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PaulPPeters
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Als ein erneuter Stellungswechsel anstand erhob sich Jolina, die sich nun ihres kompletten Höschens entledigt hatte, und kam zu mir herüber. Sie signalisierte mir, dass ich aufstehen sollte. Ich wollte etwas sagen, aber das unterband sie sofort. Sprechen war momentan also auch nicht erlaubt. Sie stellte sich hinter mich, umarmte mich und drückte fest zu. Dann fuhr sie mit ihren Händen unter mein T-Shirt und kraulte mir Brust und Bauch. Ich schloss die Augen um das ganze besser genießen zu können. Plötzlich griff sie mein Shirt und zog es mir über den Kopf. Ich spürte ihre warmen festen Brüste an meinem Rücken als sie um mich herum fasste und mir langsam den Gürtel meiner Hose öffnete. Mein Schwanz war kurz vorm Platzen. Ich wünschte mir nur, dass sie sich schnell um dieses Sorgenkind kümmerte. Langsam knöpfte sie die Jeans auf. Alles unter den vor Geilheit leuchtenden Augen ihres Mannes, meines Patenonkels. Sie ergriff die Seiten meiner Hose und zog sie nach unten. Mein Glied sprang in meiner Boxershorts glücklich ins Freie. Ich hob meine Füße, auf Socken hatte ich verzichtet, und Jolina warf die Hose in hohem Bogen über das Sofa. Dann schmiegte sie sich wieder von hinten an mich und ergriff meinen harten Freund. Sie wichste ihn zweimal durch den Stoff und spielte mit ihren Fingern an der feuchten Stelle, unter der meine pulsierende Eichel versteckt lag. Sie kicherte leise und schubste mich vorsichtig zurück aufs Sofa. Während sie auf die andere Seite des Couchtisches zurückkehrte leckte sie sich ihre Finger ab. Ich konnte nicht glauben, dass sie mich jetzt so hier sitzen ließ. Ich war so geil, ich hätte alles und jeden bespringen können.

Will saß wieder in normaler Position auf dem Sofa. Jolina setzte sich mit dem Rücken zu mir gerichtet auf seinen Phallus und begann ihn allmählich zu reiten. Langsam senkte sich ihre enge Muschi über seine enorm große Eichel. Sie stöhnte leicht auf und fing dann an mit ihren Auf- und Abwärtsbewegungen. Ich hatte so einen guten Blick auf das Geschehen, dass mir die Spucke wegblieb. Immer wieder verschwand der pulsierende Schaft in dieser zierlichen Frau. Wie konnte das Teil da drin überhaupt Platz finden? Ich verfolgte auch die Bewegungen ihres nun freigelegten Arschlochs. Wie gern hätte ich da drüben jetzt eingegriffen. Ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten konnte.

Dann wieder Stellungswechsel. Jolina kam dieses Mal wieder zu mir herüber. Ich blieb sitzen und sie stellte sich hinter mich und schlang ihre Arme um mich. Will kam dazu und fickte sie im Stehen von hinten während sie mich weiter umarmte. Zwischendurch küsste sie meine Wange und mein Ohr. Ihre Brüste klatschen mit der Regelmäßigkeit von Wills Stößen gegen meinen Nacken und meine Schultern. Gleichzeitig fing sie an mit ihren Fingernägeln leicht über meine Brust zu kratzen. Das fühlte sich toll an. Kurz vor dem nächsten und letzten Stellungswechsel wanderten ihre Hände langsam meinen Bauch hinunter. Ihre Finger spielten mit dem Bündchen meiner Boxershorts, die mittlerweile megastramm saß und einen riesigen feuchten Fleck aus ganzen Strömen von Lusttröpfchen aufwies. Jolinas Finger verschwanden unter der Shorts und ich spürte den festen Druck ihrer rechten Hand um mein Glied. Die ganze Region fühlte sich so schleimig und glitschig an, als hätte ich eine ganze Tube Gleitgel verwendet. Und indem die Hand fester zudrückte wurde noch mehr Flüssigkeit freigesetzt. Will fickte Jolina jetzt immer härter. Man merkte, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Da packten die beiden glitschigen Hände meine Unterhose und befreiten endlich meinen pochenden Schwanz. Ich hob leicht meinen Hintern und wurde so mein letztes Stück Stoff endgültig los. Von Jolina hörte ich einen kurzen Aufschrei der Entzückung, der mich glauben ließ, dass sie sich meinem feuchten Liebesspender jetzt endlich widmen würde. Doch sie ließ ab von mir und wechselte ein letztes Mal die Stellung.

Will setzte sich wieder auf das Sofa und Jolina ritt ihn erneut. Diesmal jedoch mit ihren Brüsten zu mir gerichtet. Während sie ihren Ehemann immer wilder Ritt leckte sie sich erneut ihre Finger, ja diesmal sogar ihre ganzen Handflächen, ab. Unsere Blicke trafen sich dabei und keiner ließ den anderen aus den Augen. Als ihr Orgasmus kam bekam ich wieder Tropfen ab, so heftig kam es ihr. Sie schien sich vor Wellen der Erregung und Erleichterung kaum noch auf Will halten zu können, welcher jetzt ebenfalls tief und inbrünstig aufstöhnte. Er war anscheinend in ihr gekommen und ich war jetzt auch soweit.

Wimmernd brachte ich das erste Wort seit Beginn der Show heraus. „Bitte!"

Jolina grinste mir erleichtert zu und erhob sich langsam von Will. Als sein Gerät vollständig aus ihr heraus war, folgte ein Schwall weißer Flüssigkeit, der auf Wills Schoß landete. Jolina zog sich ihr Oberteil über den Kopf, welches noch immer unterhalb ihrer Brüste verweilte und wischte sich damit ihren Intimbereich sauber. Dann kam sie zu mir herüber und kniete sich vor mich. Sie ergriff meinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Sie wusste, dass ich nicht lange brauchen würde und hatte dementsprechend schon ein recht schnelles Tempo drauf.

Ich war überhaupt nicht mehr bei klarem Verstand. Zu heftig war dies alles gewesen. Und auch wenn ich sowas nie zu der Frau gesagt hätte, die immer wie eine Tante zu mir war, so hörte ich die Worte doch aus meinem Mund kommen. „Bitte nimm meinen Pimmel in den Mund. Bitte lutsch meinen Schwanz. Ich flehe dich an. Du kannst auch alles von mir haben. Nur lutsch ihn."

Jolina verharrte eine Sekunde. Sie schien überrascht, das aus meinem Mund zu hören. Doch sofort breitete sich ein zufriedenes Grinsen auf ihrem Gesicht aus und mein Schwanz verschwand zwischen ihren schmatzenden Lippen. Sie blies ihn, wie ihn noch niemand zuvor geblasen hatte und als es mir kam hörte sie nicht auf. Weder wurde sie langsamer noch ließ sie auch nur einen Tropfen meiner Körperflüssigkeiten daneben gehen. Ich schrie auf, röhrte wie ein abgestochener Elch, nicht dass ich wüsste, wie sowas klingen würde, und erlebte den Orgasmus meines Lebens. Jolina saugte und lutschte noch munter weiter, bis ich wieder etwas runtergekommen war. Als sie von mir abließ und ich mich bedankte lachte sie laut auf.

„Ich habe zu danken. Das war unglaublich. Vor allem deine Selbstdisziplin. Ich bin schon eine stolze Tante." Und mit diesen Worten stand sie auf und setzte sich neben mich. Sie kuschelte sich an mich und so blieben wir noch eine Weile sitzen. Will war mittlerweile schon nach oben gegangen. Ich prüfte die Sauerei zwischen meinen Beinen und realisierte erst jetzt, dass Jolina wohl alles geschluckt haben musste. Ich sagte dazu nichts und genoss nur den warmen nackten Körper an meiner Seite, der meiner totalen Entspannung noch das i-Tüpfelchen aufsetzte.

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