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Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04

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„Kolterstraße", hörte Marie die Ansage im Bus. Sie sah sich um, sah nur zwei weitere Fahrgäste zusteigen und wieder dieses alles wissende Lächeln der Busfahrerin. Ihre Partnerin stand neben ihr und flüsterte etwas mit ihr. Marie hörte die Busfahrerin.

„Frage sie doch mein Schatz. Vielleicht darfst du."

„Wirklich. Ist das auch OK für dich?", kam es von ihrer Liebsten.

„Klar, warum nicht. Ich habe ja noch zu tun, mein Liebling."

Beide sahen sie lächelnd an und Marie lächelte freundlich zurück, sah aus dem fahrenden Bus und versank wieder in ihre Gedanken.

Marie konnte nicht glauben was sie da hörte, nicht begreifen das Vivienne weinte und fing auch zu weinen an. Ihr liefen ebenso Tränen über die Wangen, weil sie nachfühlen konnte was Vivienne in sich traurig machte. Dann ging sie auf Vivienne zu, umarmte sie und drückte sich an ihren nackten Körper. Leise hauchte sie: „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen oder kränken. Ich bleibe ja hier wohnen und lauf nicht weg. Wo sollte ich denn hin?" dann schwieg sie.

Viviennes Brüste ruhten mit der Unterseite leicht auf ihren. Marie Genoss dieses Gefühl und die Körperwärme an der Wange. Sie zeigte Vivienne mehr als deutlich, dass sie gerne so an ihre bleiben würde. Nur widerwillig und sehr langsam löste sie sich wieder, stand jetzt zehn Zentimeter von Vivienne weg und schaute nach oben. Sie konnte einfach nicht ihre Hände von Viviennes Hüften nehmen. Zum ersten mal berührten ihre Hände eine nackte fremde Frau und es war himmlisch für sie. Um das anhaltende Schweigen zu beseitigen sagte sie nur verlegen lächelnd: „Ich trinke gerne Tee und nur selten Kaffee."

Vivienne sah in ihre verweinten Augen, wischte ihre eigenen Tränen mit dem linken Unterarm aus ihrem Gesicht, hielt ihr die Teetasse entgegen und fragte: „Muss ich jetzt immer was anziehen, wenn wir uns begegnen?"

Marie schüttelte sehr langsam ihren Kopf, nahm ihr den Becher ab, sah sie von oben bis unten an, trank einen Schluck, gab ihn zurück und meinte nur kurz und erotisiert: „Nackt ist wunderschön und der Tee schmeckt herrlich."

Marie drehte sich beim gehen mit dem Kopf zu ihr, in der Hoffnung nochmals diesen tollen Po sehen zu können. Tatsächlich stand Vivienne mit dem Rücken wieder zu ihr und kommentierte in normaler Lautstärke sanft und liebevoll: „Danke. Das ist für dich. Ich freue mich, dass du es magst. Sagst du mir, wenn du dir alles an mir genauer ansehen willst. Ich glaube du möchtest es. Es gehört alles dir und ich würde dir gerne alles zeigen. Ich glaube ich habe mich in dich unsterblich verliebt."

Marie blieb stehen, sah in sich hinein, forschte nach der Ursache für ihre starke Zuneigung zu Vivienne und hauchte ganz leise: „Ja, ich sage es dir ganz sicher ..." Sie brach den Satz ab, drehte sich zu ihr um, ging auf sie zu und ließ ihr Handtuch fallen. Vorsichtig legte sie sich mit ihrem nackten Körper an Vivienne, umklammerte sie um ihren wundervollen Bauch und flüsterte: „Immer. Ich möchte dich immer so sehen. Es ist schön bei dir zu sein."

Es rollten Tränen des Glücks und der Erleichterung bei Marie, denn der Zufall wollte es, dass sie endlich eine Frau um sich hatte, die ihr die andere Seite von sich selbst öffnete und genau dieses intensive verliebt sein entlockte. Sie hielt sich lange an ihr fest und Vivienne streichelte ihr über die Hände.

Marie verließ sie zögerlich und über sich selbst innerlich staunend, ohne sich umzudrehen, ging ohne ihre Waschtasche ins Bad, ließ beim Duschen die Tür offen, benutzte alles was von Vivienne zur Verfügung stand, ausgenommen den Rasierer und ging nach dem Abtrocknen unbekleidet über den Flur in ihr eigenes Zimmer. Sie verschloss es seit diesem Moment nie wieder, wenn sie mit ihr alleine war. Vivienne hatte in weniger als einer Stunde dafür gesorgt, dass Marie sich ihrem eigenen Ich näherte.

„Nächste Haltestelle Kleistplatz.", hörte Marie und sah sich um. Diese junge Frau sah sie an und schien etwas zu wollen. Fragend sah Marie zur Busfahrerin, die ihr wieder freundlich aber eher liebevoll mit den Augen signalisierte, dass da etwas wäre und Marie ruhig darauf eingehen sollte, was die Partnerin von ihr wünschte. Ohne zu wissen worum es ging sah sie zu der jungen Frau und forderte sie wortlos mit den Augen auf zu ihr zu kommen. Leider stand sie auf, als ihre Frau anfuhr und so schleuderte sie auf Marie zu. Zum Glück konnte sie sich rechtzeitig an einer Haltestange festhalten und beugte sich abfangend vor Marie kurz nach vorn. Ihre Gesichter waren ganz dicht voreinander.

„Entschuldige für den Schreck. Ich bin Nele und das da ist meine Frau. Darf ich mich zu dir setzen?"

Marie nickte lächelnd und zeigte auf den leeren Platz neben sich.

Nele setzte sich, strahlte ihre Frau an und wandte sich halb zu Marie drehend. Marie gab ihr die Hand.

„Ich bin Marie. Schön dich kennenzulernen. Kennst du eine Vivienne aus dem Studentenwohnheim?

Überrascht fragte Nele zurück.

„Wie so? Kennst du sie auch"

„Ich fahre gerade zu ihr. Sie hat jetzt ein Haus."

Nele schwieg, sah zu ihrer Liebsten und grinste. Irgendwie hatte Marie das Gefühl, dass sie Vivienne gut kannten und nicht negativ über sie dachten, sondern sich freuten, dass Marie mit ihr bekannt war.

„Liebling das ist Marie!", rief sie zur Busfahrerin.

„Schön. Dann frage sie jetzt."

Marie sah beide verwundert an.

„Darf ich deinen Bauch streicheln, Marie. Ich liebe es. Ich möchte nach dem Studium auch ein Kind mit ihr haben."

Marie sah sie grinsend an, öffnete die Strickjacke und schob sich ihr Top hoch. Sie hielt den Wunsch von Nele für unerfüllbar und wollte ihr eine kleine Freude machen, an die sie sich vielleicht später gern erinnert.

„Bitte, Nele. Schön dich doch noch kennenzulernen. Etwas ungewöhnlich aber schön."

Nele legte sehr behutsam ihre linke Hand auf den Bauch von Marie, sah zu ihrer Frau und lächelte so glücklich, dass Marie ihre rechte Hand auf Neles Hand legte und sie über den Bauch führte.

„Oh ist das schön, Marie. Freust du dich auf dein Baby?

„Ja, sehr, Nele. Mein Freund und ich sind sehr glücklich darüber. Es fühlt sich wahnsinnig schön an."

„Das glaube ich dir. Mein Schatz wird jeden Tag schöner mit dem Baby im Bauch. Ich bin verrückt nach ihr.", antwortete Nele und beendete ihre Streicheleinheit.

„Nächste Haltestelle Kleiststraße.", kam es aus dem Lautsprecher und Nele erhob sich, um zu ihrer Frau zu gehen.

„Danke, Marie, dass du Nele das gestattet hast. Ich heiße übrigens Martha. Nele wird später eine bezaubernde Mutter werden und sein, wenn sie von mir eine Eizelle austrägt. Es ist nämlich ein Teil von Nele in mir, musst du wissen.", erklärte die Busfahrerin.

Marie sah sie erstaunt an und fragte ohne Worte nach.

„Ja, Marie, es ist Neles Eizelle und ich trage sie aus. Wem der Samen gehört wissen wir nicht, aber Nele hat alles organisiert. Hat schon seinen Vorteil, wenn man Medizin studiert."

Sie lachte und Nele stimmte mit ein.

Marie strich sich, bevor sie ihr Top wieder herunter zog, über den Bauch und sah lächelnd aus dem Fenster. Sie dachte an Vivienne.

„Vivienne? Bist du noch in der Küche?", rief Marie leise, als sie aus dem Bad kam. Es kam keine Antwort und die Tür zum Zimmer von Vivienne war zu. „Schade dachte Marie und ging etwas enttäuscht in ihr Zimmer. Kaum im Raum traute sie ihren Augen nicht. Vivienne stand auf einem kleinen Tritt und hängte einen Stores und Übergardinen auf. Nackt wie sie war, zog sie am Fenster die kleinen Rollen in die Schiene der Gardinenstange. Die alten lagen am Boden und der Tisch vor der Couch war zum Kaffee eingedeckt.

„Ich habe dich gehört Marie. Zieh dir bitte etwas über, wenn du nicht vor mir nackt sein möchtest. Ich würde dich nicht bitten und aufhören, wenn das hier nicht wichtig wäre. Die alten stanken und ich wollte es ein wenig schön für dich machen. Tee ist fertig und Kekse sind auch da. Ich weiß, dass ich dich überfalle, aber ich liebe dich und da dreht sich in mir alles nicht mehr so vernünftig.", kommentierte sie ihre Arbeit am Fenster.

Marie stand tatsächlich nackt im Raum, weil sie sich im Bad dazu entschlossen hatte Vivienne zu folgen. Es war ihr klar, dass die Liebeserklärung sehr ernst gemeint war und es sie ebenfalls erwischt hatte. Es stand für sie fest, dass Vivienne mehr für sie sein wird, als eine Mitbewohnerin. Ihr Körper hatte alles signalisiert und den Weg vorgegeben, den ihr Gehirn nicht einen Moment in Frage stellte. Sie sah sie sich da oben stehend an und es lief ihr bereits spürbar aus der Scheide. Vorsichtig tastete sie sich zur Scheide und hatte sofort nasse Fingerkuppen. „Sie ist es und keine andere.", stellte Marie für sich fest und betrachtete sich diese schöne Frau vor ihr weiter.

„So! Fertig, mein Schatz. Oh, verzeih. Bitte nicht böse sein. Es hat mich ziemlich doll erwischt. Ich bin gleich weg, Marie."

Vivienne sprang vom Tritt, klappte ihn sehr schnell zusammen und bevor Marie reagieren konnte, war sie auch schon an ihr vorbei aus dem Zimmer und schloss die Tür. Marie sah nur noch ihr prallen Brüste auf sich zu schweben und lockend pendeln. Allein im Zimmer war sie völlig perplex und um sie herum war alles still. Nur ganz weit weg hörte sie ein Schluchzen.

„Vivienne, nein!", dachte Marie und war blitzschnell an ihrer Tür, riss sie auf und stürmte auf den Flur. Vivienne war nicht zu sehen, aber das Geräusch war etwas lauter. Zögernd und schleichend ging in Richtung der Quelle. Es kam aus ihrem Zimmer und klang deutlich nach weinen. Marie überlegte. Vorsichtig klopfte sie, nach einem kurzen Augenblick, an ihre Tür.

„Vivienne, möchtest du bei mir sein und mit mir Tee trinken. Ich würde mich sehr freuen."

Keine Antwort, aber das Schluchzen war vorbei.

„Vivienne bitte. Ich möchte dir etwas zeigen. Es ist sehr wichtig, bitte"

Marie hörte leise Bewegung hinter der Tür und die Klinke. Sie machte einen Schritt nach hinten und sehr langsam öffnete sich die Tür. Sie sahen sich in die Augen und Viviennes Augen wurden riesengroß. Sie betrachtete den nackten Körper vor sich und ihr Mund blieb offen stehen. Marie streckte ihr die rechte Hand durch den Türspalt.

„Komm mit zu mir oder ich hole alles her und wir trinken Tee bei dir."

„Bei dir!", antwortete Vivienne errötend und leise und nahm Maries Hand. Beide gingen wie verliebte Mädchen in Maries Zimmer und wenige Sekunden später saßen sie auf der Couch nebeneinander. Beide sahen vor sich auf den Tisch, ohne ihre Hände zu lösen. Minuten des Schweigens vergingen.

„Möchtest du mir zusehen, wie ich meine Sachen wegräume oder lieber in meiner Nähe sein und mir helfen.", fragte Marie.

Sie sah von unten nach rechts verstohlen in ihr Gesicht und glühte deutlich sichtbar. Vivienne sah sie genau so an und nickte zaghaft. Damit war für Marie der Weg frei und sie lächelte ihre Liebste an. „Sie ist es!", jubelte sie in sich hinein und sprang auf. „Ich habe eine Frau gefunden und sie ist so bezaubernd. Oh, Vivienne bitte sei mein und bleibe es.", flehte Marie in ihren Gedanken.

Den Koffer und die Reisetasche zum Schrank zerrend legte sie los und präsentierte sich in aller Offenheit mit allen ihren Weiblichen Reizen. Marie störte es überhaupt nicht, dass sich dabei ihre Schamlippen geschwollen zeigten, ihr Scheideneingang sich öffnete, der Anus völlig entspannt minimal seine Bereitschaft erklärte und sie anfing zu tropfen. Sie wollte Lust zeigen und leben. Ihre Mitbewohnerin hatte es ihr so sehr erleichtert den Weg offen bei ihr zu gehen, dass sie nichts zurück hielt. Hier durfte sie sein wie sie sich fühlte und das wollte sie genießen.

Ohne Vivienne anzusehen, war die Arbeit schnell erledigt und als Marie sich umdrehte sah sie Vivienne mit weit gespreizten Beinen auf der Couch bei ihrer Selbstbefriedigung. Aus Marie schoss es bei diesem Anblick in einem enormen Schub aus dem Lustkanal nass heraus und sie ging wie hypnotisiert zu ihrer zukünftigen Lebensgefährtin, kniete sich vor das Sofa und sah ihr zu. Sie nahm jede Falte und Regung von Viviennes Scheide in sich auf und wollte sie dort küssen. Zwei Finger in dieser nassen Öffnung ritten Vivienne durch und sie stöhnte laut vor sich hin. Die Augen starrten Marie an und sie schaute sehnsüchtig zu ihr. Sie hatte bereits begonnen sich ebenfalls zu streicheln und ihre Schamlippen zu massieren. Sehr intensiv schob sie ihr Scheide mit drei Fingern auf und sie hinein.

„Marie, mein Schatz.", flehte Vivienne und sah ihre zukünftige Lebensgefährtin sehnsüchtig und verlangend an.

Vivienne hätte es nicht sagen und zeigen brauchen, denn Marie war bereits mit ihrem Mund auf dem Weg und ihre Zunge heraus gestreckt, berührte sie bereits die zwei Finger, die sofort aus dem triefenden Kanal heraus gezogen wurden. Vivienne gehörte ab sofort ihr und das zeigte sie Marie ohne Einschränkungen. Maries Zungenspitze rieb sich an Viviennes Kitzler und leckte vorsichtig diese Feuchtigkeit unter ihm ab. Marie versank sofort in diesem Duft und Geschmack, den sie schon so lange suchte. Vivienne hatte ihre Hände an ihre Pobacken gelegt und zog sie auseinander. Es war der letzte Hinweis für Marie, dass sie nur ihr gehören würde, so lange es geht. Jetzt hatte Marie beide Öffnungen vor ihrem Mund und eroberte sie Stück für Stück mit ihren Lippen und der Zunge. Sanft leckend schob sie sie in Viviennes nassen Falten und Tälern auf und ab. Kreisend näherte sie sich mit dem Lippen saugend dem Lustkanal von Vivienne und setzte zum aussaugen an. Es sprudelte aus Vivienne ohne Ende heraus und Marie hatte sich langsam selbst auf den Gipfel gefingert, dass es nicht verwunderlich war, dass beide zur gleichen zeit einen lauten Schrei ausstießen und sich zuckend und zitternd von einander lösten.

„Nächste Haltestelle Hopfenplatz. Diese Fahrt endet hier. Bitte alle aussteigen." hörte Marie. Sie erhob sich ging nach vorne zur Busfahrerin, reichte ihr nach dem Halt ihre Hand, die bereitwillig angenommen wurde, und verabschiedete sich mit einem knappen, „Tschüss."

Mit einem Blick zu dieser hübschen jungen Frau, die ihre Liebste zu sein schien, stieg sie lächelnd aus. Kaum stand sie draußen hörte sie noch, wie die junge Frau sagte, „Sie hat dir wohl sehr gefallen, mein Schatz. Mir auch.", und beide leise kicherten.

Voller Vorfreude auf Vivienne schritt sie die nächsten zwei Querstraßen zügig entlang und stand vor einem kleinen Haus mit Garten. Kurzes klingeln und es öffnete sich die Haustür. Marie schaute in das strahlende Gesicht von Vivienne, die sich im Türrahmen kurz umdrehte, um ihren Po zu zeigen, lupfte dabei ihr Hauskleid und präsentierte Marie zusätzlich den nackten Hintern. Marie lachte laut los und rief: „Was? Du noch angezogen? Sind doch über fünfzehn Grad draußen. Macht dir doch sonst nichts aus."

Kaum zugerufen stand Vivienne schon am Gartenzaun und sagte leise: „Nicht so laut. Habe gerade Besuch vom Finanzamt."

Marie sah sie ungläubig an. Ein leichtes Nicken von Viv unterstrich ihre Aussage und sie gingen schweigend ins Haus.

Dort saßen im Wohnzimmer tatsächlich zwei Personen, eine Frau und ein Mann, und blätterten in Akten, machten Notizen, verglichen Tabellen und lasen Schriftstücke. Marie wollte wie sonst gerade alles ausziehen, konnte sich jedoch noch bremsen, weil sie die zwei vom Flur aus sah und ging in die Küche. Vivienne holte sie aber gleich wieder dort raus und sie begaben sich beide in das Wohnzimmer.

Die Frau hob ihren Kopf, sah Marie in das Gesicht, lächelte Marie sehr verlangend an und erhob sich mit ausgestrecktem Arm, die Hand zur Begrüßung reichend. Marie sah ihr neugierig und sanft in die Augen, als ob sie mehr von ihr wissen will, erwiderte diese Geste und schüttelte die Hand. Der Mann sah kurz zur Seite, bat um einen kleinen Moment Geduld, nahm dann die Brille ab, um sich kurz mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand die Augen zu reiben und stand ebenfalls auf, um Marie zu begrüßen.

„Ich bin Dr. Monhardt und das ist meine Assistentin Frau Schiefer.", stellte er beide kurz vor und setzte sich wieder. Frau Schiefer nahm auch wieder Platz und sie versanken abermals in den vor ihnen liegenden Unterlagen. Viv zog Marie am Ärmel und sie verließen den Raum in Richtung Küche. Dort angekommen erklärte Viv nur kurz, dass ihre kleine Nebenbeschäftigung wohl ein Problem ausgelöst hat. Marie sah ihr verständig ins Gesicht und nickte.

Leise flüsterte Marie enttäuscht: „Dann können wir heute nicht zusammen „quatschen"?"

„Klar doch, bin doch für dich vorbereitet. Fangen wir eben in der Küche an.", gab Viv grinsend zurück. Marie dachte an die Busfahrt und ihre Erinnerung an die ersten Stunden in der WG. Ihr Unterleib hatte sich bereits für Vivienne vorbereitet.

Sie schlossen sich in die Arme und küssten sich verliebt. Vivienne hob ihr Kleid, drehte sich um und Marie küsste sie auf beide Pobacken. Danach zog sich Marie ihren Rock hoch und Vivienne küsste dies kleine Kugel von Bauch und den rasierten Schamhügel. Dann setzten sie sich an den kleinen Küchentisch und schwatzten. Vivienne wurde gerufen und kurz danach standen die Beamten im Flur vor der Küche und verabschiedeten sich.

„Alles in Ordnung, Frau Lentz.", meinte der Herr Monhardt und die Frau lächelte freundlich.

Vivienne begleitete beide zur Haustür und verabschiedete sie Marie hörte ein Flüstern, ging zur Küchentür und hörte, wie die Frau Schiefer zu Vivienne sagte: „Sie ist bezaubernd. Muss ich jetzt auf dich verzichten?"

„Nein. Auch wenn Marie und ich uns sehr lieben, wird sie mir nie verbieten dich zu sehen und mit dir zu schlafen. Sie liebt mich und ihren bezaubernden Marc, den ich auch gerne gehabt hätte. Marc wollte mich nie, sondern nur Marie. So ist es aber nun einmal. Ich würde ihr nie weh tun. Sie ist so glücklich mit uns beiden. Hast du ihre Augen gesehen?"

„Ja, und deshalb verstehe ich dich auch. Hat gleich bei mir da unten gezogen. Ich hoffe du bist mir nicht böse, wenn ich so offen..."

„Schschsch, nein, warum? So geh jetzt, der Doktor guckt schon komisch und mein Herz wartet."

Marie hörte nur noch die Tür zu fallen und setzte sich auf einen Küchenstuhl. Als Vivienne herein kam sah sie Marie nackt mit weit gespreizten Beinen, wie sie sich gerade ihre Schamlippen mit den Fingern öffnete.

„Ich weiß, du hast nicht viel Zeit, mein Schatz, aber ist es wirklich so dringend bei dir."

„Koste, mein Schatz. Er ist noch in mir. Es sind leider zu wenige Gelegenheiten für dich ihn zu genießen. Ich hätte mir gewünscht er würde dich auch so lieben, wie ich dich.", forderte Marie ihre Frau auf.

Vivienne zog sich ihr Kleid aus und ließ es auf den Bodenfallen. Da keine Fenster mit Vorhängen zugezogen waren, konnte jeder von außen sehen was sie beide taten, wenn er draußen am Fenster gestanden hätte. Sie kniete sich vor Marie zwischen ihre hochgehobenen und mit den Händen in den Kniekehlen gehaltenen Beine und näherte sich ihrem nassen Lustloch. Es war von ihrem eigenen Lustwässerchen durchtränkt und Vivienne verwöhnte sie liebevoll und sanft, bis Marie laut aufschrie und in einem Orgasmus auf dem Stuhl zusammen sackte und gekrümmt zuckte. Vivienne fing sie ab und küsste sie mit ihrem nassen Mund. Marie legte ihren Kopf auf Viviennes Schulter und atmete schwer, bis sie langsam wieder unten war. Ständige Küsse an Maries Hals versüßten Marie den Ausklang ihrer Gier.

Marie setzte sich nach der Erholungsphase wieder normal hin, ließ ihren Ausfluss ungehemmt auf der Sitzfläche auslaufen und Vivienne küsste ihre Brüste ab. Leichtes Saugen trieb Marie wieder ein wenig hoch und es schoss Milch in den Mund von Vivienne.

„Oh mein Gott Marie, dass ist so erotisch. Ich liebe es an dir zu saugen. Komm so oft es geht zu mir, wenn du stillst. Ich lecke dich gerne sauber, wenn das Baby fertig ist. Bitte."

„Mein Schatz, ich glaube, dass du bis dahin Marc verführen solltest. Sonst wird das nichts. Ich würde so gerne mit euch beiden zusammen leben wollen. Hilf mir doch endlich, meine Schöne. Ich liebe euch doch beide so sehr.", flehte Marie betrübt und sah traurig auf den Kachelboden der Küche.