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Zwei ungleiche Schwestern

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„Wie kann ich dir helfen?", will hingegen Anastasia wissen.

„Du kannst den Wein aufmachen", biete ich ihr an. „Dann kann er atmen."

Ich reiche ihr die Flasche und den Öffner, setze gleich darauf das Wasser für die Nudeln auf und beginne mit der Zubereitung der Soße für Spaghetti Bolognese. Da ich nicht auf Besuch eingerichtet bin, habe ich einfach drei Gläser Fertigsoße gekauft. Das ist zwar sonst nicht meine Art, aber in dieser Situation ist es anders wohl nicht machbar.

Während ich die Soße umrühre, habe ich etwas Zeit und beobachte die beiden Schwestern. Sie sind im Grunde völlig verschieden und doch jede auf ihre Art unglaublich anziehend.

Hübsch sind sie beide, ausgesprochen hübsch sogar. Das steht außer Frage und doch sind sie grundverschieden. Anastasia hat vom Äußeren her etwas Wildes an sich, das ihren besonderen Reiz ausmacht. Ihr Wesen dagegen ist sanftmütig, überlegt und sehr erwachsen. Bei Steffi ist es ihre ganz offen zur Schau gestellte Jugend, die ihren besonderen Reiz ausmacht. Die ältere Schwester trägt enge Jeans, eine bis obenhin zugeknöpfte Bluse sowie einen Blazer. Sie ist dezent gekleidet und spielt ihre körperlichen Reize absolut nicht in den Vordergrund, auch wenn sich diese trotz allem nicht verleugnen lassen. Sie hat eine Hammerfigur.

Die hat Steffi genauso. Sie jedoch spielt diese in ihrem extrem kurzen Höschen und dem engen und nur knapp über die Brüste reichenden Top ungeniert in den Vordergrund. Die Hotpants lässt die Hälfte der Arschbacken frei und ist im Schritt so gut wie auf die schmale Naht reduziert. Es hängen noch ein Paar Fransen dran, sodass der Bereich darunter, trotz allem zwar mehr recht als schlecht, aber immerhin bedeckt ist. Ich bin beim Weinholen an der Couch vorbeigegangen und erhielt dabei ungewollt einen ausgesprochen tieferen Einblick. So wie sie dasitzt, bietet sie -- vermutlich mit voller Absicht - einen völlig offenen Einblick auf den Bereich zwischen ihren Beinen. Die Hose ist zwar da, aber verdeckt nur sehr wenig. Ich konnte deutlich die Ansätze der äußeren Schamlippen erkennen. Lediglich die Spalte als solche bleibt verborgen und ich bin mir sicher, dass sie keinen Slip trägt.

Hätte ich die freie Wahl, dann wüsste ich trotzdem nicht, auf welche der beiden ich mich konzentrieren würde. Aufgrund der Abmachung mit Anastasia stellt sich diese Frage allerdings nicht. Ich muss die Finger von Stefanie lassen und damit ist die Entscheidung klar. Noch steht die Abmachung im Raum, dass ich über Anastasia frei verfügen darf. Ich werde darauf jedoch auf keinen Fall eingehen. Keine Ahnung, warum ich sie immer noch zappeln lasse, aber ich werde ihr später sagen, dass ich das nicht will.

Anastasia wirft mir immer wieder einen unsicheren Blick zu. Sie ist vermutlich genauso mit der Situation überfordert. Bei den Blicken, die sie mir immer wieder schenkt, habe ich den Eindruck, als würde sie sich in einer Zwickmühle befindet. Sie schaut mich etwas ängstlich an, gleichzeitig liegt in ihren wundervollen Augen aber auch so etwas wie Neugier. Aber das kann auch meiner Wunschvorstellung entspringen.

„Dauert es noch lange", ruft Steffi. „Ich habe Hunger."

Damit reißt sie mich aus meinen Gedanken. Aber auch Anastasia scheint unmerklich aufzuschrecken, so als sei es ihr nicht anders ergangen als mir.

„Es dauert noch zehn Minuten. Die Nudeln müssen fertigkochen", rufe ich zurück.

„Ich habe die Nudel lieber roh und groß", kontert sie.

„Steffi, du Ferkel!", rügt sie Anastasia.

„Du Ferkel, warum?", erkundigt sie sich, als wenn nichts wäre.

„Hast du die Anspielung verstanden?", wendet sich die ältere Schwester an mich.

„Auf Anhieb", gestehe ich. „War ja auch nicht zu überhören."

„Steffi gibt sich gern als versaut und sexbesessen."

Anastasia hat die Weinflasche inzwischen geöffnet und bringt sie zum Tisch. Dabei kommt sie an mir vorbei.

„Deshalb die Klausel?", frage ich leise.

„Man kann ihre Art auch falsch interpretieren. Ich möchte nicht, dass du sie anmachst."

„Ok, das werde ich nicht."

Zu meiner Überraschung streicht sie mir im Weitergehen mit der Hand über meinen Hintern und kneift sogar hinein. Ich drehe mich überrascht um und bekomme gerade noch ihr verschmitztes Lächeln mit. Allerdings ist das nur ein ganz kurzer Moment. Dann ist sie wieder die Seriöse und geht weiter zum Tisch, um den Wein hinzuzustellen.

„Wo hast du die Weingläser?"

„Dort im Schrank", informier ich sie. Dabei deute ich auf den Schrank im Essbereich.

Meine Wohnung hat einen großen offenen Bereich im Erdgeschoss. Dieser teilt sich in einen Eingangsbereich, einen Küchenbereich, einen Essbereich und einen Wohnbereich. Diese sind untereinander teilweise durch Pflanzen oder Möbel ansatzweise getrennt. Das ist dann aber eher optisch und keine wirkliche Abtrennung. In den Wohnbereich, der der größte ist, gelangt man über zwei Stufen, sodass dieser sich auf einem etwas niedererem Niveau befindet.

Anastasia holt die Gläser und beginnt auch den Tisch zu decken, als ich ihr die Teller und das Besteck hinstelle. Steffi hingegen sitzt gelangweilt vor dem Fernseher. Einmal bekomme ich mit, wie sie mir einen Blick zuwirft und sich sofort ein Lächeln auf ihr Gesicht schleicht. Ihr Grinsen wird teuflischer und schließlich bekomme ich mit, wie auch sie, wie zuvor ihr Schwester im Supermarkt, mit der Zunge mehrfach gegen die Innenseite ihrer Wange drückt und damit einen Blowjob andeutet.

Als sie mein überraschtes Gesicht sieht, strahlt sie und wirft mir einen Luftkuss zu. Die Kleine scheint tatsächlich gerne zu provozieren und könnte mit ihren Anspielungen eine Herausforderung für mich werden. Wie soll man dieser fleischgewordenen Verführung widerstehen. Natürlich zieht mich ihre Jugend an. Die straffe Haut an den Schenkeln, im Gesicht und am Arsch, das schmale Becken und die stramm abstehenden Brüste, die sich durch das dünne Top hindurch mehr als deutlich abzeichnen, wirken wie ein unsichtbarer Magnet. Trotzdem kann dies alles nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie fast 30 Jahre jünger ist und ich keine Ahnung habe, warum sie mich dermaßen anmacht. Ich muss für sie ein alter Knacker sein, ein Tattergreis.

Ist es wirklich nur ihre rebellische Seite, dass sie es nicht sein lassen kann, zu provozieren? In ihrem Alter sucht man Herausforderungen und es könnte gut sein, dass heute ich dran bin. Ich kann es mir echt nur so erklären, dass sie austesten will, wie sie auf einen älteren Mann wirkt.

Zum Glück sind die Nudeln inzwischen durch und die Küchenuhr macht mich darauf aufmerksam. Ich eile zum Herd, schalte das Feuer ab und suche etwas, damit ich die Nudeln abseihen kann.

„Essen!", rufe ich.

„Ich muss noch schnell ins Bad", ruft Anastasia und verschwindet.

Plötzlich greifen zwei Arme von hinten um mich herum, legen sich auf meinen Bauch und gleiten langsam nach unten. Als sie in meinem Schritt ankommen, tastet eine Hand nach meinem Glied und massiert es durch den Stoff der Hose hindurch.

„Das nenne ich einen geilen Schwanz", sagt Steffi leise, aber auch sehr verführerisch mit einer leicht heißeren Stimme.

„Lass das!", fordere ich sie auf.

„Bleib cool, meine Schwester ist nicht da."

„Trotzdem!"

„Erzähl mir nicht, dass es dir nicht gefällt, wenn ich mich an dich schmiege."

„Trotzdem!"

„Hat sie sich angeboten? Hat sie es wirklich gemacht?"

„Was meinst du?"

„Wir reden später."

Damit löst sie sich von mir. Keine Sekunde zu früh, denn nur wenig später taucht Anastasia wieder auf. Da sitzt Steffi aber bereits am Tisch und tut so, als wäre nichts gewesen. Allerdings liegt in ihren Augen etwas, das ich nicht richtig einschätzen kann. Es muss Entschlossenheit sein. Ansonsten wirkt sie ganz normal. Hätte ich nicht ihre Hände gefühlt, würde ich selbst kaum glauben, dass das vorhin wirklich passiert ist.

Auch Anastasia setzt sich an den Esstisch und ich stelle Nudeln, Soße und geriebenen Parmesankäse getrennt auf eine Unterlage. Dann hole ich noch etwas zum Herausschöpfen und setze mich dann selbst hin.

„Nimmt jeder selbst oder soll ich die Verteilung übernehmen?", frage ich.

„Wenn du so freundlich wärst", meint Steffi.

Sie wirkt freundlich, ist aber ansonsten ganz normal. Ich glaube, Anastasia hat keine Ahnung, wie faustdick es ihre Schwester wirklich hinten den Ohren hat. Steffi hält mir auch schon ihren Teller hin und ich schöpfe zuerst Nudeln und dann Soße drauf.

„Parmesan nimmst du selbst?"

„Danke, das kriege ich hin", grinst sie.

Ich schöpfe auch Anastasia und mir Nudeln und Soße auf die Teller. Dann mischen wir alles durch. Ich nehme die Weinflasche zur Hand und schenke Anastasia ein.

„Darf Steffi auch?", frage ich grinsend die größere Schwester.

„Natürlich darf Steffi auch, du Witzbold", kontert Steffi selbst.

„Ich dachte nur ...", grinse ich.

„..., dass ich noch ein Kind bin, hahaha!"

Anastasia beobachtet uns mit einem Lächeln auf den Lippen. Dann nickt sie und ich schenke auch der kleinen Schwester Wein ein.

„Ihr zwei neckt Euch ganz schön", meint Anastasia.

„Was sich liebt, das neckt sich", kontert ihre Schwester.

„Heißt das, dass Ihr Euch versteht?"

„Ich denke schon. Er ist ja ganz schnuckelig", grinst sie breit.

„Schnuckelig? Ich?", echauffiere ich mich gespielt.

Wir müssen alle lachen und beginnen zu Essen. Die Atmosphäre ich gut und wir sprechen über Gott und die Welt. Als einen Moment eine Pause im Gespräch entsteht, lasse ich die Hände samt Besteck auf den Tisch sinken und betrachte die Szene. Ich finde es einfach nur schön, dass die beiden hier sind. Endlich ist Leben in der Bude.

---

„Wir haben die ganze Flasche geleert", sage ich.

„Ich bin auch entsprechend müde", gesteht Anastasia.

„Wird wohl auch der Tag sein. War sicher anstrengend."

„Das kannst du laut sagen."

„Soll ich Euch die Zimmer zeigen?", erkundige ich mich.

Da beide zustimmend nicken, erhebe ich mich. Die jungen Frauen folgen meinem Beispiel, als ich aufstehe und so gehen wir die Treppe nach oben. Ich helfe dabei, das Gepäck zu tragen. Viel haben sie ja nicht.

Zuerst öffne ich die Tür zum ersten Gästezimmer, trete ein und schalte das Licht ein.

„Steffi, das wäre dein Zimmer."

Sie kommt hinter mir herein und schaut sich um. Während ich Bettwäsche aus dem Schrank nehme, betrachtet sie neugierig den Raum. Zu meiner Überraschung sagt sie nichts. Ich hätte mir einen Kommentar von ihr erwartet.

„Das Bett beziehen kannst du selbst?"

„Ja, ja, natürlich", antwortet sie abwesend. „Das Zimmer ist der Wahnsinn. Eigenes Bad und ein Ankleidezimmer, von so etwas träumt doch jedes Mädchen."

Sie schwärmt und schaut sich noch etwas um. Nach einiger Zeit kommt sie auf mich zu und umarmt mich stürmisch.

„Du bist der Beste!"

Ich bin überwältigt von ihrer Freude. Etwas unsicher, wie ich mich verhalten soll, warte ich, bis sie sich wieder von mir löst. Ich will sie nicht von mir stoßen. Das würde ich nicht übers Herz bringen. Allerdings lege ich nur sehr vorsichtig eine Hand auf ihren Rücken, um die Umarmung zu erwidern. Etwas unsicher schaue ich über ihre Schulter zu ihrer Schwester. Diese verdreht die Augen und zuckt entschuldigend mit den Schultern.

„Gute Nacht", sage ich, als sie sich endlich löst.

Ich verlasse das Zimmer und gehe zu Anastasia. Sie sieht mich erwartungsvoll, aber auch sehr nervös an. Mir kommt ein Verdacht, warum sie zwiegespalten ist. Ich gehe aber nicht näher darauf ein. Ich öffne dir Tür des Zimmers daneben.

„Ist das dein Zimmer?", erkundigt sie sich.

„Nein, dein Zimmer", antworte ich.

„Unser Zimmer?"

„Nein, dein Zimmer."

„Ich soll nicht bei dir schlafen?"

„Du hast dein eigenes Zimmer", stelle ich klar.

Sie schaut mich irritiert an, geht dann aber vor mir in den Raum und schaut sich, wie zuvor bereits ihre Schwester, neugierig um. Auch sie nimmt das Bad und das Ankleidezimmer unter die Lupe. Ich bleibe beim Bett stehen und beobachte sie. Sie steht in punkto Schönheit ihrer kleinen Schwester in nichts nach. Sie ist anmutiger und wirkt reifer, aber genauso verlockend.

Nach einem kurzen Rundgang bleibt sie vor mir stehen. Zu meiner Überraschung umarmt auch sie mich und drückt sich fest an mich.

„Danke!", haucht sie.

„Wofür?", frage ich überrascht.

„Dass du nicht schon heute Nacht dein Recht einforderst und dass du so großzügig für uns sorgst."

Sie löst sich etwas von mir. Aber nur so weit, dass sie mir in die Augen schauen kann. Für mich völlig überraschend, legt sie ihre Lippen auf die meinen und küsst mich. Ich bin dermaßen überrumpelt, dass ich meinem Verlangen nachgebe und mit meiner Zunge Einlass verlangen. Sie gewährt ihn sofort und öffnet ihre Lippen. Meine Zunge erobert ihre Mundhöhle, trifft auf ihre und es entwickelt sich ein sehr sinnliches und hocherotisches Ringen.

Meine Hände, die ich bisher unsicher um ihre Taille gelegt habe, lasse ich nach unten gleiten. Ich erreiche ihren Hintern, ich greife fester zu und ziehe sie gierig an mich. Sie lässt mich gewähren und widersetzt sich nicht meinem Druck. Als ihr Becken gegen meines gedrückt wird, wackelt sie sogar damit und ich kann erahnen, dass ihr Venushügel über meine Beule reibt.

Auch Anastasia bleibt davon nicht unberührt. Ein leises Stöhnen entkommt ihr und als wir den Kuss unterbrechen, schaut sie mir tief in die Augen.

„Du bist müde, ich sollte dich jetzt alleine lassen", sage ich verlegen. „Gute Nacht."

Anastasia zögert einen Moment, dann aber löst sie sich von mir. Ihr Blick allerdings ist immer noch in meinem versunken.

„Gute Nacht", meint schließlich auch sie.

---

Ein wenig verwundert von ihrer Reaktion verlasse ich das Zimmer und gehe hinunter in den Wohnbereich. Schlafen kann ich im Moment sowieso nicht. Deshalb schenke ich mir einen Whisky ein.

„Kann ich auch einen haben?"

Ich drehe mich um und schaue überrascht zur Couch, auf der Steffi sitzt. Sie hat sich umgezogen und trägt nun ein weißes Tanktop und ein winzig kleines Pyjamahöschen. Erneut sind ihre Beine unendlich lang und sie sieht verdammt sexy aus.

„Einen Whisky?"

„Warum nicht?"

„Na gut."

Ich schenke die braune Flüssigkeit in ein zweites Glas. Eis habe ich keines hier, weshalb sie ihren Drink eben ohne nehmen muss. Ich reiche ihr eines der beiden Gläser und gehe hinaus auf die Terrasse. Steffi folgt mir.

„Du bist überfordert."

Das war keine Frage, das war eine Feststellung. Das junge Mädchen steht neben mir und schaut in den Garten.

„Warum vermutest du das?"

Statt einer Antwort stößt sie mit ihrem Glas gegen meines und hält es dann in die Höhe. Sie lächelt mich aufmunternd an.

„Prost!", sagt sie.

„Prost", antworte auch ich.

Wir nehmen beide einen Schluck und stehen dann eine ganze Weile einfach still nebeneinander.

„Anastasia hat dich komplett mit ihrem Angebot überrumpelt."

Sie sagt das, als würde sie über das Wetter reden. Ihre Stimme lässt nicht vermuten, dass sie aufgeregt ist oder sonst eine Emotion erkennen.

„Mit welchem Angebot?"

„Verkauf mich nicht für dumm. Sie hat sich oder besser gesagt ihren Körper verkauft."

„Woher weißt du das?"

„Ich liebe meine Schwester und ich weiß, dass sie alles für mich tun würde", erzählt sie. „Ich bin nicht dumm. Sie war verzweifelt und sie war nicht optimistisch, dass sie den Job bei dir bekommen würde. Ihr war klar, dass ihr ihre mangelnden Deutschkenntnisse zum Verhängnis werden könnten."

„Du bist ein kluges Mädchen."

„Sie hat letzte Nacht im Schlaf geredet. Sie hatte unglaublich Schiss vor dir."

„Vor mir?"

„Ja, nicht vor dir persönlich, aber vor der Tatsache, dass du ihr den Job nicht geben könntest."

„Und was hat sie im Schlaf gesagt?"

„Sie hat mit dir gesprochen und gemeint, sie würde zu allem bereit sein, Hauptsache wir könnten in Deutschland bleiben."

„Hat sie auch gesagt, dass sie sonst in einem Puff arbeiten würde?"

„Echt?"

„Sie hat es mir gegenüber erwähnt."

„Deshalb hast du ihr das Angebot gemacht, obwohl sie keine große Hilfe als Assistentin ist."

„Naja, ich habe mir vor einem halben Jahr die Frage gestellt, ob das nicht eine Idee wäre und wollte sie nun umsetzen. Eine wirklich gute Assistentin war aber keine dabei. Für mich ändert sich damit wenig. Sie nimmt keiner qualifizierten Kraft die Stelle weg."

„Deshalb bist du trotz allem auf ihr Angebot eingegangen und hast sie als Assistentin eingestellt", mutmaßt sie. „Lohnt es sich für dich?"

„Die meiste Arbeit werde ich, zumindest am Anfang, wohl doch noch selbst erledigen müssen. Aber etwas wird sie mir schon abnehmen können und so habe ich trotzdem weniger Stress und mehr Lebensqualität. Außerdem bin ich mir sicher, dass sie schnell ihre Deutschkenntnisse verbessert und für mich wirklich zu einer Hilfe wird."

„Was hat sie dir angeboten?"

„Sex, ganz einfach Sex."

„Wann, wie und wo du willst?"

„So in etwa."

„Und sie hat nur verlangt, dass ich studieren darf?"

„So in etwa. Sie hat auch noch zur Bedingung gemacht, dass ich nichts mit dir anfangen darf."

„Die blöde Kuh!"

„Wie meinst du das?"

Ich bin von ihrer Ausdrucksweise mehr als überrascht und drehe mich zu ihr. Auch sie dreht zunächst nur den Kopf in meine Richtung, dann dreht sie sich jedoch ganz um.

„Sie hat nichts gesagt, dass sie ihr Studium abschließen möchte?"

„Das hat sie nicht zur Bedingung gemacht."

„Scheiße!"

„Medizin ist ihr ganz großer Traum, das weiß ich."

„Sie möchte den Menschen in ihrer Heimat helfen."

„Dann soll sie das auch."

„Wie meinst du das jetzt?"

„Ich werde dafür sorgen, dass sie ihr Studium abschließt, dass sie eine Facharztausbildung macht und dann von mir aus zurück in ihre Heimat geht."

„Das würdest du?", erkundigt sie sich. „Ohne, dass sie das zur Bedingung gemacht hat?"

„Ja, natürlich."

Steffi schaut mir tief in die Augen, dann legt sie ihre Lippen auf meine und küsst mich. Diesmal ist sie es, die Einlass fordert und ich werde schwach. Ich gebe ihrem Drängen nach und auch dieser Kuss wird unglaublich. Ihre weichen und warmen Lippen sind genauso wunderbar, wie die ihrer Schwester.

Nach einiger Zeit löst sie sich von mir, geht vor mir auf die Knie und zieht den Reißverschluss meiner Hose nach unten. Sie greift mit ihren zarten Händen hinein und sucht nach meinem Penis. Kaum, dass sie ihn hat, holt sie ihn hervor und leckt sich über ihre Lippen. Dabei schaut sie von unten zu mir hoch und ein Lächeln spielt um ihre Lippen. Als sie schon den Mund öffnet, um ihn aufzunehmen, bremse ich sie ein.

„Halt, das sollten wir beenden, bevor wir nicht mehr können."

„Warum sollten wir es nicht machen?"

„Ich habe es deiner Schwester versprochen."

„Du willst dich doch nicht daran halten?"

„Natürlich. Eine Vereinbarung ist eine Vereinbarung."

„Das ist eine Abmachung zwischen Euch beiden. Ich habe nichts dazu gesagt."

Steffi wirkt entschlossen. Noch bevor ich reagieren kann, nimmt sie meine Eichel in den Mund und saugt sich daran fest. Ich spüre, wie sie mein Glied immer tiefer in den Mund saugt und mit ihrer Zunge gekonnt an meiner Eichel spielt. Ihr linke Hand zieht den Steg des Höschens zwischen ihren Beinen zur Seite und sie beginnt, ihre Muschi zu stimulieren. Sie macht das ganz sicher nicht zum ersten Mal.

„Lass das!", sage ich.

Ich versuche zwar, entschlossen zu klingen, aber da sie genau in dem Moment besonders heftig an meiner Spitze saugt, entkommt mir gleichzeitig ein Seufzen und nimmt dem Gesagten jegliche Kraft. Trotzdem ist mir klar, dass wir das nicht machen dürfen. Mit letztem Willen entziehe ich ihr mein Glied und packe alles wieder ein.

Steffi bleibt einen Moment vor mir knien und schaut mich ungläubig von unten her an. Dann steht sie langsam auf.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst", meint sie. „Du könntest mich ficken, wie du willst. Ich würde alles mitmachen."

„Glaub mir, ich würde nichts lieber als das."

„Warum tust du es dann nicht?"

„Ich habe es deiner Schwester versprochen!", antworte ich. Ich kann dabei nicht verhindern, dass ein gequälter Unterton mitschwingt.