Abgewichst im Bad

Wie geil es doch ist, einfach mal im Bad den harten Schwanz eines Typen zu wichsen.

Wenn er zum Beispiel gerade vor dem Waschbecken steht, den vielleicht noch halbsteifen Schwanz einfach in die Hand nehmen und anfangen.

Stell dir vor, du wärst dieser Typ.

Ich nehme ihn also in die Hand, fange an, ihn richtig hart zu machen, deinen warmen Schwanz mit der weichen Haut.

Ihn hart zu machen und so lange zu wichsen, bis du spritzen musst, bis deine ganze heiße Wichse im Waschbecken landet.

Geiler Gedanke, oder? Finde ich auch.

Aber bis dahin dauert es ja nch ein bisschen, ich fange ja gerade erst an.

Meine Hand schließt sich um deinen Schwanz zur Faust, ich drücke etwas zu, fange an, dich langsam zu wichsen. Es dauert nur ein paar Sekunden, bis dein Schwanz in meiner Hand zur vollen Größe angewachsen ist.

Ich muss mal kurz loslassen, um dir meine Hand vor den Mund zu halten.

Spuck mal rauf. Du spuckst einmal, zweimal, dreimal. Je mehr Rotze, desto geiler, flutschiger ist es, wenn ich dich gleich weiterwichse.

Vorher verreibe ich deine Spucke aber mit der falchen Hand auf deinem Schwanz, der richtig schön stramm von deinem Körper wegsteht. Und nicht nur ihn reibe ich ein, nein.

Meine flache Hand gleitet an deinem Schwanz nach unten bis zu deinen schweren, dicken Eiern. Ich verreibe den Rest auf ihnen, massiere sie ein bisschen.

Schon irgendwie ein geiler Gedanke, dass ich gerade indirekt mit deiner Wichse spiele, oder?

Ich nehme deinen Harten wieder in die Hand, umschließe ihn fest und wichse ihn schneller als vorher. Aber weißt du was? Ich habe gerade voll Lust, diesen Handjob ein bisschen zu erweitern. Du hast bestimmt nichts dagegen, wenn ich mich mal kurz hinknie und mich ein bisschen deinen Eiern widme, oder? Nein, natürlich hast du nichts dagegen.

Vor dir kniend nehme deine Hand und führe sie zu deinem Schwanz. Ich finde es nämlich geil, wenn du deinen Schwanz selber wichst, direkt vor meiner Nase, dann kann ich mich ganz auf deinen Sack konzentrieren.

Ich umschließe deine Eier oben mit meinen Fingern, ziehe ein bisschen an ihnen, nehme sie mit der anderen Hand und massiere sie, knete sie, drücke fest zu.

Letzteres scheint dir zu gefallen, denn sobald ich damit anfange, wichst du schneller und stöhnst ein bisschen lauter als vorher.

Ich ziehe sie noch ein bsschen weiter runter mit meinen Fingern, nehme die andere Hand weg und beuge mich vor, damit ich sie ins Maul nehmen kann. Ich fange mit dem linken Ei an, setze meine Lippen unten an und sauge es in meinen Mund, schiebe es in meinem Mund mit der Zunge hin und her, sauge noch fester.

Bevor ich mich der zweiten Hälfte deines Sacks widme, nehme ich dir mal eben deinen Harten aus der Hand, halte mir deine Eichel vor den Mund und nehme sie sofort in den Mund und ficke ihn.

Erst nur die Eichel saugend, arbeite ich mich immer schneller an deinem Schwanz entlang, bis er ganz in meinem Maul steckt, bis deine Eichel tief in meinem Hals steckt. Ich lasse ihn kurz da wo er ist und ziehe dann meinen Kopf zurück, so dass er ganz rausgleitet, wiederhole das Ganze dann noch ein paarmal und bei jedem Mal läuft mir mehr Rotze aus dem Maul, tropft auf meine Titten, läuft langsam meinen Bauch runter.

Aber das reicht auch, oder? Schließlich war ich mit deinen Eiern noch nicht fertig.

Nimm ihn wieder selbst in die Hand.

Ich packe deine Eier wieder direkt unter deinem Schwanz mit ein paar Fingern, ziehe an ihnen und nehme mir jetzt Ei Nummer zwei vor.

Deine Wichsende Hand wieder direkt vor meinem Gesicht, fange ich an, an deinem Sack zu lecken, nehme die Haut vorsichtig zwischen die Zähne, ziehe sie lang, sauge kurz jedes einzelne von deinen Eiern in mein Maul, um gleich danach wieder jeden cm abzulecken.

Ich hebe sie hoch, um auch ja überall ran zu kommen mit meiner Zunge. Keinen Zentimeter lasse ich aus, überall an deinem Sack klebt jetzt meine Spucke.

Meine Zunge gleitet von deinen Eiern hoch und als du merkst, dass ich deine Hand erreiche, werden deine Wichsbewegungen langsamer, aber du nimmst deine Hand nicht weg. Ich lecke trotzdem weiter, über deine Finger, bis ich wieder an deiner Eichel angekommen bin.

Wichs weiter, ich kümmere mich dabei noch kurz um deine Eichel.

Du ziehst deinen Schwanz an dich ran, damit ich unten an deiner Schwanzspitze lecken kann, meine Zunge immer wieder über dein Bändchen kreisen lassen kann.

Mit ausgestreckter Zunge knie ich vor dir, bearbeite dich, sehe zu dir hoch, sehe, wie geil du bist, wie spritzgeil.

Du brauchst nicht mehr lange, hm?

Wie deine vollen Eier eben sauge ich deine Spitze in mein Maul, spiele so von innen weiter an deiner empfindlichsten Stelle.

Deine Finger stoßen bei jeder Wichsbewegung gegen meine Lippen, dein Schwanz fängt verdächtig an zu zucken.

Meine Hand greift ein letztes Mal nach deinen Eiern, knetet sie.

Das ist zuviel für dich, denn der erste Spritzer deiner Wichse trifft meinen Gaumen. Ich ziehe meinen Kopf schnell zurück, strecke die Zunge raus und du zielst direkt in meinen offenen Mund, kein einziger Spritzer deiner warmen Wichse geht daneben.

Sobald kein Tropfen mehr kommt, schließe ich meinen Mund um zu schlucken.