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Ich erschaudere erwartungsvoll bei seinen Worten und schnappe nach Luft, als sich auch schon sein Schwanz aus meinem Inneren löst und neu vordringt. Der Stoß ist hart und schnell. Er lässt mich ein weiteres Mal auf dem Bett hoch rutschen, doch seine Fingernägel graben sich grob und schmerzhaft in meine Haut und zwingen mich zurück auf seine Härte. Er verharrt einen letzten Augenblick und nimmt mit einem Blick auf, wie ich gefesselt und von ihm durchbohrt vor ihm liege, dann prasseln seine schnellen, gnadenlosen Stöße auf mich ein. Ich öffne den Mund bei der überwältigenden Wucht seiner kraftvollen Erschütterungen. Mein Kopf sinkt zurück, als die Reibung mein Fleisch erhitzt wie ein Schmelzofen. Ein erster, kurzer Schrei löst sich aus meiner Brust und ich liege wehrlos da, während Begierde und Qual durch meinen Körper rauschen, wie der eruptive Ausbruch eines Vulkans. Immer schneller fickt er mich grob, brutal, rücksichtslos und... Gott, erregend!

Meine Gier nach seinem Fleisch lässt mich um seine Erektion flattern, während sich kleine Schweißtropfen zwischen meinen Brüsten und auf meiner Stirn sammeln. Die Spannung hebt sich mit jedem neuen Boxhieb seiner Eichel gegen meinen Muttermund auf ein neues qualvolles Level meines Verlangens. Meine Haut beginnt zu brennen wie bei einem Sonnenbrand, nur besser, eindringlicher, intensiver. Meine Muskeln zucken und wehren sich gegen die weichen Fesseln, während ich ganz schutzlos seiner Lust diene.

Ich schließe die Augen, tief in dem Genuss vergraben, die sein Fleisch in mir auslöst. Er sieht auf mich nieder; seine Augen tiefblau vor Verlangen. Ich winde mich in den Fesseln und werde immer höher getragen in die Ekstase. Er fickt mich immer schneller, immer rasender, gefangen vor der Gier, sich in mich zu erströmen, während sich mein Schoß zusammenzieht und mir langsam die Tür zur Erfüllung öffnet.

Kurz bevor ich kommen kann, lässt Loan von meinem Becken ab, packt meine Brustwarzen und zwirbelt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Tür knallt in mir zu; dafür öffnet sich ganz tief und verborgen in mir eine ganz andere Erlösung. Der Schmerz prickelt durch meine Adern und lässt meine Endorphine zusammen mit anderen Hormonen tanzen. Alles in mir mixt sich: Hitze, Glut, Kälte, Schmerz, Lust und Qual. Es mischt sich zu einer Explosion, dessen Lunte tief in mir bei jeden seiner Fickstöße höher brennt, bevor... ich... plötzlich... endlich... komme...

Ich verliere das Bewusstsein, als der Orgasmus meinen ganzen Körper in Stücke zerreißt und mich mir völlige Ekstase auslöst. Glück, rein und unverfälscht, vollständig und total, brennt sich rauschend durch all meine Zellen und lässt riesige Explosionen in meinem Unterleib und unter meiner Schädeldecke in die Luft gehen. Ich schlage in diesem Moment, in dem ich mich vollständiger fühle als jemals zuvor, die Augen auf und starre den Mann an, der diese Glückseeligkeit und diesen absoluten Genuss auslöst. Freudentränen schimmern in meinen Augen und ich sehe, dass dies zu viel für ihn ist.

Sein Schwanz dringt tief in mich ein, penetriert meinen Muttermund und löst einen weiteren, kleinen Orgasmus in mir aus, als Loan den Kopf in den Nacken wirft, die Augen schließt und den ersten Schwall seines Samens in mich spritzt. Meine Vulva füllt sich mit seinem dickflüssigen, melasseartigen Sperma, während er seinen Höhepunkt gegen die Decke schreit. Tief aus der Brust, dunkel und animalisch echot das Brüllen von den Wänden zurück. „Gott... Scheiße, ja!", schreit er ein letztes Mal und bricht dann auf mir zusammen.

Einen Moment dringt nur unser heiseres, schnelles Atmen durch die Stille der Nacht, doch dann hebt er seinen schweren Kopf und löst hinter meinem Nacken den Knoten der Seile. Meine Hände schließen sich augenblicklich um seinen Hals und ich forme kleine Locken aus den feuchten Härchen in seinem Nacken. Er bettet seinen Kopf wieder zwischen meinen Brüsten und atmet heiß, schnell und feucht gegen den streifen Nippel meiner linken Brust.

Ich döse leicht ein, auch wenn meine immer noch zusammengebundenen Beine schmerzen und das alles andere als angenehm ist, wenn meine Lust verklingt. Loans Atem wird ruhiger, während er zwischen meinen Beinen liegt und seine Wange in meinem Dekoltée bettet. Ich schließe ebenfalls die Augen und lächele.

*

Als ich erwache, fühle ich, wie das Blut unangenehm zurück in meine Beine fließt. Loan hat offensichtlich meine Fesseln geöffnet. Ich schlage meine Augen auf und quieke überrascht, als sich männliche Arme unter meine Beine legen und mich anheben. Loan legt seinen Arm an meinen Rücken, lässt mich zu seiner Brust rutschen, während er durch das Schlafzimmer langsam zum Flur geht. Ich umschlinge seinen Nacken mit meinen Armen und kuschele mich an seinen Hals. Neben der Küchen öffnet er eine andere Tür und drückt sie mit dem Rücken auf, bevor er mit mir auf dem Arm eintritt.

Ich sehe mich überrascht um. Ein großer Whirlpool ist mit Wasser gefüllt und flaumige Bläschen tanzen an der Oberfläche. Neben der großen Wanne steht eine Flasche Wein und Weintrauben liegen zusammen mit Erdbeeren dekorativ in einer kleinen Schale.

Ich zucke zusammen, als er sich vorbeugt und heißes Wasser meinen Hintern berührt. Vorsichtig lässt er meine Beine los und ich gleite in das wundervolle Wasser. Mein Körper und die schmerzenden Muskeln entspannen sich, während Loan hinter mir ins Wasser steigt und mich mit seinen kräftigen Beinen umschlingt. Einige Augenblicke genießen wir einfach, wie das schlüpfrige Wasser unsere Körper umfließt und uns einhüllt, bevor Loan sich zur Seite dreht und zwei Gläser mit blutroten Wein füllt. Er reicht mir ein Glas und küsst meine nackte Schulter. Ich lehne meinen Rücken an seine nackte Brust und seufze wohlig, als er mich in seine Arme schließt. Das Glas schimmert in meiner Hand und ich nippe vorsichtig. Aufatmend schließe ich die Augen. „Wie dekadent", murmle ich.

Loan brummt zustimmend. „Wer hart arbeitet, darf auch dekadent sein."

Ich runzele verborgen die Stirn. Er arbeitet nicht hart. Unten in seiner Bar arbeiten andere für ihn, seinen Uni-Abschluss hat er geschenkt bekommen und sein Geld hat er von seinem Vater. Ich will die Stimmung nicht ruinieren und sage deshalb nur: „Aha."

Hinter mir bewegt sich Loan leicht. „Du glaubst doch nicht an die Geschichte von dem reichen Vater, oder?" Seine Finger malen nasse Muster auf meinen Schultern.

„Das ist nicht wahr?", frage ich überrascht und drehe den Kopf.

„Natürlich nicht." Seine Stirn legt sich in feine Falten. „Mein Vater ist ein einfacher Verwaltungsbeamter."

„Wie...?" Meine Augenbrauen heben sich.

Er lächelt leicht. „Meine Mutter hat einen Laden für ätherische Öle. Ich habe ziemlich früh einige Dinge erfunden. Den Honig von vorhin, falls du dich erinnerst. Aber auch ein paar andere Sachen. Ich hab die Rezepte verkauft und verdiene jetzt an den Anteilen der Verkäufe." Seine Hände legen sich von hinten um meine Brust und suchen nach meinen Nippeln. „Von meiner Bar weißt du ja." Erregung breitet sich fächerförmig in mir aus. „Außerdem ich spekuliere mit Aktien." Er beißt in einen Muskelstrang an meinem Hals. „Und ich arbeite für eine große Kette, die Erotikartikel verkauft."

„Mhm", schnurre ich beeindruckt, als er meine Nippel knetet und drehe meinen Kopf noch ein bisschen weiter, sodass er mich küssen kann. Unsere Zungen spielen einige Augenblicke zusammen, bevor er einen letzten Kuss auf meinen Mundwinkel setzt und sich zurücklehnt. „Da fällt mir ein... Ich hab da so eine Idee für ein neues Produkt." Ein Lächeln spielt um seine Mundwinkel. „Du hast nicht zufällig Lust das als Erste auszuprobieren?"

„Wird das schmutzig und verdorben?"

Amüsiert blitzen seine Augen auf. „Sehr."

„Dann... gern", lächle ich und küsse ihn zart.

*

- Ende -

*

Danke möchte ich - mal wieder - allen Lesern und im Besonderen den ehrlichen Kommentatoren, den fairen Votern und kreativen Mailern sagen. Ich freue mich über jeden Impuls von euch, ob kritisch oder lobend.

Ich danke auch den Autoren von Literotika, die mir meine freie Zeit versüßen und so viel Zeit dafür opfern.

Ich danke Euch von Herzen.

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Anonymous
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48 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Was für eine tolle Geschichte. Vielen Dank dafür.

LG Ornella

anna74anna74vor mehr als 2 Jahren

Danke für die tolle Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wow

Einfach nur Wow - eine rundum gelungene Geschichte!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Überragend

Was für eine tolle und stringent erzählte Story, großartig!

SimonTabsSimonTabsvor mehr als 7 Jahren
Chapeau!

Eine wirklich wunderbare Geschichte! Einfühlsam und eindringlich, ich habe sie mit großem Genuss verschlungen! DANKE!

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