Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Machst du jetzt was ich sage oder soll ich härter zubeißen?"

Tom stand auf, betrachtete dabei seinen Schwanz und begann sich, weil er sich nicht mehr zurückhalten brauchte, erleichtert auszuziehen Er beobachtete seine Partnerin, wie sie zu ihrem Koffer ging und ihn öffnete. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ein Marionettenkreuz hervor geholt, es geschickt aufgeklappt und die Führungsstricke entwirrt. Die Schnüre hingen an diesem Kreuz herunter und lagen zum Teil auf dem Fußboden. Sie legte es beiseite und beförderte noch einige schmale Stoffmanschetten mit Klettverschluss aus dem Koffer, denen eine kleine Lederöse angenäht war.

Jetzt legte sie ihm die Manschetten um die Handgelenke, Fußgelenke und zwei an sein Geschlechtsteil.

Eine Manschette legte sie um den Hodensack, dicht am Schambein entlang über seinen Schaft und zog sie zusammen. Seine Hoden pressten sich nach außen und strafften seinen Beutel. Das gleiche machte sie kurz hinter der Eichel um den Schaft und präzise über der Ringfurche mit einer kleineren Stoffmanschetten und brachte die Eichel zum anschwellen.

Anschließend hakte sie die kleinen Karabinerhaken am Ende der Führungsschnüre in die Lederösen an die Stoffmanschetten, schnappte sich das Marionettenkreuz und sprang auf das Bett.

Jetzt dirigierte sie Tom mit den Schnüren und zog, derb oder sanft, sehr oft an den beiden Schnüren, die mit seinem Geschlechtsteil verbunden waren.

Es hatte seinen besonderen Reiz für Tom. Diese Frau liebte es ihn als Marionette zu führen. Die Schnüre kitzelten und strapazierten seinen Körper, je nach Bewegung. Die sanfte Gewalt auf seinen stetig härter werdenden Lustprügel sorgte für eine starke Erektion die nicht so schnell nachließ. Prall aufgepumpt begann sie seine Hände zu diesem Großzepter zu führen und veranlasste ihn zur Selbstbefriedigung. Tom spielte das Spiel mit und massierte sich selbst in seinem eigenen Rhythmus, als wäre er alleine.

Unmerklich steuerte sie ihn auf das Bett und er legte sich auf den Rücken. Sie selbst nahm jetzt über ihm stehend, seitlich von seinem Unterleib die Füße abgestellt und die Beine entsprechend gespreizt, die Puppenspielerhaltung ein und betrachtete sich von oben ihr Werk.

Diese aufgedunsene, von kräftigen Adern durchzogene Stange ragte nicht ganz senkrecht nach oben und zeigte etwas zum Kopf von Tom. Mit einem Zug richtete sie ihn zu sich auf, hielt ihn in Position und holte sich jetzt mittels der Schnüre an den Handgelenken seine Hände an ihre Oberschenkel. Tom wusste was jetzt kommen muss, hob seinen Oberkörper leicht an, um an ihre Bekleidung zu gelangen, griff in die Bünde der Strumpfhose und des String und zog sie mit einem Ruck über ihren Unterleib nach unten.

Ein sehr stark hervor stehendes Schambein kam zum Vorschein und Tom hatte großes Verlangen dort hin zu kommen, um sich mit seinem Mund mit ihren Spalten, Falten und ihren Haaren zu Paaren.

Die Ärztin steigerte sich bei den Beobachtungen und Handlungen in eine Lust auf den direkten Ritt auf seinem Schoss. Sie legte das Kreuz auf seinem Bauch ab, zog sich die Sachen von den Füßen, stieg mit dem linken Bein über seinen Körper und senkte ihren Unterleib direkt mit ihrer Scheidenöffnung über seine Eichel. Nach der Kniebeuge landete sie mit einer kurzen Neigung der Knie auf dem Bett. Sie wollte mit ihrem Unterleib schon tiefer sinken, als sie ihm blitzschnell die kleine Manschette hinter seiner Eichel entfernte, ihm ein bereit gelegtes Kondom überstreifte, sich schnell auf dieses Prachtgerät schob und ihn in sich versenkte. Sie schloss die Augen und genoss dieses Stück der Wollust in ihrem nassen engen Wandelgang.

Tom löste die anderen Manschetten, bis auf die um den Sack, und gab sich nun seinen Spielereien an ihren Schamhaaren hin. Stück für Stück legte er ihren Kitzler für die Massage frei und begann mit seinen stoßenden Intervallen.

Es dauerte bei ihr nicht lange und sie entschwand mit Körper und Geist in einem langgezogenen Orgasmus, schob das Marionettenkreuz von Toms Bauch und legte sich nach vorne auf seine Brust.

Tom streichelte sie über den gesamten Körper und ließ sich von ihr an den Brustwarzen abwechselnd küssen und saugen.

„Bitte küss mich Liebster. Bitte nur einen Kuss.", flehte sie.

Tom spürte ihre Lippen an seinem Hals und konnte kaum widerstehen. Sein Beruf verbot ihm aber, dass die Frauen geküsst werden. Seit Julia war es für ihn ohnehin nicht mehr möglich. Ohne sie zu verlassen drehte er sich mit ihr auf die Seite und führte sie unter sich. Jetzt gab er ihr viele Küsse und rieb mit seinem harten Liebesstab in ihr rein und raus. Sie stöhnte lustvoll und immer lauter vor sich hin, genoss die gleitenden Bewegungen in sich und küsste Tom an allen Stellen die sie erreichen konnte.

Als er mit seinen Lippen ihre Brüste liebkoste und an ihren harten Knospen saugte, war sie auf dem Weg zu ihrem Ziel. Er zog vorsichtig seinen pulsierenden Stab aus ihr und sie begann flehend zu wimmern. Tom sank mit seinem Gesicht zwischen ihre Schenkel und lutschte behutsam an ihrem geschwollenen Kitzler. Ein aufbäumen zog sich bei ihr durch den Unterleib und Tom leckte jetzt ihre Flüssigkeit aus der Scheide, die ihm in Strömen entgegen floss. Er geriet in Ekstase, denn seit Jahren liebte er diesen Geschmack von ihr. Sein harter Schwanz schien sich noch einmal aufzupumpen und er wollte sie wieder auf sich sitzen haben, so wie es ihrer Lieblingsstellung entsprach. Seine Hände neben ihre Hüfte in das Laken stützend erhob er seinen Kopf, schob sich mit seinem Luststab auf sie zu und schob ihn langsam hinein. Schnell konnte er es nicht umsetzen, weil seine Erregung ihn sonst zum Ende gebracht hätte. Sie stöhnte laut auf, drückte ihren Venushügel gegen seinen Unterleib, legte ihre Beine um seine Taille und wimmerte: „Gib ihn mir ganz. Bis hinten, ganz tief, Liebling."

Tom schob seine Arme unter ihren Rücken, hob sie hoch und setzte sich auf seine Fersen. Seine verliebte Kundin sank mit einem leisen Schrei auf seinen harten Hammer und er spürte ihre Gebärmutter. Sie hockte auf ihm und hob jetzt ihren Unterleib leicht an. Kaum etwas weiter weg von seinem Schoß, ließ sie sich auf ihn fallen und schrie auf. Tom trieb dieser Schrei noch oben und stachelte ihn an. Sie vollzog es noch einmal und schrie noch lauter. Beim dritten Versuch spürte er, wie sich ihr Muttermund öffnete und seine Eichel in die Gebärmutter eindrang. Dieser äußere Druck ließ ihn laut aufstöhnen und sie fing an zu zittern. Seine Eichel so festgehalten drehte er sich mit ihr im Arm auf seinen Po, legte sich auf den Rücken und sie sank mit dem gesamten Gewicht auf ihm nieder. Jetzt schob sie ihren Unterleib auf ihm vor, zog ihn zurück, hob und senkte sich, schmierte einen Gleitfilm zwischen sich und rutschte mit ihrer triefenden Öffnung in kreisender Bewegung auf ihm. Toms Liebesdorn wurde mit der festgeklemmten Eichel in ihrer Gebärmutter in alle Richtungen geschoben und gezogen, was ihn zum Orgasmus trieb. Er bekam einen Abgang mit einem harten Strom von Samenflüssigkeit und stöhnte mit tiefer Stimme seinen Lustschrei heraus. Spritzend und schiebend bewegte er sich in ihr alleine, denn Sie schwebte bereits in ihrem abklingenden Orgasmus in sich selbst. Er löste die Hodenmanschette und verfiel den Gedanken an die vergangenen Stunden mit Julia. Bis zu diesem Augenblick war er nur lustvoll professionell in seinem Job und konzentrierte sich auf seine Partnerin. Er war von ihren Zuckungen und Vibrationen jedes mal fasziniert und wollte nicht aus ihr heraus, bis sie in seinen Armen gleichmäßig atmend sanfte Küsse für ihn und an ihm verteilte. Ein letzter Hauch von ihr entwich ihren Stimmbändern.

„Ich liebe dich Tom."

Tom drückte sie an sich und schwieg. Sie richtete sich mit dem Oberkörper auf, er küsste ihre Brüste sanft noch ein wenig ab, saugte an ihren Brustwarzen, streichelte ihr behutsam und zärtlich zwischen den Pohälften und sie stand auf. Es war ein sehr intensives Gefühl, als sie ihren Unterleib anhob und seine Eichel aus ihrem Muttermund gerissen wurde. Sie stöhnte nochmals laut auf und sackte nach vorne. Nur noch knapp eine Minute und sie war wieder in der realen Welt.

Sie hatte was sie wollte und würde in wenigen Minuten mit ihm ein Nacktmahl einnehmen und sich noch ein wenig mit seinem Körper beschäftigen. Diese Frau wollte mit ihm danach einige Gymnastikübungen machen und sich nach zwei Stunden verabschieden. Jetzt waren gerade mal einundvierzig Minuten vergangen seit sie eintraf. „Was soll's!", dachte Tom. „Die Zeit geht wie immer entspannt vorbei und bringt mir gutes Geld."

Einige Minuten später saßen sie im Smalltalk am Tisch und speisten. Er hörte sich ihre Geschichte zum X-ten Male an und lächelte. Zwischendurch redet auch er von diesem und jenem und überließ ihr wieder wie sonst die Initiative der Sportrunde. Wenn er sich streckte und dehnte spielte sie viel mit seinem erschlafften, leuchtend geröteten Männerstolz oder massierte ihm den Rücken, Po und die Beine. Schöner kann man sich diese Arbeit nicht versüßen lassen, sinnierte er still vor sich hin und schloss genießerisch die Augen. Seine Kundin war tatsächlich nach zwei Stunden mit ihm fertig, zahlte den vereinbarten Preis und Tom verließ das Hotel. In der Hand hielt er einen Zettle von ihr mit dem nächsten Termin, schob ihn in seine Hosentasche, stieg ins Auto und fuhr nach Hause. Er wusste, dass sie im Hotelzimmer weinte und ihn am liebsten für immer bei sich gehabt hätte. Ihre Liebeserklärung war kein Spruch. Sie gestand es ihm und fragte, ob sie es immer sagen darf. Er erlaubte es, denn er wusste, dass sie es mehr als ehrlich meinte und innerlich trauerte.

Marc und Marie

Marc und Marie waren gleichermaßen aufgeregt. Die Gründe jedoch sehr verschieden. Während Marie in großer Erwartung dieser Reise nicht wusste was sie mitnehmen sollte und ständig die Anzahl und den Stil ihrer Kleidung im Koffer wechselte, machte sich Marc eher Gedanken über die Schwangerschaft, die lange Fahrt und eventuell auftretende Probleme, die man mit einer zusätzlichen Versicherung absichern sollte. Marie turnte ständig zwischen Kleiderschrank und Koffer herum, wühlte in ihren wenigen Kosmetikartikeln im Bad, verschwand dann für kurze Zeit bei Vivienne um sich Rat zu holen oder klebte am Telefon zum gleichen Zweck. Ihr schien die kleine Kugel ihres Bauches überhaupt nichts auszumachen.

Marc lenkte sich damit ab, dass er sie beobachtete und mit Schmunzeln ihren fast immer unbedeckten Körper betrachte. Manchmal kam es ihm vor, als ob Marie ihm absichtlich ihre Öffnungen präsentierte oder vermeintlich unbeobachtet ihren Kitzler rieb. Er genoss es und spielte sich ebenfalls „unbeobachtet" an seinem kleinen, hängenden Stängel.

Wenn sich dann irgendwann ihre Blicke trafen und gerade einer von beiden seine individuelle Massage oder Pose vollzog, lagen sie kurzer Hand im Bett und trieben ihre Fantasie mit dem anderen aus. Marie verlangte immer öfter seinen Zapfen im Po. Nicht selten massierte sie dabei ihre Klitoris und ließ Marc lange in ihrem Hinterteil. Wenn er dann seinen Saft in sie strömen ließ, gab es auch bei ihr fast gleichzeitig einen Orgasmus. Marie war danach immer sehr ausgeglichen und vollzog ein Ritual der oralen Reinigung bei Marc. Sie mochte den Geschmack von Säften, die sich als Gemisch von ihr und ihm zusammenfügten. Es war ihr egal wo Marc dann vorher in ihr steckte. Die Hygiene für all diese wundervollen Spielarten hatte sie bei Vivienne gelernt und war überglücklich darüber sie jetzt ständig anwenden zu dürfen.

Marc war die gestiegene Lust und Aktivität beim Sex, die besondere Pflege ihres Körpers und intensiven Reinigungen im Intimbereich nicht entgangen. Sie gestaltete sein bisheriges Sexualleben völlig neu. Früher hätte er sich nie träumen lassen seinen Darm zu spülen. Marie zeigte ihm wie und er fand es gut. Als Mann rasiert, er wollte es auch. Hierbei ging es aber nicht darum ihr zu gefallen, sondern er wollte einfach wissen, wie sich das an fühlt. Marie rasierte ihn das erste mal in seinem Leben, weil sie ihn einmal ohne Haare sehen wollte. Marie war auch diejenige die seinen Anus mit ihren Fingern als Erste zum glühen brachte. Sie schaffte mehr als nur vertrauen. Sie bot ihm in tiefster Zuneigung die Möglichkeit sich selbst zu entdecken. Ihre Angst vor einem Mann war wie weggeblasen und es kamen Zärtlichkeiten von ihr an das Tageslicht, die nicht von Marc ausgelöst waren oder wurden.

***

Als sie kurz nach der Information über die Schwangerschaft mit seinem Penis spielte und in einer neunundsechziger Stellung mit dem Kopf zwischen seinen Beinen spielte, bot ihr Speichelfluss die Möglichkeit den benässten Anus von ihm zu streicheln und sanft einen Finger in ihn zu stecken. Marc konnte nicht glauben, dass Marie sich auch für diesen Teil seines Körpers interessierte. Doch er ließ sie gewähren und genoss ihre Aktion in seinem Enddarm. Den Zugang machte er ihr automatisch leichter, weil er seine Beine weiter zu sich heran zog und mit angewinkelten Knien seine Füße auf das Bett stemmte, damit sein Po sich heben konnte. Marie merkte sofort die Lust und Bereitschaft von Marc und sank mit dem Kopf noch tiefer zwischen seinen Pobacken hinab, bis sie genau vor dem Loch war in dem ihr Finger steckte. Der Anblick sorgte für eine Steigerung ihrer Gelüste und stärkeren Ausfluss ihrer Scheide. Den Atem von Tom spürte sie nun intensiver in der leicht geöffneten Lustgrotte. Ihre Körpergröße verhinderte zwar die Variante, dass Marc sie mit seiner Zunge auslecken konnte, aber dafür zog Marie ihren Finger aus seinem After und steckte ihre Zunge hinein. Das gab Marc ein Gefühl der Zufriedenheit, mit der er nie gerechnet hätte. Er bremste nichts aus, überließ seinem Körper die weitere Reihenfolge der Reaktionen und stieß in kleinen Strömen seinen Sperma aus seinem Rohr. Marie und er spürten die Flüssigkeit und wenn es etwas gab was Marie mochte, dann war es der Sperma von ihm auf ihrer Haut. Denn seit sie diesen Lustspross intensiv kennenlernte und begann bereitwillig die Liebessoße in ihren Händen aufzufangen, war eine Massage ihrer Brust mit diesem männlichen Gleitgel eine angenehme Ergänzung geworden. Beim ersten mal machte sie selbst einen Versuch und später wechselten sich beide damit ab. Es entschied sich immer aus der jeweiligen Situation heraus. Jetzt war es an Marc, zwischen ihre Körper seine Hände zu schieben und den Liebessaft von ihm gleichmäßig auf ihrer Haut zu verteilen.

Um ihrem Wunsch etwas nachzuhelfen hob sie, auf die Hände gestützt ihren Oberkörper etwas an. Marc wusste was zu tun war. Er schob seine Hände flach über seinen Unterbauch, nahm Sperma auf, drehte die Handflächen nach oben und suchte ihre Brüste. Er fand sie sofort und strich die klebrige Masse liebevoll über ihre steifen Nippel und gesamten Brüste. Das machte er so oft, bis nichts mehr zu verteilen war. Marie merkte das Ende dieser Zärtlichkeit und legte sich wieder auf ihn. Sie schmunzelte bei dem Gedanken, „... jetzt sind wir zusammengeklebt...".

Marc spürte langsam die schwäche seiner Erektion, weil der sparsame aber stetige Samenerguss zum Ende kam. Prall aber erheblich schwächer in der Härte, konzentrierte sich Marc nur noch auf Maries Unterleib und besorgte ihr mit ihrer eigenen, sprudelnden Quelle aus Erregungssäften der Scheide, eine gleichmäßige Massage ihrer Schamlippen und dem Kitzler, bis sie sich windend und stöhnend, in einem lang gezogenen Orgasmus mit kehligem Aufschrei, ergab.

***

Während er auf der Couch saß, sie beobachtete und dieser Erinnerung nach hing, merkte er nicht, wie er vor ihren Augen seinen Schwanz härtete und einen Zeigefinger in seinen After geschoben hatte. Es war nicht der ganze Finger, nur die Fingerkuppe, aber die steckte unbeweglich dort und sorgte für seinen Ausgleich und die nötige Ruhe. Als er Marie vor sich sah, kniete sie neben ihm und sah ihm interessiert zu.

„Ich werde nass da unten, wenn du das machst", sagte sie leise und streichelte über seinen rechten Oberschenkel.

„Könntest du dich bitte für kurze Zeit zurück halten? Ich kann mich doch nicht konzentrieren.", fuhr sie fort. Marc lächelte sie liebevoll an, nahm seine Hand komplett zwischen seinen Beinen weg und strich ihr mit der selben über den Kopf. Blitzschnell drehte sie ihren Kopf nach oben, der Handbewegung hinterher und schnappte sich mit dem Mund und einer schnellen Bewegungen ihres Körpers nach oben, den Zeige- und Mittelfinger. Diese zog sie, sich wieder hin kniend, herunter und lutschte genüsslich die Fingerkuppen. Es war mehr ein Nuckeln, als Lutschen. Marc ließ seinen Arm entspannt sinken, setzte sich auf, stellte seine Füße links und rechts von Marie auf den Fußboden und beugte sich nach vorn. Mit einem Kuss auf ihre Stirn erhob er sich, zog seine Finger aus ihrem Mund und blieb vor ihr stehen. Marie reichte ihm die rechte Hand, er zog sie zu sich hinauf und nahm sie in den Arm.

Leise flüsterte er ihr ins Ohr: „Verzeih mir. Ich wollte dich nicht ablenken. Mach ruhig deine Turnübungen zwischen Wäsche, Koffer und Kleiderschrank weiter. Ich kümmere mich jetzt um unsere Reiseunterlagen. Und solltest du im Bad noch etwas besonderes vorhaben, dann nimm mich mit."

Er löste sich von ihrem linken Ohr sah ihr ins Gesicht, küsste sie kurz auf den Mund und ging, um sie herum, zum Schreibtisch. Marie gab ihm noch einen Klaps auf den nackten Po und meinte nur verspielt trotzig: „Du willst doch nur, dass ich dein begonnenes Werk beende und ich habe nichts davon."

Er setzte seinen Weg fort, schaute über seine Schulter noch einmal zu ihr zurück und grinste spöttisch.

Marie ging hinter ihm her.

„Was meinst du mit Reiseunterlagen?", fragte sie.

„Na ja", gab er zurück und setzte fort: „Vivienne hat die Fahrkarten. Einer von uns muss die abholen. Dann erfahren wir auch, um welche Uhrzeit wir losfahren und von wo. Vivienne hat das ganze ziemlich knapp organisiert und jetzt müssen wir alles schnellstens zusammentragen. Unsere Reiseversicherung hab ich auch noch nicht online abgeschlossen."

Er drehte sich zum Bürostuhl und setzte sich hinein.

Marie hakte nach.

„Was für eine Reiseversicherung?

Er reagierte nicht auf diese Frage.

Marie stupste ihn an und fragte das gleiche noch einmal.

„Was für eine Reiseversicherung und wofür soll die gut sein?"

Er drehte sich zu ihr herum, stieß dabei mit seinem Knie an ihre Wade und schaut sie an. Mit einem Lächeln im Gesicht meinte er: „Schau, du bist schwanger und ich möchte dich zusätzlich absichern, falls dem Kind und dir etwas passiert."

Marie legte den Kopf etwas ungläubig nach links, schaute ihn mit einem geweiteten Augenaufschlag prüfend an und akzeptierte, nach einer kurzen Überlegung, diese Begründung ohne Worte. Sie wandte sich wieder ihrem Gewusel zu und überließ Marc sich selbst. Es war Marie schon lange bewusst, dass Marc ihr jeden Schutz, wenn auch manchmal übertrieben, zukommen lassen will und stimmte deshalb mit ihrem Schweigen seinem Versicherungstick zu.

Marc schaltete den PC ein, ging auf die schon gesuchte Seite, füllte das Formular aus und hatte Marie zusätzlich für Frankreich unfall- und krankenversichert. Kleine Gebühr mit großem Schutz, dachte er. Mit dieser Vorbereitung fertig, ging er wieder zur Couch und beobachtete Marie weiter.

Marie sah ihm plötzlich ins Gesicht und fragte, ob er denn auch die Fahrkarten bei Vivienne abgerufen habe. Marc schlug sich mit der flachen linken Hand gegen die Stirn und sagte mit ärgerlichem Unterton: „Wusste ich doch, dass ich was vergessen hatte!" Er stürmte sofort zum PC, beugte sich nach vorne, ergriff die Maus und stand, etwas nach rechts verdreht und das linke Bein nach außen abgehoben, auf seinem rechten Fuß. Mit ein Paar schnellen Klicks hatte er den Mailordner geöffnet und fand die Nachricht von Vivienne zur Abholung der Fahrkarten.

„Marie! Die Tickets sind heute abzuholen. Vivienne wird nicht mit dem Bus nach Frankreich fahren und kommt mit einem Freund im Auto hinterher.", rief er, ohne sich umzudrehen. Marie lachte hinter seinem Rücken stehend und fragte, warum er denn so schreit. Marc drehte sich zu ihr um und sah sie erstaunt an.