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Zwei Schwestern Teil 03

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„Das ist schön, daß du so tolle Erlebnisse hattest", sagte sie dann laut. „Morgen darfst du ja wieder auf einer unserer Dehnmaschinen reiten. Wahrscheinlich wirst du deine zweite professionelle Analdehnung noch viel mehr genießen als die allererste, denn jetzt weißt du ja genau, was auf dich wartet und du kannst dich ganz von Anfang an in deine masochistischen Gefühle und Empfindungen hineinfallen lassen. Allerdings wird es ein wenig schwerer für dich werden. Simone und ich werden dich gleich von Beginn an höher belasten, denn im professionellen Training gibt es keinen Anfänger-Bonus mehr", kündigte Birgits Trainerin lächelnd an. „Morgen werden wir deinen süßen Popo wieder bis auf 8 ¾ cm öffnen um dich auf dein neues Maximum zu konditionieren. Schließlich wollen wir dich schon bald an größere Durchmesser heranführen, um dir noch intensivere Lusterlebnisse zu ermöglichen", erklärte Ina den zukünftigen Trainingsverlauf. Birgit spürte, wie es ihr beim bloßen Gedanken an ihre kommenden professionellen Analdehnungen heiß und kalt den Rücken herunterlief.

„Jetzt wollen wir uns aber erst einmal um die Tiefen deines Darmes kümmern. Ich werde dich zunächst mit der Fickmaschine eine Weile penetrieren, um deinen After zu lockern und um dich zu entspannen. Dann rollte die wie immer in Latex gehüllte Proktologieschwester das schon bereit stehende Penetriergerät herbei und flanschte es an den Kniestuhl an. Dann stellte sie Höhe und Eindringwinkel ein. Der aufgepflanzte 4cm-Dildo zielte nun genau auf Birgits süßes Poloch. Sie schmierte den Arsch ihrer Lieblingspatientin ordentlich mit GirlyGlide ein und massierte eine gute Portion der weißen Creme auch in den Anus hinein. Wie gerne hätte Ina jetzt ihre ganze Hand mit einer raschen Bewegung in den sexy Teeniearsch vor ihr versenkt! Doch sie beherrschte sich und sparte sich diesen Genuss für das Ende von Birgits heutigem Training auf.

Nachdem Ina Birgits dauergeiles Lustloch mit diversen Dildos in verschiedenen Durchmessern für gut eine halbe Stunde kräftig durchgevögelt hatte, nahm sie nun eine dünne sogenannte Analschlange zur Hand. Dies war ein etwa 90 cm langer Dildo aus sehr flexiblen, aber dennoch festem Silikon-Material, der vorne eine flach zulaufende Spitze hatte und sich dann zum Ende hin auf der gesamten Länge leicht verdickte. Das erste Exemplar, dass Birgit heute aufnehmen würde, maß vorne etwa 1,5 cm im Durchmesser und stieg dann auf 2,5 cm an. Auf den letzten 30 cm waren Markierungen für die erreichte Eindringtiefe eingeprägt. Ina nahm noch eine Portion GirlyGlide und cremte den ersten halben Meter der Analschlange ein.

„Entspann dich Birgit. Ich gehe jetzt langsam sehr tief in deinen Darm. Du kennst das ja schon. Mit diesem dünnen Exemplar, mit dem wir anfangen, dürftest du keine Probleme haben," sagte Ina, jetzt wieder mit professionellem Unterton. Birgit spürte kaum, wie der extra lange Dildo durch ihren Schließmuskel hindurch glitt. Erst als er etwas tiefer in ihr war fühlte sie, wie er sich durch ihre Siegmaschlinge hindurchbohrte und tiefer in ihren Dickdarm eindrang. Birgit stöhnte leise auf und hielt sich am Kniestuhl fest.

„Tief und ruhig atmen Birgit. Entspann dich, lass ganz locker", befahl Ina, die merkte, dass Birgit leicht verkrampfte. „Ich weiß, dass das anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ist. Wenn wir dieses Tiefen-Training öfter machen, wirst du dich irgendwann daran gewöhnt haben und es auch richtig genießen. Bis dahin versuche so ruhig wie möglich zu sein und es einfach über dich ergehen zu lassen, wenn ich deinen Darm trainiere. Dann war Ina auch durch Birgits absteigendes Colon hindurch und der Dildo stieß am ersten Darmknick an. Ina drückte den Dildo ganz langsam vorwärts verdrehte ihn dabei, und massierte mit der anderen Hand Birgits Bauchdecke. Sie merkte, wie ihre jungen Trainings Patienten nicht mehr aus Lust stöhnte und offensichtlich Schwierigkeiten hatte, die tiefe Penetration zu ertragen. Trotzdem zwang Birgit sich, es durchzustehen. Schon nach ein paar Sekunden hatte die erfahrene Proktologieschwester den Dildo um diesen Darmknick herum gelenkt und arbeitete sich tiefer und tiefer in Birgit vor.

Die Analschlange arbeitete sich nun durch das Quercolon hindurch und erreichte den zweiten Darmknick. Wieder stöhnte Birgit unter ihren unangenehmen Gefühlen leise auf. Doch sie ließ Ina widerspruchslos gewähren und konzentrierte sich, wie sie es gelernt hatte, auf ihre Atmung, die ihr wie immer auch durch diese schwierige Phase hindurchhalf. Dann war's geschafft und der endlos lange Dildo glitt auch um diesen zweiten Darmknick herum. Und noch weiter ging die Reise in Birgits Inneres. Ina merkte, wie sie immer mehr Kraft brauchte, um den Dildo noch weiter einzuschieben. Auch Birgit stöhnte nun lauter, musste sie doch nun aushalten, wie der Dildo in ihr an zwei Knickstellen hindurch seinen Weg suchte. Das fühlte sich nun wirklich nicht mehr besonders geil an. Dann war's geschafft. Der Dildo steckte 75 cm tief in Birgits jugendlichem Körper und hatte das Ende des aufsteigenden Colons und damit des Dickdarms erreicht.

„Na siehst du", meinte Ina beruhigend. „Er ist ganz drin. Wir sind jetzt 75 cm tief in dich eingedrungen und haben damit dein Darmende erreicht, wie wir neulich bei deiner Darmspiegelung gemessen haben. Jetzt werde ich die Analschlange zunächst einmal etwas in dir hin und her bewegen, um dich an die Gefühle zu gewöhnen und deinen Darm zu lockern. Wenn wir dann gleich mit den dickeren Exemplaren weitermachen, wenn es dir etwas leichter fallen sie in dich aufzunehmen", meinte Ina.

Birgit war zu sehr mit Atmen beschäftigt, als dass sie ihn etwas entgegnen konnte. Außerdem kämpfte sie mit den alles andere als angenehmen Gefühlen, die aus ihrem Darmtrakt drangen. Es war kein Schmerz, den sie fühlte aber gewiss auch keine anale Lust. Allerdings war sie insgeheim geil darauf, eines Tages auch eine Faust tief in sich aufzunehmen, so wie sie es bei ihrer Schwester gesehen hatte. Deshalb gab sie sich ihrem Training einfach hin. Ihre devote Ader ließ es ohnehin nicht zu, sich gegen Inas Training zu wehren.

Dann spürte sie, wie ihre attraktive Therapeutin den endlos langen Dildo ruckweise in ihr hin und her bewegte. Es fühlt sich wirklich an wie eine Schlange, dachte sie. Fest kniff Birgit ihre Augen zu und atmete tief ein und aus. Langsam wurde es besser. Der Dildo glitt nun etwas leichter durch ihre Darmschlingen. Auch Ina schien dies zu merken, und zog das endlos lange Gerät aus ihrer kleinen schnuckeligen Patientin heraus. Schon griff sie zum nächsten Exemplar, der sich von 2,5 auf 3,5 cm verdickte. Diesen spürte Birgit noch viel deutlicher, und Ina brauchte auch mehr Kraft um ihn in ihrer Patientin zu versenken. Birgit stöhnte und jaulte unter ihren Leiden, als der dicke Dildo um die Knickstellen herum geführt wurde. Ina musste oft hin und her ruckeln und den Dildo verdrehen, bis sie ihn endlich bis zum Ende des Dickdarms eingeführt hatte. Sie sah, wie der Rücken ihrer Patientin feucht geworden war. Schwer atmend kniete die 18-jährige in ihren Fesseln und hatte die Augen fest verkniffen.

Ina wusste, dass es der noch nicht so erfahrenen Birgit schwer fiel, diese Behandlung durchzustehen. Aber es war genau das Richtige, um, wie Dr. Lay angeordnet hatte, Birgits Leidensgrenzen zu trainieren und sie dazu zu bringen, auch durch unangenehme und schmerzvolle Behandlungen hindurchzukommen. Für die Entwicklung des Analmasochismus ist es sehr wichtig, regelmäßig solche Herausforderungen zu meistern um in ein tieferes anales Leiden zu gelangen.

„Jetzt wirst du ein noch dickeres Exemplar verschlucken, bevor wir uns dann nur noch um den unteren Teil deines Dickdarms kümmern", kündigte Ina den nächsten Schritt an. Birgit seufzte. „Stell dich nicht so an. Du hast doch schon ganz andere Sachen gemeistert. Eines Tages wirst du merken, wie gut es war, dass ich dich regelmäßig so hart trainiert habe. Also beiß' die Zähne zusammen und entspann dich. Dann ist auch dein Darm in lockerer und die dicke Analschlange, die ich jetzt ganz tief in dich einschiebe, geht leichter durch."

Birgit seufzte noch einmal verzweifelt. Doch wie schon so oft befahl ihr ihr Masochismus, sich auch dieser unangenehmen Behandlung widerspruchslos zu unterwerfen.

Die dritte Analschlange die Ina jetzt mit Gleitcreme einschmierte, erweiterte sich von drei auf ganze 5 cm Durchmesser. Außerdem war das Material etwas steifer, so dass Birgit es noch deutlicher fühlen würde, wenn sich dieser lange Dildo durch ihre Darmknicke und Schlingen hindurcharbeiten würde. Diesmal musste sich Ina etwas anstrengen, in die Tiefe von Birgits Darm einzudringen. Ihre Bauchdecke bewegte sich sicht- und fühlbar als die dicke Schlange immer tiefer in ihren Darm eindrang. Fühlt sich ziemlich geil an, dachte Ina lächelnd in sadistischer Stimmung, als sie Birgit massierte. Birgit stöhnte ohne Unterlass, sogar ein paar unterdrückte Schmerzkiekser waren in ihren tiefen Atemzügen wahrzunehmen. Sie schwitzte vor Anstrengung jetzt deutlich mehr und erste Schweißtropfen glitzerten auf ihrer Stirn. Doch sie krallte ihre Hände an die Griffe des Kniestuhls um ihren Schmerz abzureagieren und ließ Ina gewähren. Schließlich nach endlosen Minuten, hatte das junge Mädchen auch dieses dicke Exemplar 75 cm tief in ihren wunderschönen Körper aufgenommen.

„Na siehst du. Jetzt ist er ganz in dir drin. War es denn wirklich so schlimm?" fragte Ina.

„Ja, schon. Wenn du durch die Darmknicke durchgegangen bist, tat das richtig weh", sagte Birgit und verkniff sich ein Tränchen.

„Aber jetzt ist es geschafft. Ich warte einen kleinen Moment bist du dich beruhigt hast, und dann fange ich ganz langsam an, den dicken Dildo in dir hin und her zu bewegen. Du wirst merken wie sich dein Darm auch diesmal lockert und ich ihn dann gleich leichter in dir bewegen kann. Atme weiter tief ein und aus und Versuch, es wenigstens ein Bisschen zu genießen."

„Ist okay. Fang ruhig an", gab Birgit das Startzeichen zu ihrer Trainerin. Sie schloss die Augen und atmete tief aus und ein. Dann spürte sie wie die dicke Analschlange ein ganzes Stück aus ihr heraus gezogen wurde und dann langsam wieder in sie eindrang. Birgit zwang sich ruhig zu bleiben und atmete weiter ganz tief aus und ein. Jetzt war es tatsächlich ein wenig leichter auszuhalten.

Ina bewegte die Schlange vorsichtig hin und her. Einige Minuten vergingen. Birgits Darm entspannt sich zusehends und für die kleine Analmasochistin wurde es langsam erträglicher. Sie spürte sogar wieder etwas von dieser tiefen, unbestimmten aber mächtigen Lust in sich aufsteigen, die sie immer verspürte, wenn sie sich ihrem Masochismus ganz auslieferte.

Ina beobachtete ihre Patientin sehr genau. Sie hat es wieder einmal geschafft, dachte sie. Und ihre Muschi ist auch feucht. Birgit ist wirklich ein echt heißes Luder. Dann zog sie die Analschlange ganz aus Birgit heraus, cremte sie neu ein und setzte sie wieder an Birgits After an.

„Jetzt gehe ich etwas schneller in dich hinein", kündigte Ina an. „Halte dich an den Schmerzgriffen fest und versuche nicht zu verkrampfen. Es wird jetzt etwas weh tun, aber ich muss deine Darmschlingen gut trainieren, damit wir demnächst leichter in deinen Darm eindringen können", kündigte Ina an. Birgit seufzte. Heute fiel ihr das professionelle Training ziemlich schwer. Als sie spürte wie die Schlange durch ihren Schließmuskel hindurchdrang und dann tatsächlich kräftig in sie hineingeschoben wurde senkt sie ihren Kopf tief zwischen ihre aufgestützten Arme und schloss die Augen. Ina drückte den endlos langen Dildo wirklich mitleidslos in ihre junge Patientin hinein. Birgit versuchte, sich mit tiefen gleichmäßigen Atemzügen zu entspannen, doch die Schmerzen, als Ina den dicken Dildo durch ihre Darmknicke hindurch presste wurden zu stark und sie stöhnte und jaulte unter ihren Leiden laut auf. Ihre Trainerin kannte keine Gnade und drückte die Analschlange weiter und weiter hinein, bis sie 75 cm erreicht hatte. Dann zog Ina den Dildo wieder heraus. Birgits Erleichterung währte allerdings nur für wenige Sekunden, denn schon drückte Ina wieder hinein.

„Und gleich noch einmal!", kündigte Ina an. „Streng dich an! Atme tief ein und aus. Versuch dich zu entspannen", befahl die Proktologieschwester. Birgit seufzte verzweifelt auf. Wieder drückte Ina die Analschlange mit voller Kraft in ihre jugendliche Patientin. Birgit schaffte es zwar schnell und heftig, aber tief zu atmen und ihren Unterleib entspannt zu halten. Nach wie vor war sehr schmerzhaft und unangenehm, allerdings spürte Birgit jetzt, wie sie dank der masochistischen Lust, die in ihr geweckt war, ihre Leiden auch genießen konnte. Trotz allem waren deutliche Zeichen der Erregung an Birgit zu sehen. Ihre Brustwarzen waren extrem steif, ihre Vagina glitzerte vor Feuchtigkeit. Ina spürte genau, was in ihrem Schützling vorging. Der erfahrenen Analtherapeutin entging es nicht, dass Birgit jetzt in einen leichten masochistischen Rausch geraten war. Exakt in diesen Zustand wollte sie Birgit hineinbringen. Sie schob die Analschlange noch einige Male hinaus und hinein, während Birgit mit ihren extremen Gefühlen des Schmerzes und der masochistischen Lust kämpfte. Schließlich zog sie die Schlange heraus, reinigt sie und legt sie beiseite.

„Das war super Birgit! Ich bin weiter mit dir gekommen, als ich gehofft hatte. Dein Analmasochismus entwickelt sich äußerst positiv. Du kannst wirklich zufrieden mit deiner Performance sein!", lobte Ina ihre junge Patientin -- wieder einmal überrascht, wie leicht sich Birgit in ihre masochistische Lust fallen lassen kann.

„Ich penetriere dich jetzt noch einmal für ein paar Minuten mit einem 6 ½ cm Dildo, um deinen After zu entspannen, bevor ich dann versuche, dein unteres Colon zu strecken", kündigte Ina zu Birgits Freude an.

Ina rollte das Penetriergerät hinter den Kniestuhl zwischen Birgits weit gespreizte Beine und flanschte es an dem Gestell an. Da die Fickmaschine ja bereits auf Birgit eingestellt war, konnte sie den angenehm weichen 6,5 cm Dildo gleich tief in Birgits Rektum einfahren. Genussvoll stöhnte der Teenager auf, als der herrlich dicke Dildo tief in sie eindrang und Ina die Geschwindigkeit hochdrehte. Birgit entspannte sich nun rasch von der heftigen und schmerzhaften Tiefenbehandlung. Sie genoss es jetzt wieder richtig schnell durchgefickt zu werden und zu spüren, wie ihre anale Lust mächtig in ihr Aufstieg. Als Ina ihr dann noch einen kleinen Vibrator auf den Kitzler drückte, rauschte ein herrlicher Orgasmus durch ihre Adern.

„So meine Süße", meinte Ina danach, „jetzt bist du wieder schön entspannt und ich weite deinen unteren Darmabschnitt. Ich gehe jetzt nur noch knapp 40 cm in dich hinein, dafür sind die Dildos jetzt etwas dicker und steifer. Ich fange mit 5 ½ cm an. Atme langsam und gleichmäßig aus und ein, Entspann dich und lass deinen Unterleib locker. Wenn du merkst, dass es schwer geht, versuche zu pressen", riet Ina ihrer Patientin. Dann setzte sie den ersten Dildo an Birgits After an.

Birgit spürte, wie die Spitze in sie eindrang und der glatte Schaft dann langsam tiefer und tiefer in sie hinein gedrückt wurde. Nach etwa 20 cm erreichte der Kopf des Dildos ihre Sigmaschlinge. Birgit spürte den Widerstand. Sie schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Ina bewegt in den Dildo langsam hin und her und versuchte ganz langsam tiefer in sie einzudringen. Millimeter für Millimeter arbeitete sich die Analschwester voran. Birgit konnte genau spüren, wie sich ihre inneren Organe bewegten um für den Eindringling Platz zu schaffen. Es tat etwas weh, als der steife Dildo langsam die S-Kurve der Darmschlinge streckte und sich Zugang zu den Tiefen des Darms bahnte. Birgit presste ihren Unterleib heraus und sofort drückte Ina den Dildo kräftiger hinein. Dann war die Schlinge durchstoßen und der Dildo erreichte das absteigende Colon.

Ina ließ den Dildo für einen Moment in dieser Position stecken und wartete, bis Birgit nach dieser Anstrengung wieder ruhiger atmete. Dann drückte sie den Dildo langsam tiefer und tiefer in den Teenager hinein. Schließlich steckte der Dildo 38 cm tief in Birgits Lusthöhle. Ina zog ihn einige Zentimeter zurück und drückte dann wieder sanft hinein, bis sie Birgit langsam und tief durchfickte. Nach einigen Minuten zog sie den Dildo wieder bis in den Mastdarm zurück und arbeitete sich erneut durch die Sigmaschlinge; diesmal ging es schon leichter.

„Jetzt nehme ich einen 6 cm Dildo", kündigte Birgits attraktive Therapeutin an, nachdem sie den Dildo ganz herausgezogen hatte. Birgit hatte den Kopf tief zwischen ihre Arme gesenkt und ließ das Training willenlos über sich ergehen. Schon wieder war sie in ihrer analmasochistischen Lust gefangen.

Beim dritten und finalen 6,5 cm Dildo gab es dann ernsthaften Widerstand. Ina hatte diesmal ein besonders steifes Exemplar ausgesucht, um Birgits Darm auf tiefe Penetrationen mit großen Gegenständen vorzubereiten. Birgit hatte Schwierigkeiten, das große Teil aufzunehmen und Ina konnte sich nur mühsam durch das Sigmoid hindurcharbeiten und den Darm strecken. Ina merkte, dass Birgit unter erheblichen Schmerzen litt. Aber dennoch wollte sie das Trainingsziel für heute erreichen.

„Streng dich an, Birgit! Atme tief ein und aus!", befahl Ina laut. „Ja, so ist es gut. Und jetzt pressen. Feste! Weiter! Noch etwas!", bellte sie. Birgit stöhnte vor Anstrengung. Es tat ihr unheimlich weh, wie Ina den Dildo mit vielen Dreh- und Drückbewegungen in sie hinein presste. Verzweifelt stöhnte sie auf.

„Es geht nicht. Ich kann nicht mehr", hechelte Birgit zwischen ihren Atemzügen.

„Pienz nicht rum! Natürlich geht es. Nimm dich zusammen und press deinen Arsch heraus", befahl Ina mitleidslos. „Pressen! Nochmal!", herrschte sie Birgit an. Verzweifelt holte die kleine Analmasochistin Luft und gehorchte. Wieder drückte Ina den Dildo mit großer Kraft in sie.

Dann spürte sie wie die Spitze durchbrach. Mit einem heftigen Schmerz rutschte der Dildo endlich tiefer in sie hinein. Birgit schrie auf. Stöhnend rang sie nach Luft; Schweiß tropfte von ihrer Stirn auf den Fußboden. Ina drückte den Dildo langsam tiefer. Nach und nach verging der Schmerz und machte einem unangenehmen Ziehen Platz.

„Na siehst du! Ging also doch. Jetzt ist er ganz in dir drin. Ich warte für einen Moment und dann fangen wir mit der Penetration an, um deinen Darm zu trainieren. Es wird noch für ein paar Minuten unangenehm sein, dann hast du dich daran gewöhnt und es wird leichter", spendete Ina der kleinen Dehnerin etwas Trost. Birgit schluchzte und vergoß bittere Leidenstränen.

Dann begann Ina damit, den Dildo langsam in Birgit hin- und her zu bewegen. Nach wie vor tat es weh und es war sehr unangenehm. Trotzdem schaffte es die junge Analmasochistin ihre Schmerzen zu unterdrücken und leise vor sich hin seufzend die Tiefenpenetration zu durchleiden. Nur ihre Tränen, die auf den Fußboden tropften, konnte sie nicht unterdrücken.

Schließlich zog Ina den Dildo ganz aus Birgit heraus und legt ihn beiseite. Sie ging um den Kniestuhl herum, hockte sich vor Birgit und sah ihren leise schluchzenden Schützling an. Birgit hob den Kopf. In ihren Augen standen immer noch Leidenstränen. Ina nahm einen kühlenden Waschlappen und tupfte Birgits Tränen ab.

„Ich weiß, was du gerade durchgemacht hast. Ich weiß auch, dass es sehr schwer ist, zu lernen, wie man große Sachen tief in seinen Darm aufnimmt, ohne dass es wehtut. Das geht nur mit viel Training, viel Leiden und vielen Tränen. Aber es lohnt sich. Du wirst mir eines Tages dankbar sein, dass ich dich trotz deiner Qualen hindurch geführt habe", sagte Ina mit sanfter Stimme und lächelte ihren Schützling an. „Du hast gemerkt, dass dich dein Masochismus unterstützt. Du hast dich eben ganz hingegeben und die schwere Penetration demütig über dich ergehen lassen. Ich bin wirklich stolz auf Dich!", meinte Ina, streichelte zärtlich über Birgits Wange und gab ihr einen Kuß auf die Stirn.

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