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Zwei Schwestern Teil 03

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Tiefer und tiefer schob sich der dicke Trainingsdildo in ihren Darm. Birgit stöhnte leise unter dem Eindruck des scharfen Schmerzes, der aus ihrem Anus drang. Sie krampfte ihre Hände um die Schmerzgriffe, schaffte es aber dank langer Übung ihren Schließmuskel locker zu lassen. Durch die Fisting-Session war ihr Darm gestreckt und ihre Darmschlingen geweitet, sodaß der Trainingsdildo gut 30 cm in sie eindringen konnte, ohne auf den geringsten Widerstand zu stoßen. Das herrliche Gefühl des Dildos tief in sich entschädigte Birgit für die brennenden Schmerzen, die aus ihrem Arschloch kamen. Es war so geil etwas ordentlich Dickes in sich zu spüren!

Nachdem das Penetrationsgerät in Betrieb war und Birgits langes Ausdauertraining begonnen hatte, beobachtete Schwester Jasmin die junge Frau, die vor ihr auf dem Behandlungsstuhl lag. Jasmin hatte sich während ihrer Ausbildung in Dr. Lays Praxis schon an so manches gewöhnt, aber eine Patientin zu betreuen, die noch 3 Jahre jünger als sie selbst war faszinierte Jasmin. Sie konnte kaum glauben, was Birgit gewillt war zu ertragen. Manche ältere Patientin würde vor solch extremen und schmerzhaften Behandlungen, wie sie oft an Birgit durchgeführt werden, zurückschrecken. Vor allem Birgits Analdehnungen, bei denen Jasmin schon mehrfach assitieren durfte, waren inzwischen unglaublich extrem. Jasmin wurde immer wieder überrascht, wie hart Dr. Lay, Ina und Simone Birgit herannahmen und wieder und wieder versuchten, sie zu noch größeren Anstrengungen zu motivieren. Und Birgit gab zu ihrem Erstaunen immer wieder nach, ja sie forderte sogar, noch intensiver behandelt zu werden! Ina hatte Jasmin erklärt, daß Birgit eine ungewöhnliche Begabung für das extreme Dehntraining in sich trägt und daß Dr. Lay versuchen will, Birgits Analmasochismus so umfassend wie nur möglich zu entwickeln. Daher würde Birgit regelmäßig an ihre Grenzen geführt und dann dazu gebracht, diese immer wieder zu überwinden. Gerade weil sie noch so jung ist, meinte Ina, wäre es für Birgit leichter als für ältere Frauen sich in dieses extreme Training einzufügen und auch enorme Lust während der intensiven Analdehnungen zu entwickeln. Jasmin war schon sehr gespannt darauf, wie weit Birgit in den nächsten Monaten gehen wird.

Ina hatte inzwischen die Penetrationsgeschwindigkeit mehr und mehr erhöht. Der Dildo führte jetzt 2 lange Hübe pro Sekunde aus, was bei der großen Eindringtiefe eine sehr hohe Geschwindigkeit am Schließmuskel darstellte. Birgit durchlitt ganz offenbar große Schmerzen, aber dennoch hörte Jasmin unter ihren leisen Stöhnlauten und Seufzern auch deutlich lustvolle Töne heraus. Obwohl dem süßen Mädchen ab und an Leidenstränen aus den Augen quollen, war ihre Muschi deutlich erkennbar klatschnass und ihre Brustwarzen standen steif auf den herrlich vollen Brüsten. Je länger Jasmin Birgit betrachtete, desto erregter wurde sie selbst. Deutlich konnte sie ihre bisexuellen Tendenzen spüren. Es war aber auch ein hocherotischer Anblick, der der Betrachterin geboten wurde. Birgit war enorm hübsch, dazu kam ihr traumhaft durchtrainierter Körper der, im Scheinwerferlicht vor Schweiß glänzend, wehrlos in den schweren Gummiriemen lag. Ihre jugendlich straffen Brüste drückten sich prall aus dem breiten Brustriemen hervor, gekrönt von Birgits vor lauter Geilheit angeschwollenen Brustwarzen. Ihre Bauchdecke wölbte sich im Rhytmus der tiefen Fickstöße des großen Dildos deutlich hervor. Birgit hatte ihre Augen fest verkniffen und bewegte ihren Kopf mit der schwarzen Gummiatemmaske langsam hin und her. Jasmin leckte sich unwillkürlich die Lippen, so sehr geilte sie diese unglaublich heiße Szene auf.

Ina holte sie aus ihren Gedanken als sie Jasmin ein Zeichen gab sich den großen MagicWand-Vibrator zu greifen und Birgit zu stimulieren. Ina regelte die Geschwindigkeit des rauhen Dildos höher und Jasmin massierte Birgits Schambereich mit sanften Vibrationen. Die junge Patientin entspannte sich etwas, als die angenehmen Reize den Schmerz in ihrem Arsch milderten. Jasmin regelte nach und nach die Vibrationen höher und konzentrierte sich mehr und mehr auf Birgits nun sichtbar angeschwollene Lustknospe. Deutliche Stöhnlaute und Zuckungen kündigten das Herannahen eines Orgasmus an. Jasmin führte Birgit mehrfach bis kurz an den Höhepunkt heran und ließ sie dann wieder etwas ankühlen, bevor sie schließlich nach einigen Minuten die Vibration auf volle Stärke schaltete und Birgit unter lauten Luststöhnern zuckend einen offenbar heftigen Analorgasmus durchlebte. Jasmin lächelte zufrieden als die Entladungswellen schließlich abebbten und Birgit, dicke Schweißtropfen auf ihrem Körper, erschöpft in den Fesseln lag.

Aber lange konnte die die 19-Jährige Analmasochistin die angenehmen Nachwogen ihres Lustrausches nicht genießen, denn schon kündigte Ina an: „Nachdem du nun durch deinen Orgasmus schön entspannt bist, werden wir den Dildo wechseln und dann richtig tief in dein heutiges Training einsteigen. Wir gehen jetzt auf 8,5 cm Durchmesser, denn dein After hat sich durch die Penetration in der letzten Stunde etwas geweitet", meinte Birgits Analtherapeutin mitleidslos. Birgit seufzte, wagte aber keinen Widerspruch. Im Gegenteil, sie hob ihren Kopf so weit wie möglich und sah Jasmin zu, wie sie den noch größeren Trainingsdildo eincremte und dann auf die Pinole aufsetzte. Als Ina den Dildo anfuhr legte sie sich wieder zurück und schloß in Erwartung des Schmerzes in ihrem After die Augen. Fest klammerte sie sich um die Haltegriffe und stöhnte gequält auf, als ihre weit gestreckte Rosette durch die stark strukturierte, rauhe Oberfläche des Dildos extrem gereizt wurde. Wieder flossen dicke Tränen aus Birgits Augen.

„So, meine Liebe, ich regle jetzt sie Geschwindigkeit auf 3 Hübe pro Sekunde hoch und dann wirst du diese Stufe für 2 Stunden ohne Pause erdulden. Versuche dich zu entspannen und gib dich deinem Masochismus ganz hin. Denke an deine Atmung; das wird dir helfen die Schmerzen besser zu ertragen", kündigte Ina den weiteren Trainingsverlauf an. Birgit ergab sich in ihr selbstgewähltes Schicksal. Sie konzentrierte sich ganz auf ihren Arsch, der nun wie Feuer brannte und berauschte sich an ihrem eigenen Leidenswillen.

Jasmin und Ina wechselten sich in den nächsten Stunden mit der Betreuung ihrer jungen Patientin ab. Im Laufe der Nachmittagsstunden wurde der Trainingsdildo noch zweimal gewechselt, bis Birgit schließlich unter großen Anstrengungen und Schmerzlauten einen 9,5 cm Dildo verschluckte. Jasmin wurde immer mehr durch Birgits Anblick aufgegeilt. Schließlich verschwand sie in einer ihrer Pausen um sich in einer Umkleidekabine selbst etwas „Erleichterung" zu verschaffen.

Inzwischen war es später Nachmittag geworden. Birgit war durch die vielen Stunden des anstrengenden Trainings sehr erschöpft und konnte ihre Qualen nur noch mit großer Mühe unterdrücken, obwohl sie zwischendurch den einen oder anderen Orgasmus erlebt hatte. Ihr masochistisches Lustniveau war allerdings deutlich abgesunken und Jasmin hatte schon mehrfach zum Vibrator gegriffen um dem jungen Mädchen etwas Erleichterung zu geben. Ina hatte durch unterschiedliche Geschwindigkeiten und Penetrationstiefen ebenfalls für etwas Abwechslung gesorgt. Insgeheim hoffte Birgit, daß ihr Training bald enden würde, denn es fiel ihr mittlerweile nach den vielen Stunden analen Leidens sehr, sehr schwer, ihre Behandlung zu erdulden. Auch Ina merkte, daß Birgit am Ende ihrer Kräfte war und schaute auf den Timer. Noch 25 Minuten gab die Uhr für den 3. Durchgang mit dem 9,5 cm messenden Dildo vor. Allerdings dachte Birgits junge Trainerin nicht einmal daran, die kleine Analfetischistin schon vor der Zeit zu erlösen. Schließlich hatte Birgit ja selbst verlangt, in Zukunft absolut extrem trainiert zu werden. Außerdem wußte Ina aus eigener Erfahrung wie wichtig ein gründliches Ausdauertraining ist, wenn man sich auf wirklich große Durchmesser dehnen will, so wie Birgit es sich wünscht.

Kurz vor Ablauf der sechsstündigen Trainingssitzung kam Frau Dr. Lay auf ihrer Visitationsrunde in den Behandlungsraum. Sie war von Ina bereits über die Erfolge, die Birgit während ihres Fistings erzielt hatte, unterrichtet worden und wollte nun den Zustand ihrer jüngsten Patientin nach einem so anstrengem Tag kontrollieren. Birgit lag mit fest geschlossenen Augen in den Fesseln, auf ihrem Gesicht waren deutliche Spuren der durchlittenen Anstrengungen zu sehen. Sie hatte nicht bemerkt, daß Dr. Lay den Raum betreten hatte, so tief war sie in ihre masochistischen Empfindungen abgetaucht. Stöhnend drehte sie ihren Kopf immer wieder hin- und her. Dr. Lay erkannte sofort, daß sie durch den Schmerz in ihrem Lustloch in einem rauschartigen Zustand gehalten wurde, der es ihr überhaupt erst ermöglichte, diese endlose Tortur zu durchleiden. Dr. Lay kontrollierte EEG- und Blutdruckwerte. Der Puls war nur leicht erhöht, der Respirator sorgte für eine gleichmäßige und tiefe Atmung. Birgit ist körperlich immer noch in sehr gutem Zustand, dachte die Ärztin. Trotz der vielen Stunden intensiver Behandlung sind ihre Werte im normalen Bereich. Sie ist wirklich sehr fit, stellte Dr. Lay anerkennend fest. Vielleicht sollte ich versuchen, Birgit zum Abschluss doch noch etwas stärker zu belasten? fragte sie sich.

Dr. Lay nahm einen kühlen Waschlappen und tupfte Birgit den Schweiß von ihrer Stirn. Das junge Mädchen öffnete die Augen und war überrascht, Dr. Lay zu erblicken. Ihre Ärztin lächelte sie an und lobte sie für ihre Leistung während der Fistingsession und ihre anale Leidenswilligkeit, die sie heute gezeigt hatte. „Um deinen Trainingserfolg wirklich abzurunden", fuhr Dr. Lay fort „möchte ich dich noch mit einem weiteren Dildo penetrieren. Da deutlich zu sehen ist, daß sich dein süßer Popo durch die lange Penetration gelockert hat, sollten wir zum Abschluß deiner heutigen Sitzung noch einen Trainingsdildo mit vollen 10 cm ausprobieren. Das ist zwar nahe an deinem aktuellen Maximaldurchmesser, aber gerade deshalb wird der Trainingseffekt für dich um so größer sein. Ich nehme doch an, daß du einverstanden bist?", fragte Dr. Lay mit einem harten Glanz in den Augen.

Birgit hätte am liebsten losgeweint. Sie konnte das Ende ihres Ausdauertrainings ohnehin kaum noch erwarten und hatte sich schon auf ein entspannendes Bad im Jacuzzi gefreut -- und jetzt kündigte Dr. Lay an, daß sie den extremen Fick, den sie in diesem Augenblick in ihrem wunden Arsch spürte und der bisher keine Sekunde ausgesetzt hatte, sogar noch länger ertragen soll und das obendrein mit einem deutlich dickeren Dildo!

Wie soll ich das nur aushalten? fragte sich das völlig erledigte junge Ding. Aber sie hatte ja Dr. Lay versprochen, sich den Anweisungen ihrer Trainerinnen widerstandslos zu fügen. Außerdem brauchte es viel Mut, gegen die sehr dominante Frau Doktor Widerstand zu leisten. Birgit fügte sich demütig. Mit tränennassen Augen schaute sie ihre Analtherapeutin an und nickte zustimmend. Dann legte sie ihren Kopf zurück und wandte das Gesicht ab.

Dr. Lay sah es wohl, daß ihr eine Träne über die Backe rollte. Die erfahrene Analtherapeutin grinste zufrieden in sich hinein. Birgit ist wirklich eine geborene Masochistin. Sie ist genau in der richtigen Stimmung für das, was ich mit ihr vorhabe, dachte Dr. Lay.

„Jasmin, bereitest Du bitte einen 10 cm Trainingsdildo vor, und du Ina, fahr bitte das Penetrationsgerät herunter und nimm den Dildo aus unserer süßen Patientin heraus", gab Dr. Lay ihre Anweisungen. Ina grinste. Sie hatte vorhin in ihrem mündlichen Bericht an die Frau Doktor natürlich auch erwähnt, daß Birgit einen Schmerzorgasmus erlebt hatte. Dr. Lay hatte sich positiv überrascht gezeigt und vorgeschlagen, daß man versuchen könne, Birgit zu noch einem weiteren Schmerzorgasmus zu bringen. Daher hatte Ina natürlich erwartet, daß Dr. Lay Birgits Trainingssitzung besuchen würde. Daß sie allerdings erst ganz am Ende der Behandlungszeit im Raum erschien um die Sitzung dann erheblich zu verlängern, war ihren sadistischen Neigungen geschuldet, wie Ina sehr wohl wußte.

Lernschwester Jasmin hatte inzwischen einen 10 cm Trainingsdildo aus der Schublade entnommen. In ihren zarten Händen wirkte der schwarze Gummiphallus wirklich gigantisch. Gerade wollte sie ihn mit GirlyGlide eincremen, als sie von Dr. Lay unterbrochen wurde.

„Welchen Grad der Oberflächenrauheit hast du genommen, Jasmin?", fragte sie.

„Stufe 4, Frau Doktor, wie im Plan für heute vorgesehen", antwortete die junge Lernschwester.

„Nun, ich denke wir sollten jetzt auf Stufe 5 gehen; der Trainingseffekt der Stufe 4 wird nach den vielen Stunden intensiver Penetration nicht mehr ausreichend sein. Außerdem ist Bigits After nun gut genug vorbereitet um von der gröberen und rauheren Struktur in Stufe 5 optimal profitieren zu können", meinte Dr. Lay mitleidslos. Birgit schluchzte verzweifelt auf.

Jasmin hatte die Dildos wie befohlen ausgetauscht und cremte den 10 cm Stufe 5-Dildo ein. Sie erschrak förmlich, denn dieser Dildo war nun sehr stark strukturiert und die Oberfläche ziemlich hart. Dicke Noppen, Knubbel, Wulste und Knoten standen deutlich hervor. Aber noch schlimmer war, wie rauh sich die Oberfläche anfühlte. Wie soll Birgit das nur aushalten?, fragte sie sich. Mitleidig schaute sie auf das junge Mädchen, das still in ihren Fesseln lag und mit tränennassen Augen zur Decke starrte. Dann hatte Ina den 9,5cm Dildo von der Spindel entfernt und Dr. Lay nahm den Platz vor der Steuerung ein um das Penetriergerät ab jetzt selbst zu bedienen. Jasmin setzte den 10 cm Dildo auf die Spindel und verriegelte den Bajonettverschluß. Das wohlbekannte Klicken zeigte Birgit an, daß es nun ernst wurde.

„Dann wollen wir mal", meinte Dr. Lay. „Birgit, bitte versuche deinen After entspannt zu lassen. Konzentriere dich ganz auf deine masochistische Lust und laß dich ganz in deine Leiden hineinfallen, dann wirst du es auch aushalten können", riet ihr die erfahrene Proktologin. Birgit seufzte. Sie hörte den Motor anfahren und der riesige Dildo klopfte nach ein paar Sekunden an ihrem zum Glück immer noch sperrangelweit offenstehenden After an. Birgit holte tief Luft, als die konische Spitze ihren Schließmuskel durchstieß und ihn dann mehr und mehr weitete. Als der Dildo schließlich mit vollem Durchmesser in ihr steckte stöhnte Birgit laut auf. Aber das Schlimmste stand ihr noch bevor. Langsam ließ Dr. Lay den Dildo weiter einfahren. Dann merkte Birgit wie ihr Schließmuskel nach innen gedrückt wurde, da der Dildo mit seiner rauhen Oberfläche einen enormen Widerstand aufbaute. Deutlich spürte sie jede der harten Erhebungen auf der Oberfläche. Es war entsetzlich quälend, wie sich dieser extreme Trainingsdildo durch ihren After bohrte. Ihr Arsch brannte wie Feuer. Tränen strömten aus ihren Augen. Sie drückte ihren Kopf vor lauter Schmerz ganz nach hinten durch und stöhnte verzweifelt auf. Als der Dildo tief in Birgits Darm eingedrungen war und wieder herausfuhr steigerte Dr. Lay die Geschwindigkeit. Birgit krampfte sich um die Handgriffe. Dr. Lay ließ den Dildo noch einige Hübe mit moderater Geschwindigkeit ausführen, dann steigerte sie die Penetrationsgeschwindigkeit sehr rasch auf 3 Hübe pro Sekunde.

Birgit jaulte auf. Ihr Körper krampfte sich in die Fesseln, ihr Kopf rollte hin und her, wieder und wieder stöhnte und schrie sie in die Maske. Ina regelte den Respirator sofort nach und zwang Birgit ruhig und gleichmäßig zu atmen. Aber immer noch zuckte Birgit unter den furchtbaren Schmerzblitzen, die aus ihrem After drangen. Der Dildo fühlte sich an als ob er aus glühendem Stahl gearbeitet wäre. Die Qualen waren kaum noch auszuhalten, aber dennoch spürte Birgit wie sich tief in ihrem Lustzentrum ihre masochistische Lust regte und sie nach einiger Zeit der Gewöhnung in einen analen Schmerzrausch hineingeriet. Ihre Schreie gingen in Stöhnen über, die Krämpfe ließen nach und die wilden Zuckungen ihrer Muskeln waren gedämpft. Ina regelte den Atemtakt neu ein und Birgit ließ sich mehr und mehr in ihre Leiden hineinfallen.

Darauf hatte Dr. Lay gewartet und regelte die Penetrationsgeschwindigkeit auf 4 Hübe pro Sekunde hoch, zusätzlich ließ sie den Dildo noch etwas tiefer in Birgit einfahren. Birgits Rosette wurde jetzt bei jedem Hub wild hineingedrückt und herausgerissen. Jasmin sah ungläubig zu, wie weit der Schließmuskel aus ihrem zuckenden Körper herausgezogen wurde. Birgit war offenbar weggetreten. Immer wieder stöhnte sie unter ihren Qualen in die schwarze Gummimaske und dicke Schweißtropfen standen auf ihrem Körper, der dieser enormen Belastung tatsächlich standhielt. Jasmin war fasziniert, wie Birgit erneut in einen masochistischen Lustrausch fallen konnte, obwohl sie ja in jeder Sekunde höllische Schmerzen auszuhalten hatte. Aber es war eindeutig: ihre Stöhnlaute wurden nach und nach immer lustvoller, ihre Brustwarzen standen wieder geschwollen auf den Höfen, ihre Vagina war naß und ihre Klitoris geschwollen. Dr. Lay und Ina sahen sich an und kniffen sich ein Auge. Genau was Dr. Lay beabsichtigt hatte, war eingetreten. Birgit konnte wahrhaftig noch deutlich mehr ertragen und hatte ihre Leidensgrenze erneut überschritten.

Die schnelle Geschwindigkeit des Dildos fühlte sich für Birgit unglaublich an. Als Dr. Lay auf 4 Hübe steigerte brannte ein Feuerwerk der extremen Gefühle in der 19-jährigen Analmasochistin ab. Es fühlte sich an als ob glühende Lava durch ihre Nerven floß; ein stetiger Strom extremer Schmerzen, der ihr bisher nicht gekannte Torturen brachte. Birgit verging fast unter ihren analen Qualen, aber gleichzeitig spürte sie, wie auch ihre masochistische Lust angeheizt wurde. Kaum noch Herrin ihrer Sinne erlebte die junge Frau wie sich Lust und Schmerz in ihr einen erbitterten Kampf lieferten. Mal spürte sie mehr Lust, mal kämpfte sich der grausame Schmerz nach vorn. Birgit spürte, daß Dr. Lay sie bis zum äußserten trieb, aber sie wollte es ja so, genau in diesen Zustand der absoluten Schmerzeslust wollte sie ja hineingeraten, genau dorthin, wohin sie unbewußt durch ihren Analmasochismus getrieben wurde, dorthin, wo sie nach unendlichen Leiden Erlösung ihrer Triebe finden konnte. Birgit versank immer tiefer in ihr anales Delirium.

Dr. Lay ließ Birgit jetzt für eine halbe Stunde den schnellen Fick ertragen. Deutlich konnten die Therapeutinnen und auch Jasmin erkennen, wie sich Birgit immer tiefer in ihre extreme Lust fallenließ und offenbar die Oberhand über ihren Schmerz gewann. Dann flüsterte Dr. Lay mit Ina. Ina trat an Birgit heran und sprach leise in ihr Ohr. „Birgit, wir gehen jetzt noch etwas höher. Laß dich ganz in deinen Masochismus hineinfallen, laß den Schmerz zu, kämpfe nicht dagegen an. Konzentriere dich völlig auf den Dildo und die Lust, die er dir gibt. Birgit schaute Ina aus glasigen Augen an. Ganz offenbar war die junge Frau in eine anderen Bewußtseinsebene gelangt. Aber sie nickte Ina zu und schloß wieder die Augen. Ina stellte den Respirator auf schnelle und tiefe Atemzüge ein, dann nickte sie Dr. Lay zu. Die steigerte die Geschwindigkeit auf 5 Hübe pro Sekunde. Birgit holte tief Luft, drückte ihren Kopf nach hinten durch und stöhnte laut auf. Doch sie zwang sich ruhig zu bleiben. Nur ihre Hände krampften sich um die Schmerzgriffe. Jasmin sah atemlos zu, mit welch unglaublichem Willen das junge Mädchen ihre unvorstellbaren Torturen unterdrückte.

Birgit spürte wie der Schmerz alle anderen Empfindungen in ihr überstrahlte. Doch diesmal konnte sie ihn leichter erdulden, konnte ihn zwar mit großer Mühe, aber dennoch sicher beherrschen. Die knappe Stunde gleichmäßiger Penetration, in der sie sich langsam an den Stufe 5 - Dildo gewöhnen konnte, gab ihr nun die Kraft noch mehr anale Torturen auszuhalten. Sie nahm ihre Qualen jetzt ganz bewußt an, konzentrierte sich völlig auf ihre analen Leiden, versuchte jede einzelne Sekunde ihres Trainings zu erfassen, jeden Knoten, jede Erhebung des rauhen Dildos zu spüren, der sie mit rasender Geschwindigkeit ins Nirvana fickte. Je intensiver sie sich auf ihren wie Feuer brennenden Anus konzentrierte, je bewußter sie ihre Leiden erlebte, desto tiefer und tiefer fiel sie in ihren Masochismus. Birgit erlebte jetzt echte Schmerzeslust.