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Zweimal gelebt, zweimal gestorben 02

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Marc hörte ihr zu. Entsetzen stand in seinem Gesicht geschrieben. Er hielt Marie in seinen Armen und ließ sie das ganze unter Tränen erzählen, ohne sie zu unterbrechen. Er streichelte ihr ruhig über den Rücken und war glücklich darüber, dass sie seine geschwollenen Tränensäcke nicht sehen konnte. Sie krümmte sich zusammen, legte ihren Kopf auf seinen Schoss und ließ sich von ihm durch die langen dunkelbraunen Haare streichen.

So saßen sie lange bis es dämmerte und gingen schlafen ohne sich von einander zu lösen. Dort legte sie sich wieder in seinen Schoss wie ein scheues Reh und sie sanken in einen tiefen entspannenden Schlaf.

Ihr eigentlicher Wunsch dieses Tages sollte später erst in Erfüllung gehen.

***

Marc glitt langsam und vorsichtig weiter und Marie genoss diese Berührungen. In seiner Hose zeichnete sich eine kleine Katastrophe ab. Noch bevor er überhaupt an ihrer Scheidenöffnung ankam, floss es ihm langsam und warm über den linken Oberschenkel und die Nässe drang durch den Stoff. Er war zu sehr von dieser Überraschung erregt, als dass er hätte aufhören können oder in einer gewissen Weise sein Gehirn zu nutzen, damit das nicht passiert.

„Marie ich glaube es ist passiert", flüsterte er ihr ins Ohr.

„Ich kenne dich sooooo gut mein Süßer und ich bin froh, dass du so schnell gekommen bist. Mir wird nämlich kalt und ich denke wir sollten nach Hause gehen. Ich muss morgen noch meine Klausur schreiben." Dabei stand sie lachend auf, sah nach oben, wo die Sonne bereits hinter den Bäumen verschwunden war, betrachte den nassen Fleck von ihrem Ausfluss auf dem Sims, wandte ihren Blick auf sein Hosenbein und legte ihre linke Hand auf den sehr sichtbaren Fleck.

„Sieht sehr schön aus und fühlt sich warm an. So liebe ich das.", unterstrich sie wortreich ihre Freude und sie gingen Hand in Hand in Richtung Heimat.

Sein Samen klebte schnell und er musste gelegentlich sein Hosenbein vom Bein abziehen. Marie sah es mit einem grinsen und klatschte ihm auf die Stelle, als wolle sie es wieder ankleben. Marc grinste mit roten Ohren und sie gingen schnurstracks zu ihm nach Hause.

Sie machte noch einige Übungen für die Klausur und er erinnerte sich beim betrachten ihres Körpers, der jetzt mit einer warmen Wolldecke umwickelt war, was sie erlebte und lächelte in Gedanken an die Woche nach dem fürchterlichen Bericht von Marie.

Sie fingen nach Maries „Beichte" an, sich neu kennen zu lernen.

Irgendwie versetzten sie sich in die erste Nacht miteinander. Alles geschah mit einem anderen Vorzeichen und als er nun in der Wiederholung das erste mal über ihren Scheideneingang zurück zog, wollte sie ihn schon aufnehmen. Er bremste sie aus, obwohl sie keine Abwehr oder Angst zeigte. Ihre großen Schamlippen waren durch die Schwangerschaft zwar immer ein wenig prall, aber die Lust schoss jetzt schneller in ihr hoch und die Begierde auf seinen strammen Glückspfeiler wuchs unheimlich. In den vielen Gesprächen der letzten Tage und den sanften zärtlichen Annäherungsversuchen waren beide wieder auf einander eingespielt, ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Am dritten Tag war es dann soweit und seine Eichelspitze kam aus der nassen Spalte an ihren Kitzler. Jetzt fasste sie zu, weil sie nicht länger warten wollte und schob ihn nach unten damit er sich wieder unter ihren Po zum Steißbein schieben ließ. Sie wusste genau, dass sie ihn beim zurück ziehen vor dem Tunnel sofort einführen wird. Er sollte nicht die Möglichkeit bekommen es noch einmal zu verzögern. Ihr Daumen und Zeigefinger bildeten einen Ring hinter seiner Eichel und er wehrte sich nicht mehr. Sie fühlte dieses pulsieren, diesen Umfang und die Kraft der Schwellkörper, die eine enorme Steifheit aufbauten. Er musste größer sein, als sie ihn in Erinnerung hatte.

Die Eichel vor dem Eingang, verengte sie den Daumen- Finger- Ring und zog die Eichel in das nasse kleine Loch. Mit allen Fingern den gesamten Schaft umschließend, zog sie das harte Rohr weiter hinein und Marc folgte ihr, bis er alles selbst weiter führen konnte und ihn bis zu der Stelle schob die sie damals so angenehm in eine gefühlvolle Entspannung und Gier versetzte und Tränen aus ihr schossen. Diesmal blieben die Tränen aus, denn es kam eine Welle vom Rücken in den Unterleib und setzte sich durch die Wand der Scheide fort, um vorne in einer extremen Nässe seinen Hoden zu befeuchten und ihre Beine vibrieren zu lassen.

Sie hatte wohl abgespritzt und landete in einem Orgasmus der sich länger als sonst hinzog und sie schwer zum abklingen brachte. Tief atmend kam ein kehliges leises Kreischen aus ihrem Mund und kurz danach ein lauter Schrei der Lust.

Marc war noch nicht soweit und hatte das geringe Ablassen seines Druckes geplant.

Leider funktionierte es nicht wie er wollte, weil ihre lustvollen Laute ihn so stark erregten, dass er in voller Stärke seinen Samen in ihr ergoss und hart gegen ihre Schamlippen drückte. Sein Senken mit dem Becken, ohne von den zarten Flügeln ihrer Scham abzuheben, schossen Marie einen Schauer durch den Körper, denn ihr angeschwollener Kitzler übertrug die Berührung wie ein Blitz ins Gehirn.

Ihre Finger griffen in seine Hüfte und er spürte einen Gegendruck, als solle er aufhören, sah in ihr Gesicht, das sagenhaft entspannt und gierig lächelte, zwinkerte ihr zu und sie schob ihn vom Kitzler weg.

„Genug, bitte. Ich hab gedacht mein Gehirn platzt. Oh mein Gott wie ich zittere.... der ist schön....zieh ihn raus und leg ihn in meine Hand...", sie machte eine Pause.

Marc ließ seinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer Scheide gleiten, drehte sich mit den Füßen zu ihrem Kopf, hielt ihn mit gehobenen Becken zum ansehen in ihren Blickwinkel und senkte sein Becken, um Marie das gute nasse Stück in ihre hingelegte Handfläche zu legen.

Sie begann sofort ihn zu ertasten und mit den Fingerspitzen auf und ab zu ergründen. Beide hatten die Augen geschlossen und sanken in einen Dämmerzustand ohne einzuschlafen.

Es wurde Marie zu einem Ritual sein gefülltes Glied vorher oder nachher zu betrachten, zu berühren und auch zu küssen und mit geschickten Übungen der Finger zu reizen. Marc ließ sie immer gewähren, denn Marie hatte ihre Scheu verloren und begann, sich immer aktiver mit den verrücktesten Ideen, zu entfalten.

***

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