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Zwei Schwestern Teil 03

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Beim dritten Mal brauchte sie kein Poppers mehr zu Hilfe und Ina fiel es leichter und leichter beide Hände in ihrer jungen Patientin zu versenken. Schließlich konnte sie Ihre Hände schön hin und her drehen und den Schließmuskel damit massieren und weiten.

Ina machte langsam weiter und wartete darauf, dass sich Birgit an diese heftige Penetration gewöhnte und ruhiger wurde. Schließlich lag Birgit ganz entspannt im Sling und ließ es einfach über sich ergehen, ohne dabei zu stöhnen oder zu zucken.

Darauf hatte Ina gewartet. Erneut nickte sie Susanne zu, und Birgit musste wieder einige tiefe Atemzüge mit Lady-Poppers nehmen. Birgit ahnte was jetzt kommen würde und atmete das Gas gierig ein. Dann legte Ina ihre Hände zusammen, Handballen an Handballen, so als ob sie beten wollte. Birgit beobachtete Ina im Spiegel. Das junge Mädchen bereitet sich darauf vor, sich jetzt noch mehr zu öffnen. Dann spürte sie, wie Ina mit beiden Händen in sie drückte. Susanne fasste an ihre Schultern und dann drücken ihre beiden Peinigerinnen mit aller Kraft. Birgit krampfte sich zusammen, zog an ihren Fesseln, bog ihren Rücken durch und drückte ihren Kopf nach hinten. Sie presste ihren Arsch mit aller Kraft heraus. Mann, was geht die Kleine ab, dachte Susanne. Inas Hände drangen und tiefer und tiefer in Birgit ein. Aber das Mädchen hörte nicht auf zu pressen! Beide Therapeutinnen hatten jetzt ihre Arme voll durchgestreckt und drückten mit aller Kraft. Dann gab der Schließmuskel endlich nach und Inas betende Hände glitten hindurch. Birgit holte tief Luft, zog sich an ihren Armen vom Sling hoch und schrie ihren Schmerz mit voller Kraft heraus. Es fühlte sich fast so an als würde ihr Arsch gleich zerreißen. Aber dieses extreme Dehngefühl war einfach herrlich!

Nachdem der beißende Schmerz etwas abgeklungen war, legte sich Birgit wieder zurück in den Sling und öffnete die Augen. Susanne beugte sich über sie und Birgit gab ihr zu verstehen, dass Ina sie weiterfisten solle und sie auch noch mehr Poppers wollte. Ina zog die Hände aus ihr heraus, Susanne öffnete das Ventil und Birgit nahm gierig eine Reihe tiefer, langer Sniffs. Dann drehte sie ihren Kopf zu Seite und sah im Spiegel zu, wie wie Inas zusammengelegte Hände erneut in ihren Hintern versenkt wurden. Sie hatte Tränen in den Augen, aber konnte sich nicht von dem geilen Bild abwenden. Ina hatte ihre Arme vertikal übereinander gelegt und Birgit konnte genau sehen, wie weit ihr kleiner Arsch aufgerissen wurde. Sie spürte unglaublichen Stolz auf sich.

Mit der Zeit wurde es leichter und leichter beide Hände in Birgit hineinzudrücken. Ungefähr nach einer halben Stunde intensiven Fistings konnte Ina sie mit beiden Händen problemlos in den Arsch ficken. Doch Birgit sollte noch eine weitere Herausforderung meistern. Wieder nickte Ina Schwester Susanne zu und diese öffnete das Ventil der Maske und befahl Birgit tief einzuatmen. Was kommt denn nun noch?, fragte sich die junge Patientin.

Diesmal hatte Susanne die höchste Dosis eingestellt und Birgit spürte einen unglaublichen Rausch durch ihre Adern jagen. Susanne forderte sie mehrfach auf, einen tiefen Sniff nach den anderen zu nehmen. Dann faltete Ina ihre Finger fest ineinander und drückte mit dieser großen Doppelfaust gegen Birgits bereits weit offen stehenden Arsch. Susanne drehte das Ventil zurück, aber diesmal schloß sie es nicht ganz, sodass Birgit immer eine kleine Menge Lady-Poppers mit jedem Atemzug aufnahm und sie auf einem hohen Level gehalten werden konnte.

Dann stellten sich beide Trainerinnen wieder in Position, streckten in die Arme durch und Ina setzte ihre gefaltete Hände an Birgits Rosette an. „PRESSEN, LOS, FESTE!!", bellte Susanne in Birgits Ohr und Birgit gehorchte wie automatisch. Dann drückten die beiden Trainerinnen mit aller Kraft und Inas zusammengefaltete Hände drangen in einer einzigen ruckartigen Bewegung in Birgits After ein. Der Schmerz war unvorstellbar.

Diesmal schrie Birgit aus Leibeskräften. Und bevor noch der extreme Schmerz abklingen konnte riß Ina ihre Hände gnadenlos wieder aus ihr heraus und drückte sie erneut mit Susannes Hilfe in den Teenyarsch hinein. Birgit krampft sich zusammen, die Schmerzblitze, die aus ihrem gequälten Schließmuskel drangen, nahm ihr schier den Atem. Ganz besonders Inas harte Fingerknöchel trieben ihr die Tränen nur so aus den Augen. Wieder zog Ina heraus und diesmal machte Birgit trotz der unvorstellbaren Qualen die Augen auf. Sie zog sich an den Ketten hoch und schaute ihrer Trainerin fest in die Augen. „Fiste mich! Reiß mir meine Arschfotze ganz weit auf!", verlangte sie jetzt in einem unglaublichen analen Schmerzrausch. Birgit ließ sich zurückfallen, schloß die Augen und klammerte sich fest an die Ketten in Erwartung der geilen Schmerzen, die sie nun wieder und wieder erleben wollte.

Ina rammte ihre gefalteten Hände mit aller Kraft in sie hinein, während Susanne den Sling nach vorne drückte. Wieder schrie das junge Mädchen gellend auf, aber sie wollte jetzt so heftig gefistet werden, wollte alles erdulden, was ihre heiße Trainerin ihr auferlegen würde. Ihr masochistischer Ehrgeiz war nun voll erwacht. Sie war froh, dass Susanne das Ventil etwas weiter öffnete und genoss den nicht enden wollenden Kick durch das Poppers. Dann fasste die erfahrene Therapeutin wieder fest an Birgits Schultern und schwang den Sling in Richtung Ina. Inas immer noch gefaltete Hände drangen erneut in sie ein. Der Schmerz war überwältigend. Birgit presste wie wahnsinnig, doch jedesmal wenn Inas Hände aus ihr herauskamen war es als ob ihr Schließmuskel aus ihrem Arsch herausgerissen wurde. Tränen liefen unentwegt über ihre Backen, doch der Anblick im Spiegel machte sie stolz.

Es sah unglaublich aus, wie weit ihr After herausgezogen wurde, bevor er Inas Doppelfaust unter lauten Glucksern freigab. Birgit schaffte es schließlich, wieder ruhig und gleichmäßig zu atmen und auch ihre Schreie zu unterdrücken. Susanne nickte Ina zu und die beiden Trainerinnen erhöhten die Geschwindigkeit noch mehr. Inas gefaltete Hände flogen nur so durch Birgits weit gedehnten Arsch, während sie wild hin- und her geschaukelt wurde. Aus Birgits rot geschwollenem, weit aufgerissenem After tropfte das von ihrer Körperwärme flüssig gewordene GirlyGlide auf dem Boden des Raums. Der Schließmuskel des jungen Mädchens machte jetzt nicht einmal mehr den Versuch, sich zusammenzuziehen. Ina konnte sich an dem herrlichen Anblick dieses gequälten Muskels nicht sattsehen. Sie war froh, selbst etwas schön Dickes in ihrem eigenen Arsch zu spüren, während sie das süße Lustbündel gnadenlos weiter und weiter in einen wirklichen Schmerzrausch hineinfistete.

Birgit versank völlig in ihren Masochismus. Diesmal wurde sie nicht einfach geil, aber eine andere, tiefere Lust stieg in ihr auf. Sie spürte wie sie von ihrem Leiden, von der Qual, die sie durchlitt, getragen wurde und dadurch die Kraft bekam, diese anale Tortur ohne jeden Widerstand über sich ergehen zu lassen. Birgit spürte jetzt nur noch ihren gequälten Arsch, spürte wie der geile Schmerz durch ihre Nerven galloppierte.

Schließlich war Birgit so locker, daß Ina auch ohne Susannes Hilfe ihre immer noch ineinander gefalteten Hände in sie hineinrammen konnte. Susanne nahm derweil den Magic-Wand zur Hand und setzte ihn auf Birgits Clit auf. Birgit spürte die starken Vibrationen, die durch ihren Unterleib fuhren. Susanne regelte das Gerät nach und nach auf volle Kraft. Birgit spürte einen Orgasmus heranrollen, doch diesmal war es vor allem eine körperliche Lust. Sie spürte die nach wie vor schrecklichen Schmerzen aus ihrem Arsch, spürte wie ihr Schließmuskel gegen Inas Hände kämpfte, spürte jetzt den starken Reiz in ihrer Klitoris, spürte, wie sich immer mehr Spannung in ihrem Körper aufbaute und ihre Muskeln zuckten. Dann wurde es überwältigend und der Orgasmus löste endlich aus. Ein gewaltiger masochistischer Lustrausch fegte durch ihren Körper. Birgits Muskeln verkrampften sich und sie spürte eine extrem heftige Entladung durchrollen; sie wurde endlich erlöst aber es war ganz anders als sonst, extrem stark, hart und quälend. Aber dennoch war es unglaublich geil, Welle auf Welle dieses unvorstellbar heftigen Orgasmus zu durchleiden. Sie sank immer tiefer in ihren Analmasochismus hinab, spürte nur noch ihren zuckenden Körper, konnte sich nicht mehr kontrollieren, jaulte und schrie ihre Lust und ihren Schmerz heraus. Als der Orgasmus langsam abklang wurde es Birgit klar, das es diesmal die heftige anale Qual in ihrem brutal aufgerissenen kleinen Arsch war, die sie schließlich zu einem wirklichen Schmerzorgasmus gebracht hatte. Eine neue, überwältigende Erfahrung für die 19-jährige Analfetischistin.

Völlig erschöpft sank sie zurück in den Sling. Birgit spürte kaum, daß ihr die Poppers-Maske abgenommen und ihr weit gedehnter Arsch gereinigt und mit Dr. Lays Spezialcreme eingeschmiert wurde. Dann schlief sie in ihren Fesseln ein.

Ina schaute lange auf ihre im Sling liegende Lieblingspatientin. Unglaublich, was sie heute ausgehalten hat und wie weit ich mit ihr gehen konnte. Mit Anita wäre so eine heftige Fistingsession gar nicht möglich gewesen, dachte die erfahrene Analtherapeutin. Birgit hat eine viel höhere Schmerztoleranz als ihre große Schwester und läßt sich dann auch hemmungslos in ihre Leiden hineinfallen. Das erklärt wohl ihre unglaublichen Fortschritte im Analtraining. Besonders der Schmerzorgasmus gerade eben hatte Ina sehr beeindruckt. Auch wenn sie es sehr mochte, gefistet zu werden, würde Anita zu dem Zeitpunkt ihre Lust längst verloren und die Behandlung abgebrochen haben, sagte Ina zu sich. Im Gegensatz zu Anita war Birgit immer wieder bereit, sich ohne Widerstand über ihre Grenzen bringen zu lassen und dadurch auch die besonders intensive, tief in ihren Leiden verborgene Lust zu entdecken.

Erst nach mehr als einer Stunde weckte Ina ihren Schützling. Birgit fand nur schwer in die Wirklichkeit zurück. Das Licht im Raum war wieder heller, die Rolläden geöffnet, die Rollwagen mit den Utensilien weggeräumt. Ina hatte sich umgezogen und trug nun wie üblich eine schlichte, weiße Klinikuniform aus Latex.

„Na, meine Süße", sagte Ina lächelnd, „wie geht es dir? Hast du dich wieder etwas erholt?"

Immer noch völlig entkräftet antwortete Birgit: „Danke, es geht wieder. Ich habe das Gefühl ich war ohnmächtig."

Ina lachte. „Du hast nur tief und fest geschlafen. Das hattest du dir nach deiner Leistung auch verdient. Ich bin wirklich sehr stolz auf dich!"

Birgit freute sich über das Lob. „Das war das Heftigste was ich bisher hier bei euch erlebt habe. Du hast mich zum Schluß richtig gequält. Ich konnte den Schmerz kaum noch ertragen, da habe ich all meine Selbstbeherrschung zusammengenommen und es ganz bewußt durchlitten."

„Du warst sehr tapfer. Ich weiß, das es dir ziemlich weh getan hat; aber ich wollte dich heute mal richtig pushen und dir zeigen, wie man sich selbst überwindet und seine Grenzen überschreitet. Du hast das wirklich gut gemacht, meinte Ina.

„Das Poppers hat mir dabei geholfen. Es fühlt sich echt geil an, wenn man diesen Rausch erlebt. Als du deinen Arm in einem Zug in mich gedrückt hast war ich völlig überrascht, aber dann fand ich es wahnsinnig geil, dich so unglaublich tief in mir zu spüren", erzählte Birgit. Ina grinste.

„Ina, bei meinem letzten Orgasmus habe ich es so empfunden daß ich immer mehr durch den Schmerz den ich durch dein Fisting gespürt habe, zum Höhepunkt stimuliert wurde. Aber es war nichts wie sonst, wo es vor allen Dingen auch in meinem Kopf abgeht, sondern diesmal war die Erregung ganz in meinem Körper. Und der Orgasmus war auch unheimlich hart. Der Schmerz in meinem Arsch wurde immer stärker je schneller du mich durchgefistet hast und ich merkte, wie ich dadurch immer näher an den Orgasmus herankam. Schließlich wurde der Schmerz überwältigend und dann kam es mir kam es so heftig, dass sich mein Körper bei jeder einzelne Orgasmuswelle total zusammengekrampft hat. Dazu spürte ich die extrem starke Vibration des Vibrators in meiner Klitoris. Ich konnte es kaum aushalten, da jede einzelne Orgasmuswelle so stark war daß es weh tat, aber dennoch kam es mir wieder und wieder - und es war irgendwie ziemlich geil", schildete Birgit ihr jüngste Erfahrung.

„Du hast einen echten Schmerzorgasmus erlebt, Birgit", erklärte Ina. „Wenn eine Analmasochistin in ihrem professionellen Analtraining fortschreitet, wird ihre Lust immer mehr durch ihren Masochismus beeinflusst. Für eine Analmasochistin bedeutet der während ihrer Behandlung erlebte Schmerz auch gleichzeitig eine ungeheure Lust. Aber eine andere Lust, als die, die jede Frau kennt. Du hast ja längst festgestellt, wie insbesondere der Schmerz während einer Dehnung dich immer höher treibt und dir immer größere Lust ermöglicht. Irgendwann kommt der Punkt, wo du Orgasmen auch durch das Erleben von Schmerz erreichen kannst. Und das ist heute passiert. Susanne und ich hatten gespürt, was in dir vorgeht und haben dich deshalb immer heftiger gefistet. So einen Schmerzorgasmus wirst du zukünftig öfter erleben, wenn wir demnächst tiefer in dein extremes Analtraining hineinkommen. Das ist ganz normal und viele Dehnerinnen kennen dieses Phänomen. Mit der Zeit lernst du, dich dabei immer mehr fallen zu lassen und durch diese körperlichen Orgasmen ungeheure Befriedigung zu erlangen. Ich selbst durchleide diese Schmerzorgasmen sehr gern und lasse mich ab und zu ganz bewußt so großen Qualen aussetzen, daß ich sogar mehr als einen einen dabei erlebe. Du musst dich nur erst daran gewöhnen, dann wirst du es auch genießen können und feststellen, daß diese Orgasmen die heftigsten von allen sind", erklärte Ina ihrer jungen Analpatientin. Birgit spürte wie sie eine Gänsehaut überkam.

„So, jetzt darfst du dir erst einmal die verschwitzten Latexsachen ausziehen und dich duschen", sagte Ina. „Nach der Mittagspause hole ich dich am Aufenthaltsraum ab. Aber denk dran: Iß nur einen kleinen Becher Flüssignahrung, damit du für dein Ausdauertraining schön sauber bleibst", meinte Ina abschließend und half der immer noch zitternden Birgit aus dem Gummisling.

Später im Aufenthaltsraum traf Birgit zwei andere Patientinnen. Eine etwa 35-jährige blonde Frau mit einer tollen Figur und immer noch knackigen Brüsten, die unter dem semitransparenten Morgenmantel gut zu sehen waren, löffelte genau wie Birgit eine kleine Portion Spezialnahrung. Die andere Frau war brünett und um die 30. Sie hatte sich etwas von der bereitstehenden chinesischen Suppe aufgefüllt, hatte also keine Dehn- oder Penetrationsbehandlung heute Nachmittag. Die ältere Patientin sprach Birgit nach einem Blick auf den Becher in ihrer Hand an: „Hast du auch eine Dehnung heute Nachmittag?"

„Nein," antwortete Birgit, „ich habe noch ein Ausdauertraining heute. Heute morgen hatte ich eine Fistingsession mit Susanne und Ina. Dabei habe ich zum ersten Mal ein Doppelfisting erlebt", erzählte Birgit stolz. Die beiden anderen Frauen sahen sie mit großen Augen an. „Ein Doppelfisting? Wow, dafür bist du aber echt noch ziemlich jung!", platzte die 30-jährige heraus. „Ich war 28 bevor ich das aushalten konnte."

Birgit lächelte. „Ich bin 19. Es war ziemlich schmerzhaft, aber Ina hat nicht locker gelassen und mit Lady-Poppers habe ich es schließlich geschafft", erzählte Birgit. Beide Frauen schauten Birgit völlig verblüfft an. Dann kam Schwester Claudia herein, um die Blondine abzuholen. „Bereit für deine Dehnsitzung, Anka? Simone hat schon alles vorbereitet. Wir wollen versuchen, wieder bis zu deinem neuen Maximum von 11,625 zu kommen." Birgit schaute der attraktiven älteren Patientin nach. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis ich endlich auch so weit offen bin?, fragte sich die ehrgeizige Analmasochistin.

Als Ina etwas später Birgit zu ihrer Nachmittagsbehandlung abholte, hatte diese sich sichtlich erholt und war bereit für ihre nächste anale Herausforderung. Zunächst wurde ihr Darm nochmals gründlich gereinigt: Ina machte ihr eine schöne Druckspülung, die Birgit in vollen Zügen genoß. Da sie ohnehin einen Dauerkatheter angelegt bekam, setzte ihr Ina zu ihrer Freude auch eine Blasenspülung.

Danach führte Ina das junge Mädchen in einen der beiden Räume mit den Universal-Gynstühlen. Als sie den Raum betrat, bekam Birgit allerdings einen gewaltigen Schrecken. Neben dem Behandlungsstuhl stand bereits das Penetriergerät bereit, auf dessen Pinole ein furchterregender Dildo montiert war. Birgit hielt sich unwillkürlich die Hand vor den Mund. Die Tortur von vorhin geht also gleich noch weiter, dachte sie.

Ina beobachtete Birgit aus dem Augenwinkel und sah das Entsetzen in ihrem Blick, bewunderte aber wie schnell sich Birgit wieder im Griff hatte und keinen Ton sagte. Dann fiel Birgits Blick auf die weiteren, schon bereitliegenden Dildos. Sie waren noch größer, der Dickste hatte gewiß weit über 9 cm Durchmesser. Was ihr aber wirklich Angst machte war die Oberfläche der langen Trainingsdildos. Diese war noch viel stärker ausgeformt als alles was an ihr bisher verwendet worden war. Sie ging langsam auf das Penetrationsgerät zu und fühlte mit den Fingern über die stark genarbte Struktur des 8 cm Silikondildos. Er war sehr rauh, schon an ihren Fingern fühlte sich die bloße Berührung unangenehm an. Wie soll ich es bloß aushalten, wenn ich damit gleich stundenlang durchgefickt werde? Birgit schluckte. Sie ging näher an den Universalstuhl heran und sah schließlich einen der transportablen Respiratoren hinter dem Stuhl stehen. Birgits Hände begannen leicht zu zittern. Über ihren Rücken liefen eiskalte Schauer. Ein Respirator wurde außerhalb der professionellen Dehnmaschinen nur dann benutzt, wenn eine ungewöhnlich qualvolle Behandlung anstand, das wußte Birgit mittlerweile. Birgit spürte ihren Puls an ihrem Schläfen. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie schloß die Augen, holte ein paarmal tief Luft, zögerte. Dann drehte sie sich aber doch langsam herum und setzte sich auf die Sitzkante des OP-Stuhls. Gedankenverloren zog Birgit ihre Jelly-Sandalen aus. Schließlich gab sie sich einen Ruck, setzte sich auf die Sitzfläche und legte ihre Beine auf die Stützen. Dann lehnte sie sich zurück, streckte ihre Arme aus und legte auch sie in die geöffneten Fesseln. Sie schaute Ina mit feuchten Augen, aber dennoch entschlossener Miene an und sagte: „Ich bin bereit."

Ina und die ebenfalls anwesende Lernschwester Jasmin schnallten Birgit fest, die diese Prozedur ohne jede Regung über sich ergehen ließ. Nach und nach wurde sie total immobilisiert und die einzelnen Fesseln extrem stramm angezogen. Zum Schluß verriegelte Ina Birgits Füße in den engen Gummibindungen. Dann wurden Birgits Beine weit gespreizt, nach hinten gefahren und das Penetrationsgerät an den Stuhl angeflanscht. Jasmin cremte den Dildo und Birgits After ein. Als sie den dicken und grausam rauhen Dildo zwischen ihren Beinen sah, wurden ihre Augen wieder feucht. Aber an ein Verweigern dachte Birgit nicht einmal. Sie wußte, wie wichtig dieses spezielle Training war, wenn sie tiefer in ihren Analmasochismus eintauchen wollte. Dann fragte Ina, die kleine Atemmaske in der Hand, ob Birgit wirklich bereit für ihre Qualen sei. „Ja, Ina. Ich bin mir ganz sicher. Fangt bitte an." Ina setzte ihr die Maske auf und zog mit Jasmins Hilfe die Riemen des Kopfgeschirrs fest. Ina war sehr stolz auf dieses süße junge Mädchen, vor dem nun volle 6 Stunden extrem schmerzhafter Penetrationen lagen.

Birgit atmete im Takt des Respirators gleichmäßig aus und ein. Den Blick zur Decke gerichtet erwartete sie völlig ruhig ihre selbstauferlegten analen Torturen. Ich will es durchhalten, ich muß!, schwor sie sich. Dann spürte sie den Dildo an ihrem Arsch. Langsam fuhr der riesige Phallus an. Als nach ein paar Zentimetern der volle Durchmesser ihren After weitete, brannte ihre Rosette wie Feuer. Überwältigt vom Schmerz riß Birgit ihre Augen weit auf, atmetet tief ein und drückte ihren Kopf nach hinten durch. Die Welt um sie herum verschwamm unter Tränen.

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