. Semester war, merkte ich, dass ich wieder mehr Lust auf Analbehandlungen bekam. Außerdem war damals mit meinem Freund Schluß. Ich bin dann häufiger zu Doktor Jung gegangen und habe mich dabei auch regelmäßig dehnen lassen. Eines Tages hat sie mich dann Frau Doktor Lay vorgestellt und ich habe eine Probesitzung oben in ihrer Praxis gehabt", berichtete Anita ihrer jüngeren Schwester. „Und genau wie dir hat es mir dort sehr gefallen und aus der einen wurden bald zwei und schließlich immer mehr Sitzungen bei Doktor Lay", sagte Anita lächelnd. „Daraufhin habe ich vollständig zu Dr. Lay gewechselt und mit meinem Basis-Analtraining angefangen. Das war vor fast drei Jahren. Ja und das lief dann in etwa so wie bei dir, Birgit. Stück für Stück wurde ich in immer umfangreichere und letztendlich auch geilere Analbehandlungen eingeführt. Dann, nach ein paar Monaten bei Dr. Lay, habe ich mich dazu entschieden, mich meiner ersten Kegeldehnung zu unterziehen", erzählte sie weiter.

„Also hast du dir ganz schön Zeit gelassen", meinte Birgit.

„Ja - und ich habe das später auch bereut", meinte Anita lächelnd. „Erst Frau Doktor Lay und vor allem Simone haben mich wieder motivieren können und mir richtig Lust auf mein Analtraining gemacht. Seitdem gehe ich mindestens zweimal monatlich zum Training. Ich habe mich hinterher gefragt, warum ich nicht viel früher einmal zu Doktor Lay hochgegangen bin, statt über ein Jahr unten bei Dr. Jung zu bleiben. Simone und Doktor Lay und natürlich auch die anderen Schwestern in ihrer Praxis können sich viel besser in eine Analmasochistin einfühlen. Deshalb geben mir die Behandlungen im ersten Stock viel stärkere Orgasmen als die unten", meinte Anita.

„Auch wenn ich nur ganz kurz bei Doktor Jung war, und du mich dann ja sehr bald nach oben zu Dr. Lay mitgenommen hast, ging mir das genauso", gab Birgit zu. „Erst war mir das alles zu kraß da oben, und die ganzen Behandlungsstühle und Geräte erschienen mir auch irgendwie unheimlich und angsteinflößend, aber dann merkte ich wie geil das alles ist. Und ich wollte nicht mehr zu Doktor Jung zurück", schilderte Birgit ihre Erfahrungen.

"Das glaube ich. Mittlerweile wissen wir ja, dass auch die kleine Birgit eine ganz schön heiße Analmasochistin ist", meinte Anita lachend. Birgit stimmte etwas verschämt ein. "Und was dann mit mir passierte, kennst du ja nun aus eigener Erfahrung", fuhr Anita fort. Simone und Andrea haben mich nach und nach an die härteren Behandlungen herangeführt. Mir gefiel das Training immer besser, weil ich auch immer stärkere Höhepunkte dabei hatte", sagte Anita. „Ja, und dann kam einige Zeit später der Tag, wo man mir die große Dehnmaschine gezeigt hat. Natürlich ohne eine Patientin drauf. Doktor Lay und Simone erklärten mir das Gerät und wie man darauf gedehnt wird. Ich war ziemlich geschockt" gab Anita zu. „Aber die beiden zeigten mir dann die Arbeitsweise, den Respirator und so und mir wurde klar, daß das ja eigentlich nicht so viel anders ist, als mit dem Kegeldehner. Also habe ich schließlich eingewilligt, mich vorbereiten zu lassen um dann eine Probedehnung zu absolvieren." Birgit hörte gebannt zu. „Ich mußte viele Trainings mit dem Respirator machen, dazu habe ich natürlich auch mein Yoga-Training verstärkt, um die doch recht extreme Position darauf auszuhalten und dann habe ich diese professionelle Dehnmaschine ausprobiert."

„Und?", fragte Anitas kleine Schwester atemlos.

„Beim ersten Mal ist das schon ziemlich heftig, wenn man sich da drauf legt und sich fesseln lässt und dann die dunkle Maske aufgesetzt bekommt", meinte Anita. Ich war sehr aufgeregt, und Simone musste mich erst einmal beruhigen, bis ich dann komplett angeschnallt war und Doktor Lay mit meiner Dehnung angefangen hat. Aber am Ende fand ich es dann doch sehr geil!"

„Und danach bist du regelmäßig auf diese Maschine gegangen?", fragte Birgit neugierig.

„Ich hab mir dann etwas Zeit gelassen bis zum zweiten Mal. Ich musste das erst einmal verarbeiten und mir klar darüber werden, ob ich das wirklich will, ob ich wirklich ins professionelle Analtraining einsteigen will", gab Anita zu. „Dann, nach meiner zweiten Analdehnung, bei der mich Simone am Schluß zu einem Wahnsinns-Orgasmus gebracht hatte, wurde mir klar dass ich mich doch öfter auf diese große Dehnmaschine legen werde und ins professionelle Dehntraining wechsle." Anita lächelte ihre Schwester an. „Ich glaube, das würde dir nicht anders gehen", meinte sie schelmisch.

Nervös nahm Birgit einen Schluck Tee. „Wie oft hast du denn so eine krasse Erweiterungsdehnung bisher mitgemacht, wie am Donnerstag?", fragte Birgit leise.

„Schon einige Male", meinte Anita. „Zu Anfang, wenn du noch bei den etwas kleineren Durchmessern bist, dauert es natürlich auch nicht so lange, bist du dein Maximum erreicht hast. Da musst du ja auch noch weniger Kegel in dich aufnehmen. Im letzten halben Jahr sind meine Analdehnungen allerdings ziemlich anstrengend geworden. Je näher du der Grenze von 10 cm kommst, desto schwerer und länger werden deine Dehnungen und desto mehr Mühe hast du dich zu steigern. Aber wie du gesehen hast, lohnt es, sich diesen Strapazen auszuliefern, denn am Ende stehen echt krass geile Orgasmen", schilderte Anita ihre Erfahrungen. „So eine Erweiterungsdehnung machst du ja nur ab und zu; erst wenn du dein bisheriges Maximum wirklich ganz locker erreichen kannst. Nach deiner Erweiterung wirst du dann natürlich erst einmal auf dein neues Maximum konditioniert, und du brauchst eine ganze Reihe weiterer Sitzungen, bist du dich an den größeren Durchmesser gewöhnt hast und dann langsam wieder Lust bekommst, dich noch weiter zu steigern", fuhr Anita fort.

"Ich frage mich die ganze Zeit wie du es schaffst die Schmerzen auszuhalten", sagte Birgit respektvoll.

„Zugegeben, oft muß ich mich wirklich zwingen, die Schmerzen zu unterdrücken. Aber ich weiß ja, das es sich auch lohnt. Simone hilft mir immer sehr, durch die anstrengenden Behandlungen hindurch zu kommen. Du musst regelmäßig zu deinen Trainingssitzungen gehen und insbesondere die Dehnungen musst du ganz systematisch an dir durchführen lassen. Dann kommst du Schritt für Schritt weiter und lernst auch nach und nach, wie du deine Dehnschmerzen am besten ertragen kannst", meinte Anita. „Mittlerweile kann ich den Schmerz ganz gut beherrschen. Die unterstützte Beatmung hilft mir dabei. Außerdem habe ich inzwischen eine viel höhere Schmerztoleranz entwickelt als früher. Darauf stimmt Dr. Lay das Dehntraining ab."

„Wirst du dich noch weiter öffnen lassen?", fragte Birgit sehr erregt.

„Ja, ich möchte mich noch auf etwas größere Durchmesser trainieren. Als Analmasochistin willst du dich natürlich so weit du es aushalten kannst dehnen lassen, damit du dann deine Super-Orgasmen kriegst. Das hast du ja sicher mitbekommen als du mich auf der Maschine beobachtet hast", meinte Anita grinsend.

„Nachdem ich meine anfängliche Überraschung überwunden hatte fand ich das soo geil dir dabei zuzuschauen und konnte meinen Blick gar nicht mehr abwenden", berichtete Birgit. „Dein Stöhnen und Schreien vor Schmerz und Lust war unglaublich. Als die ganz großen Kegel tiefer und tiefer in dich eindrangen und deinen After weiter und weiter dehnten, sahst du so sexy aus auf der Maschine", sagte Birgit. „Als du dann endlich den letzten Kegel in dir hattest und dich Doktor Lay immer schneller und schneller damit durchfickte bis du dann so heftig gekommen bist, habe ich sogar unbewußt an mir herumgespielt, weil ich so geil war. Wie gern hätte ich da auch was hinten drin gehabt!", gab Birgit zu.

„Das glaube ich", meinte Anita, „ich fand es ebenso heiß, dich neulich auf dem Kegeldehner zu beobachten. Da bin ich auch ein bisschen feucht geworden", lachte sie.

„Möchtest du dich denn jetzt auch auf so eine extreme Analdehnung vorbereiten lassen?", fragte Anita schließlich ihre jüngere Schwester.

Birgit schaute Anita etwas unsicher an und meinte nach kurzem Zögern: „Ausprobieren möchte ich das ja schon. Ob es mir dann zusagt weiß ich noch nicht."

"Dann lag die Frau Doktor ja doch nicht so falsch", sagte Anita, und Birgit schaute sie mit großen Augen an.

„Wie meinst du das? Hast du mit Doktor Lay irgendwie über mich geredet?", fragte Birgit neugierig.

„Doktor Lay kam neulich auf mich zu und fragte mich, ob ich dich nicht zu meiner Erweiterungsdehnung einladen wolle", sagte Anita. „Sie erzählte mir, was du in letzter Zeit für gewaltige Fortschritte in deinem Training gemacht hast und ich war erst mal ganz schön sprachlos, als ich erfuhr, daß mein kleines Schwesterlein doch nicht mehr so klein ist. Natürlich fand ich die Idee super und hab dich dann eingeladen. Wie ich sehe, nicht ohne Erfolg", sagte Anita lachend und Birgit stimmte ein.

Später zuhause ließ Birgit sich das alles noch einmal durch den Kopf gehen. Schließlich stand ihr Entschluss fest: sie wollte sich möglichst bald einer professionellen Analdehnung unterziehen. Schon während ihres nächsten Trainingstermins bat Birgit um ein Gespräch mit Doktor Lay, um ihrer Ärztin diesen Wunsch mitzuteilen.

Kapitel II: Birgit setzt sich neue Ziele

Birgit sitzt, aufgestützt auf den Lenker eines Trainingsfahrrads, in ihrem neuen Fitness-Studio und schaut abwesend auf einen der davor aufgestellten Fernsehschirme. Sie nimmt gar nicht wahr, was über die Mattscheibe flimmert.

Viele Frauen sind jetzt auf den Fahrrädern, Steppern und anderen Geräten beschäftigt, denn gerade ist der Yoga-Kurs zu Ende gegangen und genau wie Birgit wollen auch die anderen Mädels danach noch einige Fitness-Einheiten absolvieren.

Birgit war jetzt froh, daß sie sich gleich zu Anfang Ihres Studiums in einem großen Fitnessstudio angemeldet hatte, das auch einen Wellnessbereich mit Sauna, Solarium und Schwimmbad bietet. Im Gegensatz zum kleineren Studio ihrer Heimatstadt, in dem sie regelmäßig trainierte, ist ihr neues Gym ausschließlich für Frauen gedacht. Birgit findet das sehr angenehm.

In Gedanken geht sie noch einmal das Gespräch durch, dass sie gestern vor ihrer Trainingssitzung mit Doktor Lay geführt hatte:

„Herein", hatte Birgit durch die geschlossene Tür gehört als sie leise an Doktor Lays Büro angeklopft hatte. Als sie eintrat war Doktor Lay von ihrem Schreibtisch aufgestanden und beide hatten sich auf die Sofagruppe gesetzt.

„Du hattest mich um ein Gespräch gebeten, Birgit. Ich vermute, dass du mit mir wegen Anitas Dehnbehandlung sprechen möchtest?"

„Ja, Frau Doktor. Ich habe seitdem viel über mein Analtraining nachgedacht und auch mit Anita gesprochen. Ich habe mich gefragt, ob ich vielleicht schon soweit bin, die große Dehnmaschine auszuprobieren", hatte Birgit unsicher geantwortet.

„Du möchtest dich also in Zukunft wirklich extrem dehnen lassen, so wie deine große Schwester?"

„Ich möchte es gerne versuchen, Frau Doktor", sagte Birgit leise. Eine Gänsehaut war ihr über den Rücken gelaufen, als sie diese Worte aus ihrem eigenem Mund hörte.

„Es freut mich, daß du dich dazu entschlossen hast, Birgit", antwortete Dr. Lay lächelnd. „Du bist zwar noch sehr jung, doch deine beeindruckenden Fortschritte während deiner Behandlungen mit dem Kegeldehner prädestinieren dich schon jetzt für unser professionelles Dehntraining.

Deine außergewöhnlichen Leistungen haben Ina und mich überzeugt, daß du bereits in der Lage bist, die hohen Belastungen während unserer tiefgreifenderen Analdehnungen zu erdulden. Deshalb hatte ich deine Schwester gefragt, ob sie dich zu einer ihrer professionellen Dehnsessions einladen möchte. Ina und ich haben gedacht, dass es für dich leichter sein würde, unsere große Dehnmaschine kennenzulernen während darauf eine Sitzung läuft. Ich weiß sehr wohl, dass dieses Gerät zunächst heftig wirkt; insbesondere die unterstützte Beatmung ist vielleicht etwas abschreckend", meinte Dr. Lay.

„Ja, Frau Doktor, das war auch so" hatte Birgit geantwortet. „Als ich die Maschine zum ersten Mal sah bin ich ganz schön erschrocken. Auch in der ersten Stunde von Anitas Behandlung habe ich fast schon Angst um sie gehabt. Nach und nach merkte ich dann, wie problemlos Anita mit der Maschine klar kam und wie gut sie ihre Dehnung vertrug. Schließlich hatte ich mich an den Anblick gewöhnt und Anitas Lust zeigte mir, dass sie ihre Behandlung sehr genoß."

„Das hast du gut beobachtet, Birgit. Auf der professionellen Dehnmaschine erleben unsere Patientinnen eine viel intensivere und viel befriedigendere Öffnung ihres Afters als mit dem Kegeldehner oder bei manueller Dehnung. Das wird dir nicht anders gehen.

Du wirst mit deinen 18 Jahren die jüngste Patientin sein, die wir je auf dieser Maschine behandelt haben. Dennoch bin ich mir sicher, dass du dich schon bald an die Strapazen gewöhnen wirst, die die höheren Dehndrücke und die längeren Dehnsessions mit sich bringen. Du hast uns in den letzten Monaten gezeigt, dass du eine wirklich leidenschaftliche Analmasochistin bist. Gerne werden wir dich in der nächsten Zeit auf diesen sehr wichtigen Schritt in deinem Analtraining vorbereiten", hatte ihr Dr. Lay dann lächelnd zugesagt. „Du trainierst ja im Moment in jeder Woche. Wie lange dauern deine Semesterferien denn noch an?", fragte Doktor Lay.

„Noch anderthalb Monate", antwortete Birgit.

„Dann sollten wir diese Zeit ausnutzen um dich für unsere extremeren Dehntherapien fit zu machen. Ich werde Ina und Simone entsprechende Anweisungen geben", meinte Dr. Lay.

Birgit wurde jetzt sehr erregt bei dem Gedanken, sich demnächst noch anstrengenderen Analbehandlungen zu unterziehen. Inzwischen hatte sie sich in die harte Trainingsroutine wirklich eingelebt, und die extreme Dehnbehandlung an Anita hatte sie im Nachhinein doch mehr aufgegeilt als abgeschreckt. Wie oft hatte Birgit in den Tagen danach masturbiert bei dem Gedanken, selbst völlig wehrlos auf der großen Dehnmaschine festgeschnallt zu sein! Schließlich hatte sie ja an sich selbst schon mehrfach erfahren, dass ihre Orgasmen gerade dann besonders heftig sind, wenn die Kegeldehnungen sehr anstrengend werden. Dr. Lay hatte so recht!

„Der Wechsel ins professionelle Dehntraining erfordert auch eine gute körperliche Fitness", fuhr Dr. Lay fort. „Du solltest jetzt, genau so wie sich dein Analtraining intensivieren wird, auch dein Fitnesstraining ausweiten. Während der langen und anstrengenden Analdehnungen kommt es vor allem auf gute Ausdauer und hohe Belastungsfähigkeit an. Wie ich hörte, bist du im ‚Ladies Fitness'. Dort hast du ja alle Möglichkeiten. Du solltest Sportarten wie Spinning, CrossFit oder Schwimmen intensiv ausüben. Wenn du gerne in die Sauna gehst, kannst du deine Belastungsfähigkeit trainieren, indem du bei höheren Temperaturen länger darin bleibst. Außerdem solltest du sowohl Yoga als auch Tai-Chi Kurse belegen. Nicht nur für die bessere Beweglichkeit, sondern auch für den inneren Ausgleich und die später immer wichtiger werdende mentale Stärke", hatte ihr Dr. Lay geraten.

„Mit Yoga habe ich schon angefangen. Und Spinning mache ich bereits seit einigen Jahren. Aber ich werde ab jetzt öfter ins Studio gehen, um mich fit zu halten. Ich hab' schon gemerkt, dass die Kegeldehnungen, obwohl man dabei ja ganz ruhig liegt, recht anstrengend werden", bemerkte Birgit.

„Prima. Wir werden mit dir auch ein entsprechendes Atemtraining durchführen, damit du dich an die unterstützte Beatmung während deiner zukünftigen Analdehnungen gewöhnst. Wir haben dafür einen kleinen Raum eingerichtet. Ina wird mit dir üben. Deine Atmung wird dir besonders in den anstrengenden Momenten deiner Behandlungen helfen. Mit der richtigen Technik kannst du dich besser entspannen und auch deine Dehnschmerzen leichter erdulden", erklärte Dr. Lay. „Ich weiß, daß dich das alles jetzt sehr beschäftigt und vielleicht auch noch ein wenig befremdet, Birgit. Aber du solltest wirklich stolz auf dich sein, schon mit 18 deinen Masochismus so nachhaltig vertiefen zu können und bald die jüngste Patientin in unserem extremen Dehntraining zu sein! Glaub mir, wenn du dich erst an unsere professionellen Dehntherapien gewöhnt hast, wirst du für die durchlittenen Anstrengungen mit geradezu unglaublichen Orgasmen belohnt werden und schon bald kannst du gar nicht mehr genug von deinen Analdehnungen bekommen!", hatte Dr. Lay ihrer süßen Patientin zum Abschluss versprochen.