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Alles wird gut... 03

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Während sich Eva von dem wilden Fick noch erholte, kam Kerstin wieder zu mir, fuhr küssend und leckend über meinen Körper, fand meinen Schwanz, küsste zart meine Eichel leckte den Schaft hoch und runter. Sicherlich schmeckte sie noch den köstlichen Saft, mit dem ihre Mutter meinen Schwanz genässt hatte. Tief nahm sie sich meinen Schwanz in den Mund und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Ich zog Kerstin weiter zu mir und meine Lippen, meine Zunge fand ihre köstliche Muschi. Lange gaben wir uns diesem oralen Genuss hin, bis sich Kerstin aufrichtete und sich auf mich setzte. Geschickt führte sie meinen Schwanz an ihr frischgelecktes Muschiloch. Tief ließ sie ihn in ihren mädchenhaften Körper gleiten und wieder spürte ich die wohlige Enge ihres Lustkanals. Langsam ritt sie auf mir. Ich sah bei jeder ihrer Bewegungen das Wippen ihrer herrlichen Brüste, fasste sie an, knetete sie, traf dort die Hand ihrer Mutter, die ihrer Tochter bei dem geilen Fick mit ihrem Vater zusah. Eva hatte sich schnell wieder erholt und forderte lächelnd noch einmal ihre ehelichen Rechte bei ihrer Tochter ein. Nicht wirklich enttäuscht räumte Kerstin das Feld und Eva nahm ihren Platz ein. Doch Kerstin blieb nicht untätig. Während sich Eva auf meinem Schwanz reinfickte, ließ sich Kerstin über meinem Gesicht nieder und bot mir ihr Fötzchen zum Lecken an. Ich konnte und wollte nicht über diese wahnsinnige und geile Kombination nachdenken. Ich ficke mit meiner Frau und lecke meiner Tochter das frisch gefickte Fötzchen. Es war Wahnsinn. Lange konnte das bei mir auch nicht mehr gehen. Ich merkte, wie der Saft in mir hochstieg. Ich keuchte. Eva kannte das. Sie wusste, in welcher Situation ich war. Sie machte sich frei, stieg von mir. „Hol dir alles, Kerstin, nimm es dir, lass es dir von deinem Vater reinspritzen". Blitzschnell war Kerstin bei mir und nahm sich meinen Schwanz rein. Schon nach wenigen Stößen in ihre Fotze kam es mir. Tief in ihrem Innersten explodierte ich regelrecht und schleuderte meiner Tochter das väterliche Sperma gegen den Muttermund. Keuchend blieb Kerstin auf mir sitzen. Mein Sperma floss aus ihr raus, lief an meinem Schwanz entlang und kleckerte aufs Bett. Als Kerstin von mir stieg, lief ein weiterer Schwall aus ihr raus. Wir konnten erst einmal nicht mehr. Glücklich und zufrieden lagen wir nebeneinander. Kerstin lag wieder in der Mitte und ließ sich von uns streicheln. Immer wieder bedankte sie sich bei uns, sagte, dass sie nie gedacht hätte, so etwas Schönes einmal zu erleben und versicherte uns, dass wir die besten Eltern sind, die es überhaupt gibt. Auch wir waren glücklich. Besonders ich. Durch Evas etwas außergewöhnliche Aktion hatten sich Kerstins und meine Wünsche erfüllt. Natürlich, wir hatten schon zusammen gefickt und auch das war wunderbar gewesen. Doch das stand immer unter dem Zeichen, ob Eva das wirklich akzeptieren würde oder ob sie es nur zwangsläufig als gegeben hinnimmt.

In dieser Nacht verloren wir kein Wort über die zu erwartenden familiären Konsequenzen und machten uns schon gar keine moralischen Gedanken. Wir wussten, was wir machen und genossen diese Nacht zu dritt. Doch es war nicht nur ich, der Gefallen am mädchenhaften Körper unserer Tochter gefunden hatte. Auch Eva entdeckte diesen herrlichen Körper für sich. Dieser Sex zwischen Mutter und Tochter war etwas Einzigartiges und Schönes. Zärtlich küssten, streichelten und leckten sie sich. Immer wieder fanden ihre Lippen die intimsten Körperteile. Kerstin wand sich unter den Liebkosungen ihrer Mutter, die es fertig brachte, durch den geschickten Einsatz ihrer Finger, ihrer Lippen und Zunge ihre Tochter bis zum Orgasmus zu bringen. Auch ich wurde von den beiden Frauen aufs Äußerste gefordert. Bald hatten sie es durch gemeinsame Aktivitäten geschafft, meinen Schwanz wieder einsatzbereit zu machen. In trauter Einigkeit ließen sie sich von mir abwechselnd ficken. Manchmal wechselten sie so schnell, dass ich keine Zeit hatte, mich auf die Eigenheiten der einen oder anderen einzustellen. Mutter und Tochter harmonierten prächtig. Es war, als hätten sie nie etwas anderes getan, als gemeinsam mit einem Mann zu ficken. Als es bei mir wieder einmal soweit war, lagen sie nebeneinander vor mir. Ich wichste meinen Schwanz, um zum Abschluss zu kommen. Sie hatten ihre Münder weit aufgerissen und erwarteten meine Sahne. Sie schoss aus mir raus, klatschte ihnen auf die Brüste und ins Gesicht. Auch ihre Münder bekamen etwas ab. Gemeinsam leckten sie meinen Schwanz sauber, ehe sie sich gegenseitig alles aus dem Gesicht und von den Brüsten leckten, sich küssten, das Sperma von einem Mund in den anderen laufen ließen und schließlich alles runter schluckten.

Als Eva und ich sehr spät am nächsten Tag aufwachten, war Kerstin nicht mehr bei uns. Irgendwann musste sie gegangen sein, nachdem wir alle total erschöpft eingeschlafen sind. Ein Blick auf die Uhr reichte, um Eva aus dem Bett zu treiben. Sie musste wieder los. Gerne hätte ich mich mit ihr noch über die letzte Nacht unterhalten, sie zumindest gefragt, wie sie Kerstin zu uns ins Bett bekommen hat. Auch gegen einen schnellen Fick mit ihr hätte ich nichts gehabt. Doch für all das war keine Zeit. Eva musste weg. Sie packte ihre Sachen, trank noch schnell einen Kaffee. In dem Moment kam Kerstin. Sie sah auch ziemlich mitgenommen aus. Verwundert, dass ihre Mutter schon wieder weg musste, setzte sie sich zu uns. Sie war noch nicht angezogen und hatte nur ein Höschen an. Als ich sie so sah, regte sich schon wieder etwas in meiner Hose. Eva verabschiedete sich von uns, gab uns einen Kuss. Das letzte, was sie sagte, war lächelnd der gut gemeinte Ratschlag an ihre Tochter, es in den nächsten beiden Wochen mit mir nicht zu übertreiben. Kerstin konnte sich gar nicht von ihrer Mutter trennen. Immer wieder umarmte und küssten sie sie. Dabei bedankte sie sich noch einige Male für die wunderbare Nacht. Eva fuhr los.

Kerstin fiel mir sofort um den Hals. Sie war ganz aus dem Häuschen. Es fiel mir schwer, mich erst einmal wieder von ihr zu lösen. Nicht nur, weil sie mich fest umklammerte mich ein ums andere Mal mit ihren Küssen überhäufte, sondern weil sie immer noch nicht mehr anhatte, als ihr Höschen.

„Es ist ja gut, Kerstin. Geh dich erst einmal ein bisschen frisch machen. Dann frühstücken wir und sehen weiter, wie wir den Tag verbringen."

Enttäuscht zog sie sich zurück und ging ins Bad. Ich machte uns inzwischen etwas zu essen. Die Nacht hatte mich hungrig gemacht. Und das nicht nur auf meine Tochter, sondern ganz profan. Mein Magen brauchte dringend etwas. Nach einer gefühlten Ewigkeit erschien Kerstin wieder. Sie hatte immer noch nicht mehr an, sah aber jetzt wieder frisch und munter aus. Obwohl es meine Tochter war, bewunderte ich ihren herrlichen wohlgeformten Körper, den ich so ausgiebig kennen lernen durfte. Wir aßen mit großem Appetit und beratschlagten, was wir am Wochenende anstellen können. Ich machte ihr sofort klar, dass wir nicht die ganze Zeit im Bett rumtoben können. Dann wäre schnell meine Kraft für die Nacht verbraucht. Und das wäre bestimmt nicht das, was sie wollte. Schweren Herzens stimmte sie mir unter der Bedingung zu, dass ich nach dem Frühstück mit in ihr Bett komme. Sie legte Wert darauf, dass es ihr Bett ist, in das wir nach dieser Nacht im Schlafzimmer gehen. Ich ließ mich nicht lange bitten und stimmte zu. Trotz der zu erwartenden zärtlichen und heißen Stunde in ihrem Bett, ließen wir uns viel Zeit beim Frühstück. Als wir fertig waren, nahm mich Kerstin an die Hand und wir gingen zu ihr. Sie küsste mich und fing dabei an, mich langsam auszuziehen. Lange lagen wir nur nebeneinander, streichelten und küssten uns. Es war ein wunderbares, zärtliches Liebesspiel. So war es schon vor zwei Tagen nach der ersten Nacht mit Kerstin gewesen. Sie wusste schon sehr gut, wann sie zärtlich und wann sie wild sein musste. Langsam und uns innig streichelnd fanden unsere Hände die intimsten Körperteile. Meine Finger umspielten ihre Schamlippen, fuhren im Spalt hin und her, fanden ihre Knospe, ihr immer feuchter werdendes Loch. Kerstin spielte mit meinem Schwanz, fuhr mit ihren Fingern über die Eichel, den Schaft hoch und runter, spielten an meinen Hoden. Wir sprachen kein Wort, bis Kerstin mir leise ins Ohr flüsterte: „Fick mich, Papa, fick mich ganz lieb." Ich kniete mich zwischen Kerstins weit gespreizte, aufgestellte Beine, hob ihren Hintern hoch und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an. Mit beiden Händen zog ich ihren Unterleib an mich ran, fand ihr Loch und schob ihr meinen Schwan rein. Als ich anfing, sie zu stoßen, umfasste Kerstin ihre Brüste und knetete sie. Ihre Augen hielt sie geschlossen. Wenn sie sie wirklich mal kurz aufmachte, lächelte sie mir zu. Wir wechselten einige Male die Stellung und wälzten uns in ihrem Bett, soweit es die Breite ihres Bettes überhaupt zuließ. Es war ein zärtlicher, manchmal auch hemmungsloser Fick, den ich mit Hilfe von Kerstin wunderbar lange ausdehnen konnte, ehe ich ihr alles rein spritzte.

Wir lagen noch lange zusammen, ehe wir aufstanden. Das erste Mal an diesem Tag zog sich Kerstin etwas an und rannte nicht nur im Höschen durchs Haus. Ich vermerkte positiv, dass sich Kerstin den Rest des Tages nicht ausschließlich mit mir beschäftigte. Genau wie ich hatte sie trotzdem noch ihre ganz privaten Dinge. Erst spät am Abend saßen wir wieder zusammen. Ich hatte eine Flasche Wein geholt und wir hatten es uns gemütlich gemacht. Ich fand, dass es eine günstige Gelegenheit sei, aus Kerstin herauszubekommen, was gestern zwischen ihr und ihrer Mutter gewesen ist, bevor sie beide zurück ins Schlafzimmer gekommen sind. Ich sagte ihr, dass ihre Mutter unser Liebesspiel plötzlich abgebrochen hat, als sie sie im Treppenhaus gehört hat.

„Du weißt das nicht, Papa? Ich dachte, das war zwischen euch abgesprochen."

„Nichts war abgesprochen, Kerstin. Deine Mutter hat sich plötzlich von mir losgemacht, ist aufgestanden und verschwunden. Sie hat lediglich gesagt, dass sie gleich wiederkommt."

„Scheiße, Papa. Das habe ich nicht gewusst. Ich war bei Corinna und wir wollten uns mit ihrem Mann zusammen eine schöne Nacht machen. Ungefähr eine Stunde, bevor ich nachhause gekommen bin, hat Mama mir eine SMS geschickt, in der sie mich gebeten hat, möglichst schnell nach Hause zu kommen. Sie hat noch hinzugefügt, dass es nichts Schlimmes ist und dass sie mich ganz lieb hat. Ich wusste nicht, was das soll, habe mich aber schweren Herzens von Corinna und ihrem Mann verabschiedet. Ich konnte es mir überhaupt nicht erklären, was Mama wollte. Ihr ward schon im Bett, als ich gekommen bin. Was ihr dort gemacht habt, konnte ich mir denken. Natürlich wollte ich euch nicht stören, um Mama zu sagen, dass ich da bin und sie zu fragen, was sie von mir will und warum ich nachhause kommen sollte. Ich habe geduscht, bin ins Bett und war sauer, dass mir der Abend verdorben war. Fast wäre ich wieder aufgestanden und zurück zu Corinna gefahren. Doch da stand plötzlich Mama im Zimmer. Sie hat sich zu mir aufs Bett gesetzt und ohne Umschweife gesagt, dass ihr gestern und heute über mich gesprochen habt und dass du ihr alles erzählt hast. Jetzt war ich erst Recht sauer. Du hattest mir versprochen, Mama nichts zu sagen. Ich hab wieder angefangen zu heulen. Mama hat mich getröstet und mich gefragt, ob es stimmt, dass ich versucht habe, dich sexuell zu erregen. Ich hab nur genickt. Weiter wollte sie wissen, ob du mich angefasst hast. Wieder habe ich genickt. Und sie wurde noch deutlicher und hat mich gefragt, ob es stimmt, dass ich mit dir ficken will. Ich konnte nicht anders, als ihr auch das zu bestätigen. Dann hat Mama mich gefragt, ob wir alle drei einmal darüber vernünftig reden sollten. Es würde schließlich für alles eine Lösung geben. Doch das wollte ich nicht. Was hätte ich sagen sollen. Mama schaffte es, mich zu beruhigen. Ich hörte auf zu heulen. Sie hat mich gestreichelt, gesagt, dass alles gut ist. Nach einer Weile, als wir uns nur angeschwiegen hatten, hat mich Mama plötzlich gefragt, ob es von mir wirklich ernst gemeint ist, dass ich mit dir ficken will und ob ich Angst davor hätte, dass sie es erfährt, wenn wir es machen. Ich nickte wieder nur. Da sagte mir Mama, dass sie dir gesagt hat, dass es in meiner und vor allem in deiner Verantwortung liegt, was wir zusammen machen. Sie hätte dir auch gesagt, dass sie es gar nicht wissen will, wenn wir es machen. Doch inzwischen hätte sie ihre Meinung geändert. Sie will alles wissen, was zwischen uns ist, damit es keine Heimlichkeiten gibt. Ein paar Mal hat sie mir noch gesagt, wie lieb sie mich hat und dass sich daran nichts ändern würde, wenn wir zusammen ficken. Ich konnte es nicht glauben, dass Mama so ist, gab ihr einen langen Kuss und sagte ihr, dass ich sie auch sehr, sehr lieb habe. Sie hat mich an sich gedrückt und nur gesagt: „Komm, Kerstin. Wir gehen mal zu deinem Vater. Er wird sich freuen." Ich wusste nicht, wie mir geschah, als sie mich an die Hand genommen hat und mit mir zusammen ins Schlafzimmer gegangen ist. Den Rest kennst du."

„Weiß Mama von dir, dass wir schon zusammen gefickt haben?"

„Ich habe es ihr nicht gesagt. Hast du ihr das gesagt?"

„Nein. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie so etwas vermutet. Aber das ist jetzt eigentlich auch egal. Es war eine wunderbare Nacht, die uns deine Mutter ermöglicht hat."

„Das stimmt. Dafür werde ich sie auch ewig lieben und ihr dankbar sein. Aber sie hatte ja auch ihren Spaß mit dir."

„Nicht nur mit mir, Kerstin. Schon vergessen?"

„Das war auch unheimlich schön. Damit hat mir Mama auch gezeigt, wie lieb sie mich hat."

Jetzt wusste ich also, wie Eva das geschafft hat. Von der SMS, die sie Kerstin geschickt hatte, hatte ich natürlich nichts mitbekommen. Aber es zeigte mir, dass sie schon einige Stunden diesen Plan hatte, der dann ja auch wunderbar aufgegangen ist.

Kerstin und ich gingen beizeiten ins Bett. Wie ein altes Ehepaar machten wir es uns in unserem Schlafzimmer gemütlich. Wir hatten wunderbaren Sex, probierten verschiedene Dinge aus. Sie war eine ausgesprochen gelehrige Schülerin und wollte immer wieder etwas anderes ausprobieren. Zeit hatten wir dafür genug, und mussten nicht hektisch übereinander herzufallen. Außerdem wussten wir, dass wir fast zwei Wochen miteinander hatten. Darüber, wie es dann werden würde, zerbrachen wir uns nicht den Kopf. Die nächsten Tage verliefen ganz normal. Kerstin ging in die Schule, ich ganz normal zur Arbeit. Jede Nacht hatten wir wunderbaren Sex. Manchmal machten wir es auch ganz schnell noch morgens im Bad unter der Dusche, bevor sie zur Schule ging und ich arbeiten fuhr. Die sexuelle Spannung hielt, jedenfalls bei mir, den ganzen Tag an. Abends saßen wir zusammen, sahen fern, gingen ins Bett und liebten uns.

Natürlich telefonierte ich auch täglich mit Eva. Sie berichtete mir von ihren nächtlichen Amusemants und wollte auch wissen, wie ich mit Kerstin meine Tage und Nächte verbringe. Einige Male erwischte sie mich mit ihrem Telefonat, wenn ich mit Kerstin bereits im Bett war und wir gerade beim heftigsten Liebesspiel waren. Das erste Mal verschwiegen wir ihr noch, dass ich gerade in Kerstin war, als wir zusammen telefonierten. Doch beim nächsten Mal war Kerstin am Telefon und konnte es nicht lassen, ihrer Mutter zu sagen, dass ich sie gerade wunderbar ficke. Jedes Mal verabschiedete sich Eva von uns, indem sie entweder Kerstin oder mir sagte, dass wir uns einen Kuss dorthin geben sollen, wo wir es am liebsten haben. Natürlich gab mir Kerstin danach einen Kuss auf meinen Schwanz und ich ihr einen auf ihr Fötzchen.

Allmählich fingen wir aber auch an, uns darüber Gedanken zu machen, wie es weitergeht, wenn Eva wieder zuhause ist. Kerstin versprach mir, dass sie Eva und mich nicht stören würde und dass es ihr völlig reichen würde, wenn wir gelegentlich zusammen ficken. Zwischen mich und ihre Mutter wollte sie sich auf keinen Fall drängen. Sie würde es aber trotzdem schön finden, wenn wir es auch mal wieder zu dritt machen. Ich war mir nicht sicher, wie das alles funktionieren soll. Vieles kam darauf an, wie Eva sich verhalten wird.

Kerstin und ich nutzten natürlich die verbleibenden Nächte ausgiebig. In der letzten Nacht fickten wir hemmungslos und wild. Unterbrochen von kurzen Schlafpausen haben wir eigentlich die ganze Nacht nur gefickt. Entsprechend mitgenommen sahen wir beide am nächsten Tag aus, als Eva nachhause kam. Natürlich hat sie es uns sofort angesehen, was mit uns los ist und auch eine entsprechende Bemerkung gemacht, dass sie wohl ziemliche Mühe haben wird, damit sie mit mir heute auch noch ficken kann.

Die nächsten Wochen stellten sich als weniger kompliziert heraus, als ich gedacht hatte. Nur sehr selten kam es dazu, dass ich mit meiner Tochter gefickt habe. Wir wollten es beide Eva nicht antun, dass sie alleine im Bett liegt, während wir uns amüsierten. Nur zwei Mal haben wir Kerstin noch zu uns ins Schlafzimmer geholt. Das waren zwei wunderbare Nächte.

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6 Kommentare
ErikaRakunowskiErikaRakunowskivor 3 Monaten

wunderschön geschrieben, einfühlsam und erregend. Eine intime Geschichte in einer Familie, die sich sehr offen gibt und in der es alle geniessen

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Dsa war mal eine Geschichte nach dem Geschmack eines über 70 jährigen der sich dabei einen gerubbelt hat

ArmGalArmGalvor mehr als 5 Jahren
auch der dritte Teil, einfach nur klasse

so muss Familie sein, ohne Hemmungen und ohne Heimlichkeiten. Erlaubt ist was gefällt: Da kann guter Sex gedeihen.

SakatoSakatovor fast 10 Jahren
Wirklich gut

Eine wunderschöne Geschichte -- heiß und intensiv beschrieben - herrlich aufgeilend - Alle drei Folgen, diese machen Lust auf mehr -- ausführlichst die geile, heiße Lust geschildert - spürbar.

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