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Devot

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Er hebt langsam eine Augenbraue. „Kein Glas?", fragt er missbilligend. „Und wie, meinst du, soll ich die Flasche öffnen?"

Röte schießt in mein Gesicht. Wütend starre ich ihn an. Er betrachtet mich emotionslos und wartet geduldig, bis ich die Flasche wieder in die Hand nehme und zurück in die Küche gehe. Dort nehme ich mir aus dem ersten Schrank ein Glas und öffne die Flasche mit einem Öffner, der neben den Herdplatten hängt. Langsam gieße ich das Bier in das Glas und achte peinlich genau darauf, dass es nicht zu viel Schaum gibt. Immer noch brodelt sie Wut in mir, doch ich versuche sie zu bekämpfen, indem ich mir vor Augen halte, dass ich dieses Spiel freiwillig mitspiele. Es gehört wahrscheinlich dazu, dass er mich rumschickt und dumme Dinge tun lässt, die er selbst machen könnte. Es geht um Dominanz und Kontrollabgabe. Er ist erfahrener in diesen Dingen und wird wohl besser als ich wissen, was bei diesem Spiel zu weit geht. Ich muss ihm einfach vertrauen. Ich kehre mit dem Bier zurück ins Wohnzimmer und werde schon in der Tür von seiner schneidenden Stimme aufgehalten. „Du willst mir doch nicht tatsächlich ein Weizen aus einem Pilsglas anbieten, oder?"

Ich verharre mitten im Schritt und starre auf die selbstgefällige Person auf dem Sofa. Dann brennt bei mir die Sicherung durch. Wütend stapfe ich auf ihn zu und kippe ihm kurzerhand das Bier ins Gesicht. Schwer atmend sehe ich zu, wie die gelbe Flüssigkeit gegen seinen Hals und seine Brust klatscht und seinen nackten Körper hinunter rinnt. Von mir selbst schockiert sehe ich zuerst das Glas und dann ihn an. Wie habe ich nur so die Kontrolle über mich verlieren können?

Sein finsterer Blick fixiert mich erbarmungslos. „Wisch das auf." Er zeigt auf seine Brust und seinen Schritt, der vom herab laufenden Bier durchnässt ist.

Einen Moment bin ich nicht in der Lage zu atmen, bevor ich langsam den Kopf senke und zusehe, wie einige Tropfen glitzernd seine straffen Muskeln hinunter fließen. Ich will mich gerade umdrehen und ihm einen Lappen holen, als er erneut leise zu Wort meldet. „Wisch das auf. Mit deiner Zunge", setzt er hinzu. Sein Blick brennt sich erbarmungslos in meinen. „Auf die Knie, jetzt."

Mein Blick huscht zu seiner Brust, dann wieder zu seinen Augen. Ich kann das nicht, stelle ich fest. Ich kann das einfach nicht. Ja, es erregt mich zu sehen, wie sein dunkler Blick auf mir ruht. Es erregt mich zu sehen, dass sich eine Wölbung unter seiner Jeans erhebt, aber ich kann das nicht. Ich kann mich nicht einfach vor ihn hinknien und die glitzernden Tropfen von seiner Brust lecken und das Bier von seinem Schritt saugen. Ich will es, auf eine seltsame Art und Weise, aber jetzt ist mir das einfach zu viel. Ich dachte, dass wir langsam beginnen würden, doch in diesem Moment ist es nicht langsam. Es ist zwanzig Schritte zu weit.

„Es tut mir leid", flüstere ich. „Aber ich kann das nicht." Ich straffe meine Schultern und drehe mich langsam von dem verführerischen Mann auf der Couch ab, um wieder zu gehen.

„Komm her, Cloe", sagt er sanft, dennoch klingt es wie ein Befehl.

Ich bleibe stehen, als sich mein Körper sehnsuchtsvoll zusammenzieht und wende mich ihm zu.

„Setz dich zu mir."

Wie hypnotisiert gehe ich zu ihm und setze mich neben ihn auf die Couch. Er legt einen Arm um mich, während ich versuche seinem eindringlichen Blick auszuweichen. Ich habe gerade akzeptiert, dass ich es nicht kann, wenn ich nüchtern bin und nun sitze ich ein weiteres Mal neben ihm. Er nimmt mein Kinn in seine große Hand und dreht mein Gesicht, bis er mir in die Augen sehen kann. „Du hast im Internet recherchiert und das ist gut. Es sollte dir eigentlich das Gefühl vermitteln, dass du nicht allein bist. Dass du normal bist. Stattdessen glaubst du jetzt alles zu wissen. Aber... Du hast keine Ahnung, Baby." Er lächelt leicht. „Es geht nicht darum, dass du mir ein Bier holst, oder mich Meister nennst. Das sind nur kleine Dominanzspielchen; der Anfang, der im Bett sein Ende nimmt. Eigentlich will ich, dass du die Kontrolle abgibst, wenn wir miteinander schlafen. Ich weiß, wie viel du brauchst und verträgst. Wahrscheinlich besser als du selbst. Aber das gehört nur zu unserem Privatleben, wenn du dich auf mich einlässt. Alles was darüber hinausgeht, ist allein dein Leben. Ich will dich nicht völlig beherrschen. Mir macht es Spaß zu sehen, wie eine unabhängige, stolze Frau in meinen Armen anschmiegsam, willenlos und weich wird. Darum geht es für mich, verstehst du?"

Ich nicke langsam und betrachte hingerissen das warme Blau seiner Augen.

„Du wirst dich mir immer widersetzen, weil du die Strafen genießen wirst. So wie ich es genieße, die Strafen zu geben. Doch du kannst dich mir nicht widersetzen, wenn du nur noch eine gebrochene Frau bist. Ich will dich stolz und aufrecht. Und ich werde dich willenlos und devot sehen. Dafür brauche ich nicht den Namen Meister, Herr oder Sir. Das ist antiquierte Scheiße aus dem Internet. Immer wenn du mich bei meinem Namen nennst, wird das für dich dieselbe Wirkung haben, verstanden?"

„Ja... Loan", sage ich leise und spüre gleichzeitig, dass jetzt, mit diesem Wissen, der Klang seines Namens eine ganz andere Wirkung auf mich hat. Wärme breitet sich in meinem Inneren aus. Plötzlich symbolisiert dieser Name alles für mich, was ich mir je gewünscht habe. Irgendwie ist sein Name der Inbegriff von Sex und Tabulosigkeiten. Von Lust, die meinen Körper wie scharfer Alkohol in meinen Kopf steigt und mich innerlich wärmt.

„Willst du dich auf mich einlassen? Wirst du mir vertrauen? Wenn es zu weit geht, sag es mir, aber du wirst nicht wieder versuchen einfach zu verschwinden."

Ich atme tief durch und treffe meine Entscheidung. „Ich will es. Ich will das alles... Loan." Mein Herz zieht sich aufgeregt zusammen, als ich die Worte spreche. Ich will es wirklich. Ich möchte es ausprobieren und sehen, ob es nur etwas von kurzer Dauer ist, oder mehr. Ist das nur so eine Art Phase in meinem Leben? So wie es eine Phase in meinem Leben gab, als ich nur noch in Röcken zur Schule gegangen bin? Vielleicht kann ich diesen Teil meiner Selbst eines Tages hinter mir lassen und wieder ganz normal sein. Doch bis dahin muss ich es ausprobieren und versuchen mich selbst zu finden. Im Moment brauche ich das. Ich muss es einfach versuchen.

Ein Glitzern glimmt in seinen Augen auf, als er wieder mein tränennasses Gesicht zu seinen Lippen zieht und langsam meine Tränen wegküsst. Mir wird warm, als sein heißer Atem mein Gesicht streift. „Ich möchte", haucht er leise. Dennoch klingt seine Stimme fest und hart. „Dass du dich ausziehst. Langsam." Er lässt mein Gesicht los und zieht leicht an meiner Hand, bis ich dem Druck folge und aufstehe. Kurz sehe ich ihn bewegungslos an, bevor ich mit zitternden Fingern nach den Knöpfen meiner Bluse greife. Ich weiß, dass ich alles andere als sexy bin, wenn ich wie ein verschrecktes Kaninchen langsam meine Kleindung ablege, doch genau dieser leicht erregte, aber auch ängstliche Gesichtsausdruck scheint Loan nicht zu stören. Ich öffne nacheinander die kleinen Perlmuttknöpfe und werde mit jeden Knöpfchen sicherer. Mein Dekoltée klafft zwischen dem Stoff auf und einen Moment frage ich mich, ob es eine gute Idee gewesen war, heute keinen BH anzuziehen. Doch dann sehe ich das anerkennende Leuchten in seinen Augen und bin stolz auf meine Entscheidung. Meine Finger gleiten über meine Taille, als ich den Stoff auseinanderschlage und ziehe ihn vorsichtig von meinen Brüsten. Der Stoff verhakt sich einen Augenblick an meiner nackten, harten Brustwarze, bevor er zur Seite gleitet und ihm das nackte Fleisch meiner Brüste zeigt. Loan lächelt leicht und lehnt sich in die Polster zurück. Seine Augen gleiten langsam über meine Brüste nach oben, über meinen schlanken, hellen Hals, über mein Kinn und bleiben an meinen Lippen haften.

Ich lecke unwillkürlich über meine Unterlippe und öffne währenddessen den Knopf meiner Jeans. Hitze erfüllt mich und lässt meine Schamlippen anschwellen, als ich die harte Wölbung in seinem Schritt sehe. Sehnsucht durchdringt meinen Schoß mit einem ziehenden Schmerz. Ich ziehe meinen Reißverschluss langsam nach unten und lasse den Stoff auseinanderfallen, bevor ich mich bücke und die Hose langsam mit einer perlenden Bewegung von meinem Hintern ziehe und zu Boden fallen lasse. Dann richte ich mich wieder auf und gleite aus den Ärmeln meiner Bluse, die einen Moment später ebenfalls den Boden schmückt. Ich steige aus meinen flachen Ballerinas und meiner Jeans, die wie eine Acht auf dem Teppich zurückbleibt und tauche meine Finger in den Bund meines kleinen, schwarzen Slips.

„Dreh dich um, wenn du deinen Tanga ausziehst."

Ich verharre in der Bewegung und wende ihm dann meinen Rücken zu. Weit beuge ich mich vor, bis sich mein Arsch ihm entgegenwölbt und strecke meinen Rücken durch, bevor ich meine Finger um den Stoff meines Höschens lege und ihn langsam hinunterziehe. Ich weiß, dass er jetzt einen genauen Ausblick auf meinen Arsch, die Spalte dazwischen und meine geschlossenen Schamlippen hat, die unter der runden Wölbung meines Hinterns aufblitzen. Ich weiß auch, dass ich nicht verbergen kann, dass Feuchtigkeit zwischen meinen Labien glänzt. Lust und Scham kämpfen in meinem Inneren um die Vorherrschaft, doch meine Neugier gewinnt. Ich streife den Slip bis zu meinen Knöcheln hinunter und bleibe noch ein paar Augenblicke in der vorgebeugten Position, bevor ich mich aufrichte und umdrehe. Meine Hände lasse ich dabei zu meinem Haar gleiten und öffne meinen Zopf, sodass die Kaskaden meines schwarzen Haars sich über meine Schultern ausbreiten. Wie selbstverständlich beginne ich meinen Bauch zu streicheln, über meine Brüste zu fahren und mich langsam und sinnlich vor ihm zu bewegen. Ihn fest im Blick, genieße ich seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit, als ich langsam meine Brustwarzen liebkose.

Loan langt neben sich nach einem Kissen und schmeißt es zwischen seine Füße. „Komm her und knie dich hin."

Noch vor ein paar Minuten hat mich die Vorstellung abgeschreckt, mich vor ihn zu knien wie eine Sklavin und ihm zu Diensten zu sein. Doch jetzt rauscht das Blut träge und dickflüssig durch meinen Körper und alles, was ich noch möchte, ist, ihn zu befriedigen. Ich möchte seine Lust wecken, möchte Zentrum seiner Leidenschaft sein. Ich gehe zwei Schritte auf ihn zu und knie mich auf das Kissen. Seine Brust riecht nach frischem Bier und ich lege meine Hände auf seine Oberschenkel, als ich mich vorbeuge und meine Lippen auf seine Brust lege. Meine Zunge wischt langsam über die glitzernden Tröpfchen und nimmt den Geschmack von Alkohol und seinem Moschus auf. Ich atme tief durch die Nase und sein ganz eigener, männlicher Duft füllt meinen Kopf. Mir wird schwindelig, als ich erneut einatme und langsam seine Muskelstränge mit meinen Lippen, Zähnen und meiner Zunge nachzeichne, bis ich seine Brustwarze erreiche und an ihr nippe. Dann sauge ich leicht an ihr und sehe zu Loan auf. Sein starkes Kinn ruht nahezu auf seiner Brust, während er mit dunkelblauen Augen zu mir herabsieht. Seine Finger greifen in mein Haar, während meine Zungenspitze die flache Spitze seiner Brustwarze umfährt. Ein leichter Druck an meinem Kopf sagt mir, dass er genug davon hat und ich mich der eigentlichen Aufgabe widmen soll.

„Mach meinen Gürtel auf." Sein Grinsen ist dreckig.

Ich öffne mit fahrigen Bewegungen seinen Gürtel und ziehe ihn langsam aus den Jeansschlaufen, bis ich das Lederteil in der Hand halte. Ich lege den Gürtel einmal zusammen und atme tief durch, bevor ich den Gürtel wie eine Opfergabe anbiete. Sein Grinsen wird noch ein bisschen breiter, als er mir das Lederteil aus der Hand nimmt und sorgfältig betrachtet. Mir wird heiß bei dem Gedanken daran, was er jetzt vorhat. Sein Blick ruht unverwandt auf mir, bevor er schließlich den Gürtel beiseite legt.

Ich schlucke trocken und lege meinen steifen Finger auf den Bund seiner Jeans. Vorsichtig öffne ich den Knopf und ziehe den Reißverschluss hinunter. Sein Schwanz liegt steif und hart an seiner straffen Bauchdecke, als ich den Reißverschluss ganz aufziehe. Er hebt sein Becken und ich ziehe den Stoff von seiner Hüfte, bis sich das harte Fleisch mir entgegenstreckt, wie eine Blüte der Sonne. Sein Schwanz ist lang; länger als ich bei der Wölbung vermutet habe. Ich schlucke, bevor mir klar wird, dass ich ihn schon einmal in mir gehabt haben muss und er in mich hineinpasst. Nur erinnern kann ich mich nicht mehr daran.

Meine Finger legen sich ganz selbstverständlich um das harte Fleisch und ich kann unter der samtigzarten Oberfläche den wütenden Puls seines Herzens fühlen. Erstaunt und gleichzeitig erregt, betrachte ich die dicke Eichel, aus deren Öffnung der erste Tropfen seiner Lust rinnt. Die Träne seiner Erregung läuft über den dicken Kopf seines Schafts und sammelt sich dann unter der faltigen Vorhaut. Ich umfasse den Schaft und bin nicht erstaunt, dass sich meine Fingerspitzen kaum berühren können, wenn ich ihn in die Hand nehme. Vorsichtig ziehe ich die Vorhaut von seiner Eichel und beobachte, wie sich der große Kopf aus der Ummantelung schält. Sein Schwanz ist gerade und dick, doch kleine, bläuliche Adern ziehen sich am Stamm entlang. Genau unter seiner Eichel zeigt sich die feine Hautverbindung zwischen Schaft, Vorhaut und Eichel. Ich berühre sie vorsichtig und zucke zurück, als sich der rötliche Kopf pulsierend erhebt. Oh, Gott... Er wächst noch!

Fasziniert lasse ich seine Haut zurück gleiten und sehe zu, wie die Eichel nun ein großes Stück aus der schützenden Haut hervorlugt. Noch nie hatte ich bisher die Chance das zu sehen. Meist sollte ich beim Sex nur die Beine öffnen. Nun habe ich erstmals die Möglichkeit das Geschlecht eingängig zu betrachten. Über der dicken Wurzel seines Stamms kräuseln sich gekürzte Schamhaare, die im hellen Licht der Wohnzimmerlampe wie fein gesponnenes, schwarzes Gold glänzen. Ich fahre vorsichtig durch das Haar und befühle sie samtige Struktur, bevor ich mich wieder dem Geschlecht zuwende. Seine Hoden hängen schwer und voll unter dem Stamm. Ich betaste vorsichtig die geriffelte, weiche Haut und fühle wie sich meine Erregung zwischen meinen Schenkeln vertieft. Langsam beuge ich meinen Kopf und drücke mein Gesicht fest gegen seine Erektion und die Hoden. Tief ziehe ich seinen männlichen Duft in mir ein und schließe genießerisch die Augen. Er duftet nach Moschus, Mann und Wald. Mein Schoß zieht sich vor Lust zusammen, während meine Wange an seinem harten Fleisch reibt. Schließlich lege ich meine Finger um die Hoden und befühle sie vorsichtig. Unter der seidigen Haut ertaste ich zwei dicke Kugeln, die zwischen meinen Fingern hindurchschlüpfen, bevor ich sie richtig zu fassen bekomme. Leicht drücke ich die Eier in dem samtigen Sacke hin und her. Meine Fingerspitzen prickeln und mein Herzschlag wird schneller, als ich beobachte, wie sich sein Schwanz zur vollen Größe erhebt und die Vorhaut zurückrollt. Loan brummt zufrieden und wieder zucke ich zusammen. Ich habe mich bei meinen Berührungen unbeobachtet gefühlt. Doch natürlich ist Loan noch da und sieht mir zu, wie ich nackt vor ihm kniend, mit glänzenden Augen seine Erektion bearbeite. Sein Blick brennt sich in meinen, als ich langsam meine Hand über den Schaft gleiten lasse und die Vorhaut seine Eichel rauf und runter schiebe. Dann senke ich meinen Blick wieder. Die feine Haut lässt den Kopf seines Schwanzes halb verschinden, bevor er wieder auftaucht. Neue, glänzende, klare Tropfen bilden sich an der kleinen Öffnung auf der Kuppe seiner Eichel und benetzen seine Haut.

„Küss mich", befiehlt Loan mir plötzlich und greift nach einigen Strähnen meines dicken Haars, um mich zu ihm zu ziehen.

Ich senke meinen Mund auf seinen Schwanz und spüre, wie sich die Sehnsuchtstropfen zwischen meine Lippen drängen. Wieder hebe ich den Kopf und berühre vorsichtig mit meiner Zunge meine Unterlippe, um den Geschmack zu testen. Sein klarer Vorsaft schmeckt salzig, herb, nach Moschus und Mann. Kein wirklich angenehmer Geschmack, und doch erregend und süchtig machend. Irgendwie wie warmer, feuchter Sommermoos riecht, so schmeckt es. Und doch ganz anders. Leicht streng und doch... lecker.

Ich senke wieder meinen Kopf und lasse meinen offenen Mund über die Eichel gleiten. Meine Zunge wischt die Tropfen auf, auf der Suche nach allen Nuancen seines Geschmacks. Sein Duft hüllt mich ein und steigt mir zu Kopf wie Whiskey. Scharf und brennend, aber auch wärmend. Die Muskeln meines Unterbauchs ziehen sich vor Lust zusammen, als ich meine Zunge den Stamm entlang gleiten lasse und der Struktur seiner Adern folge, bis mein Mund seine Hoden berührt. Ich zögere einen Moment, bevor ich schließlich mit den Mund seinen Hodensack berühre und den Geschmack aufnehme. Mein Speichel badet langsam seine Eier, während meine Finger weiterhin die schlüpfrig werdende Haut massiert. Loan stöhnt leise und legt seine Hände an meinen Hinterkopf, als ich meinen Mund öffne und einen Teil seines Sacks schlucke. Meine Zunge malt lange, träge Kreise auf der geriffelten, haarlosen, seidigen Haut und ich genieße sein neues Stöhnen. Dann entlasse ich seine Hoden aus meinem Mund und lecke langsam den Stamm seines Schwanzes wieder hinauf. Auch wenn ich nackt vor ihm sitze, demütig vor ihm knie und all seinen Befehlen folge, habe ich nicht das Gefühl wirklich erniedrigt zu werden. Ich suhle mich in dem befriedigenden Gefühl, seine Lust anzustacheln und zu bestimmen, wie und wann ich ihm Lust bereite.

Meine Finger rollen weiter über die flüssige Haut seiner Hoden und massieren seine Eier, während ich zu Loan aufsehe und meine Zungenspitze in die Öffnung seiner Eichel drücke. Als er mit dunklen Augen zu mir hinuntersieht, hebe ich meinen Kopf und atme einmal tief durch. Erregung durchzuckt mich, als ich das erwartungsvolle Glänzen in seinen Augen sehe. Langsam, den Moment bis zum Letzten auskostend, öffne ich meinen Mund und lecke über meine Mundwinkel. Seinen Blick fest erwidernd, senke ich Stückchen für Stückchen meinen geöffneten Mund. Schließlich füllt sich mein Mundraum mit seinem heißen Fleisch und ich bin überrascht, dass mein Mund im selben Moment fast austrocknet, so schwül ist die Hitze seines Schwanzes. Ich sammele einigen Speichel, bevor ich meinen Mund weiter senke, bis seine ganze Eichel meinen Mund vollständig ausfüllt. Meine Mundwinkel brennen von der scharfen Dehnung, als ich versuche noch ein kleines bisschen mehr von ihm zu schlucken. Meine Lippen spannen sich direkt unter seiner Eichel um die Vorhaut, während meine Zunge über das feste Fleisch huscht. Ich sauge vorsichtig, dann kräftiger und höre wieder das wunderschöne Stöhnen von Loan, das sich tief in seiner Kehle verhakt und plötzlich abreißt.

Er atmet einmal tief ein, bevor er den Druck an meinem Hinterkopf erhöht. „Tiefer."

Ich reiße meine Augen auf, als er unvermittelt tiefer in meinen Mund eindringt und auf mein Rachenbändchen trifft. Meine Hand schnellt nach oben und legt sich auf seine Brustmuskeln, um ihn aufzuhalten. Mein Würgereflex setzt ein und ich kralle mich in seine Haut. Ungnädig drückt er mein Gesicht tiefer auf sein Fleisch und ich würge wieder.

„Atme durch die Nase", erklärt er mir, ohne seinen Griff zu lockern.

Ich atme langsam ein, während Tränen meine Augen füllen. Jetzt fühle ich mich gar nicht mehr so stark und zu meinem Erstaunen merke ich, wie sich mein Körper bei seinem harten Tonfall vor Lust schüttelt. Ich sehe mit großen Augen zu ihm auf, atme langsam und konzentriere mich, bevor ich dem Druck seiner Hände nachgebe und ein weiteres Stück seines Schwanzes schlucke. Meine Kehlenmuskulatur sperrt sich schmerzhaft, bevor ich sie endlich entspannen kann und der dicke Kopf seiner Eichel mein Rachenbändchen überwindet und in meinen Hals eindringt. Wieder muss ich gegen das Würgen ankämpfen und schließe meine Augen. Bevor ich das unangenehme Gefühl ganz bekämpft habe, verstärkt sich ein weiteres Mal sein Griff und er zieht meinen Mund gnadenlos auf seine Erektion. Meine Finger ballen sich an seiner Brust zur Faust, als mein Körper gegen das Eindringen rebelliert, doch Loan zwingt meine Lippen immer weiter über seinen Schaft. Hilflosigkeit macht sich in mir breit, während sein Schwanz bis zur Wurzel in meinem Mund verschwindet.