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Alle Kommentare zu 'Teuflische Fügung'

von AlexSandra

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  • 4 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 1 Jahr

Nee, entweder Erotik oder Märchen. Beides zusammen funktioniert für mich nicht.....

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Jahr

Phantastisch, im wahrsten Sinne

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich find es klasse. Der Schreibstil ist super. Und nicht so platt, wie vieles andere hier. Alle Geschichten von dir sind bisher ziemlich gut. Danke dir.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

etwas abstrakt. Der Teufel als wohlwollender Moralapostel, der Vater und Bräutigam als egoistische, rücksichtslose und boshafte Monarchen... ja, da ist einiges dran; aber emotional hätte man die Geschichte - gerade angesichts der sehr gringen und flachen Charakterbeschreibungen - deutlich eingehender ausschmücken können.

Auch wurde nichts über den Kontakt zur "Tiefst-Persönlichen Lordschaft" erzählt, nichts über den Handel ansich, nichts über die Folgen der Vereinigung...

Ich denke das Frauen sich umfangreicher über ein Schmuckstück oder Kleidungsstück unterhalten. Woher man was kennt, wo man das gesehen hat, ob das zu einem Stil / Erscheinungsbild passt, wie das optisch wirkt im Zusammenspiel zu einer Figur oder wie es präsentiert wird, welche Gedanken / Erwartungen und Eindrücke man erwartet und erzielen will, welche Signale das Erscheinungsbild im Kontext aussenden soll und wie man sich daran erinnern wird... da hätte ich für einen Pakt mit dem Teufel selbst (!) etwas mehr Erwartet.

wie wurde beschworen? Hat der Herzog keine Ratgeber oder Priester in seinem Herrschaftlichen Umfeld? Religion, Politik und Geld waren doch jeher die Grausamsten und verlogendsten Verbündeten. Man erinnere sich an die mitfühlende Hexenjagd- und Verbrennungen, die Verzeihenden Kreuzzüge wo niedergebrannt, gefoltert und abgeschlachtet wurde, die (bei der Volks-Erziehung) helfenden Vergewaltigungen inbegriffen. Steuerabgaben bis zum verhungern, keine Medizin- oder Krankenhilfe... wahrhaft hell leuchtende Zeichen der verkündeten Liebe Gottes und der Herrlichkeit der Machthaber.

Warum sollte sich der Teufel selbst auf einen platten Handel eines König-Nachfolgers einlassen? Es gab sicherlich genug Dämonen welche sich eher mit solchen kleinigkeiten abgeben. Königreiche gab es zu Genüge. Welchen Wert bemaß dieses Königreich, welches Potential besteht dort für den Fürst - nein, der Kaiser der Finsternis, selbst? Die Anzahl der Seelen wäre in Asien, Amerika oder Afrika größer. Langfristige strategische Sichtweise? Oder wie wäre es mit einer "Quality-oriented" Entscheidung eines kleines keltischen / Phillipinischen Volkes? Die Azteken und Maya Kulturen hatten, genauso wie in Ägypten/ Afrika die zahlenmäßige Manpower für beständige Monumente. In der Mittelmeer-Region um die Hebrähisch-Arabische Herrschaften besteht der ewige "Kain und Abel" Konflikt um Wasser, fruchtbares Land, Bodenschätze wie Öl und Handelswege. Es gäbe also genügend Ansätze, eine Geschichte aufzubauen und (Hinter)Gründe oder Bewegpunkte auszuloten.

Wie stand es um die Bildung der Königstochter? Tanzunterricht, Etikette, Politik, Verhandlungsgeschick im Hintergrund zum führen einer Monarchie? Oder reichte es aus, die junge+hübsche, aber naive und ungebildete - oder dumme Königstochter zu sein? Den Eindruck könnte man hier bekommen; da aber nichts über die Herkunft, Ausrichtung oder Entwicklungsstand der Königreiche und Herzogtümer berichtet wird, denke ich es sollte nur eine kurze und sehr einfache Story sein.

wie sah denn der Wettbewerb der Brautanwärter aus? Hatten diese Keine überzeugende Angebote für die Gunst der Braut? Was hatte der 1,60m kleine, niederträchtige Mistkerl denn was den Zuspruch des Königs zu seinen Gunsten entscheiden ließ?

So viele Fragen - welche wahrscheinlich angesehen der "einfachheit" der Story (ich nenne es bewusst nicht Geschichte) garnicht gestellt werden sollten.

Aber wie gesagt - da sich Frauen umfassender über ein Kleidungsstück unterhalten können, erwarte ich von einer Geschichte über ein Königreich und die Entjungferung/schwängerung durch den Teufel selbst - deutlich mehr. Auf diesem geringen Maßstab der Geschichte und dessen Umfang wäre das Umfeld in einer verarmten Bauerngegend mit einem niederen Dämon (da Gott und seine Engel bekannter Weise nicht auf Gebete handeln/reagieren) eher angemessen. Oder noch realistischer, der (Prostituierende)verkauf der Tochter an die kleinen Teufel in den Roben der Gottespriester. In den Klöstern und Kirchendienern haben Armut, Korruption, Unterdrückung, Vergewaltigung, Erpressung und Tötung der ungewollten Kinder Weltweit eine lange Tradition und Historie.

Anonymous
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userAlexSandra@AlexSandra
Ich stelle begeistert fest, dass mein Schreibstil offensichtlich gut gefällt und bei den meisten Lesern gut ankommt. Dafür sage ich Danke und hoffe weiterhin auf schöne Ideen.
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