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Zweimal gelebt, zweimal gestorben 01

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Tom selbst hatte sich diese Lautstärke verkneifen wollen, konnte es aber nicht verhindern. Die Welle des Orgasmus, die aus seinem Rücken in ein kehliges oh...ja... mündete, versetzte Julia noch mehr in Ekstase und verlängerte den orgiastischen Schub in ihr.

Sie atmeten schwer und kamen nur langsam aus der Höhe der Wollust herunter. Beide waren über die Klippe gesprungen und genossen jetzt die Reaktionen des Anderen.

Sie spürte wie sein Schwanz schrumpfte und er, wie sie sich mühte mit ihrer Lustperle nicht an seine Haut zu kommen. Er zog übervorsichtig seine Hand aus ihrem Darm, löste damit einen starken Ausfluss aufgestauter Analflüssigkeit aus und führte noch eine kleine Massage am Innenring des Schließmuskels aus, was Julia mit einem leisen glucksen beantwortete. Beide trennten ihre nackten Körper voneinander.

Julia hob ihr Gesäß und spürte die noch stark angeschwollene Eichel kurz vor dem Ausgang. Sie kannte das Gefühl das jetzt folgen sollte und konzentrierte sich darauf es in vollen Zügen zu genießen. Es hatte auch den Vorteil, dass sie beim heraus ziehen verhindern konnte diesen Teil an ihrem gereizten Kitzler zu spüren. Eine falsche Bewegung und der Kleine kippte nach vorne während sie noch zu tief über ihm schwebte. Wenn er dann auf ihre Lustspitze stieß und sie streifte, ging sie an die Decke.

Julia hob ihr Becken noch höher und richtete sich auf seinen Oberschenkeln stützend auf. Sie schob sich in der unteren Region rückwärts und ließ sein geschwollenes Köpfchen raus flutschen damit es auf seinen Hügel fällt. Es funktionierte und sie stieg wie eine beschwingte Tänzerin von ihm herunter und stellte sich neben das Bett mit dem Gesicht zu ihm. Ihr schlotterten ein wenig die Beine. Tom hob seinen Kopf mit dem Blick eines Traumwandlers, weil es immer noch nicht in ihm so abgeklungen war, um kraftvoll zu reagieren, betrachte Julia von unten und war erstaunt, dass er sie schon wieder verlangte. Körperlich unmöglich, aber geistig wollüstig, faste er mit der rechten Hand an ihren prallen Po, streichelte ihr über das kräftige Becken und spürte jetzt zum ersten mal einige Schwangerschaftsnarben auf der Hüfte, die er so angenehm erotisch fand. Ihre Innenseiten der Oberschenkel glänzten und er sah deutlich, wie die Säfte aus ihren Öffnungen flossen Es verlangte ihn das alles aufzusaugen und ab zu lecken. Er versucht mit den Fingern zwischen ihre Pobacken zu gelangen. Julia spürte instinktiv was er wollte, schaute auf seine schlaffen Lümmel und kletterte mit dem Rücken zu seinem Kopf über ihn. Dann senkte sie ihren Kopf, Tom hob seinen und beide begannen die Spuren der Säfte am anderen ab zu lecken. Tom konnte es sich nicht verkneifen seine Zunge zuerst in die noch sehr weit geöffnete Rosette zu stecken, die Lippen auf diese zu pressen und sanft die Höhle auszusaugen. Er hatte das noch nie gemacht und war über sich sehr erstaunt. So weit hatte ihn eine Frau noch nie getrieben, dass er jede, aber auch wirklich jede, Scheu und Zurückhaltung ablegte. Nichts war ihm bei Julia unangenehm oder pervers. Und er sollte gleich feststellen, dass es tatsächlich so ist. Sie streckte ihm ihren Unterleib mit neu aufsteigender Lust entgegen, bemühte sich die Rosette nicht zu verschließen und konnte es nicht. Ein sehr natürliches Bedürfnis entlud sich und schoss Tom einen gewaltigen Urinstrahl ins Gesicht. Er öffnete den Mund und trank das, was in seinem Mund landet in vollen Zügen. Er selbst hätte es ihr gerne gleich getan, doch bahnte sich bei ihm nichts an. Noch nicht. Julia war bereits mit ihrer Reinigung seines Schwanzes fertig, küsste jetzt langsam aber stetig die Bereiche seines Körpers die sie in der jetzigen Position erreichen konnte und rollte sich, nach dem pissen, ganz erlöst auf die linke Seite von Tom.

Kaum neben ihm liegend legte sie sich seine Hand auf ihren Schamhügel und schaute zu ihm hinauf zum Kopfende des Bettes.

Sie sah ihm ins Gesicht, um zu sehen was er mit seinen Augen und mit seiner Mimik sagte und er sah Julia an, um das gleiche zu erfahren.

Sie waren in höchstem Glück in ihre Lust gefallen. Wenn sie sich jetzt küssten, wäre das eine Liebeserklärung. Julia war dazu bereit. Noch bevor sie sich darüber klar war stand sein Gesicht schon über ihrem und sie versanken in einem langen intensiven Kuss, der keine Fragen mehr offen ließ.

Das Licht der Straßenbeleuchtung war bereits eingeschaltet und die Nacht würde sich jeden Augenblick auf sie niederlegen. Ihre Augen trafen sich und schauten ruhig und liebevoll in die Herzen ihres Gegenübers.

Er versuchte nach der Decke zu greifen was für einen Moment etwas Unruhe brachte, fand sie, legte sie über ihre nackten Körper und beide kuschelten sich wieder ineinander.

Die Nacht war herein gebrochen, ohne dass sie noch ein Wort miteinander wechselten. Sie spürten und sie sahen sich, im Steigen und Fallen lassen und in tiefster Zuneigung und wussten beide nicht was auf sie zukommen würde.

Oder doch?

Julia ganz sicher, denn sie kannte die Hintergründe. Das war aber jetzt nicht wichtig.

Auch nicht für sie. Ganz sicher!

***

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