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Biikebrennen Teil 04

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„O ja“, beeilte sich Joachim zu sagen, „sie sind wirklich eine wunderschön anzusehende Frau.“

„Wie sehr?“, hakte Simone nach, die dieses erste Gespräch mit einem Sklaven unter vier Augen genoß.

„Ich bitte um Verzeihung, aber diese Frage verstehe ich nicht so recht.“

„Ziehen sie ihre Hose aus.“

Joachim Boers erhob sich kurz und ließ seine kurze, weiße Shorts fallen. Der Penis hatte eine gewisse Festigkeit erlangt.

„Legen sie sich auf den Rücken“, befahl Frau Fuchs, im Ton strenger werdend, „hier zu meinen Füßen.“

Joachim hatte sich so auf das Parkett des Ladens gelegt, das sein Schambereich direkt vor

den Füßen der Dame ruhte. Er liebte es, einer Frau in dieser Position ergeben zu sein, seine Männlichkeit versteifte sich weiter.

„Sieh` einer mal an“, spöttelte Simone, „der Herr kann sich ja kaum noch beherrschen. Ist es ihnen erlaubt worden, ihren Speer so zu präsentieren?“

„Nein gnädige Herrin“, stöhnte Joachim auf, weil er bemerkte das sie ihre Füße auf seine Oberschenkel gesetzt hatte, fühlte die glatte, kalte Sohle, „aber ich kann es nicht ändern.“

Simone jubilierte innerlich, ein Gefühl der Macht durchströmte ihren Körper, endlich war ein langer Traum in Erfüllung gegangen. Ein Mann lag zu ihren Füßen, war ihr ergeben, hatte dabei Gedanken, die seinen Penis zur Erektion zwangen. Simone war glücklich und drückte fester auf den Penis des Mannes.

„O lala“, schmunzelte Frau von Winnertholz, die soeben den Raum betrat, „war er ungezogen?“

„Er hat meine Wade unsittlich berührt.“

„Eine Unverschämtheit. So etwas sehe ich bei meinen Untertanen gar nicht gerne. Wir werden ihn gleich im letzten Zimmer dieses Stockwerks einer Strafe unterziehen müssen. Möchten sie die herrlichen Pumps auf unserem Rundgang weiter tragen?“

„Das wäre schön“, gab Frau Fuchs ihre Zustimmung.

„Heben sie ihre Kleider auf und folgen sie uns“, herrschte die Gräfin den erregten Mann an.

Nachdem sie die Eisentür, die ein kleines, rechteckiges Loch mit Gitterstäben besaß, geöffnet hatte, sah Frau Fuchs sofort den Zweck des Raumes. Ein kleines, staubiges Fenster ließ nur wenig Licht hereinfluten. Die Gräfin betätigte den Lichtschalter und von der Decke erstrahlte ein grelles Licht auf das einzige Möbelstück der Steinzelle, wenn man einmal von einem hohen und einem kleinen Holzschemel absah. Ein schweres Holzkreuz stand in der Mitte, waagerecht, in der Höhe eines Tisches, gehalten von einem eisernen Trägerfuß.

„Drauflegen“, gab sie den kurzen Befehl an Joachim.

„Sie sehen dieses weiße Drehrad, es dient dazu die Stellung der Winkel zu verändern“, wobei sie begann die Füße des Sklave mit Lederschnallen am Kreuzende festzuzurren. Würden sie seine Arme anschnallen?“

„Das will ich wohl tun.“

„Jeder weibliche Gast kann durch das kleine Türfenster hinein schauen und die Abstrafung verfolgen. Drehen sie doch einmal an der Kurbel. Links herum und seine Arme und Beine werden weiter auseinander gestreckt. Beim Rechtsdreh passiert natürlich das Gegenteil. Der hohe Hocker dient dazu, den freischwebenden Kopf des Sklaven als Ablage zu dienen, wer kann schon stundenlang den Kopf halten.“

Die Gräfin nahm den kleineren Schemel, stellte ihn unterhalb seiner gespreizten Beine auf den Steinfußboden und setzte sich.

„So hat mein sein Geschlecht zur Behandlung in Augenhöhe vor sich. Hier unter diesen beiden Balken finden sie kleine Auswahl Fesselbändern“, erklärte die Gräfin, öffnete eine Schublade und zog ein schwarzes Lederband hervor, umfaßte seine Hoden mit zwei Fingern, band das Band um sie, zog fest, so daß sie prall hervorstanden, „eine kleine Fesselung der Glocken erhöht ihre Schmerzempfindlichkeit“, fuhr sie fort, „leider nur eine kleine neunschwänzige Lederpeitsche. Ich werde mich einmal kurz in unser Materialzimmer begeben, sie können den Mann ja schon einmal ein bißchen anwärmen.“

Die Gräfin eilte aus dem engen Folterraum.

„Na Süßer, da kommen wohl ein paar Schmerzen auf sie zu“, sprach Simone den Gefesselten an, „möchten sie vor ihrer Abreibung noch ein nettes Geschenk bekommen?“

„Sehr gerne gnädige Herrin.“

„Schnuppern sie mal“, sagte Simone, lüftete ihren Rock, Joachim erblickte ein dunkelgrünes Höschen. Simone kam näher und führte ihre verborgene Scham an seine Nase. Er spürte ihre

Wärme und ihren fein wahrnehmbaren weiblichen Duft. Ihre Schenkel hatten wenig Platz zwischen den Holzbalken des Kreuzes und seinem Kopf, aber es war für sie ein beglückendes Gefühl, diesen Sklaven unter sich zu haben. Sie spürte seinen Atem durch die Unterwäsche hindurch. Gräfin von Winnertholz betrat den Raum.

„Ich sehe sie amüsieren sich. Möchten sie während der nötigen Bestrafung die jetzige Stellung beibehalten oder möchten sie lieber selbst Hand anlegen?“

„Es fühlt sich gut an, ich bleibe hier stehen.“

Die Schloßherrin hatte in ihrer Hand eine Peitsche, deren Ende ein flaches Lederstück bildete.

„Damit klatsche ich ihm ein paar zünftige Schläge auf seine gebundenen Hoden“, kündigte sie an, „welche Anzahl schlagen sie vor?“

„Zehn Hiebe?“

„Eins“, antwortete Frau von Winnertholz und schlug zu. Joachim wimmerte unter dem Rock auf.

„Zwei“, zählte die Gräfin und schlug härter zu. Bei jedem weiteren Schlag zuckte Joachims Körper in der Fesselung. Sein Penis wippte bei den härteren Schlägen leicht mit.

„Er atmet sehr kräftig“, wußte Frau Fuchs schmunzelnd zu berichten. Die Gräfin hatte ihren neunten Hieb auf die empfindlichen Teil ihres Untertanen abgegeben.

„Der letzte Schlag für sie?“

„O ja, sehr gerne“, lautete die Antwort der Frau Fuchs, deren Röte im Gesicht zu Tage trat, die Ursache ihrer Lust? Sie drückte ihren Unterleib vom Leibeigenen ab, der Rock fiel über das vom heißen Atem angefeuchtete Höschen und nahm die Lederklatsche der Schloßherrin in Empfang. Viel weicher, mit wenig Schwung, traf das Strafinstrument den Hoden des Sklaven.

„ich glaube wir lassen diesen frechen Lüstling hier noch ein wenig verharren. Kommen sie Frau Fuchs, ich möchte ihnen das zweite Stockwerk zeigen.“

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
sehr gut

wenn du von der B404 rechts abbiegst in Nettelsee kommst Du nach Gr.Buchwald dann wieder rechts und Du erreichst den Antik Hof in Bissee.

Gut gewählt.

Jack_IsidorJack_Isidorvor fast 15 Jahren
Hören Sie nicht auf, uns zu quälen

Auch wenn mich noch immer die Distanziertheit verstört, bitte ich Sie, nicht aufzuhören. Ihre Geschichten quälen, weil Sie ein Versprechen sind, das nie eingehalten wird. Weil ich die weibliche Befriedigung und Unterhaltung stets als Hauptsache ansehe, hat mir Frau Fuchs' Atemkontrolle und das Niederlassen der Kundin sehr gefallen. Hohes Potential haben aus diesem Grund auch die Zwillinge. Austauschbar auf ein reines Werkzeug zu Frau Clemens' Lustmaximierung reduziert zu sein, führt uns Männer unserer Bestimmung zu. Ihre Geschichten sind einzigartig.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Bitte weitermachen

Bitte machen sie weiter. Ihre Geschichten sind genial!

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