Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei ungleiche Schwestern

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Anastasia registriert dies mit einem zufriedenen Lächeln und macht unbeirrt weiter. Aus dem Augenwinkel heraus bemerke ich, dass Steffi sich ihr Top über den Kopf zieht. Gleich danach zieht sie die Hotpants samt String nach unten und steigt heraus.

„Lasst mich doch auch mitmachen", meint sie gespielt beleidigt.

Kurz darauf hockt sie über meinem Gesicht und drückt mir ihre Scham auf den Mund. Auch, wenn ich nicht mehr viel sehen kann, beginne ich meine Zunge auszustrecken und ihre Spalte zu ertasten. Sie ist bereits leicht feucht und wie ich sanft ihre intime Stelle erkunde, stöhnt sie erregt auf. Das ermutigt mich und ich werde fordernder und schiebe meine Zunge auch zwischen die Schamlippen. Es ist unwahrscheinlich geil, dieses jugendliche Fötzchen zu erkunden und zu erforschen. Dabei dringe ich ab und zu leicht in sie ein und versuche sie mit der Zunge sanft zu ficken. Aber auch ihrer Perle widme ich mich intensiv und entlocke ihr damit allerlei Töne, die ihre Erregung bekunden.

Anastasia massiert derweil sanft meine Eier und lässt inzwischen den Stamm tief in ihren Rachen gleiten. Da ich nichts sehen kann, sind die Empfindungen noch deutlich intensiver. Es fühlt sich herrlich an, auch wenn ich ab und zu merke, dass ihr noch etwas die Erfahrung beim Blasen fehlt. Doch sie macht dies mit viel Begeisterung und Hingabe wieder wett. Meine Lust steigt rasch an und mein Prügel ist inzwischen zum Platzen hart.

Ich liege auf meiner Couch und bin vermutlich einer der glücklichsten Männer weit und breit. Ich genieße in vollen Zügen die Liebkosungen an meinem besten Stück und ich gebe mir alle Mühe, Steffi zu verwöhnen. Langsam merke ich, dass ich mich dem Höhepunkt nähere und versuche Anastasia zu warnen. Aber die über mir kniende Schwester macht mir das nahezu unmöglich. Ohne grob zu werden, bringe ich kaum einen vernünftigen Ton hervor. Sie presst ihre Spalte hart auf meinen Mund, getrieben von ihrer eigenen Geilheit.

Doch Anastasia scheint zu spüren, dass ich dem Orgasmus nahe bin und lässt plötzlich von mir ab. Kann auch sein, dass es nur Zufall ist. Da mir der Körper von Steffi immer noch die Sicht nimmt, habe ich keine Ahnung, was ihre Schwester nun vorhat. Allerdings vermisse ich den Mund, die Zunge, die Reizungen immens. Ich recke mein Becken gierig in die Höhe.

Offenbar vernachlässige ich dabei Steffi. Auffordernd reibt sie ihre Muschi über meinen Mund. Sie wippt mit dem Becken und reibt damit mit der Spalte über meine Lippen, meine Zunge steckt zwischen ihren Schamlippen und damit verschafft sie sich selbst zusätzliche Reizung. Sie ist inzwischen patschnass und ihre Säfte sind auf meinem gesamten Gesicht verteilt. Ihre offen gezeigte Lust und der herrliche Duft und Geschmack ihrer Scham holen mich zurück. Ich konzentriere mich wieder mehr auf das, was ich habe und weniger auf das, was ich vermisse.

Ich höre ein erregtes Stöhnen. Es kann wohl nur von Steffi stammen. Sie reibt mir immer noch ihre intime Stelle über meinen Mund und drückt den Bereich zwischen ihren Beinen gierig in mein Gesicht. Es ist nicht zu übersehen, dass sie nahe am Abgang ist und nur noch gierig versucht, diesen herbeizuführen. Ich unterstütze sie, so gut ich kann und gebe mir alle Mühe. Plötzlich entkommt ihr ein lauter Lustschrei, sie presst ihr Fötzchen hart auf meinen Mund und ich spüre den ganzen Körper heftig beben. Es ist der erste feuchte Abgang einer Frau, den ich aus unmittelbarer Nähe miterleben darf. Dementsprechend wird mein Gesicht von ihrer Flüssigkeit überflutet. Ein Teil rinnt auch in meinen Mund und ich schlucke ihn gierig.

Während Steffi zum Höhepunkt kommt und ich komplett abgelenkt bin, muss sich Anastasia über meinem kleinen Freund zurecht gemacht haben. Ich spüre eine Hand, die ihn nimmt und festhält. Als nächstes spüre ich eine sanfte Berührung an der Spitze, so als ob sie gegen etwas gedrückt wird. Es muss aber weich und zart sein, denn der Druck ist äußerst angenehm. Wenig später wird mir klar, dass sich etwas immer weiter über meine Eichel stülpt. Es sind ganz sicher ihre Lippen, die Frage ist nur, welche.

Mein Stamm wird immer tiefer in etwas geschoben und sanft umschlossen. Da die Zunge fehlt und er wirklich von allen Seiten eng umschlossen wird, gehe ich davon aus, dass sich Anastasia über mich gehockt hat und ihn sich nun langsam einführt. Auch das fehlende Saugen lässt dies vermuten.

Langsam senkt sie sich immer weiter ab und als sie schließlich auf mir sitzt, ist alles klar. Noch immer kann ich nicht sehen, was sie macht. Dafür sind meine Empfindungen deutlich sensibler. Anastasia bleibt einen Moment sitzen, um sich vermutlich an den Eindringling zu gewöhnen. Es fühlt sich herrlich an, wie sie meinen Lümmel mit ihrem Körper umschließt und festhält. Trotzdem warte ich schon ungeduldig darauf, dass sie sich zu bewegen beginnt.

Inzwischen scheint sich Steffi halbwegs erholt zu haben und klettert von mir. Sie lässt sich in einen der Sessel fallen und beobachtet uns. Ich bekomme damit den Blick auf Anastasia frei, die sich nun auf meiner Brust abstützt und mir einen wunderschönen Blick auf ihre Brüste gewährt. Sie sind genau nach meinem Geschmack. Sie stehen stramm ab, sind nicht zu groß und müssen unglaublich gut in der Hand liegen.

Nun beginnt sie ihr Becken vor und zurückzubewegen, was eine erste, leichte Reizung auf meinen Penis ausübt. Es fühlt sich herrlich an, ist aber noch sehr sanft. Ich aber brauche mehr, ich bin inzwischen stark erregt und habe nur noch den Höhepunkt als Ziel. Als würde Anastasia das ahnen, lässt sie mich zappeln und treibt meine Ungeduld in die Höhe.

Ich versuche, von unten in sie zu stoßen, was jedoch zur Folge hat, dass sie abrupt sitzen bleibt und mich damit blockiert.

„Entweder du lässt mich machen oder es geht gar nichts", grinst sie.

„Aber ich ..."

„Nichts du! Heute bestimme ich."

„Okay, okay!", gebe ich mich geschlagen.

Anastasia grinst und nimmt den Ritt wieder auf. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, genießt sie es in vollen Zügen. Sie bewegt sich langsam auf meinem Pfahl auf und ab, sie scheint sich darauf zu konzentrieren, als ob sie das Gefühl voll auskosten will. Da ich mich inzwischen ergeben habe und mich auf das fokussiere, was sie mir bietet, kann auch ich es allmählich genießen. Auch in mir steigt die Lust an. Ich lege meine Hände auf die Brüste, die wenig über mir, mich keck anlachen und zum Walken einladen. Sie fühlen sich unglaublich fest und doch sehr angenehm an.

Der Ritt ist herrlich und Anastasia beschleunigt allmählich das Tempo. Offenbar ist auch sie zunehmend erregter und will sich auf diese Weise mehr Reizung verschaffen. Das kommt auch mir gelegen und ich verfalle immer stärker ihrem herrlichen Ritt. Meine Lust steigt weiter an, ich werde gieriger und als sie sich plötzlich verkrampft und auf meinen Prügel presst, da komme auch ich zum Höhepunkt. Ich schiebe mein Becken erregt in die Höhe, um meinen Zapfen möglichst noch etwas tiefer in ihren Körper zu schieben und spüre auch schon, wie der Samen meinen Schaft hinaufschießt und sich in ihr ergießt. Nur am Rande bekomme ich mit, wie sie immer wieder von heftigen Kontraktionen gebeutelt wird.

Schließlich sackt sie auf mir zusammen und bleibt auf meiner Brust liegen. Da Anastasia nicht sonderlich schwer ist, fühlt sich einfach nur schön an, so eng bei ihr zu sein. Ihr Kopf ruht auf meiner Schulter und sie atmet mir in die Halsbeuge, was immer wieder einen kleinen, angenehmen Schauer über meine Haut jagt.

---

Als plötzlich Steffi applaudiert, öffne ich wieder die Augen und suche sie. Das Mädchen strahlt.

„Geile Vorstellung, die ihr da geboten habt."

„Danke!", bringe ich nur als Antwort hervor.

„Was ist mit mir?"

„Du hattest einen Höhepunkt", stelle ich klar.

„Aber du hast mich nicht gefickt."

„Dazu werden wir sicher noch Gelegenheit haben", grinse ich. „Lasst uns ins Bett gehen."

Steffi schaut mich etwas unsicher an. Auch Anastasia hebt den Kopf und schaut mich an.

„Wie hast du dir das vorgestellt?"

„Heute schlafen wir alle bei mir."

„Zu dritt in einem Bett?"

„Warum nicht?"

„Einen Versuch ist es wert", grinst Steffi und erhebt sich.

Nackt wie sie ist, bleibt sie neben mir stehen. Sie hat einen verdammt geilen Körper. Das weiß das kleine Luder aber auch und setzt ihre Reize perfekt in Szene. Langsam erhebt sich auch ihre Schwester und nun kann auch ich aufstehen.

Wir lassen alles, wie es ist und gehen hinauf ins Zimmer. Wir verschwinden im Bad und duschen. Zum Glück habe ich mir damals eine riesige Dusche einbauen lassen. Als ich die Wassertemperatur eingestellt habe und mich unter dem Wasserstrahl drehe, kommt Steffi, frech wie sie eben ist, hinzu und winkt dann auch noch ihrer Schwester, damit auch sie sich zu uns gesellt. Eng aneinandergeschmiegt, lassen wir das Wasser über unsere Körper prasseln. Doch Steffi stellt dieses bald ab, nimmt die Flasche mit dem Duschgel und gibt jedem ein klein wenig davon.

„Jeder muss einen anderen einseifen", grinst sie.

Um zu verdeutlichen, was sie meint, legt sie ihre Hände gleich auf die Brüste von Anastasia und beginnt diese zu massieren. Damit ist klar, dass Anastasia mich und ich Steffi einseifen sollen. Das machen wir teilweise gleichzeitig, teilweise schaut einer von uns zu. Es ist lustig und zwischendurch vergreift sich Steffi auch an meinem Schwanz oder lässt eine Hand über meinen Hintern streichen. Auch, wenn sie eigentlich nicht mich einseifen sollte, findet sei immer wieder die Möglichkeit, wie nebenbei meinen Körper zu verwöhnen. Sie ist dabei recht einfallsreich. Einmal fasst sie mir von hinten zwischen die Beine und bekommt mein bestes Stück zu fassen. Grinsend hält sie mich daran fest und wichst mich ein wenig.

Sie lässt aber bald wieder los und lässt sich dann von mir weiter einseifen. Auch ich lasse meine Finger über ihren Unterbauch und weiter zwischen ihre Beine gleiten. Ich widme mich für eine kurze Zeit ihrer Spalte. Steffi spreizt sofort wie automatisch die Beine, um mir einen besseren Zugang zu ermöglichen.

Das Duschen macht auf diese Weise deutlich mehr Spaß. Aber es ist inzwischen spät und so stellen wir uns irgendwann doch unter das Wasser, um den Schaum abzuwaschen. Einen Augenblick habe ich sogar überlegt, Steffi von hinten zu ficken. Lust dazu hätte ich. Allerdings lasse ich es dann doch bleiben, als Anastasia das Wasser anstellt, damit wir uns abduschen können.

Auch das Abtrocknen läuft auf Vorschlag von Steffi, wieder gegenseitig. Diesmal allerdings dreht sich die Reihenfolge um und so darf diesmal sie Hand an mich legen. Ich darf im Gegenzug Anastasia abtrocknen. Die kleinere Schwester scheint auch das ausnützen zu wollen. Sie reibt auffallend lange mit dem Handtuch über meinen Schaft und beugt sich dann sogar hinab, um ihn kurz in den Mund zu nehmen und zu verwöhnen. Es dauert nicht lange, reicht aber, um mich wieder zu erregen und mein Verlangen erneut aufflammen zu lassen.

Das kleine Biest weiß das genau und lächelt mich auch aufreizend an. Immer wieder lässt sie ihre Hände über meinen Körper streichen. Das dient ganz offensichtlich nicht dem Abtrocknen.

„Ich will heute noch von dir gefickt werden", haucht sie mir ins Ohr.

Sie steht dabei hinter mir und hat beide Hände auf meinen Arschbacken liegen. Ihre Stimme klingt rau, verführerisch, aber auch entschlossen.

„Mich juckt es unglaublich zwischen den Beinen", raunt sie mir ins andere Ohr.

Ich greife um mich herum, bekomme sie zu fassen und drehe mich schnell so um, sodass wir uns ganz eng gegenüberstehen. Mein Penis, der sich bereits wieder aufzurichten beginnt, berührt ihren Venushügel.

„Dann müssen wir Abhilfe schaffen", raune ich.

Gleichzeitig greife ich ihr zwischen die Beine und lasse den Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen verschwinden. Wie erwartet, ist sie bereits am Ausrinnen. Zu meiner Überraschung stellt sich nun Anastasia hinter mich. Ich spüre ihren Atem an meinem Ohr.

„Du solltest ihr zeigen, wer das Sagen hat", sagt sie. „Mach sie fertig!"

Dabei lacht sie ihrer Schwester zu. Ich sehe das nicht, aber ich höre es und erkenne es am Lächeln, das sich auf Steffis Gesicht breitmacht.

„Dann lasst uns ins Bett gehen", fordere ich die beiden auf.

Steffi, die ich immer noch mit einer Hand gegen mich drücke, nehme ich um die Taille und schiebe sie durch die Tür ins Zimmer und in Richtung Bett. Anastasia folgt uns. Sie klopft mir auffordernd auf den Hintern und lacht laut auf. Sie scheint Spaß zu haben.

Vor dem Bett ziehe ich Steffi erneut in eine Umarmung und diesmal küsse ich sie. Dabei lege ich zunächst meine Lippen auf ihre und verlange zaghaft Einlass. Sie gewährt mir diesen augenblicklich und es entwickelt sich ein zunächst sanfter, dann aber immer intensiverer Kuss.

Noch immer küssend lege ich sie aufs Bett und klettere über sie. Ganz von alleine spreizt sie die Beine und bietet mir ihr Geschlecht bereitwillig an. Auch, wenn ich Lust hätte, sie sofort zu ficken, schaffe ich es, mich zu beherrschen. Ich hocke mich zwischen ihre Beine und blicke auf das leicht aufklaffende Loch.

„Sie hat schon einen geilen Körper", kommentiert Anastasia.

Sie scheint stolz auf ihre Schwester zu sein, hockt sich aber in eine Ecke des Doppelbettes und schaut uns zu. Etwas unsicher beuge ich mich zur Spalte und lecke ein paarmal sanft drüber. Das reicht aber schon, ihr ein Stöhnen zu entlocken. Erneut betrachte ich das vor mir liegende Geschlecht. Steffi hat eine perfekt blank rasierte Scham. Nur ein ganz kleiner Haarschopf prangt einige Zentimeter über der Spalte und sieht aus, wie ein Punkt. Dieser lenkt die Aufmerksamkeit noch mehr auf diese Stelle des Körpers, als es der Fall wäre, wenn er nicht da wäre.

Neugierig schaue ich zu Anastasia. Sie sitzt breitbeinig da und gewährt mir ebenfalls einen guten Einblick zwischen ihre Beine. Auch sie ist zwischen den Beinen rasiert, hat aber einen dünnen Streifen stehen lassen. Dieser wirkt etwas wilder als der Punkt von Steffi, passt aber perfekt zu ihrem sonstigen Erscheinungsbild.

Anastasia, die genau weiß, wohin ich blicke, grinst mich wissend an. Mit einem Kopfnicken gibt sie mir zu verstehen, dass ich weitermachen soll. Das mache ich auch und lasse nun wieder meine Zunge über die Scham der jüngeren Schwester tanzen. Sofort entkommt ihr wieder ein Stöhnen, das zunehmend lauter wird. Sie ist am Ausrinnen und ich habe Mühe, ihre Säfte aufzusaugen.

Anastasia beobachtet uns weiter. Wie von alleine schleicht sich ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und beginnt ihr Fötzchen zu streicheln. Immer wieder zieht sie die Schamlippen auseinander und präsentiert mir damit ihre offene Spalte. Sie weiß genau, dass ich sie beobachte und mir ist klar, dass sie sich mir präsentieren will. Es kommt mir so vor, als ob sie mir damit sagen wollte, dass dies mein Körper ist, dass ich über ihn verfügen darf und dass ich ihn in allen Einzelheiten bewundern soll. Sie ist stolz auf ihren Körper und das ist gut so.

Diese Hingabe, die sie damit zum Ausdruck bringt, erregt mich ungemein. Sie präsentiert mir ihren Körper, während ich kurz davor bin, ihre Schwester zu vögeln. Sie scheint sich mit unserem Arrangement wohlzufühlen. Entschlossen recke ich meine Arme nach vorne, stütze mich neben Steffis Kopf auf und gehe damit über sie. Noch bevor ich meine Hand zu Hilfe nehmen kann, um meinen Schwanz vor ihrem Loch zu positionieren, nimmt ihn Anastasia in die Hand. Sie muss sich von mir unbemerkt aus ihrer Ecke zwischen unsere Beine begeben haben.

Sie dirigiert meinen Penis so, dass ich in der richtigen Position bin, reibt ihn aber noch etwas durch die Schamlippen ihrer Schwester und gibt mir dann mit einem leichten Druck mit der anderen Hand auf meinen Hintern, zu verstehen, dass ich mich in ihr versenken soll. Das tue ich auch. Für Steffi kommt mein Eindringen überraschend und sie schnappt gierig nach Luft.

Aber ich lasse ihr keine Zeit. Ich beginne sie langsam, aber hart zu ficken. Ich lege bei jedem Eindringen viel Druck in die Bewegung und dringe damit schnell und tief ein. Ihr Körper bekommt jedes Mal einen leichten Schlag und ruckelt unter mir nach vorne. Sie wird hart auf die Matratze gepresst. Tief in ihr verharre ich kurz, um mich erst etwas später wieder aus ihr zurückzuziehen. Das wiederholt sich bei jedem Eindringen.

Steffi scheint es offenbar zu genießen, auch wenn es für sie sehr heftig zu sein scheint. Das sehe ich an den überdrehten Augen. Aus dem Stöhnen wir allmählich ein Keuchen und sie lässt den Kopf in den Nacken fallen. Außerdem schließt sie genießerisch die Augen.

„Mach sie fertig!", feuert mich die große Schwester an. „Fick ihr das Hirn aus dem Schädel!"

Ich bin verwundert über die sonst eher schüchterne und zurückhaltende Anastasia. Aber ich muss auch zugeben, dass sie sich heute schon den ganzen Abend anders verhält, als ich es ihr bisher zugetraut hätte.

Doch auch ohne ihre Anfeuerung hätte ich Steffi gezeigt, was ein ordentlicher Fick ist. Immer und immer wieder ramme ich meinen Prügel in ihren Unterleib.

„Das ist unglaublich geil", stöhnt sie. „Gib es mir!"

Hart und tief nehme ich bei jedem Eindringen erneut Besitz von ihrem Körper. Ich nagle sie hart auf die Matratze und ich sehe das Verlangen in ihr steigen.

„So hat mich noch kein Mann rangenommen", stöhnt sie. „Ist das geil!"

Ich ficke sie weiter, ich ramme ihr meinen Schwanz mit Kraft zwischen die Beine und drücke sie dann mit dem Becken bei jedem kraftvollen vordrücken aufs Bett. Bei jedem Eindringen schiebe ich den ganzen Schaft bis in ihr Inneres und reibe damit über die Wände ihrer noch recht engen Fotze. Es ist deutlich zu spüren, dass sie noch die volle Spannkraft hat und sich eng um meinen Schaft zieht.

Anastasia massiert derweil sanft meinen Hoden und den Sack. Sie weiß offenbar genau, was sie macht. Als sie dann auch noch ihren Mund dabei zu Hilfe nimmt und ich ihre Zunge fühle, mitbekomme, wie sie zunächst ein Ei und dann wieder das anderen in ihren Mund saugt und damit herumspielt, heizt dies meine Erregung noch weiter an. Sie muss mit dem Kopf genau zwischen unseren gespreizten Beinen und damit direkt am Ort des Geschehens sein. Als sie dann auch noch damit beginnt, meinen Schwanz zu lecken, der jeweils für einen kurzen Moment aus dem Körper der Schwester kommt, halte ich es fast nicht mehr aus. Die beiden jungen Frauen bringen mich noch um den Verstand.

Aber auch Steffi stöhnt. Sie muss mitbekommen haben, dass ihre Schwester mit der Zunge direkt am Eingang ihres Lustkanals herumleckt. Mit Sicherheit hat sie auch über ihre Schamlippen geleckt und sie damit gereizt.

Der Fick ist echt der Wahnsinn. Unglaublich intensiv und irgendwie auch ein bisschen verrucht. Noch nie hatte ich Sex mit zwei Frauen und noch nie hat eine meinen Schwanz geleckt, während ich ihn immer wieder in die Muschi der anderen gerammt habe. Aber es ist eine wahnsinnig tolle Erfahrung.

Wir halten überraschend lange durch. Doch dann verkrampft sich Steffi unter mir, sie stöhnt ein letztes Mal laut auf und dann erzittert ihr gesamter Körper. Da ich sie weiterhin vögle, schafft es Anastasia, meinen Schwanz herauszuziehen und in ihren Mund zu nehmen. Der Wechsel ist dermaßen geschmeidig, dass ich im ersten Moment gar nicht mitbekomme, dass ich nicht mehr im Fötzchen von Steffi stecke, sondern im Rachen von Anastasia.

Ein letztes Mal schiebe ich mein Becken vor und dringe damit ohne es wirklich zu wollen, ganz tief in den Rachen der älteren Schwester ein. Ich bekomme ihr Röcheln mit, bin aber dermaßen in Ekstase, dass ich nicht anders kann. Ich presse mich entschlossen hinein und wenig später schießt auch schon meine Ladung in ihren Schlund.

Erst als ich mich ausgespritzt habe, wird mir bewusst, dass sie keine Luft bekommt und ziehe mich eilig zurück. Sie schluckt hastig und japst dann nach Sauerstoff. Steffi, die erschöpft unter mir liegt, scheint von der Not ihrer Schwester nichts mitbekommen zu haben. Sie war wohl zu sehr mit sich und der Entladung ihrer Lust beschäftigt. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich in einem sehr schnellen Rhythmus.