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Zwei ungleiche Schwestern

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Wir bleiben einige Zeit so liegen. Wir sind alle drei außer Atem und müssen uns erst ein wenig erholen. Während Steffi und ich uns schließlich unter die Decke legen, huscht Anastasia schnell ins Bad. Ich nehme an, sie will sich noch den Mund ausspülen. Schon nach kurzer Zeit kommt auch sie ins Bett und kuschelt sich auf meine andere Seite. Damit liege ich mit zwei Frauen im Arm da, auf jeder Seite ein.

„Gute Nacht!", haucht Steffi.

Mit Mühe hebt sie den Kopf und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Sie ist einfach zu müde, um mich noch einmal intensiver zu küssen. Dann fällt sie wieder auf das Bett zurück und ich habe den Eindruck, sie ist bereits eingeschlafen, bevor ihr Kopf das Kissen richtig berührt.

„War ein geiler Abend", meint nun Anastasia.

„Das kannst du laut sagen", bestätige ich. „Du hast mich ganz schön überrascht."

„Überrascht? Womit?"

„Ich hätte nie gedacht, dass du vorschlägst, dass wir es zu dritt versuchen."

„Ich hatte Angst, du würdest dich für meine Schwester entscheiden."

„Deshalb hast du die Flucht nach vorne angetreten?"

„So kann man es nennen. Ich wollte dich nicht verlieren. Lieber teile ich dich mit Steffi. Im Normalfall ist sie diejenige, die vorprescht. Ich hatte schon bei so mancher anderen Situationen dann nur noch das Nachsehen."

„Sie ist die Freche", gestehe ich. „Sich ihrer Energie zu entziehen ist fast unmöglich."

„Mit ihrer Art bekommt sie immer, was sie will."

„Das wolltest du nicht zulassen", mutmaße ich.

„Ich wollte bei dir nicht das Nachsehen haben."

„Hättest du vermutlich nicht gehabt."

„Du hättest dich für mich entschieden?"

„Es wäre mir echt schwergefallen, eine Entscheidung zu treffen", gestehe ich. „Ihr seid beide auf unterschiedliche Weise wunderbare Frauen. Aber schlussendlich hättest du vermutlich die Nase ein kleines Stück vorne gehabt."

„Das hätte ich jetzt nicht erwartet", gesteht sie.

„Aber, wenn ich ehrlich bin, gefällt mir diese Lösung noch besser."

„Das glaube ich. Überanstrenge dich aber nicht, alter Mann", kichert sie.

Anastasia hebt ebenfalls ihren Kopf und küsst mich. Allerdings ist ihr Kuss sehr intensiv und leidenschaftlich. Sie löst sich erst, als sie Luft braucht. Leicht außer Atem legt sie sich wieder hin und kuschelt sich eng an mich.

„Danke!", sagt sie.

„Wofür?"

„Dass es dich gibt."

---

Als ich erwache schläft Anastasia noch, Steffi hingegen scheint mich schon einige Zeit zu beobachten.

„Guten Morgen", wünsche ich.

„Guten Morgen", antworte sie. „Schon wach."

„Noch nicht ganz", gestehe ich.

Zu meiner Überraschung verschwindet sie unter der Decke und wenig später spüre ich zwei Finger, die sich um meinen noch schlafenden Prinzen legen und die Vorhaut zurückziehen. Wenig später nehme ich Lippen wahr, die sich über meine Eichel stülpen. Sofort beginnt sie zu saugen und ein wunderbares Gefühl durchströmt meinen Körper. Auch ihre Zunge spüre ich.

Steffi bläst deutlich gekonnter, als ihre Schwester. Das lässt natürlich meine Lust augenblicklich erwachen. So gekonnt, wie sie an meinem Pfahl lutscht, hat sie ihrer Schwester wohl einiges an Erfahrung voraus. Ganz von alleine reckt sich ihr mein Becken entgegen und ich vernehme ein wissendes Kichern, das unter der Decke hervorkommt.

Als sie sich mühelos meinen Prügel in den Rachen schiebt und ich ihre Lippen fast an meinen Eiern spüre, muss ich nur staunen. Sie scheint jeden Würgereiz ausschalten zu können. Es fühlt sich herrlich an, wie ich in ihrer Speiseröhre stecke. Ihr Kopf bewegt sich auf und ab, mein Schwanz in ihr ein und aus. Es ist unglaublich.

Das Mädchen gibt sich ausgesprochen viel Mühe, lässt mich aber erst einmal nicht kommen. Sie hat ein gutes Gespür dafür, wie erregt ich bin und spielt damit. Manchmal schiebt sie sich meinen Steifen tief in den Rachen und drückt ihren Mund gegen meinen Schambereich, um wenig später nur ganz sachte daran zu knabbern, damit ich wieder etwas herunterkomme.

Sie schafft es auf diese Weise, unser Spiel überraschend in die Länge zu ziehen, doch irgendwann bin ich mit meiner Lust dermaßen am Anschlag, dass es kein Zurück mehr gibt. Allerdings merkt auch sie das und versucht nicht mehr zu spielen. Sie wechselt Taktik und treibt mich nun gezielt dem Höhepunkt entgegen.

Als dieser über mich hereinbricht, stemme ich mein Becken nach oben und drücke ihren Kopf auf mich. Dadurch schiebt sich mein Bolzen wieder tief in ihren Rachen, als er auch schon explodiert. Ich schieße ihr mein Sperma Schub um Schub in den Schlund. Dabei halte ich sie die ganze Zeit auf meinem Schwanz. Ich merke zwar, dass ihr langsam die Luft ausgeht und sie bereits zu röcheln beginnt, aber ich ziehe es noch etwas in die Länge, da ich noch den letzten Spritzer machen will. Dann erst lasse ich los.

Steffi zieht den Kopf fast panisch zurück, schluckt den Schleim in ihrem Schlund und holt japsend Luft. Erst mit der Zeit beruhigt sie sich. Ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich so egoistisch war und sie länger, als sie wollte, auf meinem Schwanz festgehalten habe. Möglicherweise hätte ich sie doch früher loslassen sollen. Ich war nur so auf mein Abspritzen konzentriert, dass ich ihre Lage weitgehend außer Acht gelassen habe. Deshalb blicke ich dem Moment, in dem sie wieder unter der Decke hervorkommt, mit etwas Sorge entgegen.

Als es dann so weit ist, taucht als erstes ihr Kopf auf. Sie schaut echt derangiert aus. Ihre Haare kleben schweißnass an ihrem Kopf und sind ganz wild zerzaust, ihre Wangen sind deutlich gerötet und ihre Augen strahlen. Was? Ihre Augen strahlen.

„Mann, war das geil."

„Was meinst du jetzt genau?", erkundige ich mich vorsichtig.

„Noch nie hat mich ein Mann dermaßen benutzt. Ich bin mir im ersten Moment wie eine Nutte vorgekommen, die man dafür bezahlt, dass sie mit sich alles machen lässt, was der Kunde will. Doch irgendwie hat es mir dann gefallen, dass du deinen Willen so entschlossen durchgesetzt hast."

„Und ich wollte mich entschuldigen", grinse ich.

„Ich liebe zwar meine Freiheit und würde mich nie von einem Mann einengen lassen. Aber ab und zu könnte ich mir schon vorstellen, wenn du mir sagst, wo es langgeht."

Ich schaue sie überrascht an. Das hätte ich bei der quirligen Steffi nun doch nicht erwartet. Ich hätte sie eher für freiheitsliebend und unkonventionell gehalten. So kann man sich täuschen.

Langsam erwacht auch Anastasia. Sie blinzelt, weil sich ihre Augen noch an das Sonnenlicht gewöhnen müssen, das bereits zum Fenster hereinflutet.

„Mann, habe ich gut geschlafen."

„Du hast keine Sorgen mehr", meint Steffi. „Das ist das beste Schlafmittel."

„Und ein Fick am Abend", fügt Anastasia grinsend hinzu.

Dabei schenkt sie mir ein strahlendes Lächeln. Wie ich so in die strahlenden Gesichter der beiden Mädchen schaue, zerstreuen sich meine Sorgen, ich könnte ihren Ansprüchen nicht gerecht werden. Zwei Frauen glücklich zu machen, ist schließlich auch nicht einfach. Manche haben da schon Probleme mit einer. Wollen wir nur hoffen, dass ich dieses Niveau auch halten kann. Doch jetzt wird erst einmal gefrühstückt.

„Auf, auf", treibe ich die Ladys an. „Wir gehen zum Frühstück."

Mürrisch erheben sich die beiden und auch ich würde lieber noch etwas im Bett liegen bleiben. Wenn zwei so heiße Frauen neben dir sind, ist das auch kein Wunder. Aber irgendwann muss es eben sein. Wir haben ja auch Hunger. Ich scheuche die Damen ins Bad und wir erledigen alle drei unsere Morgenroutine, als wären wir schon ewig zusammen.

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
11 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor etwa 1 Jahr

Vielen Dank freudenspender.

Auch diese Geschichte hat mir sehr gefallen und ich würde gerne eine Fortsetzung lesen .

Auch hier wieder 5/5 Sterne.

bleckerdebleckerdevor fast 3 Jahren

Wieder eine super Story von Dir, vielen lieben Dank dafür.

InccubiInccubivor fast 3 Jahren

Wie immer von dir eine sehr geile Story. Ich freue mich immer wieder deine Geschichten lesen zu dürfen

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Gute Story, danke

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich bitte um Fortsetzung! ☺️

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