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Das Magische Buch

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Er war geil. Daran bestand kein Zweifel. Er könnte sich ins Bad zurückziehen und sich Erleichterung verschaffen. Alternativ könnte er durch Zuhilfenahme des magischen Buches seine Schwester verführen. Was gäbe er in diesem Augenblick für einen Telefonjoker. Er ging ins Schlafzimmer, wo er eine Ecke des Buches unter dem Kopfkissen hervorlugen sah. Sollte er es wagen? Sein Schwanz rief ja. Sein Gewissen versuchte Gegenargumente einzubringen. Wer würde gewinnen? Ob seine Großtante gewollt hätte, dass er mithilfe ihres Nachlasses seine Schwester verführte? Das Gewissen gab auf. Der pochende Schwanz triumphierte. Jan warf sich aufs Bett und öffnete das Buch. Er nahm den Füllfederhalter an sich und starrte auf die Stelle, an der er seinen Wunsch zu Besten geben würde. Ihm fiel nichts ein. Was sollte er schreiben? Einfach nur „Ich will, dass Tina mit mir fickt."? Er dachte nach. Musste es komplizierter sein? Er schob den Stift über das Papier und begann zu schreiben.

„Ich wünsche mir, dass sich meine Schwester auf dem Balkon selber befriedigt. Wenn ich dazu komme, soll sie nicht peinlich berührt sein, sondern einfach weitermachen. Wenn ich mich beteilige, soll es sie nicht stören."

Fertig. Hörte sich besser an, als gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Jan atmete tief ein und aus. Er hatte keine Ahnung, ob er für diese Aufgabe bereit war. Noch lag es in seiner Hand, die günstige Gelegenheit liegen zu lassen und seine Ehre zu retten. Er erhob sich vom Bett und stellte sich vor den Spiegel am Schlafzimmerschrank. Er sah einen gut gebauten jungen Mann mit nacktem Oberkörper. Die Beule in der Hose war allgegenwärtig. Es war an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Er begab sich ins Wohnzimmer. Jan schlich auf Zehenspitzen zur Balkontür und blickte verschämt auf den Balkon. Seine Schwester saß weiterhin auf dem Gartenstuhl. Ihr Blick war gegen die Sonne gerichtet. Er näherte sich der Balkontür und trat einen Schritt hinaus. Sein Blick fokussierte sich auf Tinas Schoß. Was er sah, haute ihm beinahe um.

Seine Schwester streichelte sich nicht nur dezent über ihr Höschen. Nein. Sie hatte sich das verbliebene Kleidungsstück mit einer Hand zur Seite geschoben, sodass ihre Muschi freilag. Mit den Fingern der anderen Hand bearbeitete sie zärtlich ihr privates Refugium. Jan glaubte, dass seine Eier platzen würden. Das Buch hatte ganze Arbeit geleistet. Tina hatte sich fallen lassen und begonnen, sich ungeniert zu fingern. Jan blieb am Eingang zum Balkon stehen und starrte auf den Bereich zwischen den gespreizten Schenkeln. Es sah so aus, als ob Tina unten rum blank war. Wieder etwas, was er niemals angenommen hatte. Das sah so geil aus, dass er mit dem unbändigen Wunsch kämpfte, sich an den Schwanz zu fassen. Er war noch nie ein hartnäckiger und ehrgeiziger Mensch gewesen und gab dem Verlangen nach. Er schob seine rechte Hand in seine Hose und umfasste seinen harten Prügel. Er blickte stehend von oben auf Tina herab und ergötzte sich an ihren Titten und dem ansehnlichen Fingerspiel an ihrer Liebesgrotte.

Er brauchte mehr Bewegungsfreiheit. Jan zog die Hand aus der Hose und öffnete sie. Jeans und Slip fielen zu Boden. Er vergewisserte sich, dass seine Nachbarn von gegenüber nicht auf seine steile Lanze blicken konnten, und legte dann Hand an seinen Kameraden. Der Stab lag gut in der Hand. Er begann zu wichsen. Ganz sachte. Nur nichts übereilen. Tina stieß dezente Seufzer aus. Ihr Gesicht verriet die steigende Lust. Ihre Hand bewegte sich rhythmisch und schneller als noch vor einer Minute. Sie schien geiler geworden zu sein. Hatte sie mitbekommen, dass ihr Bruder neben ihr stand und wichste? Jan wollte, dass sie ihn wahrnahm. Er räusperte sich. Tina erschrak und riss die Augen auf. Ihre Blicke trafen sich. Die junge Frau hatte beide Hände aus dem Schoß gezogen und starrte nun auf die Erregung ihres Bruders. Jan hatte nicht aufgehört sich zu reizen. Tina sah ihm in die Augen. Jan bemühte sich dem Blick standzuhalten. Sie öffnete den Mund, sagte aber nichts.

Erneut der Blick auf seinen Schwanz. Sie biss sich auf die Unterlippe. Suchte Blickkontakt. Jan wichste unbeirrt. Tina führte ihre Hände erneut auf ihren Schoß zu. Jan war überzeugt, dass sie sich in seinem Sinne entschieden hatte. Ohne ein Wort zu sagen, hob sie den Hintern an und schob das Höschen herab. Sie blieb mit gespreizten Beinen, nunmehr vollständig nackt, sitzen und sah ihrem Bruder in die Augen. Gleichzeitig suchte der Mittelfinger ihrer rechten Hand die Nähe des feuchten Schlitzes. Jan hielt den Atem an. Gleich würde sie sich vor seinen Augen ungeniert fingern. Sein Schwanz pulsierte. Sein Wichsschub geilte ihn auf. Lange würde er sein Sperma nicht mehr zurückhalten können. Er vollzog sachte Bewegungen. Tina ging es ebenfalls ruhig an. Mit der linken Hand öffnete sie ihre Spalte. Der Finger der anderen Hand tauchte in ihr Heiligtum ein. Sie begann ihn vor und zurück zu schieben.

Jan hatte niemals etwas Geileres gesehen. Kein Pornofilm, kein Sexmagazin und auch keine geile Nachbarin, die ihn beim Paketabholen verführte, kam an dieses geile Feeling heran, das er in diesem Moment erlebte. Er sah seiner Schwester beim Masturbieren zu und wichste parallel dazu. Die nächste Minute sahen sie sich abwechselnd in die Augen und auf die bearbeiteten Areale ihrer Körper. Jan nahm Tinas gesteigerte Erregung wahr. Ihr Finger glitt flott durch ihre Möse. Sie stöhnte mittlerweile und ihr Blick verriet pure Geilheit. Er konnte und wollte sich nicht länger zurückhalten und erhöhte die Reibung an seinem Stab. Er würde gleich kommen. Das passte. Es folgten mehrere kraftvolle und flinke Wichsbewegungen, dann war es so weit. Er überschritt die himmlische Grenze. Sein Gehirn erteilte dem Hoden den Befehl, die Schleusen zu öffnen. Gleichzeitig überkam ihn eine Erregungsflut, wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte. Sein Orgasmus breitete sich in seinem Unterleib aus. Dann kam es zur Eruption. Sein Saft flutschte aus seiner Schwanzspitze und klatschte auf den grünen Boden des Balkonbelages. Weitere Salven der klebrigen Flüssigkeit folgten. Er stöhnte und gab sich seinen Empfindungen hin.

Tina hatte mitbekommen, dass ihr Bruder kurz davor war und ihn aufmerksam beobachtet. Als er seinen Lustpunkt erreichte, war auch sie kurz davor und intensivierte ihr Fingerspiel. Als der erste Tropfen Sperma auf dem Balkon landete, war es auch um sie geschehen. Ihr Finger verhalf ihr, himmlische Sphären zu erreichen. Sie kam gewaltig und konnte ihre Erregung nicht länger im Zaum halten. Sie stöhnte laut auf, nicht beachtend, dass sie auf dem Balkon saß und man ihren Gefühlsausbruch vernehmen könnte. Bruder und Schwester gaben sich ihrer Lust hin und genossen ihr gemeinsames Erlebnis. Jan molk die letzten Tropfen seines Lustbeweises aus seinem besten Stück und starrte seine Schwester an, die erschöpft aber befriedigt auf dem Stuhl hing. Sie hatte einen knallroten Kopf und versuchte zu Atem zu kommen. Beide sprachen kein Wort. Jetzt war nicht die Zeit Gedanken auszutauschen. Diese würde kommen. Sie mussten den Augenblick erwischen, an dem sie sich sauber voneinander trennen konnten. Dann galt es das Weitere zu besprechen.

Das Telefon klingelte. Warum ausgerechnet jetzt? Jan wartete einen Moment. Tina nickte ihm aufmunternd zu. Er beschloss, das Gespräch anzunehmen. Er eilte mit wippender Semi-Erregung ins Wohnzimmer und nahm den Hörer von der Station. Wie üblich schaute er nicht auf das Display. „Meyer?"

„Hallmann hier ... Vom Verlag. Ich weiß, das Wochenende ist. Es hat sich aber etwas Dringendes ergeben, das keinen Aufschub erlaubt. Würden Sie bitte heute noch vorbeikommen ...? Es gibt etwas sehr Wichtiges zu besprechen. Sie wissen doch bestimmt, wo ich wohne, oder?"

Das durfte doch nicht wahr sein. Dieses verdammte Buch vergaß aber auch keinen einzigen Wunsch. Jan beschloss spontan, zukünftige Wünsche zurückhaltender und dosierter zu formulieren. Jetzt stand er vor der schweren Entscheidung, ob er seine Chefin vögeln oder lieber das klärende Gespräch mit Tina in Angriff nehmen sollte. Diese Entscheidung würde ihm das Buch seiner verstorbenen Großtante bestimmt nicht abnehmen.

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13 Kommentare
swriterswritervor etwa 10 JahrenAutor
Danke helios53

Da du mit 5-Sterne-Bewertungen nicht gerade um dich schmeißt, bin ich einigermaßen stolz, sie nunmehr von dir für diese Geschichte erhalten zu haben.

Für mich ist der Inhalt immer noch das Wichtigste bei einer Geschichte. Es freut mich aber, dass die Bemühungen drum herum (Rechtschreibung, Zeichensetzung etc.) gewürdigt werden.

Den Hinweis zu hing/hängte sehe ich nicht als Maßregelung, sondern als gut gemeinten Tipp. Ich bin tatsächlich an dieser Stelle ins Grübeln gekommen, und da mir Duden nicht geholfen hat (oder ich ihn nicht verstanden habe), habe ich mich aus dem Bauch heraus entschieden. Leider falsch.

swriter

helios53helios53vor etwa 10 Jahren
Nicht ganz neue Idee, aber ...

... die bis jetzt beste Umsetzung, die ich gelesen habe. Und das bezieht sich nicht allein auf die textliche Gestaltung und inhaltliche Umsetzung, sondern auch auf die nun sehr ausgereifte Rechtschreibung etc.

Was für ein Fortschritt! Die ersten 5 Sterne für swriter, wobei diese zum Teil auch eine Art Vertrauensvorschuss darstellen, denn noch immer ist Luft nach oben.

Aber nicht mehr allzu viel (Einen Nobelpreis strebst du ja nicht an, oder?)

Kleine Unterstützung, falls du gezweifelt (hoffe ich!) und dann die falsche Entscheidung getroffen hast: "hängen" wird in der aktiven Bedeutung im Imperfekt zu "hängte", hingegen in der passiven zu "hing". Tina hängte also die Hose auf dem Balkon auf. Und dort hing sie dann, bis sie trocken war.

Nebeninformation für alle Fans, die sich berufen fühlen, den anonymen Rächer raushängen zu lassen: Das ist eine Hilfe für den Autor und kein "Runtermachen."

Es war übrigens der einzige Fehler, der mir aufgestoßen ist.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
nette Geschichte....

und mal eine neue Art den Inzest in die Story mit einfließen zu lassen :) Mir scheint aber deine Erzählweise etwas zu holprig daher zu kommen. Da kenn ich bessere von dir. Die Idee ist super, hat sehr viel Potenzial für weitere Geschichten.

Mal schauen was die anderen Fortsetzungen so bringen ;) 4 Sterne !!

NoahmadriNoahmadrivor etwa 10 Jahren
Diese Geschichte....

...ist einfach köstlich!

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