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Zwei Wochen alleine mit Papa

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Wer verführt hier wen?
2.7k Wörter
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Nach einer Idee von „Two Weeks With Dad" von „Giveandgetoral"

Scheiße, ich sitze in der Falle!

Meine Mutter und mein Stiefvater sind zwei Wochen auf Urlaub. Im Anschluss fahren wir zusammen zwei Wochen zu seinen Eltern. Das bedeutet vier Wochen ohne Eric! Das wird die Hölle!

Eric ist seit zwei Monaten mein Freund und wir kuscheln eine Menge. Ich brauche seine Nähe, seine Küsse und seine warmen, weichen Hände, die mich (fast) überall streicheln.

Es ist zwar ein wenig ungewöhnlich, dass ich mit 18 immer noch Jungfrau bin, doch ich bin auch nicht ganz so sexy wie die anderen Mitschülerinnen, die dem Schlankheitswahn hinterherjagen. Ich habe ein paar Gramm mehr, aber das stört mich nicht weiter. Eric findet mich auf jeden Fall super, aber ich bin auch seine erste Freundin und er ist schon ein kleiner Nerd, also vielleicht ist er nicht ganz repräsentativ... *grins*

Egal, ich mag ihn und vielleicht wird er auch mein erster sein.

Dass ich so viel Zeit habe nachzudenken liegt daran, dass ich im Zug sitze und zu meinem leiblichen Vater fahre, der einige zig Kilometer von uns entfernt wohnt. Meine Mutter will mich nicht alleine in der Wohnung lassen, in der ich mit ihr und meinem Stiefvater wohne.

Ich mag meinen Vater sehr, doch im Moment bin ich ziemlich angepisst wegen Eric, was er auf dem Weg vom Bahnhof zu dem kleinen Reihenhaus, in dem ich mit meinen Eltern aufgewachsen bin, auch gleich abbekommt.

„Hey, zick hier nicht rum", regt sich mein Vater deshalb irgendwann auf und ich strecke ihm die Zunge heraus.

In seinem Haus angekommen gehe ich wütend in mein altes Kinderzimmer und setze mich schmollend auf das Bett. Irgendwann, es ist bereits Abend und ich habe mir ein Nachthemd angezogen, gehe ich in die Küche und treffe dort auf meinen Vater.

„Entschuldige", sage ich und er zieht mich zu sich, wir drücken uns und er küsst mich auf die Wange.

Es ist schön, seinen warmen, kräftigen und männlichen Körper an meinem zu spüren und gleich erinnert er mich wieder an Eric und ich werde sehnsüchtig.

Wir setzten uns und mein Vater reiht mir ein Glas Orangensaft. Dann schaut er mich von oben bis unten an und lächelt.

„Übrigens hast du schöne Titten."

Ich bin völlig perplex, weil mein Vater so mit mir noch nie gesprochen hat und schaue an mir herab. Tatsächlich habe ich mein Nachthemd falsch geknöpft, so dass es nicht richtig geschlossen ist und er von seiner Seite aus auf meine nackte Brust schauen kann.

Während ich die Knöpfe sortiere sage ich: „Du bist mein Vater! Du solltest diese Situation nicht ausnutzen!"

„Ich bin ein Mann, Kleines! Du kannst mir nicht vorwerfen, dass ich auf das Angebot eingehe."

„Das war kein Angebot", knurre ich.

„Wie dem auch sei, es war ein leckerer Anblick", sagt er und grinst, was mich wütend macht.

Spontan stehe ich auf und ziehe mir das Nachthemd über den Kopf. „Bitte schön, jetzt kannst du sie noch besser sehen!" keife ich, stemme meine Hände in die Hüfte und bewege mich vor ihm hin und her, so dass meine großen, schweren Brüste in Bewegung geraten.

Das letzte, was ich sehe, bevor ich mein Nachthemd ergreife und wütend aus der Küche stapfe, sind sein neugieriger Blick und sein aufgerissener Mund.

Als ich am nächsten Morgen erwache bin ich immer noch etwas sauer auf ihn, doch ich muss auch in mich hineinlachen, dass ich meinem Vater so frech und keck meine nackten Brüste gezeigt habe. Diesen Anblick wird er bestimmt so schnell nicht vergessen.

Das war ja ein toller Einstieg in die zwei Wochen mit meinem Vater! Ich nehme mir vor, etwas bei ihm gutzumachen.

Ich ziehe mir also etwas Bequemes an und gehe in die Küche, denn ich habe außerdem richtig Hunger. Dort sitzt mein Vater und wir schweigen uns an, während ich mir Eier brate und Toast und Schinken dazu mache.

„Gibt es Kaffee?" frage ich.

„Du trinkst schon Kaffee?" sagt er mit einer Stimme, als wenn er mich aufzieht.

„Hey!", sage ich und ringe mir ein Lächeln ab. „Ich bin kein Kind mehr!"

„Das habe ich gestern gesehen", sagt er und grinst breit. Mein Kopf läuft rot an, aber ich muss lachen, als ich daran denke.

„Ja, war bestimmt ein interessanter Anblick."

„Nicht nur interessant, sondern sehr aufregend", bestätigt er.

„Aufregend oder erregend?" frage ich bohrend nach.

„Beides", antwortet er lächelnd.

Er erhebt sich und hält mir beide Hände entgegen. „Friede?"

„Friede!" sage ich und wir umarmen uns. Etwas Festes drückt gegen meinen Unterbauch und plötzlich geht mir ein Licht auf, was das ist.

Mein Vater nimmt meinen Kopf in beide Hände und schaut mir tief in die Augen. Dann küsst er mich auf beide Wangen und sagt: „Ich wünschte, ich hätte irgendwann eine so schöne Frau wie dich."

Das überrascht mich, denn nach den Anschuldigungen meiner Mutter kam die Scheidung der beiden zustande, weil mein Vater eine andere hatte. Das sage ich ihm auch.

Es zuckt um die Mundwinkel meines Vaters und er sagt ernst: „Ich will nichts Schlechtes über deine Mutter sagen. Aber glaub mir, das war nicht der Grund. Ich habe immer nur eine Frau geliebt und nie eine andere auch nur angesehen."

Ich bin verwirrt, weiß nicht, wem von beiden ich glauben soll. Einer scheint mich angelogen zu haben.

Während ich nachdenke senkt er seinen Kopf und sagt leise: „Ich hatte recht: du hast schöne Titten!"

Ich sehe auf und in sein grinsendes Gesicht. Von oben hat er einen wunderbaren Blick in mein weit ausgeschnittenes T-Shirt und da ich auf meinen Büstenhalter verzichtet habe, liegt die ganze nackte Pracht vor ihm.

„Papa, du bist ein böser, alter Mann!" sage ich grinsend und wir drücken uns erneut. Wieder spüre ich die Ausbeulung in seiner Hose, die er nun nicht versteckt.

Wir setzen uns, trinken den Kaffee und ich erkläre ihm, was meine Mutter über ihn gesagt hat und er versichert mir, dass da keine andere Frau war und auch keine ist.

Immer wieder gleitet sein Blick auf meinen Ausschnitt und plötzlich ist da ein Schalk in meinem Nacken.

Ich lege meine Hände unter meine Brüste und drücke sie hoch. „Hier bitte, Papa. So kannst du sie noch besser sehen. Aber nenne sie bitte nicht Titten."

Dann passiert etwas, womit ich nie gerechnet hätte: mein Vater beugt sich vor und fährt mit seinem rechten Zeigefinger die Unterseite meiner linken Brust entlang und sagt: „Brüste oder Titten... es ist egal wie man sie nennt. Sie sind einfach großartig!"

Mein Nippel richtet sich auf und mir rutscht ein kleines Stöhnen heraus. Mein Vater hat es in seiner ersten intimen Berührung bei mir bemerkt, was Eric in Wochen nicht herausgefunden hat: meine Brüste sind extrem erregbar und besonders meine Nippel haben anscheinend einen direkten Draht in meine Pussy.

Mein Vater beugt sich weiter vor und seine Lippen landen auf meinen. Doch es wird kein väterlicher Kuss. Er legt eine Hand in meinen Nacken und zieht meinen Kopf zu sich. Ich zögere, als ich seine Zunge an meinen Lippen spüre, dann öffne ich meinen Mund und als sich unsere Zungen berühren zuckt es durch meiner Pussy.

Plötzlich zieht sich mein Vater zurück, senkt verlegen den Kopf und zieht seine Hände zurück.

„Das... das... tut mir leide... Kleines. Es ist nur so lange her... dass ich... eine Frau..."

Ich unterbreche ihn, indem ich nach seinen Händen greife und sie auf meine Brüste lege.

„Mach weiter, Papa. Es ist so schön", sage ich lächelnd.

Mein Vater blickt mich an. „Aber Eric..."

„Er ist ein junger, unbeholfener Trottel", sage ich grinsend. „Er weiß nicht, was ich wirklich brauche..."

Ich schüttele seine Hände ab und ziehe mir in einer schnellen Bewegung das T-Shirt über den Kopf und lege seine Hände auf meine nackten Brüste. „Das brauche ich jetzt, Papa."

„Mein Gott, Kleines, sie sind so wunderschön", sagt er mit brüchiger Stimme.

„Vielleicht haben sie auf jemand gewartet, der mit ihnen umgehen kann", sage ich leise und unsere Blicke treffen sich.

Mein Vater lächelt mich an und massiert sanft meine Brüste zärtlich. Mit ganzer Hand umfasst er sie, wiegt sie und seine warme Hand fühlt sich wunderbar an.

Meine Nippel werden steif und ich spüre, wie die Erregung meinen Körper anheizt. Ich beuge mich vor, lege eine Hand auf den Rücken meines Vaters und ziehe ihn zu mir. Unsere Münder verschmelzen miteinander. Leise stöhne ich ihm meine Erregung in seinen Mund.

Als sich unsere Lippen trennen hat er einen feuchten Glanz in seinen Augen. Er lächelt erneut und beugt sich über meine linke Brust, die er anhebt und deren steife Warze er in den Mund nimmt. Ein Schauer der Lust durchzuckt mich.

„OHHH JAAAAA, PAPA"

Mein Körper schreit nach Liebe. Abwechselnd nuckelt er an meinen Titties und in meiner Pussy spielen die Nerven verrückt.

Dann richtet er sich unvermittelt auf und zieht mich hoch. Mit ernstem Gesicht schaut er mich an, dann geht er vor mir in die Knie und zieht meine Sommershorts über meine Beine nach unten und den Slip lässt er einige Sekunden später folgen. Ich sehe seinen neugierigen Blick auf meine blitzblank rasierte Muschi und wie er sich vorbeugt und meinen Geruch in die Nase zieht.

„Mein Gott, du riechst so gut", sagt er, während er sich wieder aufrichtet. Er beginnt sich ebenfalls seine Kleidung abzustreifen, bis wir beide nackt voreinander stehen. Ich schaue ungläubig auf den dicken Schwanz, der von ihm absteht. Viel gewaltiger und mächtiger als Erics Teil.

Mein Vater hebt mich hoch, setzt mich mit dem Hintern auf den Küchentisch. Dann legt er meine Beine auf seine Schulter und sagt lächelnd: „Lass mich dich schmecken, Kleines."

Er geht vor mir auf die Knie und saugt erneut gierig den Geruch meiner geilen Pussy ein. Er beginnt mit seinen Fingern über meinen Körper zu streichen, hinauf zu den Büsten und über den Bauch hinunter zu meinen Oberschenkeln.

Mein Körper zittert vor Geilheit und ich genieße jeder seiner erregenden Streicheleinheiten.

Mit einem Mal spüre ich etwas Feuchtes an meiner Pussy. Seine Zunge streicht vorsichtig durch meinen Schlitz und ich höre ihn leise stöhnen.

„Oh Gott, du riechst so unsagbar geil, Kleines", wiederholt er.

„Ich bin geil, Papa", erwidere ich leise.

„Ja, ich weiß, Kleines. Ich bin es auch!"

In den nächsten Minuten erfahre ich, wie es ist von einem Mann richtig geleckt zu werden. Eric wusste nie genau was er tat, aber dieser erfahrene Mann, wusste es. Seine Zunge leckt mich vom Kitzler bis kurz vor das Poloch. Sie macht sich spitz und dringt etwas in meinen Schlitz ein oder vollführt ein kleines Trommelfeuer auf meiner Klit, was mich aufstöhnen lässt.

Als er vorsichtig einige Finger in mich schiebt und mich langsam mit ihnen fickt, spüre ich den ersten Orgasmus heranrauschen.

„OHH GOTT, PAPAAAA, ES IST SO GEIL!"

In Ekstase wirft sich mein Körper hin und her. Seine Zunge tanzt wie ein Derwisch über meine Klit und seine Finger schaben über meinen G-Punkt. Der langanhaltende Orgasmus bringt mich zum Keuchen.

Plötzlich richtet sich mein Vater auf. Ich hebe den Kopf und wir schauen uns in die Augen.

Ich fühle, wie er seine Penisspitze an meine Pussy drückt und mich dann wartend anschaut.

Dies ist der richtige Moment, der richtige Mann, also nicke ich.

Langsam drückt mein Vater seinen Schwanz in mich und wir beide spüren, wie er an einen kleinen Widerstand kommt.

Er schaut mich überrascht an und ich lächle und nicke mit dem Kopf.

Langsam drückt er zu, durchbricht den Rest der Barriere und drückt seinen Schwanz ganz tief in mich. Dieses Gefühl ist überwältigend und er lässt mir etwas Zeit es zu genießen und mich daran zu gewöhnen.

„PAPA!" stöhne ich nur.

„Meine Kleine", erwidert er und es klingt wunderbar sexy. Er zieht seinen Schwanz zurück und schiebt ihn wieder ganz hinein, lässt ihn eine Sekunde in mir ruhen, dann wiederholt er das Ganze.

Mein empfindsamer und aufgegeilter Körper reagiert mit Lustwellen, die er durch mich durch schickt und meinen Körper lustvollerschaudern lässt.

Man Vater beginnt mit langsamen, tiefen Stößen und ich gewöhne mich schnell an seinen Rhythmus und schiebe mich ihm entgegen.

„Du bist so eng und es fühlt sich so wundervoll an dich zu ficken", brummt mein Vater und für mich ist es wie ein gewaltiges Lob.

„Du fühlst dich wunderbar an in mir", stöhne ich ihm entgegen.

Zuvor hatte er seine Hände an meiner Hüfte, nun legt er sie auf meine hin und her schaukelnden Brüste.

„Deine Titten sind eine Wucht!" sagt er und spielt mit meinen Nippeln, was noch mehr Lustwellen durch meinen Körper jagt.

Als er sich vorbeugt und an meiner rechten Brustwarze nuckelt, rollt ein erster Orgasmus auf mich zu und mein Körper wirft sich hin und her.

Mit geschlossenen Augen fühle ich, wie mein Vater mich immer weiter fickt, mich von einem Höhepunkt in den nächsten schickt. Mal sind seine Stöße kurz und schnell, dann wieder lang und tief.

Seine Hände scheinen überall zu sein, an meinem Kitzler, meinem Bauch oder an meinen Brüsten.

„Kleines, ich werde gleich kommen", sagt er und durch den Nebel in meinem Kopf begreife ich erst langsam die Bedeutung seiner Worte.

Noch während ich ein leises „Nein! ... Nein!" stammele, spüre ich, wies es in meinem Bauch warm wird und höre ihn laut schnaufen und grunzen.

Nein, das darf nicht sein, denke ich mir, denn bisher verhüte ich nicht.

Ich reiße die Augen auf und sehe in das Gesicht meines Vaters, das in Liebe und Lust verzerrt ist.

Er lächelt mich an und zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Eine fürchterliche Leere breitet sich in mir aus, als er mich beruhigt.

„Warte, gleich geht es weiter", sagt er sanft und reicht mir seine Hand. Ich nehme sie und er zieht meinen Oberkörper hoch und ich richte mich auf.

Er dreht mich um und drückt mich mit dem Bauch auf den Tisch, bis meine Brüste platt auf dem warmen Tisch liegen.

Etwas drückt gegen meine Pussy und sein Schwanz gleitet mühelos hinein. Seine Hände streichen über meinen Rücken und meinen Po, während er mich tief und fest fickt und tiefer hineinkommt als vorher. Ich stöhne lustvoll auf.

Mit jedem Stoß klatschen unsere Leiber zusammen und es schmatzt obszön.

Ich höre ihn murmeln: „Mein Gott, du bist so eng, Kleines... du machst mich so geil!"

Er wird schneller und fickt mich wie ein Besessener. Mein Körper, meine Brüste schaben über den Tisch und ich erlebe weitere Höhepunkte, ehe er ein zweites Mal schnaufend in mir kommt und dann über mir zusammensackt.

„Wir scheinen füreinander geschaffen zu sein, Kleines", flüstert er und küsst meinen schweißverklebten Rücken.

Sein Schwanz schrumpft jetzt schnell und er zieht sich zurück. Erneut hilft er mir hoch und wir drehen uns zueinander und küssen uns wie zwei Frischverliebte. Dann gehen wir ins Schlafzimmer und kuscheln uns eng aneinander.

Obwohl mein ganzer Körper zu ächzen und zu schmerzen scheint, kommt die Lust wieder durch. Ich hocke mich neben ihn und spiele mit seinem Schwanz, bis er wieder anfängt zu reagieren, dann nehme ich ihn in den Mund.

Die nächsten zwei Wochen verbringen wir fast ausschließlich im Bett. Wenn wir im Haus herumlaufen sind wir nackt und streichen und küssen uns unentwegt.

Er fickt mich im Wohnzimmer auf dem Teppich oder im Badezimmer unter der Dusche. Wir nehmen das ganze Haus in Beschlag und es ist die wundervollste Zeit meines Lebens.

Zwei Wochen später

Am letzten Tag meines Aufenthalts wird mir übel und ich muss kotzen. Ein Gedanke schießt durch meinen Kopf. Auf dem Weg zum Einkaufszentrum fahren wir an einer Apotheke vorbei und wieder Zuhause angekommen weiß ich Bescheid, der Test aus der Apotheke bestätigt es: mein Vater hat mich in diesen intensiven zwei Wochen geschwängert.

„Von der Jungfrau zur Schwangeren in zwei Wochen", sagt mein Vater lachend, als ich ihm alles erzähle. Er ist überhaupt nicht sauer auf mich, sondern freut sich wie ein kleines Kind zu Weihnachten.

Am selben Tag rufe ich meine Mutter an und teile ihr mit, dass ich von nun an bei meinem Vater leben werde. Trotz aller Versuche mich umzustimmen bleibe ich hart.

Ich lebe zusammen mit meinem Vater wie ein Liebespaar und er freut sich wie verrückt auf unser Kind. Er ist wie ein Traummann für mich, denn er gibt mir alles, was ich brauche. Durch die Schwangerschaft ist meine Lust noch größer geworden, ich bin fast unersättlich. Wir haben Sex so oft es geht und in allen möglichen Variationen.

Jetzt, einige Wochen vor meiner Entbindung, sind wir auf Analsex umgestiegen und es hat meine Lust und meinen Horizont erweitert. Ich liege mit meinem dicken, runden Bauch seitlich auf dem Bett und er fickt mich von der Seite, erst in die Pussy und dann in den Arsch. Gleichzeitig knetet er meine noch größer gewordenen Titten und bringt mir höchste Wonne.

Ich will noch viele Kinder mit ihm.

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2 Kommentare
Truckdriver12tTruckdriver12tvor 5 Monaten

Habe die Geschichte zusammen mit meiner Tochter gelesen und das hat uns so scharf gemacht dass ich sie nach Beenden der Geschichte ordentlich rangenommen habe und sie mir gestanden hat Daddy ich liebe dich und will noch ein zweites Kind von dir woraufhin ich dann wieder alles ganz tief rein gespritzt habe

moechtegern6moechtegern6vor 5 Monaten

Herrlich erfrischend geschrieben

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