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Zweimal gelebt, zweimal gestorben 01

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Während dieser erotischen Entkleidungszeremonie bewegte sich die Herrin auf ihren Mann zu und öffnete ihm, von unten nach oben, seine Weste mit einer Hand und ließ die andere an seinem Hosenbund die Halterungen von Gürtel und Knopfleiste lösen.

Julia bestieg das breite Bett, lehnte sich mit dem Rücken an die Rückwand des Kopfendes, präsentierte ihre vollen Brüste und den flachen Bauch und kreuzte die Beine ausgestreckt auf dem Laken aus Seide. Ihre Hände streichelten den Stoff mit ungelöstem Blick auf das Pärchen.

Die Hose von ihm war geöffnet, sodass sich plötzlich sein erigierter Riemen befreite und heraus schnellte. Seine Frau faste hart zu, ließ wieder los und klatschte mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand auf seinen Schaft. Er zog Luft durch Zähne und Zunge mit leicht geöffnetem Mund und es zischte leise durch den Luftzug. Die Herrin knöpfte sein Hemd auf, schob sein Sakko vom Oberkörper, dass auf den Boden fiel und mit einer schnellen Fußbewegung von ihr zur Seite geschoben wurde und ließ fast identisch die Weste von ihm folgen. Kurzzeitig sank seine pralle Latte nieder, folgte aber gleich wieder der natürlichen Reaktion des Hebens, weil seine Partnerin mit ihren Fingernägeln über seine Brust kratzte und deutliche Spuren auf der Haut hinterließ, ohne sie aufzureißen. Ihr Kopf neigte sich zu seinen Brustwarzen und sie begann an ihnen zu knabbern. Ihre Zähne fasten gezielt und mit genau dosierter Stärke abwechselnd die männlichen Lustnippel, die auf eine lange Evolution des Mannes hinwiesen und nicht mehr der natürlichen Nahrungsaufnahme von Säuglingen dienten. Dafür waren sie aber sehr empfindsam und er schloss die Augen. Sie ließ ihn in dem glauben, dort verweilen zu wollen und umfasste seine Schultern, damit auch das weiße Hemd und seine geöffnete Krawatte dem Weg des Sakkos und der Weste folgen konnte. Mit den Händen auf seiner Haut schob sie das Hemd über die Schultern hinweg und zog es mit einem schnellen Ruck über seine Handgelenke nach unten aus. Es fiel nur das Hemd und die Krawatte blieb in zwei unterschiedlich langen Enden um seinen Hals hängen, die sie nun, ihn leicht am Hals umarmend und einem gekonnten Verlauf von Handbewegungen mit den Enden auf seinen Rücken beförderte, um diese in seinem Genick zu verknoten. Ihre spitzen, stark hervor stehenden Brustwarzen berührten dabei die obere Grenze seines Bauches und ein Oberschenkel kam gegen seine harte Standarte.

Ein lauterer Seufzer kam aus seinem Mund, denn ihre Zähne bissen dabei unerwartet kurz und zackig etwas härter zu. Gleich danach, keine Zeit vergeudend, sank sie mit ihrem Kopf vor seiner Brust nieder und glitt mit ihren schwarzen halblangen Haaren bis zu seinem Schoss nieder. Ihr Rücken beugte sich und Julia sah, nur von seitlich stehenden Altarkerzen beleuchtet, die Lustzone einer sehr schönen schlanken Frau mit gut geschwungenen breiten Hüften und länglich gestraften Pohälften. Ihre beiden haarlosen Öffnungen im Unterleib waren in völliger Entspannung zu sehen und Julia verspürte nicht übel Lust aufzustehen und sich mit ihrem Mund zur Begrüßung in diese Einladung einzubringen. Julia öffnete statt dessen ihre Beine und schob ihre linke Hand dazwischen, um den Mittel- und Zeigefinger in die Spalte ihrer kleinen Schamlippen zu drücken. Massieren wollte sie nicht, nur spüren und die Kuppe des Mittelfingers vor ihre Scheidenöffnung legen.

Die Hausherrin hatte ihren Gatten voll in die Sklavenposition versetzt, die er offensichtlich sehr mochte und in eine Trance versetzte. Es war kaum zu glauben, dass dieses Schwergewicht so sanft und sinnlich hinnahm, was seine Frau ihm anbot. Sie hingegen ließ gegenüber Julia keinen Zweifel, dass es ihr eine unermessliche Erregung verschaffte und sich die Feuchtigkeit ihres Unterleibs langsam aber sicher ihren Weg bahnte. Es war unerheblich ob die Herrin dabei an die Blicke von Julia dachte oder ihr Mann in seiner Hingabe diese Lust offenbarte.

Julia gefiel es sehr und löste einige Verkrampfungen in ihr selbst, die sich aus der Situation und den Vereinbarungen mit diesem Ehepaar ergaben. Sie klebte im Geiste mit ihrer Zunge zwischen den verlockenden Schamlippen dieser Frau und genoss das langsame weitere spreizen ihrer Beine, die durchgedrückt waren und beim Fortsetzen des Senkens ihres Rückens zum Fußboden noch mehr Einblick verschafften.

Diese Bewegung der Herrin beförderte die Hose, ihres mit geschlossenen Augen willenlos da stehenden Mannes, von den Beinen und er stieg aus den Hosenbeinen heraus. Erstaunlich wie er sein Gleichgewicht fast schwebend, ohne öffnen der Augen, behielt und abwechselnd auf einem Bein stehend auch seine Socken ausziehen ließ. Im nächsten Augenblick stand die Herrin hinter dem Genießer, klopfte mit beiden Händen und damit verbundenem Bücken in seine Kniekehlen und er sackte mit leichtem Abfangen auf seine Knie.

Julia musste schmunzeln, weil sie sich wohl in einigen Punkten bei dem zukünftigen Sexualpartner getäuscht hatte. Die Ehefrau war nicht sehr daran interessiert den stark nach oben gerichteten Lustpfahl ihres Gatten zu quälen. Das Flackern der Kerzen verursachte eine optische Täuschung und es schien, als ob sein wirklich sehr gerader und fast waagerechter Eichelträger beim Hinknien ohne Ende hin und her tanzte, obwohl er schon lange wieder nach dem Knien zur Ruhe kam.

Julia fand ihn sehr respektabel für eine Aktion die bald bevorstand.

Die Gattin hatte ihren Sklaven nun da wo sie ihn haben wollte, entzog Julia jeglichen Blick zwischen ihre Beine und bog, mit einem Handgriff ins Genick des Mannes, seinen Rücken nach vorne, um eine Bank mit ihm zu bilden. Seine Arme fielen leicht und fast schwebend nach vorne und seine Handflächen legten sich flach auf den Boden. Julia erkannte, dass die Herrin große Lust verspürte die Pobacken ihres Sklaven zu malträtieren und vielleicht noch andere Sachen mit ihm zu machen. Der Blick von ihr, verstärkt durch das Licht, verriet alles. Doch sie hielt sich zurück, schob nur kurz ihren linken Zeigefinger zwischen die Pobacken, um von der Schwanzwurzel zum Steißbein zu streichen und griff nach einer kleinen Kerze zu ihrer rechten. Er hatte fast unbemerkt gezuckt, als die Fingerkuppe über seinen After strich und Julia bekam große Augen. Die Ehefrau hatte alles genau registriert, sah streng zu Julia hinüber, als wolle sie ihr gleich die Augen auskratzen und legte den Finger ohne hinzusehen genau an die Stelle die ihn zucken ließ. Ohne den Blick von Julia abzuwenden drückte sie ihre Fingerkuppe auf seinen Schließmuskel, der sich sofort öffnete und drückte nur die Spitze der Fingerkuppe hinein, sodass sie bis zur Hälfte des Fingernagels verschwand. Er senkte den Kopf und wollte mit dem Körper ebenfalls runter, um sein Gesäß nach oben zu heben und seine Frau griff, die Kerze in der rechten Hand, den linken Finger aus seinem Anus ziehend, blitzschnell in die Krawattenenden und zog ihn hart mit dem Kopf und Oberkörper zu sich nach oben. Er bewegte sich nicht einen Millimeter mehr in eine Position, die sie ihm nicht anzeigte. Mit gekonnt und gezielt angesetzten Tropfen der schräg gehaltenen Kerze überzog sie den Po von ihm mit Kerzenwachs und wanderte allmählich den Rücken hinauf. Er musste dabei den Kopf oben halten. Tat er es nicht, griff sie ihm in seinen ergrauten Haarkranz am Hinterhaupt und zog kräftig daran. Die Augen immer noch zu, folgte er den Handlungen mit leisen oder lauteren Tönen aus Mund und Kehle instinktiv. Julia musste anerkennend feststellen, dass die beiden sich sehr vertrauten und gut eingespielt waren, obwohl es hier nicht um ein Spiel ging, sondern um die maximale Steigerung der Lust und einem lange stehenden Penis.

Den stark angeschwollenen Kopf des Stiels im Blick, bemerkte Julia den Glanzfleck auf der Eichelspitze, ein kurzes abtropfen und befürchtete, dass er gleich abspritzt. Die Herrin konnte es nicht sehen, aber sie betrachtete die leichte Erregung von Julia und das seichte Reiben ihrer Hand an ihrer Spalte. Mit wohlwollendem Blick goss sie noch einen größeren Wachsstreifen auf die Wirbelsäule ihres Mannes registrierte ein langsames Aufbäumen seines Oberkörpers, blickte kurz von der Seite unter seinen hängenden Bauch und erkannte den wippenden Berührungsverlauf seiner Kuppe an der eigenen Bauchdecke. Jetzt flüsterte die Gattin vernehmlich.. Julia!.. und zeigte mit der Hand auf Julias Beine, um ihr das Öffnen der Schenkel und das Senken ihres Beckens in die Missionarsstellung zu signalisieren. Julia folgte ohne zögern und konnte dabei beobachten, wie er nun auf allen Vieren auf das Bett zugeführt wurde. Mit einem sanften Zug in seinen Haarkranz und an den verknoteten Krawattenenden zum heraufklettern aufs Bett veranlasst, bewegte er sich zwischen Julias Schenkel vorwärts. Die Augen von ihm waren immer noch geschlossen. Sie sahen Julias glatt rasierte Lustzone und die mit den Fingern aufgeschlagenen kleinen Flügel, links und rechts der nassen Öffnung, nicht. Ehe Julia weiter darüber nachdenken konnte wie er das machte, hatte sie sich selbst in seine Richtung entgegen gleiten lassen und lag flach unter ihm auf der Matratze. Während er langsam, auf allen Vieren, über ihrem nackten Körper seine Position bezog, senkte er mit dem Händedruck seiner Frau auf sein Gesäß, seinen Unterleib. Julia war nicht bewusst, dass sie durch ihr Entgegenkommen einer Inszenierung entsprochen hatte, die dem Wunsch des Paares genau entsprach. Julia sah aber, dass die Herrin des erotischen Verlangens, Julia fast liebevoll anlächelte. Der Erfolg dieser Szene war ein präzises gegenüberstehen von Scheideneingang und Peniskuppe und dem langsamen eindringen des gesamten Pfahls, während sich beide entgegen kamen.

Julia genoss diesen Vorgang mit wohligem Erstaunen. So hatte sie den Beginn eines Koitus noch nie erlebt. Der voluminöse Bauch berührte den ihren schon sehr zeitig und streifte über ihre Haut mit gewaltiger Masse. Es schien ihr jedoch so, dass sie sehr intensiv und frühzeitig die enorme Glut seiner Eichel, vielleicht seines gesamten Geschlechts spürte, bevor er überhaupt in sie hinein glitt. Die Szenerie vorher sorgte ohnehin für einen Fluss von Nässe aus ihrer Scheide, die nicht nur durch die selbst gesteuerte Handarbeit an ihrer Scheide kam. Sein leichter Erguss, den seine Frau zu stoppen wusste, und ihre Flüssigkeit, erleichterten den Vorgang erheblich. Das Verbot einer Gefühlsregung einzuhalten, wenn er seine Säule in sie schob, war kaum einzuhalten. Dennoch gelang es ihr die Augen starr an die Decke und den Blick auf einen festen Punkt zu richten. Sie konnte dadurch die Wärme, das pochen des Schwanzes in ihrer Scheide und damit verbundene eigene Lust auf eine noch größere Schwellung des Stiels unterdrücken. Der Rest machte es ihr wiederum sehr einfach, alles zu ignorieren.

Es folgten nur wenige und langsame Bewegungen durch einführen und heraus ziehen. Das leise und schwere Atmen von ihm wies in die Richtung eines schnellen Orgasmus mit heißem Samen. Während all dem blieb Julia innerlich nicht so kalt, wie sie es wollte, weil die Hausherrin mehr bot, als nur einen Dreier, mit monotoner Abfolge eines Standards ohne Lust. Die Hausherrin hatte sich neben das Bett gestellt und sah beiden zu. Sie kniete sich nieder, schob ihre rechte Hand zwischen die Bauchdecken der beiden Akteure und gelangte kurz danach mit dem Zeigefinger an die Lustperle von Julia. Fast im gleichen Tempo, wie ihr Mann sich in Julias Scheide bewegte, massierte die Gattin Julias Kitzler. Dadurch floss mehr Flüssigkeit und in ihr verstärkte sich die angenehme Erregung, die sie seit einigen Minuten nicht mehr bereit war zu unterdrücken.

Abgesehen davon konnte sie jetzt die Frau besser betrachten und sah ihre kleinen flachen, festen Brüste mit Begierde und Verlangen. Ja, dass wäre was, wenn sie jetzt an ihren harten winzigen Brustwarzen saugen oder ihre Zunge wenigstens in eine ihrer Öffnungen versenken könnte. Ihr Blick gelangte auf den schmalen blassen Mund der Herrin, der mit Lippenstift ein Rot zeigte, das der Rand ihrer Lippen nicht aufwies. Es sah aus, als habe sie um den Rand ihrer Lippen einen hellen rosa Lippenstift aufgetragen und eine feine Linie gezogen.

Noch während sie die Frau geistig in sich aufnahm spürte sie eine gewaltige Entladung des Mannes und die Samenflüssigkeit im gesamten Unterleib. Julia riss die Augen unweigerlich auf, weil sie spürte wie die Eichel dabei anschwoll und glaubte gesehen zu haben, wie seine Frau begann sich zu befriedigen. Es war nur ein Blick aus den an die Decke gerichteten Augenwinkeln, aber er war erhascht worden.

„Meine Güte, was für eine Menge aus ihm heraus schießt.", dachte Julia und gab sich dem ihr sehr vertrauten und schönen Genuss hin, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Sie bemerkte bei dem Mann, dass sich seine Augen beim Orgasmus kurz öffneten und schnell wieder schlossen. Julia ließ ihm, pulsierend in ihrer Scheide, freien lauf. Es gefiel ihr diesen steifen und harten Penis in sich zu spüren und drückte sich ihm noch mehr entgegen.

Die Herrin hatte sich tatsächlich einen kleinen Moment selbst befriedigt, dabei beide beobachtet und bemerkte, dass Julia ihrem Ehemann mehr Zeit zum verweilen einräumte, als ihr das recht war. Die Herrin legte ihre Linke Hand auf die Halbglatze ihres Gatten, schob die etwas feuchte rechte Hand zwischen die Schamhügel der beiden, sodass sein Glücksstengel in der Beuge ihres Daumens und Zeigefingers lag. Nach einem sanften Klaps auf seine kahle Kopffläche, öffnete er die Augen. Seine Frau umfasste seinen erschlaffenden Safthahn und zog ihn im gleichen Moment heraus. Julia konnte nur noch, mit dem Gedanken an das gewaltige Aufprallen des Samens auf ihren Muttermund und schöne Gesamtergebnis, die breite Eichel im Rückwärtsgang und die Fingerspitzen der Frau an den gereizten Rändern ihrer Schamlippen genießen und ließ seine gewaltige Menge Samen mit leisem Stöhnen aus ihrer Scheide fließen. Dann rollte sie sich zur rechten Seite, um beide nicht sehen zu müssen, schloss die mittlerweile stark brennenden Augen und verfolgte die Strömung des Samens aus ihrer Scheide über die Hinterseite ihres rechten Oberschenkels. Ihr linkes Bein wollte sie nicht mit dem rechten aufeinander legen. Etwas Genuss muss schon sein, dachte sie. Das Gemisch der zwei Flüssigkeiten kühlte genauso schnell an der Luft ab, wie es versiegte. Im Normalfall auf dem Rücken liegend, wäre ihr der Saft über den Damm auf den Anus gelaufen und sie hätte sich, für eine Vorbereitung von Analsex, sofort einen Finger in den Po geschoben und diese Gleitcreme intensiv für eine zweite Runde genutzt. Der gewaltig groß gewordene und ihr nicht unangenehme Schwanz des Herren, war genau dafür geeignet.

In Gedanken an andere Entscheidungen stellte Julia fest, dass es keine Einbildung war. Diese Frau hatte ihre Handfläche auf Julias Venushügel gelegt und für einen Augenblick die Fingerspitzen an ihrer rechten Seite der Scheide spielen lassen und täuschte eine Massage des Schaftes vor.

In diesem Moment richtete er sich mit seinem Oberkörper im Bett auf und seine Frau neigte sich zu seinem nassen Gemächt. Sie begann mit einer lustvollen Säuberung. Sie lutschte und leckte, mal lauter und mal leiser schmatzend, seinen gesamten Schoss mit Hoden und Schwänzchen sauber. Sie küsste ihn lange und intensiv überall an den Stellen die sie erreichen konnte. Julia spürte eine Hand auf ihren Schamlippen und wusste, dass die Herrin ihren nackten Unterleib dabei streichelte. Julia genoss diese Berührung und entspannte immer mehr. Den Kopf leicht angehoben, sah sie über ihre linke Schulter zu den beiden und betrachtete die weitere Prozedur der Herrin an ihrem Mann. Seine Schamhaare waren mit Samen überzogen und seine Frau saugte jedes Haarbüschel lustvoll von diesem Erguss frei, während sich der Daumen der Herrin immer mehr ihrem Anus näherte.

Es dürfte ihr klar sein, dass sie nicht nur seine Säfte aufnimmt, dachte Julia. Sicherlich sind diese Streicheleinheiten von ihr an mir ein Ergebnis der Düfte und des Geschmacks von mir, den sie offensichtlich sehr genießt.

Julia rutschte langsam seitlich zur anderen Seite des Bettes und entzog sich der Frau. Den Daumen der Gattin an ihrem Anus hätte sie explodieren und den Vertrag brechen lassen, wenn sie sich ihrem eigenen Verlangen nach Analsex hingegeben hätte. Geöffnet hatte die Hausherrin den Schließmuskel schon und Julia wollte diesen Daumen bereits eindringen lassen. Sie erhob sich jedoch, sammelte rund um das Bett ihre Kleidung ein und konnte, nachdem sie auf der Seite angekommen war, auf der die Herrin vor dem Bett kniete, noch einmal zwischen die entspannten und auseinander klaffenden Pohälften der Ehefrau sehen. Die Ehefrau war immer noch liebevoll mit seinem Unterleib beschäftigt, während er ausgestreckt auf dem Bett alle Annehmlichkeiten in vollen Zügen genoss. Nur nicht hinsehen und weg, war ihr endgültiger Entschluss. Wenn das hier noch weiter geht, kann ich mich nicht mehr zurück halten und lecke ihre Säfte.

Ein belustigtes Lächeln auf den Lippen über ihr schon wieder aufflammendes Interesse an der Herrin und ihren glänzenden Öffnungen, verließ sie die Lusthöhle der Herrschaft unbekleidet in Richtung Salon. Dort hatte die Bedienstete auf sie gewartet, hielt ihr ein kleines Tablett hin auf dem eine Binde und ein Tampon neben einem Glas Sekt lag. Julia legte sich die kleine Binde vor die Furche der Lust, zog sich an, nahm einen Schluck vom Sekt und ging ins Foyer. Dort übergab ihr das Hausmädchen lächelnd einen Briefumschlag und sagte mit einem sehr wissenden und irgendwie erotischen Blick auf Julia gerichtet: „Die Eheleute erwarten sie bald wieder hier. Daten sind in diesem Brief vermerkt."

Julia lächelte zurück, gab dem Dienstmädchen freundlich die Hand, die einen Knicks machte und den Blick senkte, griff sich im vorbei gehen aus den Armen des Mädchens Mantel und Schirm und verließ nach dem Öffnen der Tür das Haus. Noch bevor sie durch die Tür kam hörte sie das Hausmädchen leise einen Wunsch hinterher sprechen: „Viel Glück und Erfolg. Bleiben sie gesund und beehren sie mich bald wieder!" Julia trat auf den Kiesweg vor der Villa, spannte den Schirm gegen den Nieselregen auf und sah sich ruckartig zum Hausmädchen um. Bevor sich die Haustür geräuschvoll schloss sah sie, wie das Hausmädchen sich die Dienstmädchenuniform mit einem Ruck vom Leib riss und nackt in Richtung des Spielzimmers ging.

Was meinte sie denn damit, fragte sich Julia. „...beehren sie mich bald wieder..." Na ja, bei dem Erlebten wäre es sicherlich denkbar, dass die Rollen der Bewohner nicht die sind, die sie spielen. Laut lachend stellte sie sich vor, dass die Herrin eigentlich die Bedienstete und die Bedienstete die Herrin wäre. Auf dem Weg nach Hause tauschte sie gedanklich alle Varianten der möglichen Rollen aus und konnte ein unablässiges Grinsen nicht unterdrücken. Ihr war durchaus klar geworden woher die angebliche Herrin diese Lust auf einen weiblichen Körper haben könnte. Wohl möglich, dass er der Hausdiener ist und einer rein weiblichen Lebensgemeinschaft unterstand.

***

Ein ihr unbekanntes Geräusch schreckte Julia auf. Sie war eingenickt und spürte etwas in ihrer Scheide. Sie hatte sich in der Erinnerung in ein kleines Nickerchen gestohlen und unweigerlich im Halbschlaf an sich herumgespielt. Ihre eigenen Finger landeten in ihren Gedanken real dort, wo sie diese gerne und oft spürt. Dabei drückte sich ihr Zeigefinger immer in eine der Kuhlen neben den leicht geschwollenen großen Schamlippen, je nachdem welche Hand gerade tätig war, und presste die berührte Schamlippe gegen die andere. Den aktiven Wechsel von links nach rechts und umgekehrt, vollzog sie bei den verschiedensten Gelegenheiten mal bewusst, mal unbewusst. Das führte gelegentlich zu sehr abstrusen Situationen, besonders in der Öffentlichkeit.

Was war das, dachte sie und richtete sich auf. Sie rutschte auf dem Hintern langsam an das Fußende des Bettes und schaute etwas scheu in das Dunkel des Flures. Angestrengt versuchte sie in den Flur zu hören, aber das Geräusch kam nicht wieder. Julia entschloss sich ins Bad zu gehen, etwas frisch zu machen und diese unangenehme Maskerade aus Puder, Fett und Farben aus dem Gesicht zu nehmen. Wenn diese schräge Idee nicht gewesen wäre, hätte sie niemand zu einem so schauderhaften Ergebnis des Schminkens überreden können. Das war nicht ihr Stil. Aber sie wollte von Tom später nicht auf der Straße erkannt werden.