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Zwei Schwestern Teil 03

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„Birgit verträgt ihre Dehnung wirklich ausgezeichnet", meinte Doktor Lay. „Du kannst schon einmal den nächsten Kegel vorbereiten", sagte sie zu Ina gewandt.

Ina nahm den 8 cm-Kegel zur Hand und schmierte ihn dick mit der steifen, weißen Gleitcreme ein. Während sie darauf wartete, dass Doktor Lay die Penetration beendete und den Kegel aus Birgit herausfuhr, betrachtete die attraktive Proktologieschwester ihre junge Trainingspatientin. Birgits große, feste Brüste drückten sich aufreizend aus dem breiten Brustriemen heraus, ihre steifen Brustwarzen standen senkrecht auf den rosa Höfen. Auch ihre Muschi war klatschnass. Am Katheter konnte sie deutlich Feuchtigkeit erkennen. Offenbar genoss Birgit ihre allererste extreme Analdehnung. Ina war schon ganz gespannt darauf, was ihr die kleine Analmasochistin nach ihrer Dehnung berichten würde.

Dann fuhr der Dehnkegel aus Birgit heraus, und Ina cremte den jetzt schon etwas aufstehenden Anus mit frischer Gleitcreme ein. Simone hatte inzwischen den 7,5 cm Kegel von der Spindel genommen und setzte den nächsten auf. Sofort fuhr Doktor Lay den Kegel an Birgit heran und drückte die Spitze in Birgits durchtrainierten Knackarsch.

Weiter ging die Dehnung und Doktor Lay legte, ganz wie sie angekündigt hatte, noch einen Zahn zu. Birgits Schmerzwerte gingen erkennbar nach oben, auch ihre Atemfrequenz erhöhte sich leicht. Dennoch schaffte sie es ruhig zu bleiben und ihren After regelmäßig herauszupressen. Ina, die hinter Doktor Lay stand und die Anzeigen der Steuerung beobachtete, lächelte, als sie sah, dass deutliche Signale von Birgits Lustzentrum auf dem Monitor angezeigt wurden. Dazu drückte sie in wechselnder Stärke ihre Hände um die Griffe und biß auf ihren Knebel. Ganz offenbar war sie jetzt durch ihren Masochismus zwischen Schmerz und Lust hin- und hergerissen.

„Wenn ich gleich den 8 cm Dehner ganz in sie gepresst habe, gönnen wir unserem Schnuckelchen mal wieder einen Orgasmus. Schnapp dir schon mal den MagicWand", meinte Dr. Lay zu Simone gewandt. Alle drei grinsten. Birgit sah immer besonders süß aus, wenn es ihr so richtig kam.

Schließlich war es soweit. Während der 8cm-Dehner Birgits Rektum penetrierte, massierte Simone ihre Scham mit dem Vibrator. Doktor Lay drehte das Steuerpult etwas herum, so dass auch Simone die Anzeige des Lustzustandes des jungen Mädchens erkennen konnte. Immer wieder heizte sie Birgits Lust auf, bis sie an die obere Grenze kam und Birgit schon heftiger atmete, aber dann zog sie den Vibrator wieder zurück und ließ sie etwas herunterkommen. Dieses Spiel wiederholte Simone einige Male. Dann drehte Doktor Lay die Penetrationsgeschwindigkeit hoch und gleichzeitig drückte Simone den auf voller Stufe laufenden Vibrator fest auf Birgits Clit. Ein tiefer Atemzug, ein hilfloses Jaulen und dann schrie die kleine Analmasochistin ihre Lustwonnen aus sich heraus. Nach dieser Entladung wurde der Kegel erneut gewechselt.

„Ina, bitte setze den nächsten Kegel auf die Spindel", befahl Dr. Lay.

„Gern Frau Doktor. Sollen wir jetzt auf 1/4 cm Schritte umstellen?", schlug Ina vor.

„Ja, das ist besser. Wir wollen unsere kleine Birgit nicht zu sehr belasten. Schließlich liegt noch einiges vor ihr heute. Dann also einen 8 ¼ cm Kegel bitte."

Diesmal fiel es Birgit schwerer, den nicht mehr ganz so kleinen Dehnkegel zu verschlucken. Aber nach einer dreiviertel Stunde hatte Dr. Lay dann Erfolg. Schwer atmend lag Birgit in ihren Fesseln.

„Ich werde Birgit jetzt zur Entspannung für 10 Minuten mit einem Hub pro Sekunde penetrieren, bevor wir sie dann auf ihr bisheriges Maximum von 8 ½ cm öffnen. Diesmal werden wir sie wohl auch zum mitmachen auffordern müssen; das könntest du übernehmen, Simone."

„Ja gern", meinte Simone. Ina nahm inzwischen den 8,5 cm messenden Dehnkegel zur Hand und schmierte ihn gründlich mit GirlyGlide ein. Schließlich waren die 10 Minuten um und Frau Doktor Lay fuhr den 8,25 cm Dehner aus Birgit heraus. Ina reinigte Birgits After und cremte ihn dann innen und außen gründlich ein. Inzwischen sah man Birgits Popöchen die überstandenen Anstrengungen an. Ihr Lustloch blieb mindestens 4 cm offen stehen. Das sieht wirklich supergeil aus, wenn Birgits Knackarsch so schön weit aufgerissen ist, dachte Ina.

Und schon fuhr der schwarze, dicke Phallus nach vorn. Simone nahm das Mikrofon. „So Birgit, wir dehnen dich jetzt bis auf dein bisheriges Maximum von 8 ½ cm. Versuch so gut du kannst mitzumachen und Doktor Lay zu helfen, dich zu öffnen. Bleib entspannt. Denk an dein tiefes und langsames Atmen, das wird dich ablenken und dir helfen, deinen After locker zu lassen. Wenn du merkst, daß es schwer wird: pressen!", leitete die erfahrene Oberschwester ihre Patientin an.

Birgit schluckte. Sie wusste was jetzt auf sie zukam. Der große 8,5 cm Dehnkegel hatte ihr bisher jedes Mal Schwierigkeiten gemacht. Birgit schloss die Augen, fasste fest um die Griffe und versuchte sich zu konzentrieren. Sie drückte ihren After heraus um ihn zu lockern. Dann spürte sie auch schon ihre neue Herausforderung, die sich in ihr Rektum hineinbohrte. Ganz langsam ließ Doktor Lay den Kegel tiefer und tiefer in Birgit einfahren, bis sie kurz vor 8,25 cm angelangt war. Birgit spürte den ersten starken Schmerzreiz aus ihrem Ringmuskel dringen. Sie zwang sich tief zu atmen.

Wieder fasste sie die Griffe und drückte ihren Po heraus, um Doktor Lay zu signalisieren, dass sie bereit war, den Kegel noch tiefer in sich aufzunehmen. Sofort spürte sie, wie die erfahrene Proktologin den Kegel mit großer Kraft in sie einfahren ließ. Noch stärker presste sie, um den Schmerz besser auszuhalten. Dann ließ Doktor Lay etwas nach. Die kleine Masochistin hatte es immerhin bis knapp über 8,25 cm geschafft. Doktor Lay fuhr etwas zurück, drehte den Schub sofort danach um und der Kegel kam erneut tiefer in sie.

Doktor Lay hatte die Dehnkraft erneut nach oben geregelt. Der Schmerz raubte Birgit für ein paar Sekunden den Atem. Plötzlich hörte sie Simones Stimme in den Ohrstöpseln: „Los Birgit, pressen!"

Birgit holte tief Luft, biß fest auf den Knebel und presste ihren gequälten Arsch mit aller Kraft heraus. Sie spürte, wie der Dehner und tiefer in sie eindrang. „Weiter!", hörte sie Simone. Und Birgit schaffte es. Noch ein paar Sekunden mehr drückte sie und der Kegel fuhr noch etwas weiter in sie ein. Dann nahm der Schmerz extrem zu und sie musste ihre Anspannung lösen. Ohne dass sie es verhindern konnte tönte ein erster Schmerzensschrei aus ihrer Maske.

Heftig atmend lag sie in ihrem Fesseln und Doktor Lay gönnte ihr ein paar Sekunden Ruhe. Dann spürte sie den Kegel wieder anfahren und Birgit zwang sich, sich dem Respirator anzupassen und ganz ruhig und gleichmäßig zu atmen. Sie schaffte es ihre Muskeln zu entspannen, die sie unwillkürlich in die Fesseln gestemmt hatte. Dann konzentrierte sie sich auf ihre Empfindungen und erlebte ganz bewusst, wie der Kegel tiefer und tiefer in sie einfuhr. Weiter atmete sie ganz konzentriert, langsam und gleichmäßig. Es gelang ihr jetzt besser, ihre Schmerzen zu kontrollieren. Sie presste ihre Hände so fest sie nur konnte um die Handgriffe. Doktor Lay konnte offenbar genau erahnen, was in Birgit vorging, denn der Kegel drang unter ungeheurem Druck ganz ganz langsam weiter in sie ein. Birgits Atem wurde etwas schneller, sie spürte ihren Puls aber gleichzeitig merkte sie auch, wie sie von ihrer masochistischen Lust schier überwältigt wurde. Trotz all ihrer Qual genoss sie das Gefühl, wie sich ihr Schließmuskel unter dem ungeheuren Druck weiter und weiter öffnete.

Schritt für Schritt arbeitete sich Frau Doktor Lay in ihre jüngste Dehnpatientin vor. Immer wieder forderte Simone Birgit auf, ihren Arsch heraus zu pressen um ihren Schließmuskel zu entspannen. Birgit lernte schnell, wie sie am besten auf die Dehnreize reagierte.

Schließlich brauchte Simone nur noch kurz einzugreifen, wenn eine neue Dehnsteigerung anstand und der Kegel noch tiefer in Birgit getrieben wurde. Schließlich, mit einem gewaltigen Schmerzensschrei, hatte Birgit ihr bisheriges Maximum wieder erreicht. Birgit beruhigte sich nach dieser gewaltigen Anstrengung und nach der üblichen langsamen und gleichmäßigen Penetration ließ Doktor Lay den Kegel dann tief in Birgits Rektum eingefahren stehen. Dann gab es eine Pause und die doch inzwischen ganz schön angestrengte Birgit durfte sich eine halbe Stunde entspannen.

Die pneumatischen Fesseln wurden etwas gelockert, die Kopfstützen entriegelt und zurück gefahren, so dass Birgit ihren Kopf wieder bewegen konnte. Dann nahmen ihr Ina und Simone die Atemmaske ab. Ziemlich ausgepowert lag die süße Patientin auf den Latexpolstern.

Birgit musste ein wenig blinzeln nach der langen Zeit unter der dunklen Maske. Dann sah sie Dr. Lay, Ina und Simone über sich gebeugt. Ihre drei Trainerinnen lächelten sie strahlend an. „Alles gut?", fragte Simone.

Birgit schnaufte. „Ich bin ganz schön fertig," meinte sie. „Aber es ist so geil!" sagte sie voller Inbrunst. Alle vier Mädels lachten los.

„Dann willst du also weitermachen?", fragte Dr. Lay gespannt.

„Aber ja! Ganz bestimmt! Die Maschine ist wirklich toll. Es fühlt sich so gut an hier drauf gedehnt zu werden", sagte Birgit begeistert.

„Super Birgit. Du hast dir auch wirklich Mühe gegeben. Ich bin sehr zufrieden mit dir!" lobte Dr. Lay.

„Danke, Frau Doktor. Ich bin bereit für mehr!", sagte Birgit strahlend.

„Das freut mich. Jetzt hast du dir aber erst einmal eine Pause verdient. Wir unterbrechen für eine halbe Stunde, in der du dich entspannen kannst, bevor du dann auf dein neues Maximum geöffnet wirst. Wie Du gemerkt hast, haben wir die Fesseln etwas gelockert; allerdings mußt du in der Dehnposition verbleiben, damit sich nichts verstellen kann", kündigte Dr. Lay an. Dann verließ sie für 30 Minuten den Dehnraum.

„Kommst du denn mit der stärkeren Dehnung zurecht?", fragte Ina besorgt.

„Es ist schon deutlich heftiger als mit dem Kegeldehner, aber ich kann es gut aushalten", antwortete Birgit.

„Da bin ich ja beruhigt", meinte Ina.

„Du hast ja auch den ein oder anderen Orgasmus gehabt", sagte Simone lächelnd. „Wie fühlt sich denn dein Körper an? Hältst du die Position aus, oder hast du irgendwo Krämpfe?", fragte Simone.

„Nein, es ist natürlich etwas anstrengend, aber ich fühle mich noch wohl", antwortete Birgit.

„Prima. Das Spannungsgefühl in den Beinen wird im Laufe der Zeit nachlassen. Wenn du dich erst einmal richtig in unsere professionelle Dehntherapie eingewöhnt hast, wird es dir immer leichter fallen diese Position zu halten", sagte Simone.

„Kommst du mit dem Respirator zurecht?", fragte Ina.

„Ja, du hast mich wirklich super vorbereitet. Es fällt mir ganz leicht mich dem Gerät anzupassen. Eben bei dem letzten Dehnkegel habe ich auch gemerkt dass einem die unterstützte Atmung wirklich hilft. Auf dieser Maschine kann ich mich viel besser konzentrieren und die Dehnung auch viel bewusster erleben als mit dem Kegeldehner. Außerdem meine ich, dass mein After entspannter ist", berichtete Birgit.

„Ganz recht. Die extreme Spreizung der Beine sorgt dafür, daß dein Schließmuskel weniger verkrampft. Freut mich, dass es dir so gefällt und du mit unserer großen Dehnmaschine gut zurecht kommst", meinte Simone.

„Wir werden dich jetzt erst einmal massieren", sagte Ina und hielt Birgit einen Trinkhalm in den Mund. Dankbar löschte sie ihren Durst. Dann legte sie ihren verschwitzten Kopf zurück auf die Auflage und genoss mit geschlossenen Augen die kräftige Massage ihrer beiden Trainerinnen. Simone und Ina lockerten die Muskeln ihres Schützlings und kneteten ihren Körper von oben bis unten durch; ganz besonders natürlich die Beine. Durch das prickelnde, wohlriechende Massagegel fühlte sich Birgit erfrischt. Dann näherte sich die Pause dem Ende und Dr. Lay kam zurück in den Raum.

„Es ist soweit Birgit. Jetzt beginnen wir mit der intensiveren Phase deiner Analdehnung. Es wird sicher nicht leicht für dich, den noch größeren Kegel in dich aufzunehmen. Allerdings hast du dir ja ausdrücklich gewünscht, zukünftig wirklich extrem gedehnt zu werden. Damit fangen wir heute an," sagte Dr. Lay mit strenger Miene. Birgit schluckte.„Wir schließen dich nun wieder vollständig an. Auch deine Fesseln werden noch strammer angezogen, damit du wirklich sicher auf der Maschine liegst und dich auch unter Belastung nicht unwillkürlich bewegen kannst", erklärte Dr. Lay.

Birgit räkelte sich noch einmal kurz in den gelockerten Fesseln und legte ihren Kopf zurück. Dann spürte sie, wie die Riemen pneumatisch angezogen wurden. Ina prüfte sorgfältig die Durchblutung und gab Simone an, wie weit sie den Haltedruck erhöhen konnte. Birgit spürte, wie ihr Körper jetzt fest in die Latexpolster gepresst wurde. Tatsächlich konnte sie sich nun überhaupt nicht mehr bewegen. Die Fesseln hielten sie geradezu wie in einem Schraubstock fest. Ina stellte auch die Fußbindung noch etwas zu. Birgits Fußsohlen wurden an das anatomisch geformte Fußbett der Halterung gedrückt. Jetzt konnte sie sogar ihre Zehen nicht mehr bewegen.

Simone setzte ihr den Beißknebel ein, die Maske wurde aufgesetzt und die Riemen festgezogen. Dann fragte sie ob alles in Ordnung ist. Birgit nickte.

„Bist du bereit, dich jetzt auf 8 ¾ Zentimeter öffnen zu lassen?", fragte Dr. Lay.

Birgit nickte ohne zu zögern mit dem Kopf. Eine Gänsehaut lief ihr über den ganzen Körper, als sie sich dieser ersten wirklich extremen Analdehnung auslieferte. So stark wie in diesem Moment hatte sie ihre masochistische Begierde noch nie gespürt. Allein der bloße Gedanke an das, was sie nun freiwillig durchleiden will, peitschte Birgits Geilheit in enorme Höhen. Es war wie eine heiße Welle, die durch ihren jungen Körper lief. Danach wurden ihr die Ohrstöpsel eingesetzt und ihr Kopf mit den Stützen fest arretiert.

„Dann wollen wir sehen, wie weit wir mit unserer jüngsten Patientin gehen können", meinte Dr. Lay zu ihren Assistentinnen. „Ich werde sie jetzt deutlich höher belasten als vorhin. Natürlich werde ich es nicht übertreiben, aber sie soll sich dennoch klar darüber werden, was demnächst auf sie wartet, wenn sie sich extrem öffnen lässt. Es wird ihr ohnehin schwer fallen, heute über ihre bisherigen 8 ½ hinaus zu gehen", meint Dr. Lay weiter.

„Da es noch nicht so lange her ist, als sie diesen Durchmesser erreicht hatte, wird sie wohl einige Schwierigkeiten haben, noch einen Schritt weiterzugehen. Ich lasse daher den Respirator in einem sehr großen Regelbereich, so dass Birgit maximale Freiheiten in ihrer Atmung hat. Sie kann selbst bestimmen, wie schnell und wie tief sie atmet. In der nächsten Zeit werden wir den Regelbereich natürlich einschränken", informierte Dr. Lay ihre Assistentinnen.

„Ich penetriere sie erst noch einmal für einige Minuten, bevor wir den Kegel wechseln", kündigte Dr. Lay an und fuhr den 8,5 cm Dehner langsam aus Birgit heraus und sofort wieder in sie hinein. Dann aktivierte sie den Penetrationsmodus mit 1 Hub pro Sekunde. Birgit ließ das regungslos über sich ergehen. Nur ihr Lustzentrum arbeitete kräftig, wie Dr. Lay wohlwollend zur Kenntnis nahm.

„Ich habe übrigens in der Pause kurz im Dehnraum I vorbeigeschaut, Simone. Andrea und Claudia haben Barbara bis jetzt auf 9 ½ cm gebracht", berichtete Dr. Lay ihrer Oberschwester. „Ich plane für Birgits 8 ¾ cm etwa 2 Stunden Dauer. Dann wird es drei Uhr sein. Bis dahin wird Barbara wohl auf 10 ½ geöffnet sein und ich werde übernehmen," sagte Dr. Lay.

„Soll ich dann später dazu kommen?", fragte Simone.

„Ja, das wäre gut. Dann kannst du Andrea ablösen. Barbaras Dehnung wird vermutlich bis weit in den Abend hinein andauern. Sie hat ja für heute eine außergewöhnlich extreme Dehnbehandlung verlangt. Die Druckniveaus, die sie erreichen will, sind wirklich sehr hoch. Ich denke, dass wir sie bis 11 oder sogar auf 11 ¼ cm öffnen werden, je nachdem wann sie ihre Belastungsgrenze erreicht", meinte Dr. Lay.

„Ok", meinte Simone, dann bin ich so um vier im Dehnraum I.

Ina hörte interessiert zu. Sie hatte schon bei mehreren Dehnungen an Barbara assistiert. Diese brünette, 36-jährige Patientin war wirklich eine unersättliche Dehnerin, wie Patientinnen, die sich regelmäßig öffnen lassen in Dr Lays Praxis genannt werden, und unterzog sich regelmäßig extrem schmerzhaften Sitzungen auf der Dehnmaschine. Ob Birgit eines Tages auch so abgeht?, fragte sie sich.

Dann fuhr Dr. Lay den 8,5cm Kegel aus Birgit heraus und Ina wechselte ihn gegen den finalen 8,75 cm Kegel aus. Simone hatte in der Zwischenzeit Birgits After gereinigt und nochmals dick mit der weißen Gleitcreme eingeschmiert. Dann begann Dr. Lay mit dem Dehnvorgang. Ina schaute jetzt sogar mit etwas Mitleid auf die junge Patientin, die ruhig atmend in den schweren Fesseln lag und darauf wartete, nun auf ein neues Maximum geöffnet zu werden.

Mit geschlossenen Augen wartete Birgit darauf, daß der große Dehnkegel an ihrem Arsch anklopfte. Dann war es soweit. Sie spürte die halbkugelförmige Spitze des Kegelstumpfes an ihrem Schließmuskel. Schnell dehnte er sich auf und die 7,75 cm messende Spitze drang ein. Ihre Lustgefühle mündeten in einem leisen, langgezogenen Stöhnlaut. Ina und Simone kniffen sich vergnügt ein Auge. Doktor Lay ließ den Kegel ein gutes Stück einfahren, bis Birgits Schmerzzentrum deutliche Ausschläge aussandte. Birgit drückte ihre Hände fest um die Griffe.

Sie spürte, wie groß der Kegel war, den sie nun in sich aufnehmen wollte. Aber dennoch stieg ihre Geiheit durch den Lustreiz, den ihr sich öffnender Schließmuskel aussandte, immer weiter an. Sie konzentrierte sich auf ihre Atemtechnik und war dankbar über den Respirator, der sie zwang, gleichmäßig und bewußt einzuatmen. So konnte sie den Schmerz, den sie spürte, als ihr Ringmuskel sich gegen seine Streckung wehrte, leichter erdulden. Dann drückte sie ihren After wieder heraus und sofort lies Dr. Lay den Kegel ein Stückchen weiter in sie Einfahren. Wieder nahm ihr der Dehnschmerz den Atem, aber der Respirator drückte die Luft zuverlässig in die leidende 18-jährige. Unbewusst entfuhr ihr ein Laut aus tiefer Lust und Qual. Sie spürte tief in sich einen bisher unbekannten masochistischen Lustzustand aufsteigen. Es war wie ein Rausch, was jetzt stärker und stärker durch ihren jungen Körper brandete. Sie fühlte ihr Blut durch die Adern strömen, ihre Muskeln zuckten unkontrolliert, sie krallte ihre Hände fest um die Griffe.

„Los, Birgit, pressen!", hörte sie Simones Stimme. Mit einem verzweifelten Stöhnen presste sie gehorsam so fest sie konnte. Der Kegel fuhr mit enormen Druck in sie ein. Der Schmerz schoß in Blitzen durch ihre Nerven, aber sie biß mit aller Kraft auf den Knebel und drückte weiter und weiter. Ihr Körper krampfte sich in den Fesseln zusammen und erst als sie nicht mehr konnte, nach über 15 Sekunden, blies sie die aufgestaute Luft aus sich heraus. Ein heller Schrei gellte durch den Raum. Doch sofort drückte der Respirator Luft in Birgits Lunge und beruhigte die Patientin.

Simone ahnte was in Birgit vorging und ließ ihr nur einen kurzen Moment um sich zu entspannen, dann forderte sie: „Das war gut, Birgit! Und gleich nochmal. Pressen! LOS!" Verzweifelt seufzte Birgit in ihren Knebel, holte Luft und drückte ihren gequälten Arsch erneut heraus. Wieder konnte der Kegel ein ganzes Stück in sie eindringen, bevor der heftige Schmerz sie zwang, nachzulassen. Heftig atmend und stöhnend lag sie in ihren strammen Fesseln. Schweißtropfen bildeten sich auf Birgits Stirn. Doch schon ging es weiter. Wieder forderte Simone Birgit zum Mitmachen auf und Birgit gehorchte willig.

Eine Dreiviertelstunde war vergangen. Birgit hatte den 8,75 cm Dehner jetzt zu etwa ⅔ in sich aufgenommen. Sie hatte nach und nach zu ihrem eigenen Rhytmus gefunden. Auch ohne dass Simone sie auffordern mußte, drückte sie in regelmäßigen Abständen ihren After heraus, um den Kegel tiefer und tiefer in sich zu spüren.

Doktor Lay passte ihre Dehntechnik den Signalen der jungen Analmasochistin an. Sie konnte beobachten, wie sowohl ihre Lust- als auch ihre Schmerzwerte stark anstiegen. Interessanterweise nahmen Birgits Lustwerte auch während ihrer höchsten Belastungen beim Einfahren des Kegels kaum ab. Sie schien die Dehnschmerzen wirklich ausgezeichnet ertragen zu können. Als Birgit erneut anzeigte, dass sie bereit war, den Kegel noch tiefer in sich aufzunehmen, stellte Doktor Lay den Einfahrdruck nochmals eine Stufe höher.

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