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Zweites Treffen mit devoter Dame Teil 02

Geschichte Info
Teil zwei des zweiten Treffens mit einer devoten Dame.
2.1k Wörter
4.34
14.8k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/14/2022
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Mit schnellen Bewegungen klettere ich aus dem Bett, und lege die Schere und die Überreste deines Höschens auf die Kommode, dann hörst und spürst du mich wieder, wie ich mich zwischen deine weit gespreizten Beine knie. Ich genieße den heißen Anblick den du mir bietest, deutlich kann ich deine Feuchte zwischen deinen Beinen erkennen. Mit meinen beiden Händen beginne ich deinen Po zu kneten, ihn härter zu massieren und die Pobacken auseinanderzuziehen. Du spürst meinen Atem auf deinen intimsten Stellen als ich mich vorbeuge und sanft dagegen puste. Sanft streicht ein Finger von mir über deine Schamlippen, ich spüre deutlich deine Hitze, dein Verlangen, deine Lust auf mehr.

Und die werde ich dir geben, aber nicht jetzt. Mit zwei Fingern spreize ich deine Schamlippen auf und genieße den erregenden Anblick, ich massiere meinen Harten leicht dabei, trotz des intensiven Orgasmus in deinem Mund bin ich noch immer hart, Vorfreude!. Mein Blick ruht auf deinem leicht gerötetem Hintern als ich neben mich greife und den Vibrator und das Klebeband greife. Der Kopf des Magicwands berührt deine Schamlippen, teilt diese und ich gleite etwas hoch und runter, dabei belohnst du meine Taten mit einem leisen Stöhnen. Durch die erhöhte Position deiner Hüfte kann ich den Vibrator nun gut mit dem Klebeband an deinem rechten Oberschenkel fixieren, sodass der Kopf direkt auf deinen Schamlippen ruht und dabei auch leicht deine Klit berührt. Du kannst dem Massagekopf so nicht entkommen, egal wie du deine Hüfte bewegen solltest, er stimuliert dich immer weiter. Ich stelle ihn nun auf die erste Stufe, leichte Vibrationen, die dir trotzdem ein Stöhnen entlocken, den du kennst das Gefühl noch nicht. Ich klettere dann wieder aus dem Bett, greife mir den Gürtel und lege ihn mir um mein Handgelenk, der typische Klang des Metallverschlusses lässt dich hell aufhorchen. Du drehst dein Gesicht in meine Richtung, deine geschminkten Lippen sind verschmiert, deine Haare leicht zerzaust. Ich lasse das Ende des Ledergürtels neben deinem Gesicht aufs Bett gleiten, „Küss ihn, wenn du mehr willst" befehle ich dir Flüsternd, und wir beide wissen, das du nichts lieber tuen wirst.

Deine Lippen berühren das Leder, mit einem sanften Kuss führst du meinen Befehl aus und ich lasse den Gürtel nun über deinen Rücken zu deinem Po gleiten. Ziehe ihn langsam über deine nackte Kehrseite und du bewegst dich, so gut es in deinen Fesseln geht, nach oben, ihm entgegen. Ich hebe meine Hand und lasse den ersten Schlag auf dich niedersausen, du quittierst ihn mit einem Aufstöhnen und dein Kopf reckt sich zurück. Meine Schläge sind spürbar, in etwa vergleichbar wie die Schläge mit meiner Hand, doch fühlt es sich komplett anders für dich an. Ich erhöhe das Tempo und langsam aber sicher färbt sich dein Arsch wieder rot.

Ich gestatte dir eine Pause, lege mir den Gürtel über meine Schulter und fasse mich an, reibe meine Erregung, deutlich kannst du hören was ich gerade neben dir anstelle. Deine Atmung wird wieder langsamer, da greife ich wieder zum Gürtel und beginne, dich nun fester mit ihm zu schlagen. Aus deinem Stöhnen wird immer wieder auch ein leises Schreien. Ich sehe wie du deinen Körper anspannst, sich dein Arsch so etwas ins Kissen drückt und du den Schmerz so etwas probierst auszuhalten. Doch sobald er verklungen ist, reckst du ihn mir wieder entgegen.

Meine Schläge werden härter, ich spiele auf dir wie auf einem Musikinstrument, mal ein anregendes Aufstöhnen, mal ein schmerzverzerrter Schrei. Ich merke wie du dich mir ganz hingibst, du langsam wie Wachs in meinen Händen wirst. Du deinen Kopf ausschalten kannst und einfach nur noch reagierst. So wie wir beide es wollen Baby!

Ich beuge mich leicht zu dir aufs Bett, mit einer Hand berühre ich deinen nun sehr roten Arsch, spüre die Hitze unter deiner Haut. Dann spürst du meine Lippen auf ihm, ich bedecke deine gereizte Haut mit leichten Küssen. Meine Lippen wandern über deinen Rücken hinauf zu deinen Schultern, deinem Hals, weiter hoch zu deinem Kopf und enden an deinem Ohr, leise flüstere ich dir zu, „bereit für das Ende?"

Du lässt dir etwas Zeit, nur ein paar Sekunden, dann nickst du mir deutlich sichtbar im Kissen zu. Ich richte mich wieder auf und greife an den Vibrator, stelle ihn auf die zweite Stufe, seine Vibrationen bringen dich nun deutlich mehr in Stimmung. Als Zeichen das ich bereit bin, lasse ich den Gürtel dann wieder über deinen Arsch gleiten, hole aus und lasse ihn mit Kraft niedersausen. Er trifft genau mittig deinen Arsch, ich sehe wie du deinen Körper anspannst, an den Fesseln ziehst und zerrst und dabei lausche ich deinem Schrei der bald in ein Stöhnen übergeht, der Vibrator hilft dir, den Schmerz zu verarbeiten und dich auf einem hohen Level zu halten. Es folgen noch neun weitere, harte Schläge mit dem Gürtel, ich platziere sie über deinen ganzen Arsch, er leuchtet nun fast feuerrot und deine anfänglichen Schreie sind zu einem Wimmern geworden. Ich lege den Gürtel beiseite und komme zu dir aufs Bett, ich lege mich auf dich, meine Erregung genau zwischen deine Backen, meine Hände greifen an deinen Kopf und halten ihn, gemeinsam genießen wir die Hitze die dein Po abstrahlt. Du spürst mein Gewicht auf dir, meine Erregung, und dein Atem wird langsam wieder ruhiger, gleichmäßiger. Der Schmerz klingt langsam ganz ab und die Erregung setzt wieder ein, das spüre ich, weil du beginnst deinen Arsch anzuspannen und so meinen Harten massierst.

Wir genießen beide das Gefühl und lassen das eben erlebte in unseren Köpfen noch einmal Revue passieren. Deine Atmung beschleunigt sich wieder etwas, der Vibrator leistet gute Arbeit, er bringt dich wieder in Stimmung, doch reicht es nicht um zu kommen. Ich stütze mich ab und knie kurz darauf wieder zwischen deinen Beinen. Schaue mir deinen Arsch genau an, ein herrlicher Anblick Baby, wie du so vor mir liegst!. Mein Zeigefinger fährt über deinen Po, nur ganz leicht, doch du scheinst es zu spüren, da du dich mir entgegen drückst. Ich beginne wieder deinen Po zu massieren, dabei küsse ich auch immer wieder deine sensible, gereizte Haut. Meine Zunge findet den Weg zu deinem Hintereingang, ich lecke sanft darüber was dir ein wohliges, tiefes Stöhnen entlockt. Ich stelle den Vibrator wieder auf Eins, dann spürst du wieder meine Zunge an deinem Eingang, ich umspiele ihn, stupse mit meiner Zunge immer wieder dagegen. Mein Zeigefinger ersetzt meine Zunge und ich spucke einmal auf ihn, dann drücke ich sanft, aber bestimmt gegen dich. Ich sehe an deinen Arschbacken wie du dich kurz anspannst, du dich dann aber schnell entspannst und mein Finger in dich gleitet, gemeinsam stöhnen wir auf. Ich fasse mir mit meiner anderen Hand an meine Erregung und massiere mich, so intensiv ist das Gefühl, die Hitze und Enge an meinem Finger. Mein Verlangen nach dir wird immer größer, doch ich zügle mich gerade noch so. Leichte Fickbewegungen meines Fingers verwöhnen dich, dann ziehe ich mich aus dir zurück und hole mir Gleitgel und zwei Dildos aus meiner Reisetasche.

Du lauscht meinem Treiben und zuckst leicht zusammen als ich wieder zwischen deinen Beinen knie und das kühle Geitgel auf dein Eingang tropfen lasse. Mit einer Hand spreize ich deine Arschbacken während ich mit der anderen die Spitze des kleineren Dildos ansetze und leicht gegen dich drücke.

Du reißt deinen Kopf in den Nacken, deine Haare fliegen auf deinen Rücken, ein geiler Anblick. Dabei überwindet der Dildo deinen Schließmuskel und ich schiebe ihn langsam weiter in deinen gesäuberten Arsch. Ich verharre als er ganz in dir ist und schlage anerkennend mit meiner anderen Hand auf deinen Po.

Ich ficke dich immer schneller mit dem Dildo in deinen Arsch, während ich nach vorn greife und deine Haare fasse, als Zopf, und ziehe dann deinen Kopf weiter in den Nacken. Mit tiefen, aber langsamen Stößen fickt dich der Dildo, dein Mund steht offen, zu gern würde ich jetzt deine Zunge wieder spüren, aber ich habe andere Dinge mit dir vor Baby!

Der kleinere Dildo wird nun durch den größeren ersetzt und als du die Eichel an deinem Eingang spürst, spannst du deinen Arsch an, ich drücke bestimmt dagegen, doch du kannst noch nicht loslassen. Ziehe ihn leicht zurück, umkreise nur deinen Eingang und versuche es dann erneut. Unter einem lautem Aufstöhnen überwindet die dickste Stelle des Dildos deinen Muskel und ich schiebe ihn langsam weiter in dich. Als er ganz in dir steckt, gebe ich dir wieder einen Moment der Ruhe, damit du dich an die Größe gewöhnen kannst, derweil schalte ich den Vibrator ab und dringe mit einem Finger in deine feuchte Grotte ein. Verdammt bist du nass! Mein Finger verlässt dich wieder und ich führe ihn mir an den Mund und sauge dann an ihm. Du schmeckst herrlich erregend!

Meine Bewegungen mit dem Dildo starten wieder, ich beginne dich sanft aber bestimmt mit langen Stößen mit dem Dildo zu ficken, vorzubereiten. Meine Augen sind immer mal wieder auf dein Gesicht gerichtet, auf deinen Mund, deine Lippen, darauf achtend, ob dein Stöhnen schmerzverzerrt oder lustvoll ist. Du fühlst nur den Zug an deinen Haaren, den Dildo in deinem Arsch und deine noch schmerzenden Arschbacken. Ich genieße den Anblick sehr, den du mir bietest. Meine Hand lässt deinen Kopf los und du legst ihn wieder aufs Kissen, dann stelle ich den Vibrator wieder auf Eins und ficke dich schneller mit dem Dildo. Deine Hüfte beginnt zu kreisen, du willst mehr, du bekommst mehr. Ich stelle auf Stufe zwei und greife dann neben uns. Das Geräusch eines geöffneten Kondoms erkennst du, doch da ziehe ich schon den Dildo aus dir.

Dein Eingang steht noch leicht offen, ich rolle mir schnell das Kondom über und gebe noch etwas Gleitgel dazu, dann fühlst du meine Bewegungen auf dir, ich knie nun auf deinen Beinen, meine Eichel ist genau an deinem Eingang, ich drücke sanft dagegen, wieder stöhnst du auf und verkrampfst dich. Ich richte mich wieder auf, greife an den Vibrator und stelle auf drei, dann fühlst du wieder meine Erregung an deinem Arsch, ich will ihn, jetzt!. Durch die Vibration an deiner Klit kannst du dich besser ablenken, doch aus deinem lustvollen Stöhnen wird jetzt auch ein schmerzverzerrtes, als meine pralle Eichel deinen Muskel überwindet. Ich verharre dort und du zerrst an den Fesseln, windest dich unter mir. Du brauchst etwas Zeit bis du wieder ruhig unter mir liegst, dann lasse ich mich langsam tiefer sinken. Mein Schwanz dringt immer weiter in dich ein, dehnt dich noch weiter auf, doch dann hast du es geschafft. Ich liege flach auf dir, mein Schwanz ganz in deinem Arsch, du windest dich unter mir, dein Eingang wird gedehnt, es schmerzt, das weiß ich, doch genau das willst du, wollen wir beide!

Aus dem Schmerz wird dank des Vibrators schnell Lust und ich bewege mich sehr, sehr langsam, kreisende Bewegungen, unsere Hüften reiben aneinander. Ich drehe dein Gesicht auf eine Seite, dann küsse ich deine Wange, dann deine Lippen und wir genießen beide das Gefühl das ich tief in dir bin. Unsere Zungen spielen miteinander, ich knabbere etwas fester an deiner Unterlippe, dann drücke ich deinen Kopf ins Kissen, wissend das jetzt kommt, hebst du deinen Po etwas an, als ich mich fast ganz aus dir ziehe, doch dann wieder langsam rein. Ich ficke dich nun mit langen, langsamen Stößen.

Der Anblick ist so erregend wie du dein Kopf hin und her wirfst, dein Stöhnen immer lauter wird, dein Körper anfängt zu zittern und ich deine steigernde Erregung auch spüren kann, dein Muskel spannt sich immer wieder an. Meine Hand greift hinter mich, findet dein Oberschenkel und den Vib, ich stelle auf drei und augenblicklich wird dein Stöhnen lauter, intensiver. Meine Stöße werden etwas schneller, ich lege mehr Härte rein, da lausche sehe ich an deinen Armmuskeln das du dich immer wieder anspannst, es nicht mehr lang aushalten kannst. Unter lautem Stöhnen und am ganzen Körper zuckend kommst du unter mir, ich dringe tief in dich ein und lege mich dann flach auf dich, drücke dich in die Matratze, halte dich an Ort und Stelle. Zuckend und windend rauscht der Orgasmus durch deinen Körper, ich spüre deutlich wie du dich anspannst, dabei auch meinen Harten massierst. Gemeinsam genießen wir so deinen Höhepunkt, unsere Lippen finden sich zu einem intensiven Kuss und deine Atmung wird langsam ruhiger. Der Vib massiert dich noch immer stark, genauso ist es von mir gewollt, denn ich ziehe mich aus dir zurück und streife das Kondom ab.

Du spürst wie ich das Bett verlasse und hörst die Tür, die ich hinter mir schließe. Ich lasse dich so liegen, mit dem Vibrator dem du nicht entkommen kannst, gefesselt und in den Arsch gefickt.

Ende Teil zwei, wie immer gilt, Kritik?, Anregungen?, Gern gesehen!.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

lch freu mich schon auf eine Fortsetzung.

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