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Zwei Schwestern Teil 03

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Ein leidvolles Stöhnen zeigte an, was Birgit nun fühlte. Ihr Analmuskel weitete sich noch etwas schneller als zuvor. Für einen Moment krampfte sie sich zusammen und ihre Muskeln zitterten unter dem starken Schmerzreiz. Ihre Atmung wurde schneller und flacher, dann kam ein kurzer, spitzer Schrei. Doktor Lay wollte im selben Moment den Dehner stoppen, doch dann holte Birgit plötzlich ganz tief Luft, krallte sich an die Schmerzgriffe, biß auf den Knebel und presste mit aller Kraft ihren gequälten Arsch heraus. Sie wollte jetzt mehr!

Die drei Analtherapeutinnen schauten mit großen Augen auf Birgit. Doktor Lay konnte den Kegel noch einige Millimeter weiter in die junge Analmasochistin einpressen, bevor ein verzweifeltes, lang gezogenes Schmerzesstöhnen anzeigte, dass sie nicht mehr weiter konnte. Ihre Schmerzwerte waren zum ersten Mal am roten Bereich angekommen.

Doktor Lay fuhr den Dehner etwas zurück und Birgit lag heftig atmend in den Fesseln.

Sie gönnte ihr ein paar Sekunden Erholung, dann nickte sie Simone zu. Simone griff zum Mikrofon.

„Das war super Birgit. Und gleich weiter. Press deinen Po nochmal feste heraus!", forderte Simone Birgit durch die Sprechanlage auf. Birgit holte ein paar Mal tief Luft und dann drückte sie ihren Schließmuskel nochmals heraus. Doktor Lay ließ den Dehner wieder bis zur selben Stelle wie eben einfahren.

Dann stoppte sie, wartete, bis Birgit Kraft geschöpft hatte und fuhr erneut an. Noch weiter wurde der wehrlose After geöffnet. Birgits Haut war jetzt feucht von Schweiß; Ina nahm einen kühlenden Lappen und tupfte ihre Patientin ab.

Birgit versank mehr und mehr in den Strudel extremer masochistischer Lust. Auch ohne dass Simone sie aufforderte, machte sie intuitiv bei ihrer Dehnung mit und unterstützte mit ihrem regelmäßigem Pressen Doktor Lays Arbeit. Schließlich hatte sie fast den vollen Durchmesser von 8,75 cm erreicht.

Simone nahm nochmals das Mikrofon. „Du hast es gleich geschafft Birgit. Nur noch ein kleines Stückchen. Atme jetzt ganz ruhig ein und aus. Unterdrück deinen Schmerz. Konzentriere dich ganz auf deinen After und versuche ihn locker zu lassen. Doktor Lay fährt den Kegel jetzt ganz langsam ohne abzusetzen in dich ein", kündigte Simone Birgits bisher größte anale Herausforderung an.

Birgit liefen Schauer den Rücken hoch und runter. Würde Sie das schaffen? Sie holte tief Luft und zwang sich ruhig zu atmen. Sie lockerte ihre Muskeln, versuchte sich zu entspannen. Sie machte sich für diese ultimative Herausforderung bereit. Nach ein paar Sekunden Konzentration krallte sie sich um die Schmerzgriffe und gab Doktor Lay mit einem kurzen Herausdrücken ihres Schließmuskels das Zeichen, den großen Kegel in sie einzufahren.

Dann fuhr das Teil an. Ganz langsam. aber mit unglaublich hoher Kraft drückte sich das dicke, schwarz glänzende Dehnwerkzeug in sie hinein. Der Schmerz blitzte durch ihre Nerven. Trotzdem zwang sie sich mit aller Kraft ruhig zu bleiben und konzentrierte sich ganz auf den Respirator. Das Erlebnis, wie sich ihr Schließmuskel immer weiter dehnte, löste tief in ihr überwältigende Lustgefühle aus. Sie presste ihren After heraus und merkte, wie der Schmerz leicht in den Hintergrund trat. Sie wollte jetzt gedehnt werden, sie wollte jetzt ihr neues Maximum schaffen, wollte spüren wie ihr After ganz, ganz weit geöffnet wurde. Noch einmal presste sie und dann war er in ihr. Birgit schrie.

Tiefer und tiefer fuhr der volle Durchmesser in sie ein. Plötzlich fühlte sie, wie sie von masochistischer Lust geflutet wurde. Schwer atmend lag sie in ihren Fesseln und genoss trotz ihrer heftigen Schmerzen das Glücksgefühl, daß der tief in ihrem Arsch steckende riesige Dildo auslöste. Schon fuhr Doktor Lay den Dehner wieder heraus und ihr After entspannte sich. Doch sofort begann eine neue Reise in ihr Inneres. Birgit war nun wie im Rausch. Sie konnte es kaum abwarten, bis der Kegel wieder gänzlich in ihr war und der Druck und die Schmerzen anstiegen. Leise stöhnte sie während ihren tiefen Atemzügen.

Es war so geil! Dieser Schmerz! Diese Lust! Birgit war überwältigt von ihren masochistischen Gefühlen. Nach und nach stellte Doktor Lay die Penetrationshübe schneller. Ihr After öffnete sich leichter und leichter; der Schmerz nahm rasch ab und machte einem starken Ziehen platz. Ihre Lust wurde stärker und stärker. Birgit spürte die untrüglichen Zeichen eines herannahenden Analorgasmus.

Sie atmete schneller, sie fühlte sich ganz leicht, die Wogen, die über sie kamen, wurden stärker und stärker. Dann wurde sie von ihrer extremen Lust übermannt. Ein gewaltiger Orgasmus brauste über sie hinweg und brachte sie fast um den Verstand. Birgit krampfte sich in ihren Fesseln zusammen, stöhnte und schrie ihre unendliche anale Lust heraus.

Doktor Lay fickte sie jetzt mit voller Kraft durch und schenkte ihr immer neue Orgasmuswellen. Schweißgebadet lag sie auf der Maschine, mit roten Flecken auf der Haut wärend der Dehner sie immer wieder auf die vollen 8,75 cm öffnete.

Es dauerte lange, bis Birgit wieder zu sich fand und sich langsam beruhigte. Dr. Lay regelte die Penetrationsgeschwindigkeit ganz herunter und beließ den großen Kegel tief in Birgit eingefahren. Dann forderte sie Simone und Ina auf, ihrer naßgeschwitzten Trainingspatientin die Maske abzunehmen.

Birgit lag, immer noch heftig atmend, in den jetzt etwas gelockerten Fesseln. Das junge Mädchen war vollkommen erschöpft. Sie sieht so süß aus, dachte Ina, als sie ihrem Schützling mit einem kühlenden Lappen das Gesicht abwusch. Doch um Birgits Mund spielte ein leises Lächeln. Die Nachwehen des gerade durchlebten unvorstellbar heftigen Orgasmus fluteten angenehm durch ihren knackigen Körper.

„Ich bin sehr zufrieden mit dir", lobte Doktor Lay. „Du kannst stolz auf dich sein, Birgit. Eine so gute Performance habe ich bei einer Anfängerin noch nicht gehabt, erst recht nicht bei einer so jungen Patientin", meinte Dr. Lay respektvoll. Birgit lächelte zufrieden.

„Danke, Frau Doktor, daß sie mich so weit geöffnet haben", antwortete sie. „Es war wirklich wunderschön. Ich bin so glücklich, dass ich mich für die professionellen Dehnungen entschieden habe. Auf der großen Maschine ist es viel, viel geiler! So einen tollen Orgasmus wie gerade habe ich noch nie gehabt", sagte Birgit begeistert.

„Freut mich daß es dir gefallen hat. Ina und Simone werden sich jetzt weiter um dich kümmern. Wir sehen uns bald wieder", meinte Dr. Lay lächelnd zum Abschied.

Auch Simone und Ina beglückwünschten Birgit zu ihrer außergewöhnlichen Leistung. Dann erläuterte Schwester Simone den weiteren Verlauf der heutigen Behandlung.

„Wir werden gleich den Dehnkegel aus dir herausfahren und dich dann mit einem ebenso dicken Dildo noch für eine halbe Stunde penetrieren, um deinen After auf sein neues Maximum zu konditionieren," kündigte Simone an.

Puh, dachte Birgit, das professionelle Training ist wirklich deutlich umfangreicher als mein bisheriges. An sich reichte es ihr ja jetzt langsam, aber ihre immer noch spürbare masochistische Erregung befahl ihr, sich dem Trainigsregime bereitwillig unterzuordnen.

Als sie dann spürte, wie Simone den großen Dehnkegel ganz aus ihr herausfuhr und Ina das Teil von der Spindel löste, hob sie ihren Kopf so weit sie konnte, um ihre Trainerin zu beobachten. Ina nahm einen 25 cm langen, glatten weißen Dildo mit abgerundeter Spitze zur Hand. Ist der dick!, dachte Birgit. Sie war fasziniert, dass dieser große Phallus gleich in ihrem kleinen Arschfötzlein verschwinden würde. Ina setzte den Trainingsdildo auf die Spindel und verriegelte ihn mit dem bekannten Klicken. Dann griff sie mit beiden Händen in den Tiegel mit GirlyGlide und cremte das fette Teil auf ganzer Länge ein. Birgit spürte, wie ihre Muschi förmlich von Nässe geflutet wurde und lehnte sich zurück. Die gelockerten Fesseln wurden erneut gestrafft. Nur ihr Kopf blieb jetzt frei.

Dann drang der dicke Prügel langsam in sie ein. Als die kugelförmige Spitze ihren After erneut auf volle 8,75 cm weitete fühlte Birgit einen kurzen, heftigen Schmerz und zog scharf Luft durch ihre Zähne. Aber als der Schaft dann tiefer und tiefer in sie eindrang stöhnte das junge Mädchen schon wieder lustvoll auf. Ihre beiden Trainerinnen lachten. Dann stellte Simone die Umkehrpunkte ein und regelte den Hub auf zunächst einmal pro Sekunde.

Simone stellte den vorderen Umkehrpunkt so ein, daß der Dildo fast ganz aus Birgits After ausfuhr und ließ den Dildo dann bis zur vollen Länge wieder einfahren. Birgit genoss diese langsame, tiefe Penetration. Nach und nach regelte Simone die Geschwindigkeit höher. Birgit wurde jetzt kräftig durchgefickt. Sie ließ den Kopf zurück auf die Auflageplatte sinken und schloss voller Genuss die Augen. Schließlich waren zwei Penetrationshübe pro Sekunde erreicht und Birgit atmete heftig aus und ein. Offensichtlich spürte sie schon die ersten Vorboten eines Orgasmus herannahen. Simone nickte ihrer Kollegin Ina zu und diese nahm den MagicWand Vibrator und begann Birgits Schamhügel zu massieren. Birgit rollte ihren Kopf hin und her, kniff ihre Augen fest zu und ließ animalische Stöhnlaute hören. Ina regelte den Vibrator höher und ließ ihn immer näher um Birgits Clit kreisen. Simone hatte das Penetrationsgerät inzwischen auf die volle Leistung von drei Hüben pro Sekunde eingeregelt und Birgit verging förmlich unter ihrer analen Lust. Ganz offensichtlich war sie in einem tiefen Lustrausch gefallen, stöhnte und schrie die extremen Lustgefühle, die sie fast um den Verstand brachten, heraus. Ina hielt sie für mehrere Minuten in diesem Nirvana von Schmerz, Lust und Rausch, bevor sie die kleine Analmasochistin erlöste und den starken Vibrator fest auf ihre Klitoris drückte. Birgit riss ihre Augen auf, stöhnte gequält, holte tief Luft und dann brach ein unvorstellbarer Orgasmus über sie herein. Wie unter starken Drogen hatte sie völlig die Kontrolle über sich verloren und lag in konvulsivischen Zuckungen in den strammen Fesseln. Birgits Hände drehten sich um die Schmerzgriffe, ihre Augen rollten hin und her. Dicke Schweißtropfen standen auf ihrem Körper. Dann drückte sie ihren Kopf ganz nach hinten durch, holte tief Luft und schrie ihren bisher stärksten Analorgasmus heraus. Ina sah Lächelnd zu, wie ihre Trainingspatientin unter ihrer Lust verging, während sie die Klitoris weiter und weiter mit dem Vibrator reizte. Schließlich nahmen die heftigen Orgasmuswellen ab. Simone regelte den Hub auf 1 per Sekunde herunter und Birgit kam langsam wieder zu Atem.

Während Birgits After weiter auf seinen neuen Maximaldurchmesser trainiert wurde, wuschen die beiden Assistentinnen den Schweiß von Birgits Haut und massierten sie dann noch einmal kräftig durch, um ihre verspannten Muskeln zu lockern. Birgit zerfloss vor lauter Wohlgefühl.

Schließlich wurde sie abgeschnallt. Ina musste ihr helfen, von der Maschine herunter zu kommen. Ihre Beine waren nach den vielen Stunden in der extremen Dehnposition nahezu kraftlos. Als sie durch den Flur zum Praxisbad gingen, nahm Ina Birgit fest am Arm. Birgit merkte, dass sie völlig erschöpft war. Als sie an sich herunter schaute, sah sie auf ihrem ganzen Körper Spuren der Riemen, mit denen sie für viele Stunden auf das Dehngerät gefesselt war. Sie musste an Patientin Elke denken, der sie vor langer Zeit zufällig begegnet war, als Elke aus dem Dehnraum geführt wurde. Damals war sie über die völlig verschwitzte und ausgepumpte Frau mit dem breiten Spuren der Gummiriemen auf ihrem Körper ziemlich erschrocken. Und nun sah sie selbst so aus. Birgit musste lächeln.

Dann erreichten sie das Praxisbad, und Birgit freute sich auf das Bad im Whirlpool, dass sie bekommen sollte. Sie hatte gedacht, dass nun ein reines Entspannungsbad anstand, wie sie es schon oft nach besonders anstrengenden Behandlungen gehabt hatte. Aber als sie aus ihren FlipFlops geschlüpft war und zum Whirlpool hinging, sah sie die Vibrationsvorrichtung in der Wanne aufgebaut. Der weiße zylindrische Popostöpsel, der aus der Sitzfläche aufragte, war ganz schön dick - fast so wie eben noch der Dildo. Jetzt wusste sie auch, warum ihr Ina noch nicht den Katheter herausgenommen hatte.

„So meine Süße", sagte Ina, „nach deiner unglaublich tollen Leistung auf der Dehnmaschine hast du dir eine Belohnung verdient. Du darfst dich jetzt auf dem 8 cm Zapfen aufspießen und dann werde ich dich mal so richtig verwöhnen", kündigte die attraktive Assistentin an. Zitternd vor Vorfreude stieg Birgit in den Yacuzzi und senkte sich langsam auf den herrlich dicken Vibrator hinab. Ein wenig zog es in ihrem Muskel ja schon, aber sofort kam auch ihre anale Lust zurück und sie genoss die erneute Füllung ihres Hintertürchens. Dann schnallte Ina sie in die Wanne und schloss auch den Blasenkatheter an. Zum Schluss justierte sie noch den Klitoris-Vibrator.

Herrlich, dachte Birgit, als sich die Wanne langsam füllte und sie vom sprudelnd warmen Wasser umschmeichelt wurde. Dann pumpte Ina auch Flüssigkeit in Birgits Blase ein und dehnte damit Birgits Lustorgan langsam bis auf 850ccm. Birgit stöhnte ob der Sensation lustvoll auf. Dann startete Ina auch den Vibrator in Birgits Hintern. Die Kleine zerfloss vor Wohlgefühl, sie schloss die Augen und gab sich Inas Orgasmusbehandlung ganz hin. Schließlich spürte sie auch den Clit-Vibrator anlaufen. Während sie stimuliert wurde, erhöhte Ina die Flüssigkeitsmenge in Birgits Blase. Sie geriet tiefer und tiefer in die Strudel extremer Lüste und Ina brachte sie mehrfach kurz vor einen Höhepunkt.

Die erfahrene Trainerin spielte meisterhaft mit Birgits Lustgefühlen. Als Ina merkte, dass Birgit in einem rauschhaften Zustand angekommen war, regelte sie den Druck in der Blase deutlich höher und ließ die Vibratoren auf volle Stärke kommen. Birgit krampfte sich in ihren Fesseln zusammen und stöhnte ihre Orgasmuswellen leise heraus. Für heftigere Reaktionen war sie zu erschöpft.

In den nächsten 20 Minuten brachte Ina ihren Schützling noch zweimal zum Höhepunkt, bevor sie der völlig erledigten kleinen Analmasochistin zum Abschluss eine halbe Stunde Entspannungsbad ohne Stimulation gönnte.

Während ihres Heimwegs fühlt Birgit nicht nur ihre masochistische Lust vollständig befriedigt, sondern ist auch sehr zufrieden mit sich, nun gegenüber ihrer älteren Schwester einen großen Schritt aufgeholt zu haben. Seit sie Anita auf der großen Dehnmaschine beobachtet hatte, war in ihr der Ehrgeiz erwacht, möglichst bald mit ihrer großen Schwester gleichzuziehen. Birgit fühlt in sich Stolz darüber aufsteigen, daß sie die Zähne zusammengebissen hat und das anstrengende Aufbautraining mit viel Willenskraft durchstand. Jetzt, am Beginn ihres zweiten Semesters, ist sie die jüngste Patientin in Dr. Lays professionellem Dehntraining.

Als Birgit nach diesem langen und anstrengenden Tag wieder zurück in ihrer kleinen Studentenwohnung ankam, fiel sie bald entkräftet aufs Bett. Sie führte ihre Hand in ihren Schlafanzug, doch noch bevor sie sich streicheln konnte war sie mit der Hand zwischen ihren Schenkeln fest eingeschlafen.

Kapitel VI: Tiefentraining

Zwei Wochen nach ihrer ersten echten Analdehnung hockte Birgit auf dem Latexsattel ihres geliebten Kniestuhls. Schwester Ina hatte sie gerade festgeschnallt und kramte nun in den Schubladen herum, um die für Birgits Tiefentraining benötigten überlangen Dildos zusammenzusuchen.

„Nun erzähl mal", sagte Ina, „wie hat dir denn nun deine erste extreme Analdehnung gefallen? Wir haben uns ja seitdem noch nicht wieder gesehen", fragte die attraktive Proktologieschwester neugierig. „Ich habe vor ein paar Tagen mit Anita gesprochen und sie sagte mir, dass du ganz begeistert warst. Aber mich würde interessieren, wie du dich denn auf der Maschine gefühlt hast und wie du mit der unterstützten Atmung zurecht gekommen bist."

„Ja, Anita hat mich gleich am nächsten Mittag angerufen. Sie wollte natürlich sofort wissen, wie es mir ergangen war. Es war einfach toll, Ina! Die erste halbe Stunde, in der die Frau Doktor den kleinsten Kegel in mich hinein gedrückt hatte, war es noch sehr befremdlich für mich unter der Maske völlig wehrlos und abgeschlossen zu sein. Aber als ich dann gekommen bin, hatte sich meine Anspannung gelöst und ich wurde ruhiger und konnte dann die Behandlung so richtig genießen", berichtete Birgit.

„Ich fand vor allen Dingen die extreme Bondage auf der Maschine geil. Als du und Simone mich so richtig festgezurrt hattet und ich mich kaum noch einen Millimeter rühren konnte, fand ich das ziemlich heiß. Mir läuft dann eine Gänsehaut den Rücken rauf und runter. Und zugegeben, die strenge Fesselung braucht man schon auf der Maschine", meinte Birgit grinsend.

Ina lächelte zurück. „Wie hast Du denn den Respirator über die lange Zeit empfunden? War es schwer für dich?"

„Nein, ganz und gar nicht. Mit der Atmung hatte ich keine Probleme. Du hast mich wirklich gut vorbereitet. Im Gegenteil - ich kam ganz intuitiv mit dem Respirator zurecht. Ich finde, dass die dunkle Sichtscheibe in der Maske einem dabei hilft. Wenn man ganz ruhig und tief atmet merkt man richtig, wie man sich entspannt obwohl man ja auf der Maschine ganz schön gestreckt ist", berichtete die junge Analmasochistin.

„Und wie war die eigentliche Dehnung, Birgit? Konntest du die höheren Dehndrücke aushalten? Waren die Schmerzen zu ertragen? Doktor Lay hat dich ja am Nachmittag etwas härter rangenommen" fragte Ina.

„Zu Anfang war es ja nicht großartig anders als auf dem Kegeldehner. Natürlich merkt man sofort, dass die große Dehnmaschine viel mehr Power hat. Aber dafür hat man ja auch die strengere Fesselung und die Atemhilfe. Nach einiger Zeit konnte ich mich auf der Dehnmaschine viel besser entspannen als bei den Kegeldehnungen bisher. Anita hat mir das vorher einmal beschrieben. Sie meinte, dass sie die Dehnschmerzen viel besser aushalten und verdrängen kann, wenn sie völlig von der Außenwelt abgeschlossen ist. Mir ging das auch so", erklärte Birgit.

„Freut mich, dass es dir offenbar wirklich gut gefallen hat - und das schon beim ersten Mal", meinte Ina lächelnd. „Wir sind alle sehr stolz auf dich, Birgit. Du bist auf Anhieb mit der professionellen Dehnmaschine zurecht gekommen. So gut gelingt das kaum jemals einer Anfängerin. Du bist scheint's wirklich begabt für unsere Dehntherapie", meinte Ina zu ihrem 18-jährigem Schützling.

Birgit wurde etwas rot. „Weisst du Ina, was mich so richtig heiß gemacht hat, ist dass ich meine Dehnung viel intensiver gespürt habe als sonst", meinte Birgit zögernd. „Als die Frau Doktor die größeren Kegel schneller und mit viel mehr Kraft als sonst in mich eingedrückt hat, konnte ich viel stärker spüren, wie sehr sich mein Schließmuskel anstrengen musste, um sich zu öffnen und wieviel Widerstand er der Dehnung entgegen brachte", erzählte sie. Ina hielt inne und hörte aufmerksam zu.

„Es fühlte sich unglaublich an wie mein Arsch trotz des starken Gegendrucks immer weiter geöffnet wurde. Das tat zwar ganz schön weh, aber gleichzeitig war es wahnsinnig geil. Ich wurde dabei vor lauter Lust förmlich durchgeschüttelt", berichtete Birgit. Ina sah im starken Deckenlicht wie die junge Frau eine Gänsehaut bekam als sie diese Momente noch einmal in ihrer Erinnerung durchlebte.

„Mir gefällt dieses völlige Ausgeliefertsein auf der Maschine; daß ich mich nicht mehr gegen die Dehnung wehren kann und es einfach über mich ergehen lassen muß. Am stärksten habe ich das beim letzten Kegel empfunden, als es über mein Maximum hinaus ging. Das war super heftig, aber trotz der Dehnschmerzen konnte ich es nicht abwarten das große Teil ganz zu verschlucken. Meine Lust wurde dabei immer stärker, bis ich, als der Kegel endlich durchbrach, fast gekommen bin. Das war wie so ein Rausch, ein richtig heftiges Glücksgefühl", schilderte Birgit ihre Empfindungen.

Ina war sprachlos. Solche Schilderungen kannte sie normalerweise nur von viel älteren und erfahreneren Patientinnen. Birgits Masochismus ist wirklich sehr ausgeprägt, dachte die Proktologieschwester voller Respekt.

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