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Charlston 07

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„Ich weiß.“, murmelte ich und wechselte das Thema: „Wer ist der Vater?“
Wieder lachte sie, dieses Mal ein hohes Lachen.
„Ich habe keine Ahnung. In Anbetracht, dass ich im 3. Monat bin kann es jeder sein, den ich im Mai erlaubt habe in mir zu kommen.“, ich fühlte, wie ich rot wurde, „Am Anfang des Monats hatte ich Magen-Darm-Probleme, da muss die Pille wohl versagt haben. Also es könnte der typ im Flieger gewesen sein, als ich nach New Orleans geflogen bin, der Manager meiner Firma, du weißt schon, in Paris. Oder der ein oder andere Flirt hier in New York. Man, Charlie hat recht, ich bin ein Flittchen.“, sie lachte. Ich fühlte mich nur peinlich berührt. Und lief mit rosa Wangen neben ihr her.

„Stört es dich nicht, dass du den Vater nicht kennst?“, fragte ich nach einer Weile.
„Die Männer, mit denen ich schlafe, Daniel, die sind nicht der Vater-Typ. Die wechseln die Freundin zusammen mit der Unterwäsche.“
Damit war das Thema geschlossen. Wir unterhielten uns über dies und das, bis wir bei unserer Wohnung angelangt waren.

Wir gingen hoch und begannen mit den Abendessen, denn es war mittlerweile später Nachmittag und Charlie würde bald kommen. Martha schälte Zucchini und Auberginen für den Auflauf, ich briet die Kartoffeln an und rührte die Soße zurecht. Alles in die Auflaufform und ab in den Ofen. Kaum hatten wir den Tisch gedeckt, ging die Tür auf und Charlie trat ein. Er küsste Martha auf die Wange und mich auf den Mund.

„Ich habe dich vermisst.“, haucht er in mein Ohr und mein Herz sank zwischen die Knie. Ich musste es ihm tatsächlich sagen. So bald wie möglich.

„Setzt dich schon einmal hin, Charlie. Ich habe ein paar Neuigkeiten für dich. Und für dich auch, Daniel.“
Ich schaute sie an, sie zwinkerte mir zu und holte den Auflauf aus dem Backofen. Ich ließ mich neben Charlie nieder und legte meine Hand in seinen Schoß. Er tat das selbe bei mir. Gut, dass ich Linkshänder bin, das macht das essen leichter, auch wenn die andere Hand beschäftigt ist.

Martha tischte auf.
„Dann lass mal hören, Herzchen.“, ich grinste bis an beide Ohren und musste erst einmal meinen Mund stopfen, damit ich nicht sofort anfange zu lachen. Charlie sagte das so, als würde er erwarten im nächsten Augenblick zu einer Party eingeladen zu werden, zu der er überhaupt gar keine Lust hatte.

„Ich bin schwanger.“, verkündete Martha im nächsten Moment. Neben mir ließ Charlie seine Gabel fallen und starrte sie an, wie eine Attraktion im Zoo. Ein seltenes Eichhörnchen oder eine doppelköpfige Schlange. Sie und ich aßen seelenruig weiter.

„Wie? Seit wann? Von wem?“, sprudelte es aus ihm hinaus, als er sich wieder fasste. Dann starrte er wieder.

Martha legte seelenruhig ihre Gabel bei Seite und schaute ihn an: „Also, das Wie? wirst du dir je wohl selbst beantworten können. Seit wann? Seit Mai. Und von wem? Keine Ahnung. Ich werde das Kind behalten und ihr sollt Paten werden.“

Jetzt ließ auch ich meine Gabel fallen.
„Paten? Wir?“, fragte ich.
„Du hast kein Problem damit, dass sie überhaupt schwanger ist, Daniel?“, Charlie starrte mich an und ich grinste.
„Nein.“
„Ohne ihn wüsste ich es nicht einmal.“, trällerte martha und begann wieder zu Essen. Charlie war nun vollkommen verwirrt.
„Bitte?“, er schaute von einem zum anderen und als ich nicht antwortete, nahm Martha wieder das Wort an sich.
„Er hat's herausgefunden. Wir waren vorhin beim Arzt, der es bestätigte. Ich werde Mutter und hoffe, dass ihr die Vaterrolle übernehmt, weil ich absolut keine Ahnung habe, wer das wirklich ist.“, sie sagte es energisch, als sei das Thema nun abgeschlossen. Aber Charlie war noch nicht fertig.

„Wie, du weißt nicht wer der Vater ist? Wie kann das denn?“
„Ganz leicht, ich weiß nicht, wie all die Typen hießen, die mich gevögelt haben.“, sagte Martha jetzt wütend. Charlie sprang auf.
„Martha!“, rief er, „Mutter werden ist nicht so leicht!“
„Das sagt der, der es schon so oft wurde. Das ist meine Entscheidung und wenn sie dir nicht passt, dann frage ich eben nur Daniel, ob er Pate wird. Daniel?“

„Charlie, beruhige dich. Ja, natürlich werde ich Pate. Und Charlie aus, wenn du es wünschst und jetzt gehen wir. Komm!“, ich zog ihn am Ärmel ins Zimmer und warf ihn auf das Bett.
„Bist du total bescheuert? Das ist Marthas Leben und nicht deines!“, schrie ich ihn an.
„Kapierst du das nicht? Martha ist erst vierundzwanzig, sie weiß nicht, was sie will. Sie ist nicht so, wie du! Sie ist impulsiv, handelt unbedacht und manchmal unverantwortlich, siehst du ja, sonst wäre sie nicht schwanger!“
Ich schaute nur mit großen Augen.
„Darum habe ich ihr unsere Hilfe angeboten! Sie war ganz aufgelöst, als die Schwangerschaftstests alle positiv waren. Sie hat gestarrt und geweint. Sie wollte nicht einmal zum Arzt gehen. Du hast recht, sie ist nicht wie ich. Sie ist ein viel besserer Mensch. Ich wäre ausgeflippt, aber nach ein paar Worten hatte sie sich beruhigt. Sie argumentierte vernünftig und ruhig. Wir diskutierten das Für und Wieder und ich drängte sie erst einmal zum Arzt zu gehen, um Sicherheit zu haben. Sie ging, auch wenn ich sie drängen musste. Sie weiß was vernünftig ist, was richtig ist. Im Gegensatz zu mir.“
Ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl und blickte aus dem Fenster. Ich hatte mich in Rage geredet. So hatte ich Charlie noch nie angeschrien, ich hatte ihn noch nie angemeckert und jetzt schrie ich gar. Ich war außer mir vor Wut. Aber mir wurde in dem Schweigen bewusst, dass es Wut auf mich war, auf das, was ich ihm nicht sagte. Ich fühlte mich schuldig und mir tat es unendlich leid. Aber ich sagte nichts. Ich blieb stumm stehen und sah aus dem Fenster.

„Wie meinst du das?“, fragte Charlie nach einer Weile der Stille. Ich drehte mich um und ging auf ihn zu. Ich kniete mich auf den Boden und nahm seine Hände, ich rechnete, dass er sie fortziehen würde, doch er tat nichts dergleichen. Ich schaute zu ihm auf.
„Tut mir furchtbar leid. Ich wollte dich nicht anschreien.“, entschuldigte ich mich.
„Du hattest recht. Es ist nicht meine Entscheidung. Es ist nicht mein Kind.“
„Aber sie hofft, dass du dich auch darum kümmerst.“, flüsterte ich.
„Das werde ich auch. Aber jetzt sag mir, was du mir verschweigst, bitte.“
Ich schwieg. Sollte ich es jetzt wirklich sagen? Sollte ich diesen schlimmen Moment unserer Beziehung dafür nutzen? Würde es einen besseren geben? Wäre er sehr sauer, wenn ich einfach den Kopf schüttelte und nichts sagte? Mit Sicherheit wäre er enttäuscht. Er sagte mir immer die Wahrheit, das wusste ich. Er hatte es versprochen, als er mir sagte, dass er mich liebte.

Ich musste jetzt handeln, jetzt oder nie. Ich würde sonst etwas kaputt machen und das wollte ich auf keinen Fall.

„Charlie, ich .. also, was ich dir sagen wollte ... weißt du noch, als Martha das erste Mal hier war und wir dann zusammen waren? Als du mich hieltest und mir versprachst zu warten, bis ich dich ... also, da hast du mir gesagt, das du ... dass du mich ...“, ich stotterte.
„Ich sagte ich liebe dich.“
Ich schaute weg und sofort wieder hin. Mir war klar, dass ich das nicht sagen könnte, wenn ich weg schaute. Es würde die Sache nicht schön machen, sondern unendlich enttäuschend wirken.
„Ich ...“, hauchte ich ganz leise und schaute in seine Augen, „ich .. ich liebe dich.“

Es war über meine Lippen gekommen, so leise, dass ich einen Moment glaubte, er hätte es nicht gehört. Charlie rührte sich nicht, bis ein Lächeln seinen harten Gesichtsausdruck entschärfte. Es umspielte nicht nur seinen Mund, sondern leuchtete auch in seinen Augen. Er zog mich zu sich hinauf und umarmte mich. Er zog mein Gesicht zu ihm heran und küsste mich, kein Wort fiel. Ich öffnete meine Lippen und ließ seine Zunge eindringen. Wir tanzten. Ich lächelte auch endlich. Ich drang in seinen Mund ein und wollte ihn noch tiefer haben. Ich wollte ihn jetzt fühlen, ihm so nahe sein, dass ich dächte unsere Körper seien eins.

Ihm schien es ähnlich zu gehen, er zog mein Shirt hoch und unterbrach unseren Kuss, um es über meinen Kopf zu ziehen. Sogleich wollte ich ihn wieder mit meinen Lippen einfangen, doch er beugte sich schon zu mir herab und leckte über meinen Hals, zu meinen Nippeln, die sofort steinhart würden. Ich stöhnte, als er mit seinen Händen meinen Arsch ergriff und mich ganz nah zu sich zog. Er hob mich an und legte mich auf das Bett. Seine Hände wanderten zum Gürtel und befreiten mich von ihm. Ich umfasste die Gitterstäbe am Kopfende, um mich irgendwo festzuhalten. Ich stöhnte immer lauter und bewegte meine Hüften, versuchte ihm nahe zu sein und doch wich er jedes Mal aus. Mit meinen Blicken flehte ich ihn an, doch ich wusste, dass er genau das genoss. Er liebte es, mich völlig wild zu machen. Musste er mir zu Beginn noch sagen, dass ich meine Hände nicht vom Gitter nehmen sollte, ließ ich nun von selbst nicht mehr los.

Ich beobachtete, wie er meine Jeans aufknöpfte und über meine Boxer zog. Kaum war sie aus dem Weg, beugte er sich zu mir hinauf und küsste mich. Er leckte seinen Weg an meiner Seite hinunter zur letzten Hürde. Seine Zunge strich über die Beule in meiner Hose und nahm sie zwischen die Zähne. Ich stöhnte laut. Mit der Hand massierte er meinen Sack, ich wand mich hin und her und ließ trotzdem nicht los. Ich wollte ihn jetzt sofort anfassen, ich wollte mich gegen ihn drücken und blieb trotzdem am Gitter.

Ich schmolz unter seiner Zunge, sie bearbeitete meinen Schwanz und ich fühlte, dass es mir gleich kommen würde.
„Stopp!“, keuchte ich, „Charlie, stopp.“
Er schaute zu mir auf, ein Grinsen auf dem Gesicht, und beugte sich sogleich wieder über mich. Ich empfing seine Lippen abermals mit meinen und ließ endlich vom Gitter ab. Meine Hände umklammerten sein Gesicht und zogen es dicht an meines heran. Mit den Beinen umschlang ich ihnund drückte meine Lende in seine Seite. Als mein Knie endlich seinen Schwanz, der noch immer in der Jeans lag, erreicht, keuchte er in meinen Mund. Ich begann seine Hose zu öffnen und riss sie samt Shorts runter. Ich wollte nur nah sein, wollte seine nackte haut fühlen, seinen Schwanz gegen meinen. Also zog ich auch meine Hose aus. Charlie kam mir endlich zu Hilfe und löste sich von meinen Lippen; er packte sein Shirt und riss es über den Kopf.

Endlich waren wir nackt. Ich schlang meine Arme und Beine um seinen wunderschönen Körper und rieb meinen Schwanz zwischen uns. Er tat selbiges mit seinem. So lagen wir eine Weile, bis wir uns ein wenig beruhigt hatten, denn weder ich noch er, wollte, dass dies irgendetwas schnelles wird. Ich wollte, dass etwas besonderes passiert, das diesen Augenblick meines Glückes noch vollkommender machte. Etwas, so einzigartig, dass es niemand von uns je wieder vergessen würde.

„Ich will, dass du mich liebst.“, hauchte ich in sein Ohr.
„Das tue ich.“, flüsterte er zurück. Er hatte mich nicht verstanden. Ich musste lächeln.
„Nein, sei mir nah. So nah, wie nichts anderes.“
Er schaute auf und verlagerte sein Gewicht auf seine Arme. Seine Haare hingen mir ins Gesicht und kitzelten mich. Sie schirmten uns gegen die Außenwelt ab.
„Bitte?“, fragte er.
„Ich möchte dich in mir fühlen.“, sagte ich entschlossen, er schwieg und schaute mich an.
„Dan, soll das heißen, du möchtest ...?“
„Ja, komm in mich.“

Unsere Schwänze zwischen uns eingeklemmt, nebeneinander harter Stahl und unser Atem etwas ruhiger, wie vor zehn Minuten, schaute er mir in die Augen und nickte seicht. Ich lächelte kurz auf und küsste ihn.

„Bist du dazu bereit?“, fragte er leise, ich nickte.
„Ich liebe dich, Charlie. Ich liebe dich so sehr, es tut fast weh. Ich denke an dich, wo immer ich bin. Ich will dich jetzt haben, heute, hier. Ganz und nur für mich.“, erklärte ich mich.
Er küsste mich wieder.

„Das wird nicht ganz leicht, das weißt du.“, legte er seine Gedanken offen, „Ich will dich auch, aber das ist wirklich kein Kinderspiel. Ich bin recht groß und dein Arsch unerfahren.“
„Halt die Klappe, ja? Ich weiß, was ich will. Ich weiß, dass es weh tun wird und ich will es probieren. Wenn es nicht gleich geht, haben wir alle zeit der Welt. Aber ich will es probieren.“
„Jah.“, hauchte er und begann mich sofort wieder zu küssen. Ich schob ihn unter Anstrengung meiner Willenskraft zurück: „Versprich mir was.“
„Alles.“
„Wenn du einmal drin bist, dann bleibe dort. Egal, wie weh es tut. Ich habe gelesen, dass ich mich an dich gewöhnen muss.“
Er sah mich erschrocken an: „Aber ich will nicht, dass du Schmerzen hast.“
„Versprich es.“
Er schwieg und schaute in mein Gesicht. Ich hoffte, er sah nicht die aufkeimende Panik, sondern die Entschlossenheit, die meinen Geist bevölkerte. Langsam und nach einer Ewigkeit schien er zu nicken.
„Ich verspreche es.“

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
einfach schön

Das ist eine der schönsten und erotischsten Liebesgeschichten die ich je gelesen habe... ich lechze nach Teil 8.

Bitte Bitte!!!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
ich will unbedingt mehr

wow, bitte nicht aufhören ich will unbedingt noch den 8. teil lesen!!! die beste geschichte, die ich je gelesen habe!!!!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Zustimmung

Dem kann ich nichts mehr hinzufügen.

Hopp, hopp.

Ran an die Buletten.

Auf in den Angriff.

Weiter.

Auf in den Kampf.

Schreib, schreib, schreib.

Und bitte, lass uns endlich zum richtigen Teil kommen. 8 Teile reichen bis zum ersten Sex, oder?

Bitte! Ich flehe dich an!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
absoluter wahnsinn

ich war mir irgend wie sicher das mann so einen hohen level teil1-6,nicht halten kann!ich habe mich so sehr geirrt wie noch nie in meinem leben,es wird immer besser!mir fehlen einfach die worte!!!!ich kann nur sagen bitte weiter schreiben und nicht mehr aufhören!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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